Bildung und Erziehung stärken

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1 PISA, PISA-E und die Konsequenzen: Bildung und Erziehung stärken Eckpunktepapier der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg Stand:

2 An- und Einsichten zur PISA-Studie Deutsche Schulen im PISA-Test: Eine nationale Katastrophe Stuttgarter Zeitung vom 7. Dezember 2001 Die Veröffentlichung der PISA-Studie hat hoffentlich auch all jene aufgeweckt, die es immer noch nicht begriffen hatten: Bildung muss angesichts der großen Herausforderungen wieder auf die Tagesordnung, und zwar ganz oben und nicht nur auf die Tagesordnung derer, die reden und schreiben, sondern auch auf die Tagesordnung derer, die entscheiden und handeln. Bundespräsident Johannes Rau (SPD) beim Abschlusskongress des Forums Bildung am 10. Januar 2002 in Berlin Wir haben keine Bildungsolympiade veranstaltet. Sinn einer ländervergleichenden PISA-Studie war auch nicht, Gewinner und Verlierer zu ermitteln, sondern es ging und geht darum, voneinander zu lernen und den Wettbewerb voranzutreiben. Es wird jetzt entscheidend darauf ankommen, wie wir die hiermit eröffneten Möglichkeiten nutzen. Dagmar Schipanski (CDU), Präsidentin der Kultusministerkonferenz, bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der PISA-E-Studie am 27. Juni 2002 in Berlin Wir sind uns bewusst, dass die PISA-E-Ergebnisse nur Rückmeldungen über einen, wenn auch wesentlichen Aufgabenbereich der Schule geben. Fragen der Schlüsselkompetenzen, Erziehung und Persönlichkeitsbildung sind ebenfalls von zentraler Bedeutung, auch wenn sie bei PISA-E keine Rolle spielen. Prof. Dr. Jürgen Baumert, PISA-Konsortium, bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der PISA-E-Studie am 27. Juni 2002 in Berlin 2

3 Vorbemerkung Mit unserem Eckpunktepapier Bildung und Erziehung stärken stellen wir als SPD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg die Konsequenzen vor, die unserer Meinung nach aus der PISA- und PISA-E-Studie zu ziehen sind. Wir haben dabei insbesondere die von der Kultusministerkonferenz beschlossenen Handlungsfelder und die Empfehlungen des Forums Bildung aufgenommen und die Ergebnisse aus unseren Fachgesprächen mit Vertretern des PISA-Konsortiums und vieler anderer Experten, Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schülern sowie natürlich Eltern mit einfließen lassen. Unser Eckpunktepapier führt den Weg der inneren Schulreform fort, erweitert die Eigenverantwortung der Schulen und will dazu beitragen, die Qualität von Unterricht und Erziehung zu verbessern. Bildung und Erziehung stärken heißt für uns: Leistungen verbessern und Gerechtigkeit ausbauen. Spracherwerb ist die zentrale Voraussetzung für Bildung. Lesen, Rechnen und Naturwissenschaften gehören stärker in den Vordergrund gerückt. PISA und PISA-E haben uns Defizite aufgezeigt, deren Ursachen sicherlich nicht allein im Bildungswesen zu suchen sind. Aber: Wir brauchen insgesamt eine höhere Wertschätzung für Bildung und Lernen. Dafür benötigen wir das Engagement aller bedeutsamen gesellschaftlichen Kräfte. Es geht darum, dass wir alle Politik, Bildungseinrichtungen, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Schülerinnen und Schüler, Kommunen, Verbände und Medien, Wirtschaft, Vereine und andere Organisationen - Verantwortung übernehmen und mit unseren Kompetenzen zur Verbesserung beitragen. Bildung und Erziehung gehören zusammen das beweist uns PISA eindrucksvoll. Erziehung ist das Fundament jeder Bildung. Wissen ohne Orientierung läuft leer. Wissen und Bildung brauchen Anstrengungsbereitschaft, Verbindlichkeit, Selbstdisziplin, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Freude an der Leistung und Hilfe für Schwächere und Benachteiligte. Bildung und Erziehung gehören darüber hinaus zu den Faktoren, die entscheiden, ob wir den Herausforderungen von morgen gewachsen sind. Für unsere individuellen Lebenschancen werden Bildung und Wissen immer wichtiger. Mehr noch: Je höher die Bildung und das Wissen aller, desto besser sind die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten unseres Landes, desto besser auch für unsere Demokratie und unseren Umgang miteinander. 3

