ZUR INTEGRATION DER TÜRKEN IN DEUTSCHLAND

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1 Botschaft der Republik Türkei in Berlin Publikations-Nr.1 ZUR INTEGRATION DER TÜRKEN IN DEUTSCHLAND Allgeimene Behauptungen und Ergebnisse von Studien Berlin, November 2002

2 1. Einleitung Über die Integration der in Deutschland lebenden Türken gibt es verschiedene Ansichten, die in der deutschen Öffentlichkeit als richtig angesehen werden. Diese Ansichten werden auf Konferenzen, bei Diskussionen, in den Nachrichten oder in Gesprächen verschiedentlich zum Ausdruck gebracht und bilden somit die Grundlage für das Bild vom in Deutschland lebenden Türken. Einige der Ansichten, die wir in dieser Studie als Behauptungen bezeichnen, mögen teilweise zutreffend sein, viele beruhen jedoch auf überholten Vorstellungen und spiegeln demzufolge nicht mehr den derzeit bestehenden Zustand wieder. Diese Studie wurde aus unterschiedlichen Umfrageergebnissen und statistischen Daten zur Integration der Türken in Deutschland zusammengestellt, die in der letzten Zeit von deutschen Institutionen und Einrichtungen veröffentlichten wurden. Die Daten wurden in Tabellen und dreidimensionale Graphiken umgewandelt, mit dem Ziel, die Informationen möglichst eingänglich aufzubereiten. Besondere Aufmerksamkeit kam den Daten zu, die einen Bezug auf die in der deutschen Öffentlichkeit allgemein akzeptierten Behauptungen ermöglichen. Es sollte hier auch bemerkt werden, dass, sowie jede Art von Daten und Forschungsergebnisse in den Sozialwissenschaften, auch die statistischen Angaben allen Detaills der Wahrheit nicht immer entsprechen können. Statistische Daten und Meinungsforschungsstudien können jedoch ein wahrheitsnahes Bild der Gesellschaft bzw. eines Teils der Gesellschaft wiedergeben, wenn sie unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden aufbereitet und richtig interpretiert werden. Wie es in den Tabellen und Graphiken der vorliegenden Arbeit verdeutlicht wird, sind viele Ansichten, die zur Integration der Türken zum Ausdruck gebracht werden, überholt. Fraglich ist zudem, ob sie in der Vergangenheit jemals gültig waren. In diesem Zusammenhang kann man erkennen, dass z. B. Behauptungen wie die große Mehrheit der Türken beherrsche nur die türkische Sprache, Türken hätten keine deutsche Freunde, sie läsen nur türkische Zeitungen, sie sähen zum größten Teil nur türkisches Fernsehen nicht die Realität reflektieren. Betrachtet man diese statistischen Daten nach Altersgruppen, so wird deutlich, dass diese in der Vergangenheit möglicherweise gültigen Behauptungen auf die jüngeren Generationen noch weniger zutreffen, in anderen Worten, dass sich die Integration in eine noch positivere Richtung entwickelt. Sicherlich ist es möglich, die vorliegende Studie und die damit verbundenen Statistiken in diesen Bereichen mit neuen und umfangreicheren Statistiken mit einer globalen Dimension zu erweitern und zu unterstützen. Diese Studie ist weder einmalig noch endgültig. Es wird vorgesehen, mit der Veröffentlichung neuer statistischer Daten über die Türken in Deutschland sie zu erweitern und zu aktualisieren. Es ist nicht das Anliegen dieser Studie, eine Diskussion über die Integration einzuleiten. Aufgezeigt werden sollen richtige und falsche Behauptungen in diesem Bereich. Ziel der Studie ist es, die gemeinsame Energie, Mittel und Zeit der deutschen und türkischen Seite für die tatsächlichen Probleme aufzuwenden und dadurch eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten zur raschen Beseitigung von Problemen in Hinsicht auf die Integration zu ermöglichen.

3 2. Quellen Presse und Informationsamt der Bundesregierung: Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland, Potsdam Die von der in Nürnberg ansässigen GfK Fernsehforschung GmbH durchgeführte Studie wurde von Prof Dr. Hans Jürgen Weiss und Dr. Joachim Trebbe von der Freien Universität Berlin geleitet. Das Ergebnis der im Herbst 2000 durchgeführten Studie wurde vom Presseund Informationsamt der Bundesregierung im Jahr 2001 veröffentlicht. In der Studie werden insgesamt 1842 Türken im Alter ab 14 n befragt. Im Hinblick auf die Türken in Deutschland ist die Studie repräsentativ. Die Studie wurde direkt, mit zum Teil türkischen Fragebögen durchgeführt. Die Hilfe eines anderen Haushaltsmitgliedes zum Dolmetschen war nur bei 15 Prozent der Befragten notwendig. Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner, Berlin Die Ergebnisse der Studie, die im Auftrag der Ausländerbeauftragten des Senates von Berlin von der Trend-Gesellschaft für Markt-, Media,- und Sozialforschung GmbH durchgeführt wurde, sind am 15. Januar 2002 im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die Umfrage wurde im November und Dezember 2001 durchgeführt. Bei der Umfrage wurden 1003 Türken, die älter als 18 alt waren, befragt. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Befragten, die durch das Zufallsprinzip ausgewählt wurden, zahlenmäßig die Anzahl der in den verschiedenen Stadtteilen von Berlin wohnhaften Türken reflektieren. Die Umfrageergebnisse wurden zum Teil im Vergleich zu Ergebnissen anderer Umfragen gleichen Inhalts, die 1993 und 1999 durchgeführt wurden, veröffentlicht. Diese Ergebnisse haben das Interesse der Öffentlichkeit geweckt und wurden in vielen Zeitungen veröffentlicht. Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation, Berlin Im Februar 2002 wurde die aktuelle 20. Ausgabe dieser Studie veröffentlicht. Die Studie gründet sich auf Datenbanken und Statistiken des Bundesamtes für Statistik, des Bundesinnenministeriums, des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und verwandter deutscher Institutionen. Im Hinblick auf den Gesamtinhalt handelt es sich bei dieser Studie um eine statistische Zusammenstellung von Daten. Hans Merkens et al.: Individuation und soziale Identität bei türkischen Jugendlichen in Berlin, Berlin Das Ergebnis dieser über zwei andauernden Studie, die mit Unterstützung der

