One Laptop per Child in Lateinamerika und was man davon lernen kann. [Goldau, ]

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "One Laptop per Child in Lateinamerika und was man davon lernen kann. [Goldau, 2011-02-11]"

Transkript

1 One Laptop per Child in Lateinamerika und was man davon lernen kann [Goldau, ]

2 Christoph

3 One Laptop per Child Vision & Kontext

4 $100 Laptop Source: wiki.laptop.org/go/image:laptop-crank.jpg

5 Source: Viewpoints Research Institute

6 One Laptop per Child Nicholas Negroponte, MIT Media Lab Gründung: Anfang 2005 (Non-Profit) Erster Prototyp: Ende 2005 Produktion: November 2007 Source:

7 The Five Principles

8 The Five Principles Child Ownership Low Ages Saturation Connectivity Free and Open Source

9 The Five Principles Child Ownership Low Ages Saturation Connectivity Free and Open Source

10 The Five Principles Child Ownership Low Ages Saturation Connectivity Free and Open Source

11 The Five Principles Child Ownership Low Ages Saturation Connectivity Free and Open Source

12 The Five Principles Child Ownership Low Ages Saturation Connectivity Free and Open Source

13 Jedes Kind bekommt einen Laptop

14 Einen XO-Laptop Source:

15 Hightech

16 $100 Laptop

17 $188 Laptop

18 XO-3 Source: blog.laptop.org

19 It s an education project, not a laptop project. [Nicholas Negroponte]

20 Heute werden Kinder mit Methoden von gestern für morgen vorbereitet.

21 Das Bildungssystem hat sich in den letzten 30 Jahren entwickelt, aber nicht dahin, wo wir es heute brauchen. [Josef Lucyshyn, Direktor des BIFIE]

22 Ausgaben für Grundschulbildung Copyright 2006 SASI Group (University of Sheffield) and Mark Newman (University of Michigan). Source:

23 Ausgaben für Grundschulbildung Land Bevölkerung (0-15 J.) Bildungsausgaben pro Jahr Nepal 10 Millionen $ 674 Millionen $ 68 Österreich 1 Million $ 3759 Millionen $ 2864 Peru 9 Millionen $ 1847 Millionen $ 205 Rwanda 4 Millionen $ 141 Millionen $ 38 Schweiz 1 Million $ 4400 Millionen $ 3777 USA 63 Millionen $ Millionen $ 3460 Bildungsausgaben pro Person Copyright 2006 SASI Group (University of Sheffield) and Mark Newman (University of Michigan). Source:

24 Source: unk

25 und morgen?

26 Laptops are the pencils for the digital age. [David Cavallo, ex-olpc]

27 Konstruktivistisches Lernen Jean Piaget Seymour Papert Alan Kay

28

29 Gemeinsames Lernen

30 Sugar Neue Benutzeroberfläche Free and Open Source Seit Mitte 2008 eine eigenständige NPO Unabhängige Entwicklung seit 2009 Fokus auf Hardware-Unabhängigkeit

31 Sugar on a Stick Source: wiki.sugarlabs.org/images/c/c9/sugaronastickblueberry.png

32 Source: wiki.sugarlabs.org/go/image:sugarhomeview.0.84.png

33

34

35

36 Source:

37 One Laptop per Child Status Quo

38 > Kinder

39 OLPC ist momentan in 40 Ländern aktiv: Afghanistan Argentina Australia Austria Bhutan Brazil Cambodia Canada China Colombia Ethiopia Ghana Haiti India Iraq Lebanon Mali Mexico Mongolia Mozambique Nepal Nicaragua Nigeria Niue Pakistan Palestine Papua New Guinea Paraguay Peru Philippines Russia Rwanda Senegal Solomon Islands South Africa Sri Lanka Thailand United States Uruguay Vietnam

40 olpcmap.net

41 OLPC OLPC

42 Ziele

43 Organisation

44 Größe

45 Die 6 Kriterien

46 Case Study: Uruguay 4 Millionen Einwohner ~ 500 monatliches Durchschnittseinkommen 98% Alphabetisierungsrate HDI: 0,765 (Rang 52 von 169) Source: the-world-factbook/maps/maptemplate_uy.html

47 Uruguay > XOs 5_3effdb9068.jpg 5_3effdb9068_b.jpg

48 Uruguay > XOs One Laptop per Child (1. 6. Klasse) 5_3effdb9068.jpg 5_3effdb9068_b.jpg

49 Uruguay > XOs One Laptop per Child (1. 6. Klasse) 5_3effdb9068.jpg 5_3effdb9068_b.jpg Nächster Schritt Sekundarschulen