4 Als rohstoffarmes Land lebt Deutschland von dem, was in den Köpfen der Menschen entsteht, vom Einfallsreichtum und der Kreativität der Menschen. Bildung wird damit zum Schlüsselfaktor und entscheidet über die Zukunft unseres Landes. Bildung ist mehr als nur bloße Wissensvermittlung. Und, Bildung hat große persönliche, gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Dimensionen. Bildung ist viel mehr als Ausbildung, Wissens- und Qualifikationserwerb. Bildung zielt letztlich auf den Erwerb von Lebenskompetenz. Gerade hier sind auch andere Bildungsbereiche, wie zum Beispiel die außerschulische Jugendbildung von zentraler Bedeutung. Deswegen ist es zu kurz gegriffen, wenn nur in formelle Bildung investiert wird und andere Bereiche übergangen werden. Nicht zuletzt verlangt dies auch neue Kooperationsformen zwischen den bislang gegeneinander abgegrenzten Bildungsinstitutionen wie Familie, Jugendhilfe und Schule. Bereits 1997 stellte die Dritte Internationale Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) fest, dass Deutschlands Schülerinnen und Schüler eher Mittelmaß denn Spitze in den Leistungen sind. Die internationale Vergleichsstudie PISA (Programme for International Student Assessment) zeigt, dass unser deutsches Schulsystem im Vergleich zu den Systemen in Finnland, Schweden oder auch Kanada deutlich schlechtere Ergebnisse produziert. Unser Schulsystem hat in allen vier zentralen Bereichen der PISA-Studie ausgesprochen schwache Resultate hervorgebracht: Lesekompetenz, Mathematik, Naturwissenschaften und bei der Anwendung des Erlernten im Alltag. Die PISA-E-Studie liefert uns weitere interessante Details über unser Bildungswesen in Baden-Württemberg. International kommen wir mit unserem Ergebnis nur auf Platz 17. Unserer Meinung nach ist das für ein so reiches Land wie Baden-Württemberg viel zu wenig. Beunruhigende Befunde Für uns als SPD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg sind folgende Befunde der PISA-Studie besonders brisant: 1. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften liegen im internationalen Vergleich erheblich unter dem Durchschnitt der 32 OECD-Länder, die an 4

5 der PISA-Studie teilnehmen. Baden-Württemberg erreicht gerade mal den OECD-Durchschnitt. 2. Die Leistungsunterschiede sind nirgends so groß wie in Deutschland. Knapp ein Viertel aller Jugendlichen in Deutschland und knapp ein Fünftel aller 15-Jährigen in Baden-Württemberg verfügt nicht einmal über elementare Lesekompetenzen (Kompetenzstufe 1 und darunter). 3. Das deutsche Schulsystem ist extrem ungerecht. In keinem vergleichbaren Land bestimmt die soziale Herkunft so stark die Bildungschancen wie in Deutschland. 4. Die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund gelingt nur unzureichend. 5. Das Ergebnis für Deutschland sieht strukturell nicht besser aus, wenn die Leistungen der Kinder und Jugendlichen aus Familien mit Migrationshintergrund rausgerechnet werden. 6. Deutschlands gegliedertes Schulwesen ist anderen Systemen nicht überlegen. Integrative Schulsysteme in anderen Ländern zeigen, wie gleichzeitig breite Bildungsbeteiligung und hohes Bildungsniveau realisiert werden können. Die SPD-Landtagsfraktion ist der festen Überzeugung, dass wir die Mängel und Probleme weder bagatellisieren noch schönreden dürfen. Baden- Württemberg hat die deprimierenden Ergebnisse genauso mitzuverantworten wie jedes andere Bundesland. Wer in Baden-Württemberg behauptet, die schlechten Ergebnisse für Deutschland seien vor allem auf die Schulpolitik anderer Bundesländer zurückzuführen, hat PISA nicht verstanden oder drückt sich um die erforderlichen Konsequenzen. Wir meinen, Baden-Württemberg muss sich mit denjenigen Ländern messen, die international an der Spitze stehen. Das heißt, es gilt, von diesen Ländern zu lernen, ohne unser Bildungssystem komplett zu verwerfen. Vergleiche mit anderen Bundesländern sind notwendig und interessant, dürfen aber nicht dazu dienen, vom alarmierend schlechten Abschneiden unseres Schulsystems abzulenken. Wir stimmen mit dem Leiter des deutschen PISA-Konsortiums, Professor Jürgen Baumert, überein, wenn er feststellt, dass die durch PISA aufgezeigte Notwendigkeit einer Qualitätssteigerung im deutschen Schulwesen Anstrengungen aller Länder erfordert. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen, dass in Deutschland und insbesondere in Baden-Württemberg die 5