4 Volkswagen-Stiftung von Prof. Hans Merkens, dem Institut für Allgemeine Pädagogik der Freien Universität Berlin und seinen Mitarbeitern durchgeführt wurde, ist im März 2001 veröffentlicht worden. In insgesamt 23 Schulen, darunter Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen wurden 299 türkische Schüler/innen, ihre Lehrer/innen, Eltern sowie 467 deutsche Schüler/innen befragt. Dabei wurden fünf verschiedene Umfragen durchgeführt. Neben einem Soziogramm wurden in gesonderten Umfragen die türkischen Schüler/innen, ihre deutschen Freunde, ihre Lehrer sowie ihre Eltern befragt. Ausländerbeauftragte des Landes Niedersachsen: Einbürgerungsabsichten- Einbürgerungshemmnisse in Bremen, Hamburg und Niedersachsen, Bei dieser Studie, die im Auftrag der Ausländerbeauftragten des Landes Niedersachsen und mit Unterstützung der Ausländerbeauftragten des Senates von Hamburg von dem Verein zur Förderung der beruflichen Bildung e. V. durchgeführt wurde, sind 1699 Ausländer aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien, Russland, Italien, der Ukraine und dem Iran befragt worden. Die befragten Gruppen sind für Hamburg und Bremen repräsentativ. Für Niedersachsen gilt dies nur eingeschränkt. Die Umfragen wurden per Telefon geführt. Bei der Zusammenstellung des Fragenkatalogs wurde eine von dem in Essen ansässigen Zentrum für Türkeistudien durchgeführte Studie mit einbezogen. Bundesministerium des Innern: Polizeiliche Kriminalstatistik, Berlin Jedes Jahr im Mai werden von dem Bundesministerium des Innern die Zahlen für das vorvergangene Jahr veröffentlicht. In diesen Statistiken finden sich unterschiedliche Daten, die zum Teil in Verbindung mit Angaben zur Nationalität stehen.

5 Behauptung: Es ist normal, die in Deutschland lebenden Türken als Ausländer zu bezeichnen. Wahrheit: Zu bedenken ist, dass mehr als ein Drittel der zur Zeit in Deutschland lebenden Türken in Deutschland geboren wurde. *Bezogen auf den : Die Gesamtzahl türkischer Staatsbürger in Deutschland: Die Anzahl der in Deutschland geborenen türkischen Staatsbürger: Verhältnis: 37,36 % *Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage, Februar 2002.

6 In Deutschland geborene türkische Staatsbürger In Deutschland geborene türkische Staatsbürger; 37,36% Türkische Staatsbürger, die nicht in Deutschland geboren sind; 62,64%

7 Behauptung: Es ist normal, die in Deutschland lebenden Türken als Ausländer zu bezeichnen. Wahrheit: Diese Behauptung ist fragwürdig. 51,7% der Türken in Deutschland leben und arbeiten seit mehr als 15 n in Deutschland und bezahlen in diesem Land Steuern, 42% sind länger als 20, 27% länger als 25 und ca. 10% länger als 30 in Deutschland. Zudem darf nicht vergessen werden, dass mehr als 37 % der Türken bereits in Deutschland geboren sind. Aufenthaltsdauer von türkischen Staatsangehörigen in Deutschland* bis zu 1 Jahr 1bis 4 4 bis 6 6 bis 8 8 bis bis bis bis bis 30 X000 33,1 187,1 149,1 138,4 151,5 308,5 174,9 318,7 348,7 189,0 % 1,6 9,3 7,5 6,9 7,6 15,4 8,8 15,9 17,5 9, ,9 51, Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage, Februar 2002.

8 Aufenthaltsdauer von türkischen Staatsangehörigen in Deutschland 4-6 ; 7,5% 6-8 ; 6,9% 8-10 ; 7,6% 1-4 ; 9,3% ; 15,4% bis zu 1 jahr; 1,6% 30 und über 30 ; 9,5% ; 8,8% ; 17,5% ; 15,9%

9 Behauptung: Türken in Deutschland sind Gastarbeiter. Wie andere Gäste, werden sie nicht auf Dauer in Deutschland bleiben. Wahrheit: Trifft nicht zu. Bis Ende des s 2000 haben insgesamt Türken die deutsche Staatsangehörigkeit erworben. Jährlich erwerben zwischen und Türken die deutsche Staatsangehörigkeit. Das zeigt, dass die Türken auf Dauer in Deutschland bleiben werden. Türken, die die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben* Jahr Gesamtzahl Gesamt *Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage, Februar 2002.

10 Türken, die die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben und deren kumulative Summe nach n jährliche Anzahl kumulative Summe nach n kumulative Summe nach n jährliche Anzahl

11 Behauptung: Türken benutzen im Alltag nur Türkisch. Wahrheit: Trifft nur für 9 % der türkischen Bevölkerung zu. In jüngeren Generationen ist diese Zahl noch niedriger. Der Anteil derjenigen, die im Alltag nur Deutsch, meistens Deutsch und genausoviel Deutsch wie Türkisch sprechen, ist bei den 14 bis18-jährigen 87 %, bei den 19 bis 29-Jährigen 75 % und bei den 30 bis 39-Jährigen 67 %. Dies zeigt, dass bei der jüngeren Generation im Hinblick auf die Integration große Fortschritte erzielt wurden. Kommunikationsverhalten im Alltag/Altersgruppen* (in Prozent) Alltagssprache Gesamt nw=239 nw=545 nw=413 nw=209 nw=263 nw=92 nw=1761 Nur türkisch Meistens türkisch Genausoviel türkisch wie deutsch Meistens deutsch Nur deutsch Gesamt *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam 2001.