50 Infrastruktur

51 Wartung

52 Inhalte

53 Inklusion

54 Ausbildung

55 Evaluation

56 Source:

57

58 One-to-One Hot-Spot: Lateinamerika Source: Wikipedia

59 Conectar Igualdad

60 Was man von OLPC lernen kann

61 The Five Principles Child Ownership Low Ages Saturation Connectivity Free and Open Source

62 Jedem Kind einen Laptop? Kein Problem!

63 One-to-One Computing in der Schule

64 One-to-One Computing in der Bildung

65

66 Laptops, Tablets, Handys sind Werkzeuge.

67 Laptops, Tablets, Handys sind Werkzeuge. Nicht mehr, nicht weniger.

68 Infrastruktur Wartung Inhalte Inklusion Ausbildung Evaluation

69 Infrastruktur (?) Wartung Inhalte Inklusion Ausbildung Evaluation

70 Pilotprojekte? Ja, aber

71 Österreichisches OLPC Pilotprojekt Source: Johannes Dorfinger

72 Inkrementeller Ansatz

73 Langfristiges Denken

74 Auf die Größe kommt es an!

75 Aus Fehlern lernen

76 Don t reinvent the flat tire. [Alan Kay]

77 Zusammenfassung

78 OLPC ist ein Lösungsansatz

79 Basis für die Zukunft

80 Die Frage ist nicht ob man Technologie verwenden soll sondern wie man sie verwenden soll.

81 Weitere Informationen Kontakt

One Laptop per Child Mehr als nur eine Vision. [/ch/open, 2011-02-10]

One Laptop per Child Mehr als nur eine Vision. [/ch/open, 2011-02-10] One Laptop per Child Mehr als nur eine Vision [/ch/open, 2011-02-10] Christoph Derndorfer christoph@olpcnews.com @random_musings Das One Laptop per Child Projekt Bildung für morgen Status Quo Das One Laptop

Mehr

Technologie im Klassenzimmer. Das OLPC-Projekt

Technologie im Klassenzimmer. Das OLPC-Projekt Technologie im Klassenzimmer Das OLPC-Projekt OLPC Projekt http://laptop.org/en/children/countries/index.shtml http://www.olpcnews.com/ http://www.heise.de/newsticker/meldung/angefasst-das-100- Dollar-Tablet-von-OLPC-1405205.html

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

M+W Group unterstützt soziale Projekte

M+W Group unterstützt soziale Projekte M+W Group unterstützt soziale Projekte durch 2 3 Lehr- und Spielmaterial Für die Bodelschwingh-Schule in Stuttgart Wildwasser, Esslingen Wildwasser Esslingen e.v. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht,

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Mädchen brauchen Ihre Unterstützung!

Mädchen brauchen Ihre Unterstützung! Öffne deine Augen für meine Welt. Werde Pate! Mädchen brauchen Ihre Unterstützung! MädchenwerdenüberallaufderWelt täglichinihrenmenschenrechtenverletzt seiesausunwissenheitüberdieserechte, oderweiltraditionenundlokalebräuche

Mehr

Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt.

Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt. mo7_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d:anz_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d 18.3.2009 14:50 Uhr Seite 1 Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt. mo7_291x440_headlines_nzz_rekord_d:anz_291x440_headlines_nzz_rekord_d

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Partnerland / Hochschule

Partnerland / Hochschule Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern (KA107) Ergebnisse der Bewilligung im Aufruf 2018 Übersicht der Partnerländer Partnerland / Hochschule Budget Albania 836.087 Hochschule Anhalt Hochschule für nachhaltige

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

UnternehmerEnergie Zukunft braucht Gestaltungskraft

UnternehmerEnergie Zukunft braucht Gestaltungskraft UnternehmerEnergie Zukunft braucht Gestaltungskraft Wo ich durch muss, ist nicht wichtig, wichtig ist, wohin ich gehe. André Gide basierend auf dem Lehrwerk FührungsEnergie Leben * Unternehmen * Menschen

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich?

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Seite 1 Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? 1. Kurze Einleitung ins Thema 2.