6 notwendigen Konsequenzen gezogen werden und gehandelt wird ganz im Interesse unserer Kinder, unserer Jugendlichen und unserer Zukunft. Denn für unsere Kinder und Jugendlichen ist uns das Beste gerade gut genug sein! Konsequenzen Nach vielen Gesprächen und intensiven Beratungen vor und nach der Veröffentlichung der PISA-Studie Ende 2001 und PISA-E Ende Juni 2002 sehen wir als SPD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg neben unserem Sofortmaßnahmenpaket mittel- und langfristig fünf Handlungsfelder: 1. Elementarbildung Die Weichen für die späteren Bildungschancen und damit auch für die weiteren Chancen im Leben eines Menschen werden früh gestellt. Wir müssen den spielerischen Drang der Kinder, die Neugier, Welt zu entdecken, viel stärker und viel früher fördern. Der Bildung, Erziehung und Betreuung im Elementarbereich muss in Zukunft erheblich mehr Gewicht beigemessen werden als heute. Natürlich fällt der Familie weiterhin eine wichtige und entscheidende Rolle zu. Aber: Wir müssen Kindergärten viel stärker als Bildungseinrichtungen verstehen. Ziel muss sein, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass jedes Kind individuell gefördert wird. Das gilt auch und gerade für Kinder aus sozial schwächer gestellten Familien. Baden-Württemberg hat großen Nachholbedarf, was Kindertageseinrichtungen betrifft. Hier sind der Landesregierung schwere Versäumnisse vorzuwerfen. Kindertagesstätten mit eigenem pädagogischem Konzept gewährleisten, dass Beruf und Familie vereinbar sind und Kindern eine optimale Förderung zukommen kann. Die SPD-Landtagsfraktion fordert deshalb, den Ausbau von Kindertagseinrichtungen zu forcieren. Wer glaubt, seinem Kind mit dem Hinauszögern der Einschulung einen Gefallen zu tun, irrt. Eine Quote von 9,8 Prozent Schülerinnen und Schülern, die bei der Einschulung um ein Jahr zurückgestellt werden, ist für Baden-Württemberg viel zu hoch. Rückstellungen helfen meistens nicht, die Chance auf mehr Erfolg in der Schule und im späteren Leben zu erhöhen. Logische Konsequenz ist für uns, dass in Zukunft alle Kinder 6