12 Kommunikationsverhalten im Alltag/Altersgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% % 33% 6% 27% 48% 43% 40% 20% 26% 2% 5% 7% 10% % 5% 4% 3% 23% 17% % 52% 29% 60 und über 60 13% 27% 39% 4% 24% 8% 21% 9% Gesamt 28% 38% Nur türkisch 4% Genausoviel türkisch wie deutsch Meistens türkisch Nur deutsch Meistens deutsch

13 Behauptung: Türken haben nur geringe Deutschkenntnisse. Wahrheit: Trifft nur für 13 % der türkischen Bevölkerung zu. In jüngeren Generationen ist diese Zahl noch niedriger. 34 % der befragten Türken haben die Frage nach ihrer Kompetenz der deutschen Sprache mit sehr gut, 30 % mit gut beantwortet. Mit 87 % hat eine große Mehrheit der befragten Türken angegeben, dass sie mindestens zufriedenstellende deutsche Sprachkenntnisse hätten. Die Interviewer sind ähnlicher Auffassung. Deutsche Sprachkompetenz: Sprechen/Altersgruppen* (in Prozent) Deutsche Freunde Gesamt nw=239 nw=545 nw=413 nw=209 nw=263 nw=92 nw=1761 Sehr gut Gut Zufriedenstellend Gering Sehr gering Gesamt *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam 2001.

14 62% 46% 32% 17% 10% 4% 34% 26% 32% 35% 36% 27% 25% 30% 9% 13% 24% 30% 39% 46% 23% 3% 7% 7% 12% 15% 14% 9% 2% 2% 5% 9% 11% 4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% und über 60 Gesamt Sehr gut Gut Zufriedenstellend Gering Sehr gering Deutsche Sprachkompetenz: Sprechen/Altersgruppen

15 Behauptung: Türken haben nur geringe Deutschkenntnisse. Wahrheit: Trifft nur teilweise zu. Nur 23% der befragten Türken in Berlin werden von den die Umfrage durchführenden Interviewer so eingeschätzt, dass ihre Deutschkenntnisse unausreichend sind. 77% der Türken in Berlin haben gute und mittlere Deutschkenntnisse. Deutschkenntnisse (Interviewereinschätzung)* Gut Mittel Schlecht 2001 (%) * Das Interview mit Befragten, die unzureichende Deutschkenntnisse haben, wurde von türkischsprachigen Interviewern durchgeführt. Bei einer anderen bundesweiten Studie wurde festgestellt, dass 87 % der Befragten mindestens auf mittlerem Niveau und 63 % der Befragten auf gutem Niveau Deutschkenntnisse vorwiesen. Deutschkenntnisse (Interviewereinschätzung)** Gut Mittel Schlecht Keine Angabe Quellen: *Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom ** Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam, 2001.

16 Deutschkenntnisse (Interviewereinschätzung) Mittel; 25% Gut; 52% Schlecht; 23%

17 Deutschkenntnisse (Interviewereinschätzung) Nicht-ausreichend 10% Keine Angabe 3% Mittel 24% Gut 63%

18 Behauptung: Türken wollen nicht Deutsch lernen. Wahrheit: Das trifft nicht zu. Nur 3% der Türken in Berlin sind gegen Sprach-und Integrationskurse für Angehörige, die im Rahmen der Familienzusammenführung nach Deutschland kommen werden. 95 % der Befragten haben eine positive Einstellung zu Sprach- und Integrationskursen. Sprach -und Integrationskurse* Dafür Dagegen Weiß nicht 2001 (%) (%) *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

19 Sprach-und Integrationskurse 100% 90% 80% 95% 87% 70% 60% 50% 40% 30% Dafür Dagegen Weiß nicht 3% 10% 2% 3% % 10% 0%

20 Behauptung: Türken nutzen nur türkische Medien. Wahrheit: Das trifft nicht zu. Die Türken nutzen türkische und deutsche Medien in fast gleichem Maße. Türkisches Fernsehen (Berlin) Frage: Wie informieren Sie sich überwiegend? * Deutsches Fernsehen Türkische Zeitungen Deutsche Zeitungen Türkisches Radio Deutsches Radio Verwandte, Freunde % *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

21 Wie informieren Sie sich überwiegend? Türkisches Fernsehen (Berlin) Deutsches Fernsehen 70% 68% Türkische Zeitungen Deutsche Zeitungen 60% 59% Türkisches Radio Deutsches Radio 44% 44% Verwandte, Freunde 32% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

22 Behauptung: Türken sehen nur türkisches Fernsehen. Wahrheit: Trifft nur für 18 % der türkischen Bevölkerung zu. Bei jüngeren Generationen ist diese Zahl noch niedriger. 70 % der Türken sehen (davon 30 % nur) deutschsprachige Fernsehprogramme. Fast die Hälfte der türkischen Jugendlichen sehen nur deutschsprachiges Fernsehen. Sprachliche Nutzungsüberschneidungen: Deutsch-und türkischsprachige Fernsehprogramme/Altersgruppen* (Stammnutzer¹, in Prozent) Deutsche Freunde Gesamt nw=239 nw=545 nw=413 nw=209 nw=263 nw=92 nw=1761 Nur türkischsprachiges Fernsehen Türkisch-und deutschsprachiges Fernsehen Nur deutschsprachiges Fernsehen Keine Fernsehnutzung Gesamt (1) Fernsehnutzung an mindestens vier Tagen einer durchschnittlichen Woche. *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam, 2001.

23 Sprachliche Nutzungsüberschneidungen: Deutsch-und türkischsprachige Fernsehprogramme/Altersgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8% 13% 9% 14% 10% 48% 38% 34% 37% 10% 12% 16% % 23% 10% 8% 43% 39% 42% 45% 24% % % 60 und über 60 24% 18% Gesamt 40% 12% Keine Fernsehnutzung 30% Nur deutschsprachiges TV Türkisch- und deutschsprachiges TV Nur türkischsprachiges TV

24 Behauptung: Türken sehen meistens türkische Fernsehkanäle. Wahrheit: RTL (54 %) und PRO 7 (41 %) sind die beiden beliebtesten Fernsehkanäle. TRT-Int belegt mit 34 % den dritten Platz in der Beliebtheitsskala. Die am häufigsten gesehenen Fernsehprogramme: Alle Befragten* (in Prozent) Rang Deutschsprachige Programme Türkischsprachige Programme v.h.¹ n= RTL 54 2 ProSieben 41 3 TRT-INT 34 4 SAT ATV-INT 30 6 Show TV 30 7 Kanal D 26 8 ARD/Das Erste 24 9 RTL ZDF Interstar TGRT 13 (1) Maximal 2 x 3 Programmnennungen pro Person *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam 2001.