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Sailing Events, Teambuilding, Matchraces. Trivia GmbH, Rothenbaumchaussee 69, 20148 Hamburg; Tel.: +49 40 85402981,Info@trivia.de

Sailing Events, Teambuilding, Matchraces. Trivia GmbH, Rothenbaumchaussee 69, 20148 Hamburg; Tel.: +49 40 85402981,Info@trivia.de Sailing Events, Teambuilding, Matchraces Classic Racing Segeln pur, wie in den 30er Jahren. Was sonst nur unseren Großvätern vorbehalten war, können Sie bei uns aktiv miterleben. Segeln und Match Racing

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Zentrale Ergebnisse 1 QR-Codes haben sich etabliert, werden aber vielfach aus mangelndem Interesse nicht genutzt. Durch die steigende Verbreitung von Smartphones, wachsen

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Was ist der LOSTnFOUND NIMBO?

Was ist der LOSTnFOUND NIMBO? Was ist der LOSTnFOUND NIMBO? Er ist: klein und smart! Eigenschaften: Funktioniert Drinnen und Draußen NIMBO funktioniert überall dort wo ein GSM-Signal verfügbar ist. Damit werden mehr als 97%der Länder

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) Die

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual! Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual! 0kg 4000 Euro Luster 5,5 kg, 430.- Laptop 2,0 kg, 000.- Schatulle 3,2 kg, 800.- Uhr 3,5 kg, 70.- Schwert,5 kg, 850.- Bild 3,4 kg, 680.- Besteck

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Große Chancen mit Social Media. Aber Allheilmittel?

Große Chancen mit Social Media. Aber Allheilmittel? Große Chancen mit Social Media. Aber Allheilmittel? 5. Bayerisches Anwenderforum München, 15. Oktober 2013 Joanna Schmölz Warten die Bürger auf die Facebook-Behörde? 80 Millionen Deutsche sitzen nicht

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

merchandising Starke Produkte einer außergewöhnlichen Marke.

merchandising Starke Produkte einer außergewöhnlichen Marke. NEWS_01.2014 merchandising Starke Produkte einer außergewöhnlichen Marke. Merchandise Produkte Wir haben Neues für Sie die aktuellsten Merchandise Artikel sind da und runden unser Angebot an Sie mehr als

Mehr

Mobile Endgeräte für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder. Michael Predeschly Fachbereich eservices 0731/9455-12182 Michael.Predeschly@rz-kiru.

Mobile Endgeräte für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder. Michael Predeschly Fachbereich eservices 0731/9455-12182 Michael.Predeschly@rz-kiru. Mobile Endgeräte für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder Michael Predeschly Fachbereich eservices 0731/9455-12182 Michael.Predeschly@rz-kiru.de Mobile Endgeräten für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder

Mehr

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Wie schätzen Sie die aktuelle Lage auf den Finanzmärkten ein? Herr Lacina, Sie legen Ihr Geld tatsächlich nur in Sparbüchern an? Haben Sie so schlechte Erfahrungen gemacht? Herr

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

"Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder

Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder "Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder verderbliche Waren.. " Was ist es? Mit LOSTnFOUND NIMBO können

Mehr

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Leit-Bild der Sonnenhofschule Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.

Mehr

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Kanzlei-Information Nr.: 21 (GE) Ehe, Familie, Scheidung, Unterhalt und Erbrecht im deutschen und thailändischen Recht August 2015 All rights reserved

Mehr

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches

Mehr

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht 11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht DIE APP - SO FUNKTIONIERT S: Institut für Finanzdienstleistungen AKTUELLE FEATURES Zug IFZ Prof. Dr. Nils Hafner Leiter

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.

Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag. Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.ch Erfolgreiche Projekte 70% aller komplexen Projekte sind nicht

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.

Wissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Das ist Lisa. Lisa arbeitet in der Produktion. Das ist Brad. Brad arbeitet in der Entwicklung. Beide arbeiten für einen großen

Mehr

Eigentlich sollte es ein Wanderpokal werden.

Eigentlich sollte es ein Wanderpokal werden. Eigentlich sollte es ein Wanderpokal werden. Umso mehr freuen wir uns, ihn erneut entgegennehmen zu dürfen. Denn die DWS ist zum 11. Mal in Folge Deutschlands beste Fondsgesellschaft. Dies ist das Ergebnis

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Computer und Internet ohne Barrieren

Computer und Internet ohne Barrieren In der Arbeit voll dabei. Dazu gehören. Computer und Internet ohne Barrieren Für alle. Immer. Überall. Eine Broschüre in leichter Sprache Computer und Internet ohne Barrieren Überall sind Computer. Und

Mehr

Employer Branding. Renato Stalder CEO Soreco AG

Employer Branding. Renato Stalder CEO Soreco AG Employer Branding Renato Stalder CEO Soreco AG 1 AGENDA Thema Employer Branding Herausforderung Employer Branding Wie kann IT heute helfen 2 MEGATRENDS Wirtschaft Globalisierung Asien Welt wird zum Dorf

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger. SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F.