7 spätestens im Alter von sechs Jahren eingeschult werden und die Grundschule durch ihre pädagogische Arbeit die individuelle Förderung der Kinder in den Vordergrund rückt. Dazu ist mehr Zeit notwendig. Ob ein Kind in der Schule und später im Leben Erfolg hat, hängt mit davon ab, ob Deutsch von Anfang an in der Schule beherrscht wird. Wir müssen deshalb unsere Anstrengungen erhöhen, dass alle Kinder - insbesondere aber diejenigen aus Familien mit Migrationshintergrund - möglichst früh Deutsch erlernen und spätestens am ersten Schultag ein Grundverständnis der deutschen Sprache mitbringen. Verpflichtend für alle Kinder soll deswegen eine Sprachstandsdiagnose vor dem letzten Jahr im Kindergarten durchgeführt werden, um festzustellen, ob ein besonderer Förderbedarf notwendig ist. Das Ergebnis soll dazu dienen, dass Kinder im letzten Jahr des Kindergartens und in der Grundschule eine (Sprach-)förderung erhalten, die auf die individuellen sprachlichen Lebensumstände eingeht. Die Teilnahme an dieser individuellen Förderung soll bei diagnostisch festgestelltem Förderbedarf verpflichtend sein. Wir befürworten dabei dezidiert Angebote, mit Hilfe derer Eltern und Kinder mit Migrationshintergrund deutsch lernen können. All das hat zur Folge, dass wir die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern verbessern und aufwerten sowie das Personal besser bezahlen müssen. Erzieherinnen und Erzieher leisten unter den jetzigen Rahmenbedingungen gute Arbeit. Die Vermittlung von Sprachkompetenzen und die Stärkung der Erziehungs- und Bildungsarbeit erfordern aber neue zusätzliche Qualifikationen. Für die SPD ist der Elementarbereich von zentraler Bedeutung. Wir begrüßen, dass sich die SPD-geführte Bundesregierung bereiterklärt hat, in der nächsten Legislaturperiode jährlich mit einer Milliarde Euro Betreuungseinrichtungen und Ganztagesschulen zu fördern. Als Landtagsfraktion sehen wir die Notwendigkeit, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, mit der Qualität und eine stärkere finanzielle Beteiligung des Landes für Kinderbetreuungseinrichtungen festgeschrieben werden. Wir haben dazu im Juni 2002 bereits einen eigenen Gesetzentwurf vorgelegt. 2. Grundschule Die Grundschule muss unbedingt gestärkt werden. Mehr Lernzeiten und kleinere Klassen sind notwendig. Kein Bundesland hat eine schlechtere Schüler-Lehrer-Relation an Grundschulen als Baden-Württemberg. 7

8 Durchschnittlich fast 23 Kinder pro Lehrer sind uns in der Grundschule zuviel. Die Personalsituation wird von Schulleitungen in Baden-Württemberg so prekär eingeschätzt wie in keinem anderen Bundesland. In 48,5 Prozent aller Schulen in Baden-Württemberg ist das Lernen der 15-Jährigen durch einen Mangel oder fachfremden Einsatz von Lehrkräften beeinträchtigt. Bundesland allgemein in Deutsch Baden-Württemberg 48,5% (1) 34,7% Bremen 36,4% 15,9% Niedersachsen 35,8% 20,3% Schleswig-Holstein 32,4% 4,2% Thüringen 30,6% 3,9% Rheinland-Pfalz 29,8% 8,4% Nordrhein-Westfalen 28,8% 14,9% Hessen 21,7% 10,7% Mecklenburg- 18,9% 3,8% Vorpommern Sachsen-Anhalt 17,7% 7,3% Brandenburg 16,1% 10,6% Sachsen 14,8% 5,2% Saarland 13,0% 2,8% Bayern 12,7% 4,4% Tabelle 1: Mangel oder fachfremder Einsatz von Lehrkräften im Bundesländervergleich (1) Die Prozentangaben beziehen sich auf die Schulleitungen, die die Frage, ob ein Mangel oder fachfremder Einsatz von Lehrkräften das Lernen von 15-Jährigen in der Schule beeinträchtigt, mit etwas oder sehr beantwortet haben. Quelle: PISA-E-Studie - Die Bundesländer im Vergleich, Seite 204. Wertvolle Zeit wird vertan, wenn Unterricht permanent ausfällt. Wir verbauen unseren Kindern große Chancen für die Zukunft, wenn wir nicht dafür sorgen, dass Unterricht garantiert stattfindet. In Baden-Württemberg fällt von Jahr zu Jahr immer noch mehr Unterricht aus. Das ist ein Skandal! Eltern haben Recht, wenn sie die Landesregierung mit ihrer verfehlten Schulpolitik dafür an den Pranger stellen. Darüber hinaus ist es notwendig, dass Zahlen zum Unterrichtsausfall In Baden-Württemberg auch in Zukunft erhoben und auch landesweit veröffentlicht werden. 8