25 Die am häufigsten gesehenen deutschsprachigen und türkischsprachigen Fernsehprogramme 60% 54% 50% 41% 40% 34% 31% 30% 30% 30% 26% 24% 22% 20% 18% 14% 13% 10% 0% RTL Pro 7 TRT int SAT.1 ATV int Show Kanal D ARD RTL 2 ZDF Star TGRT

26 Behauptung: Türken informieren sich ausschließlich durch türkische Zeitungen. Wahrheit: Trifft nicht zu. Lediglich 17 % der Türken lesen ausschließlich türkische Zeitungen. Andere 29 % haben Zugang zu deutschen Zeitungen. Die Zahl der Nicht-Zeitung-Leser ist erstaunlich hoch (54 %). Sprachliche Nutzungsüberschneidungen: Deutsch-und türkischsprachige Tageszeitungen /Altersgruppen* (Stammnutzer¹, in Prozent) Tageszeitungen: Gesamt Sprache nw=239 nw=545 nw=413 nw=209 nw=263 nw=92 nw=1761 Nur türkischsprachige Tageszeitungen Türkisch-und deutschsprach. Tageszeitungen Nur deutschsprachige Tageszeitungen Keine Tageszeitungsnutzung Gesamt (1) Tageszeitungsnutzung an mindestens vier Tagen einer durchschnittlichen Woche *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam 2001.

27 Deutsch-und türkischsprachige Tageszeitungen / Altersgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 7% % 68% 20% 23% 20% 12% % 49% 49% 55% 13% 5% 7% 11% 14% 13% 16% 15% 17% % 24% % 60 und über 60 39% 17% 12% Gesamt 17% 54% Keine Tageszeitungsnutzung Nur deutschsprachige Tageszeitungen Türkisch-und deutschsprach. Tageszeitungen Nur türkischsprachige Tageszeitungen

28 Behauptung: Türken wollen keine deutsche Staatsbürgerschaft. Wahrheit: Nur 35% der Türken in Berlin haben erklärt, dass sie keinen Antrag auf Einbürgerung stellen wollen. 21 % der Türken in Berlin sind bereits deutsche Staatsbürger. 43 % haben entweder schon einen entsprechenden Antrag gestellt oder werden den Antrag demnächst stellen. Deutsche Staatsbürgerschaft* Frage: Haben Sie schon einmal daran gedacht, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen? Bin bereits deutscher Staatsbürger: 21% Habe den Antrag schon gestellt: 15% Will den Antrag demnächst stellen: 28% Nein, habe nicht vor, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen: 35% *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

29 "Haben Sie schon einmal daran gedacht, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen?" Nein, habe nicht vor, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen; 35% Bin bereits deutscher Staatsbürger; 21% Habe den Antrag schon gestellt; 15% Will den Antrag demnächst stellen; 28%

30 Behauptung: Türken wollen keine deutsche Staatsbürgerschaft. Wahrheit: Trifft teilweise zu. Bei einer im Land Niedersachsen durchgeführten Umfrage haben 13 % der Befragten bereits einen Antrag auf Einbürgerung gestellt, 31 % haben die Absicht, einen solchen Antrag zu stellen und 9 % sagen, dass sie vielleicht einen Antrag auf Einbürgerung stellen werden. In Hinsicht auf einen Einbürgerungsantrag gibt es 53 % positive Antworten. Einbürgerungsabsicht (%)* habe bereits einen Antrag gestellt: 13% habe die Absicht, einen Antrag zu stellen: 31% werde vielleicht einen Antrag stellen: 9% will keinen Antrag stellen: 44% weiß nicht: 3% *Quelle: Ausländerbeauftragte des Landes Niedersachsen: Einbürgerungsabsichten Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage Einbargerungshemmnissen in Bremen, Hamburg und Niedersachsen, Dezember 2000/Januar 2001.

31 Absicht, die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantragen Iran 42% 8% 12% 27% 11% Ukr 55% 30% 2% 7% 7% Ita 7% 8% 2% 82% 2% Rus 24% 48% 8% 9% 11% Yug 29% 4% 3% 58% 6% Tür 31% 9% 13% 44% 3% Gesamt 29% 9% 9% 48% 4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja vielleicht habe Antrag bereits gestellt nein weiß nicht

32 Behauptung: Türken verlassen die Schule ohne Abschluss. Sie bleiben daher ohne Berufsausbildung. Wahrheit: Der Anteil von Türken, die die Schule ohne Abschluss verlassen, ist relativ hoch und selbstverständlich besorgniserregend. Jedoch ist diese Verallgemeinerung nicht richtig. 89% der Türken erreichen einen Schulabschluss. Schul-/Bildungsabschluss* Haupt-/ Volksschule Mittlere Reife Abitur/FH-R eife Uni/FH Kein Abschluss* *Da in dieser Studie nicht darauf hingewiesen wird, in welche Kategorie die Personen mit Schüler-bzw.Studentenstatus bereits eingeordnet sind, ist nicht klar, ob diese Zahl nur aus den Personen, die eine Schule besucht aber nicht abgeschlossen haben, besteht oder nicht. *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

33 Schul-/Bildungsabschluss % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Haupt-/Volksschule Mittlere Reife Abitur/FH-Reife Uni/FH Kein Abschluss

34 Behauptung: Türken können keine Schulabschluss bzw. Berufsausbildung erreichen. Wahrheit: Trifft eher nicht zu. Nur 12 % aller Türken haben keine abgeschlossene Schulausbildung. Bei jüngerer türkischer Bevölkerung ist diese Zahl noch niedriger (%6). Ausbildungsland/Altersgruppen* (in Prozent) Ausbildungsland Gesamt nw=239 nw=545 nw=413 nw=209 nw=263 nw=92 nw=1761 Abgeschlossene Schulausbildung in der Türkei Abgeschlossene Schulausbildung in Deutschland Abgeschlossene Schulausbildung in Deutschland und der Türkei In der Schulausbildung in Deutschland befindlich Keine allgemeine Schulausbildung Gesamt *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam, 2001.