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger. SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F. Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F. Sutter 2010 Agenda Zahlen bitte - einfach, schnell und sicher! 1.

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Wie entwickelt sich das Internet in der Zukunft?

Wie entwickelt sich das Internet in der Zukunft? Wie entwickelt sich das Internet in der Zukunft? Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Hallo. Wir sind die Papp:flieger.

Hallo. Wir sind die Papp:flieger. Hallo. Wir sind die Papp:flieger. Hallo. Wir sind die Papp:flieger. Als Agentur für digitale Medien und mehr entwickeln wir Lösungen um Ihre Marke stark zu machen. Für die digitale Welt von Morgen. Deutsche

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Wie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)

Wie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) Wie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) 1 Maschinelle Übersetzung (MÜ) Überblick: Warum MÜ: Datenmenge, Qualität und

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Status Quo, ein Blick in die Zukunft & Handlungsempfehlungen

Status Quo, ein Blick in die Zukunft & Handlungsempfehlungen Tourismus digital. Grenzenlos. Chancenreich. Mehrwert Digitalisierung Wie werden wir noch erfolgreicher? Digitales Tourismusmarketing im Land Brandenburg Status Quo, ein Blick in die Zukunft & Handlungsempfehlungen

Mehr

Cybermobbing. Müssen wir uns Sorgen machen?

Cybermobbing. Müssen wir uns Sorgen machen? Cybermobbing Müssen wir uns Sorgen machen? Medienzentrum Herford Nutzungsentwicklung Inhaltliche Verteilung Happy Slapping Forsa Grundlagen Quelle: http://www.tk.de/tk/kinder-jugendliche-und-familie/cybermobbing/cybermobbing/343730

Mehr

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:

Mehr

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren Nr. 67 21.07.2010 Seite 1 von 6 für Vodafone-Fachhändler CallYa International: Ab 4 Cent in internationale e telefonieren Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute

Mehr

Tags. Tickets. Technologies.

Tags. Tickets. Technologies. Tags. Tickets. Technologies. Picophan Tear-resistant PicoTherm Tear-resistant, thermal The Beginning of a Ticket PicoFilm PressureTac Cold Seal Technology. Sihl brings information to life. Registration

Mehr

gebaut 2020 standards trends visionen

gebaut 2020 standards trends visionen gebaut 2020 Wohnen der Zukunft. standards trends visionen Der Vortrag stützt sich auf folgende Arbeiten: gebaut 2020. zukunftsbilder und zukunftsgeschichten für das bauen von morgen wohnträume. nutzerspezifische

Mehr

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie

Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

TRANSIT MIGRATION Forschungsgruppe. auf Migration an den Grenzen Europas

TRANSIT MIGRATION Forschungsgruppe. auf Migration an den Grenzen Europas TRANSIT MIGRATION Forschungsgruppe (Hg.): Turbulente Ränder. Neue Perspektiven auf Migration an den Grenzen Europas Projekt TRANSIT MIGRATION Forschung in der südöstlichen Peripherie Europas. Die Türkei,

Mehr

Voice netvoip Preisliste gültig ab 1. Januar 2017

Voice netvoip Preisliste gültig ab 1. Januar 2017 National / Schweiz Preis netvoip zu netvoip (Prepaid / Talk) Preis Festnetz Preis Mobile kostenlos 0.04 0.22 International Afghanistan 0.41 0.41 Albania 0.29 0.68 Algeria 0.13 0.68 American Samoa 0.13

Mehr

rewe-nachwuchsförderung e.v.

rewe-nachwuchsförderung e.v. rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Gleiches Recht für Alle:

Gleiches Recht für Alle: Gleiches Recht für Alle: Beitrag zu Diskussion über weltweite Klimawandel und wirtschaftliche Globalisierung Chuan SHI Deutsch-Chinesisches Kooperationsbüro für Industrie und Handel GmbH (DCKIH), Nürnberg/China

Mehr