9 Schulart Unterrichtsausfall im Pflichtunterricht gegenüber Stundenplan 10. Woche Woche 2001 Veränderung Grundschule 1,4 % 1,0% +40% Hauptschule 4,2% 3,0% +40% Realschule 5,1% 4,3% +19% Sonderschule 4,1% 1,4% +193% Gymnasium 6,1% 4,8% +27% Berufl. Schulen (1) 3,6% (1) 4,7% -23% (1) Zusammen 4,2% 3,6% +17% Tabelle 2: Entwicklung des Unterrichtsausfalls in Baden-Württemberg (1) hinzu kommt der strukturelle Unterrichtsausfall an den beruflichen Schulen von 6,8 Prozent der eigentlichen Soll-Stunden, das heißt, allein aufgrund des strukturellen Unterrichtsausfalls fehlen Lehrerdeputate. Quelle: Landtagsdrucksachen 13/1017 und 13/614 Für uns bedeutet eine Stärkung der Grundschule in erster Linie eine echte verlässliche Halbtagsschule mit längeren Unterrichtszeiten für alle Kinder von sechs bis elf Jahren. Darüber hinaus gilt es, ein flächendeckendes Netz an offenen Ganztagesschulen im Grundschulbereich zu schaffen. Es genügt nicht, nur einige wenige Ganztagesschulen für Hauptschülerinnen und schüler einzurichten. Gerade im Grundschulalter machen Ganztagesangebote Sinn. Wichtig ist uns aber, dass es sich um echte Bildungsangebote, das heißt um Angebote mit pädagogischen Konzepten, handelt und Eltern Beruf und Familie vereinbaren können. Unser in Klasse vier selektierendes Schulsystem fördert selektive Pädagogik und ist hinderlich für eine angemessene individuelle Förderung unserer Kinder. Nur wenn der Druck des frühen Sortierens von den Lehrkräften genommen wird, ist Zeit und Raum für mehr individuelle Förderung an unseren Grundschulen. In Ländern wie Finnland oder Schweden, die in der PISA-Studie besser abgeschnitten haben, gehen Kinder acht bis neun Jahre auf eine gemeinsame Schule. Mehr Zeit an der Grundschule hilft, dass vorhandene Benachteiligungen ausgeglichen und Begabungspotenziale ausgeschöpft werden können. Profitieren werden davon vor allem leistungsschwache Kinder. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn wir unsere Bildungspläne auf individuelle Förderung ausrichten und darüber hinaus Schulsozialarbeit als zentralen Bestandteil im Schulalltag verankern. Aber auch leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler müssen wir individuell besser fördern. Die Spitze dürfen wir bei aller Unterstützung für die leistungsschwächeren 9