35 100% Ausbildungsland / Altersgruppen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% jahre und über 60 Gesamt Abgeschlossene Schulausbildung in der Türkei Abgeschlossene Schulausbildung in Deutschland und der Türkei Keine allgemeine Schulausbildung Abgeschlossene Schulausbildung in Deutschland In der Schulausbildung in Deutschland befindlich

36 Behauptung: Türkische Eltern haben niedrige Bildungsaspirationen. Es ist ihnen egal, was für einen Abschluss ihre Kinder erreichen. Wahrheit: Triftt nicht zu. Mehr als 52 % der Mütter und mehr als 60 % der Väter möchten, dass ihre Kinder mindestens Abitur bzw. einen Hochschulabschluss erreichen. Mehr als drei viertel ihrer Kinder wünschen sich mindestens einen Realschulabschluss. Bildungsaspirationen der Eltern für Ihre Kinder* Mutter Vater MZP 1 MZP 2 MZP 1 MZP 2 n % N % n % n % Egal 5 1,7 6 1,9 5 1,7 6 2 HS-abschl ,9 2 0,7 8 2,6 RS-Abschl , , ,3 Abitur , ,4 HS-Abschl , , , ,2 Weiß nicht 14 4,8 18 5,8 22 7,7 20 6,5 Gesamt Schulabschlusswünsche der Jugendlichen türkischer Herkunft* MZP I MZP II Schulabschlusswunsch n % N % Hauptschulabschluss 7 2,4 7 2,2 Erweiterter HS-Abschl. 9 3,1 29 9,2 Realschulabschluss , ,8 Abitur , ,8 Gesamt *Quelle: Hans Merkens et. al.: Individuation und soziale Identität bei türkischen Jugendlichen in Berlin, Berlin (Institut für Allgemeine Pädagogik der Freien Universität Berlin)

37 Bildungsaspirationen türkischer Mütter für ihre Kinder Abitur 33% HS-Uni-Abschluss 19% RS-Abschluss 38% Weiß nicht 6% HS-Abschluss 2% Egal 2%

38 Bildungsaspirationen türkischer Väter für Ihre Kinder Egal; 2% HS-Abschluss; 2,60% RS-Abschluss; 28,30% Weiß nicht; 6,50% HS-Uni-Abschluss; 21,20% Abitur; 39,40%

39 Schulabschlusswünsche der Jugendlichen türkischer Herkunft Erweiterter HS-Abschl.; 9,2% Hauptschulabschluss; 2,2% Realschulabschl.; 44,8% Abitur; 43,8%

40 Behauptung: Türkische Eltern messen der Bildung und Ausbildung ihrer Söhne eine größere Bedeutung als der ihrer Töchter bei. Die Bildung und Ausbildung der Töchter hat nur eine untergeordnete Bedeutung. Wahrheit: Das trifft nicht zu. Nur 2% der türkischen Eltern glauben, dass die Bildung und Ausbildung für die Söhne wichtiger ist. 1% der Eltern glaubt, dass die Bildung und Ausbildung für Töchter wichtiger ist. 97 % der türkischen Eltern glauben, dass ihre Söhne und Töchter in der Schule und bei der Ausbildung die gleichen Möglichkeiten haben sollten. Die Statistiken zeigen, dass, obwohl die Zahl der Jungen höher als die der Mädchen ist, mehr türkische Mädchen Realschulen oder Gymnasien besuchen, die die Möglichkeit anbieten, einen höheren Abschluss zu machen. Bildung und Ausbildung für Sohn oder Tochter* Frage: Angenommen, Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Welcher dieser Aussagen stimmen Sie eher zu? Söhne und Töchter sollten die gleichen Möglichkeiten in der Schule und zur Ausbildung erhalten: 97% Für einen Sohn ist das wichtiger: 2% Für eine Tochter ist das wichtiger: 1% *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

41 TÜRKISCHE SCHÜLER/INNEN, DIE IM JAHR 2000/01 ALLGEMEINBILDENDE DEUTSCHE SCHULEN BESUCHTEN Insgesamt Männlich Weiblich Schularten Grundschulen Schulartunabh Orientierungsstufe Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Sonderschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Quelle: Statistisches Bundesamt, Arbeitstabelle zur Fachserie 11, Reihe 1, 2000/01

42 Bildung und Ausbildung für Sohn oder Tochter Söhne und Töchter sollten die gleichen Möglichkeiten in der Schule und zur Ausbildung erhalten; 97% Für eine Tochter ist das wichtiger; 1% Für einen Sohn ist das wichtiger; 2%

43 Türkische Schüler/innen, die im Jahr 2000/01 allgemeinbildende deutsche Schulen besuchten Männlich Weiblich 0 Kollegs Abendgymnasien Abendrealschulen Abendhauptschulen Sonderschulen Freie Waldorfschulen Integrierte Gesamtschulen Gymnasien Realschulen Hauptschulen Schulartunabh. Orientierungsstufe Grundschulen Schulen insgesamt

44 Behauptung: Türkische Kinder profitieren nicht ausreichend von dem deutschen Bildungssystem. Der Anteil türkischer Kinder, die an Sonderschulen unterrichtet werden, ist hoch. Wahrheit: Trifft teilweise zu. Wie auch bei verschiedenen anderen Kindern nichtdeutscher Herkunft ist bei türkischen Kindern die Anzahl von Schülern, die Realschule und Gymnasium besuchen, eher niedrig. Die Anzahl türkischer Schüler/Innen, die eine Sonderschule besuchen, ist im Vergleich jedoch eher hoch. Ausländische Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten und Schularten im Schuljahr 1999/2000* Staats- Insgesamt Vorschulerziehung Grundschule Hauptschule Sonderschule Angehörigkei t Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Türkei , , , ,19 Griechenland , , , ,9 Italien , , , ,86 Spanien , , , ,46 Yugoslawien , , , ,06 Kroatien , , , ,6 Bosnien , , , ,7 Herzegowina Slowenien , , , ,15 Makedonien , , , ,1 Portugal , , , ,15 Staatsangehörigkeit Realschule Gymnasium Andere Zahl % Zahl % Zahl % Türkei , , ,62 Griechenland , , ,5 Italien , , ,8 Spanien , , ,84 Yugoslawien , , ,72 Kroatien , , ,7 Bosnien , , ,6 Herzegowina Slowenien , , ,8 Makedonien 383 7, , ,02 Portugal , , ,6 *Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage. Februar 2002.

45 Ausländische Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten und Schularten Portugal (gesamt: ) 1,11% 40,72% 23,09% 6,15% 10,26% 8,94% 9,60% Bosnien-Herzegowina (gesamt: ) 1,53% 38,97% 27,96% 4,70% 10,23% 7,95% 8,60% Kroatien (gesamt: ) 0,67% 32,30% 21,69% 3,60% 17,46% 18,64% 5,70% Jugoslawien (gesamt: ) 2,09% 44,50% 22,46% 12,06% 5,94% 4,82% 10,72% Spanien (gesamt: 8 257) 0,98% 38,28% 14,75% 4,46% 12,98% 15,68% 12,84% Italien (gesamt: ) 1,13% 40,86% 25,89% 7,86% 9,29% 6,15% 8,80% Griechenland (gesamt: ) 1,01% 40,19% 23,17% 4,90% 10,74% 11,37% 8,50% Türkei (gesamt: ) 1,85% 45,32% 20,61% 6,19% 7,95% 5,43% 12,62% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vorschulerziehung Grundschule Hauptschule Sonderschule Realschule Gymnasium Andere

46 Behauptung: Türkische Jugendlichen schaffen keinen Schulabschluss und können auch keine Universität oder Hochschule besuchen. Sie bleiben auf dem Bildungsniveau ihrer Eltern und üben dieselben Berufe aus. Wahrheit: Circa der in Deutschland aufgewachsenen türkischen Jugenlichen besuchen derzeit eine deutsche Universität bzw. Hochschule. Mit den Studenten, die aus der Türkei gekommen sind, um in Deutschland zu studieren, gibt es an deutschen Hochschulen ca türkische Studierende. Das bedeutet, dass türkische Studenten jährlich in Deutschland das Hochschulstudium abschliessen. Türkische Studierende an den deutschen Universitäten* (1999/2000 Wintersemester) Fachbereiche insgesamt Ges.* Bild.Inl.** Sprache/ Literatur/ Kultur Ges. Bild.Inl. Jura/ Wirtschaft/ Sozialw. Ges. Bild.Inl. Mathematik/ Naturwissenscha ften Ges. Bild.Inl. Ingenieurwissenschaften Ges. Bild.Inl. Ges. Medizin Bild.Inl. Landwirtschaft/ Forstwesen/ Ernährung Ges. Bild.Inl *Gesamt ** Bildungsinländer *Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage. Februar 2002.

47 Türkische Studierende an den deutschen Universitäten (1999/2000 Wintersemester) Fachbereiche insgesamt Sprache/Literatur/Kultur Jura/Wirtschaft/Sozialw. Mathematik/Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Medizin Landwirtschaft/Forstwesen/Ernährung Bildungsinländer Gesamt 0

48 Behauptung: Die durchschnittliche Arbeitslosigkeit unter Türken höher als die durchschnittliche Arbeitslosigkeit in der Gesamtbevölkerung. Wahrheit: Die durchschnittliche Arbeitslosigkeit unter Türken ist höher als die durchschnittliche Arbeitslosigkeit in der gesamtdeutschen Bevölkerung. Besonders nach 1990 hat die Arbeitslosigkeit unter Türken in Deutschland stark zugenommen. Sie hat sich in den letzten 10 n verdoppelt. Das gilt jedoch nicht nur für die Türken, sondern auch für manche andere Volksgruppen. Die Arbeitslosigkeit von Griechen und Italienern liegt auch deutlich über dem Durchschnitt der gesamtdeutschen Bevölkerung. Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit* (Westdeutschland) Jahr Arbeitslosigkeit allgemein Ausländer Allgemein Türkei Griechenland Italien Portugal Spanien ehem. Yugoslawien ,3 11,2 11,6 11,4 13,2 6,1 7,7 6, ,6 10,1 10,0 9,7 10,5 5,5 6,8 6, ,0 10,6 11,0 10,1 11,2 5,8 6,7 6, ,5 12,3 13,5 12,7 13,6 6,3 7,7 9, ,3 15,3 17,4 17,4 18,3 9,7 10,8 11, ,8 15,5 18,9 16,2 17,0 11,2 11,2 9, ,0 16,2 19,2 15,8 16,2 12,3 16,0 8, ,0 18,6 22,5 17,8 18,0 13,2 11,7 9, ,7 19,7 24,0 19,0 18,9 13,4 12,6 9, ,8 18,3 22,7 17,7 17,6 12,4 12,3 11, ,2 19,7 22,5 17,5 16,8 12,0 12,0 11, ,0 18,0 20,2 15,4 14,7 11,1 11,3 11,4 *Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage. Februar 2002.

49 30% Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit (Westdeutschland) 25% Arbeitslosigkeit allgemein Türkei Italien Spanien Ausländer allgemein Griechenland Portugal ehem. Jugoslawien 20% Türkei Ausländer allgemein 15% 10% Griechenland Italien ehem. Jugoslawien Spanien Portugal Arbeitslosigkeit allgemein 5% 0%

50 Behauptung: Die Beteiligung an Straftaten bei Türken ist höher als der Durchschnitt in der Gesamtbevölkerung. Wahrheit: Auch wenn dies teilweise zutrifft, so ist der Anteil der von Türken begangenen Straftaten im Vergleich zu anderen Ausländergruppen doch eher niedrig. Die Berücksichtigung der von türkischen Staatsangehöringen begangenen Straftaten in den Kriminalstatistiken in den Bereichen Visum und Aufenthaltserlaubnisse, die durch EU-Staatsbürger bzw.deutsche nur im geringen Masse begangen werden können, hat Einfluss darauf, dass in den Kriminalstatistiken die Zahlen der Staftaten von türken hoch ausfallen.diese Straftaten und Gesetzeswidrigkeiten erhöhen die Zahl der von Türken begangenen Straftaten erheblich. Beteiligung von Ausländern an in Deutschland begangenen Straftaten* (Außer Verkehrsdelikte) Jahr Straftaten insgesamt Straftaten, an denen Ausländer beteiligt sind Griechenland Italien ehem. Yugoslawien Türkei Ausländer in Deutschland Gesamtbevölkerung Nichtdeutsche Griechenland Italien ehem. Türkei Bevölkerung Yugoslawien Anzahl von Straftaten, die auf 1000 Personen entfallen/n.nationalitäten** Deutschland Nichtdeutsche Griechenland Italien ehem. Türkei allgemein Bevölkerung Yugoslawien ,64 21,41 8,39 13,12 39,97 17,14 **Eigene Berechnung *Quelle: Bundesministerium des Innern: Polizeiliche Kriminalstatistik 1999.