10 Kinder nicht vernachlässigen. Die Leistungsstarken müssen ebenso gefördert werden, denn Spitzenleistungen und Hochbegabte bringen neue Chancen für unsere gesamte Gesellschaft. In kleinen Gruppen gelingt das alles viel besser, weil dann Lernen mehr Freude macht und zu besseren Lernergebnissen führt. Die SPD-Landtagsfraktion will Baden- Württembergs Grundschulen besser ausstatten und mehr Lehrkräfte einsetzen, damit die Klassen endlich kleiner werden können. Bundesland Schüler pro Lehrer an Grundschulen Baden-Württemberg 22,7 Schleswig-Holstein 21,7 Nordrhein-Westfalen 21,7 Hessen 21,5 Niedersachsen 21,4 Saarland 20,8 Bayern 20,8 Brandenburg 20,7 Rheinland-Pfalz 20,2 Bremen 19,4 Berlin 18,9 Mecklenburg-Vorpommern 17,5 Sachsen-Anhalt 16,7 Sachsen 16,4 Hamburg 16,2 Thüringen 14,4 Tabelle 3: Schüler-Lehrer-Relation an Grundschulen nach Bundesländern Quelle: PISA E Der Bundesländervergleich; Seite Längeres gemeinsames Lernen Heterogene Lerngruppen erzielen bessere Ergebnisse als homogene. Wir müssen endlich Heterogenität als Chance begreifen! Und Heterogenität bedeutet auch, Kinder und Jugendliche mit Behinderung oder Migrationshintergrund mit einzubeziehen. Wir müssen diese Kinder und Jugendlichen viel stärker integrieren als es bislang der Fall war. Das heißt, diese Kinder gehen wie alle Kinder und Jugendlichen desselben Jahrgangs in dieselbe Schule. Wenn Kinder eine längere Zeit gemeinsam lernen, profitieren alle. Das bringt mehr Sozialkompetenz, neue Entwicklungsspielräume für unsere Kinder und leistet einen wesentlichen Beitrag für eine bessere soziale Integration, für mehr Demokratie und auch für mehr Gerechtigkeit. Also: Kooperative und integrative Schulformen viel stärker fördern als bisher! So bekommen wir tragfähige, wohnortnahe und breite Angebote. Dazu sind kommunale Schulentwicklungspläne notwendig. 10

11 Die Entscheidung in Klasse vier, welche weitergehende Schule ein Kind besucht, ist bei uns nur schwer zu korrigieren. In der Realität ist unser Schulwesen unflexibel. Das muss sich dringend ändern. Wir brauchen flexible Übergänge zwischen den unterschiedlichen Schulformen. Das Wechseln an eine andere Schule muss einfacher, die einzelnen Schulformen müssen durchlässiger werden. Wir drängen deshalb auf den Ausbau von regionalen Schulen und wollen damit den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, unter einem Dach zwei Abschlüsse, also sowohl die Mittlere Reife als auch den Hauptschulabschluss, zu erreichen. Auf diese Weise kann auch die vergleichsweise hohe Quote junger Leute, die eine Klasse wiederholen, deutlich gesenkt werden. Die SPD will das jetzige System des Sitzenbleibens durch ein System der individuellen Förderung mit verbesserter Diagnosefähigkeit ersetzen. Lernen braucht Zeit. Ganztagesschulen sind ein wesentlicher Bestandteil für Längeres gemeinsames Lernen. Die SPD-Fraktion versteht unter ganztägigen Öffnungszeiten von Schulen nicht, dass der Vormittagsunterricht auf den Nachmittag ausgedehnt wird. Vielmehr geht es darum, die Welt in die Schule zu holen und die Lernortvielfalt außerhalb der Schule zu nutzen. Gute Ganztagesschulen sind Lern- und Lebensorte, die den starren Vormittagsunterricht im 45-Minuten-Takt durch rhythmisierten Unterricht überwinden, Freizeitangebote und auch Förder- und Stützmaßnahmen miteinbeziehen. Niemand soll dabei gezwungen werden, sein Kind in eine Ganztagesschule zu geben. Ziel der SPD-Landtagsfraktion ist, in Baden-Württemberg ein flächendeckendes Netz an offenen Ganztagesschulen anzubieten, so dass Eltern die Möglichkeit erhalten, ihr Kind in eine Ganztagesschule zu geben, wann immer sie es wünschen oder für notwendig erachten. Der große Bedarf an Ganztagsschulen, vor allem für Grundschulen, wird insbesondere von Elternseite eingefordert. Aber auch die Wirtschaft fordert ein flächendeckendes Angebot von 20%. Im Rahmen der Haushaltsberatungen Ende 2001 hat die SPD-Landtagsfraktion ein Ganztagsschul-Konzept mit Finanzierungsvorschlag eingereicht, das in den kommenden Jahren in Baden-Württemberg pro Jahr mindestens 100 neue Ganztagsschulen vorsieht. Diese Vorschläge gehen Hand in Hand mit den Plänen der SPD-geführten Bundesregierung, die in der nächsten Legislaturperiode Ganztagesschulen massiv fördern und ausbauen will. Dieses Angebot wegen parteipolitischer Eng- 11