51 Anzahl von Straftaten, die auf 1000 Personen entfallen / Nationalitäten (1999) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 39,97% 20% 21,41% 10% 6,64% 8,39% 13,12% 17,14% 0% Deutschland allgemein Nichtdeutsche Bevölkerung Griechenland Italien ehem.yugoslawien Türkei S1

52 Behauptung: Türken sind häufiger an Straftaten beteiligt als andere Gruppierungen nichtdeutscher Herkunft. Wahrheit: Trifft nicht zu. Die Zahlen der nachfolgenden Tabelle zeigen, dass im prozentualen Verhältnis der Ausländergruppe zur Gesamtbevölkerung, die Türken im Vergleich zu Ausländern anderer Nationalitäten weniger Straftaten begehen. Das zeigt, dass die Anzahl von begangenen Straftaten unter Türken im Verhältnis zu zahlreichen anderen Ausländergruppen viel geringer ist. Es sollte nicht vergessen werden, dass diese Zahlen auch die Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht beinhalten. Die EU-Bürger können solche Straftaten logischerweise nicht begehen. Staatsangehörigkeit Die Aufteilung nichtdeutscher Tatverdächtige in Deutschland* (einschließlich Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz) (1999) Staatsangehörige in Deutschland Anteil an der nichtdeutschen Gesamtbevölkerung in Deutschland (%) Tatverdächtige Anteil von von Ausländern in Deutschland begangenen Straftaten (%) Straftaten% / Anteil an der nichtdeutschen Gesamtbevölkerung % ** Türkei , ,4 0,728 Yugoslawien , ,0 1,600 Polen , ,5 1,875 Italien , ,5 0,535 Bosnien-Herzegowina * 2,2* ,0 0,909 Rumänien , ,8 1,500 Griechenland , ,8 0,360 Iran , ,7 1,062 Kroatien , ,7 0,586 Vietnam , ,6 1,333 Libanon * 0,7* ,5 2,142 Marokko , ,4 1,272 Afghanistan * 1,0* ,4 1,400 Österreich , ,0 0,400 *Die Daten gelten bis zum Ende des s 2000 ** Die Berechnung wurde von der Botschaft durchgeführt. *Quelle: 1. Bundesministerium des Innern: Polizeiliche Kriminalstatistik Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage. Februar 2002.

53 Straftaten (%) / Anteil an der nichtdeutschen Gesamtbevölkerung% Österreich Afghanistan Marokko Libanon Vietnam Kroatien Iran Griechenland Rumänien Bosnien-Herzegowina Italien Polen Yugoslawien Türkei 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50

54 Behauptung: Türken bleiben immer unter sich. Wahrheit: Trifft nur für 7 % der türkischen Bevölkerung zu. In jüngeren Generationen ist diese Zahl noch geringer. 91 % der türkischen Jugendlichen treffen sich oft mit guten deutschen Freunden. Kontakte zu deutschen Freunden und Bekannten/Altersgruppen* (in Prozent) Deutsche Freunde Gesamt nw=239 nw=545 nw=413 nw=209 nw=263 nw=92 nw=1761 Täglich/mehrmals in der Woche Mehrmals im Monat Einmal im Monat oder Seltener Nie Gesamt *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam, 2001.

55

56 Kontakte zu deutschen Freunden und Bekannten (Altersgruppen) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gesamt 20% 55% 35% 33% 44% 49% 18% 16% 21% 22% 20% 17% 37% 33% 25% 24% 11% 8% 7% 12% 13% 9% 7% 5% 1% 60 und darüber % 9% Nie 82% Täglich/mehrmals in der Woche Mehrmals im Monat Einmal im Monat oder seltener

57 Behauptung: Türken pflegen keine Freundschaften mit Deutschen. Wahrheit: Diese Behauptung gilt nur für eine kleine Gruppe. 81% der Türken in Berlin haben deutsche Freunde. Deutsche Freunde* Frage: Haben Sie deutsche Freunde? Ja Nein (%) (%) *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

58 "Haben Sie deutsche Freunde" 100% 90% 80% Ja; 75% Ja; 81% 70% 60% 50% 40% 30% Nein; 25% Nein; 19% 20% 10% 0%

59 Behauptung: Türken haben allgemeine Vorbehalte gegenüber der Freundschaft mit Deutschen. Wahrheit: Trifft nur für 3 % der türkischen Bevölkerung zu. 79 % der Türken in Deutschland und 92 % der türkischen Jugendlichen finden es gut, viele deutsche Freunde zu haben. Nur 1 % der 14 bis 40-jährigen Türken sind gegenüber einer Freundschaft mit den Deutschen negativ eingestellt. Antworten auf die Frage: Was halten Sie davon, wenn Ihre Landsleute viele deutsche Bekannte oder Freunde haben? /Altersgruppen* (in Prozent) Deutsche Freunde Gesamt nw=239 nw=545 nw=413 nw=209 nw=263 nw=92 nw=1761 Finde ich gut Bin unentschieden Finde ich schlecht Gesamt *Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: "Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland", Potsdam, 2001.

60 Was halten Sie davon, wenn Ihre Landsleute viele deutsche Bekannte oder Freunde haben? und älter 5 Finde ich gut Bin unentschieden Finde ich schlecht Gesamt 3

61 Behauptung: Türken heiraten mehrheitlich Türken. Wahrheit: Trifft zu. Nur 4 % der Türken gaben an, deutsche Ehepartner zu haben. Diese Zahl ist die Zahl der binationalen Ehen, bei denen ein Ehepartner türkisch ist. Es ist selbstverständlich, dass die Zahl so niedrig ist, da diese Leute mehrheitlich nach ihrer Eheschliessung nach Deutschland kamen. Neuere Statistiken, die die Behauptung belegen können, dass die jungen, in der BRD aufgewachsenen Türken auch so oft Türken heiraten, liegen nicht vor. Interessant ist auch, dass 4 % der Türken eine Gruppe von ca Menschen ausmacht. Eheschließung mit deutschen Ehepartnern nach Nationalitäten (%)* Nationalität Anzahl von Ausländern mit deutschen Ehepartnern Türkei 4% Jugoslawien 11% Russland 37% Italien 41% Ukraine 14% Iran 16% *Quelle: Ausländerbeauftragte des Landes Niedersachsen: Einbürgerungsabsichten Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zu Einbürgerungshemmnissen in Bremen, Hamburg und Niedersachsen, Dezember 2000/Januar 2001.

62 Deutsche Nationalität des Ehepartners 80% 70% 60% 50% 40% 37% 41% 30% 20% 11% 14% 16% 10% 4% 0% S1 Türkei Jugoslawien Russland Italien Ukraine Iran

63 Behauptung: Steigende Eheschließungen von Türken mit einem türkischen Ehepartner verhindern in Deutschland die Integration der Türken. Wahrheit: In den Studien, die von der Ausländerbeauftragten des Senats von Berlin in den n 1993 und 1999 durchgeführt wurden, gibt es diesbezügliche Fragen. Es ist richtig, dass die in Deutschland lebenden Türken in der Vergangenheit größtenteils einen türkischen Ehepartner gewählt haben. Es ist jedoch nicht richtig, dass sich dies auch in der dritten Generation gleichermaßen fortsetzt. Der entsprechende Prozentsatz nimmt zunehmend ab. Allerdings gibt es hierzu bundesweit keine umfassenden und zuverlässigen Zahlen. Frage: Ist Ihr Partner aus der Türkei zugezogen? * 1999 Geschlecht Alter Gesamt Mann Frau unter 30 zwischen % % % % % Ja 35,6 42,4 27,5 22,4 43,6 Nein (bzw. nicht verheiratet) 64,4 57,6 72,5 77,6 56, Geschlecht Alter Gesamt Mann Frau unter 30 zwischen % % % % % Ja 48,8 54,6 42,4 22,9 56,2 Nein (bzw.nicht verheiratet) 51,2 45,4 47,6 77,1 43,8 *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senats von Berlin: Türkische Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

64 Ist Ihr Partner aus der Türkei zugezogen? ,8 54,6 56, ,4 42,4 35,6 43, ,5 22, , gesamt Mann Frau unter 30 zwischen ja ja

65 Behauptung: Türken heiraten nur Türken aus der Türkei und bringen ihre Ehepartner durch Familienzusammenführung nach Deutschland. Wahrheit: Dies könnte teilweise zutreffen. Jedoch gibt es diesbezüglich keine konkreten statistischen Daten. 42% der Türken in Berlin gaben an, dass ihre Ehepartner später aus der Türkei gekommen sind. Allerdings könnten die entsprechenden Eheschließungen vor der Einreise einer der Familienangehörigen nach Deutschland realisiert worden und der Ehepartner später nach Deutschland gekommen sein. Eine Bewertung der oben angegebenen Behauptung wäre nur dann möglich, wenn statistische Daten vorlägen, die Aussagen über Eheschließungen zwischen in Deutschland ständig wohnhaften Türken und Ehepartnern aus der Türkei beinhalten. Frage: Ist Ihr Partner aus der Türkei zugezogen? * Ja Nein (bzw. nicht verheiratet) 2001 (%) (%) (%) *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

66

67 Ist Ihr Partner aus der Türkei zugezogen? 70% 64% 60% 51% 58% 49% 50% 42% 40% 36% 30% 20% 10% Nein (bzw.nicht verheiratet) 0% Ja

68 Behauptung: Weiterhin kommen Türken in Massen nach Deutschland. Alle Zuwanderer bleiben in Deutschland und wollen nicht in ihr Land zurückzukehren. Die Anzahl von Türken in Deutschland erhöht sich drastisch von Jahr zu Jahr. Wahrheit: Die Anzahl von Türken, die jedes Jahr in die Türkei zurückkehren, entspricht ungefähr der Anzahl von Türken, die neu aus der Türkei nach Deutschland kommen. Die Türken sind nicht die größte Ausländergruppe, die in den letzten n zu einem Aufenthalt nach Deutschland gekommen ist. (Sie waren die viertgrößte Gruppe im Jahr 1999, die sechstgrößte Gruppe 1998 und die zweitgrößte Gruppe 1997 und 1996.) Wanderungen von Ausländern in das und aus dem Bundesgebiet 1996 bis 1999* (1) W.sald: Wanderungssaldo Herkunftsland Zuzüge Fortzüge W¹.sald. Zuzüge Fortzüge W.sald. Zuzüge Fortzüge W.sald. Türkei Griechenland Italien Bosnien-Herz Jugoslawien Kroatien Portugal Polen Rumänien Ehem.Sowjet Herkunftsland Zuzüge Fortzüge W.sald. Türkei Griechenland Italien Bosnien Herzegowina Jugoslawien Kroatien Portugal Polen Rumänien Ehem.Sowjet *Quelle: Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen: Daten und Fakten zur Ausländersituation. 20. Auflage. Februar 2002.

69 Wanderungen von Türken in das und aus dem Bundesgebiet Zuzüge Fortzüge Wanderungssaldo

70 Behauptung: Türken kaufen nur bei Türken, bilden dadurch ethnische Ökonomie. Wahrheit: Das trifft in großem Maße nicht zu. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass türkische Verbraucher bestimmte Lebensmittel und Produkte mit kulturellen Eigenschaften nur in türkischen Märkten finden können. Frage: Es wird behauptet, dass die türkischen Berliner mehr als früher beim Einkaufen, in der Freizeit, beim Sport und in den Medien Angebote der eigenen Gruppe bevorzugen. Trifft das für sie zu? * Ja Nein 2001 (%) (%) *Quelle: Die Ausländerbeauftragte des Senates von Berlin: Repräsentativumfrage zur Lebenssituation türkischer Berlinerinnen und Berliner. Pressemitteilung vom

71

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