12 stirnigkeit nicht zu nutzen, wäre unverantwortlich. Das Land Baden- Württemberg muss aktiv mit dem Bund und den Ländern am gemeinsamen Ziel, flächendeckende Ganztagsschulen anzubieten, konstruktiv mitarbeiten. In Baden-Württemberg gibt es bei insgesamt ca Schulen derzeit lediglich 122 öffentliche Ganztagesschulen (Landtagsdrucksache 13/831). Der von der Landesregierung für das kommende Jahr geplante mittelfristige Ausbau der Grundschulen mit Ganztagesunterricht von fünf auf 15 und der Ganztageshauptschulen von 104 auf 171 ist nicht einmal der Tropfen auf den berühmten heißen Stein! 4. Qualitätsentwicklung Die Zahl der Unterrichtsstunden und Schuljahre sind wichtige Faktoren, an denen sich messen lässt, ob jemand das notwendige Rüstzeug für das weitere Leben erwirbt. Mindestens genauso wichtig für den Lernerfolg ist die Qualität des Unterrichts. Wir müssen deswegen alles daran setzen, die Qualität des Unterrichts in Baden-Württemberg zu verbessern. Evaluation ist notwendig. Lehrerinnen und Lehrer müssen mehr im Team arbeiten, Betroffene gehören stärker eingebunden, Selbst- und Fremdevaluationskonzepte sollten umgesetzt werden. Der Unterricht muss anwendungsbezogener, handlungs- und lösungsorientierter sein und - ausgehend von der Lebenswirklichkeit der Schüler - eigeninitiatives und entdeckendes Lernen ermöglichen. Im Schulalltag müssen wir viel mehr Wert auf die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen legen. Wissensvermittlung und die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen sind gleichrangig einzustufen. Unsere Kinder müssen lernen, wie man an Informationen kommt, wie man sie verarbeiten, bewerten und aussortieren kann. Methodenkompetenz ist gefragt. Die Schulen brauchen dafür viel größere Spielräume und eine größere Selbstständigkeit, d. h. mehr Eigenverantwortung als bisher. Auch die Aufgaben und Zuständigkeiten der Schulkonferenz müssen erweitert werden. Unserer Meinung nach muss das gesamte soziale Umfeld - Gemeinden, Wirtschaft, soziale Organisationen und Vereine etc. - in die Lernarrangements einbezogen werden. Um gute Schule zu machen, müssen Eltern stärker in die Erziehungsarbeit der Schule einbezogen werden und ihrerseits dazu beitragen, die Erziehungsziele zu verwirklichen. Wir unterstützen Bildungs- und Erzie- 12

13 hungsverträge, in denen Schulen und Eltern sich auf gemeinsame Erziehungsziele und grundsätze verständigen und wechselseitige Pflichten in Erziehungsfragen festlegen. Darüber hinaus müssen wir eine stärkere Kooperation von schulischer und außerschulischer Bildung gewährleisten. Wir sind uns vollkommen bewusst, dass Schulleiterinnen und Schulleiter insgesamt vor ganz neue Herausforderungen gestellt werden. Ihre Unterrichtsverpflichtung muss deshalb reduziert werden, damit sie ausreichend Ressourcen erhalten, um neben der Unterrichtsfunktion auch der Leitungsfunktion gerecht werden zu können. Ein neues Berufsbild Schulleitung ist längst überfällig. Notwendig sind Lehrpläne, die garantieren, dass die Schule mit ihrer Umwelt vernetzt wird. Auf die Erfahrungen und die Mitarbeit der Lehrkräfte, Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler können wir bei der Weiterentwicklung der Lehrpläne nicht verzichten. 5. Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer Lehrerinnen und Lehrern kommt eine Schlüsselrolle bei der Bildung unserer Kinder zu. Wenn wir etwas ändern wollen, dann geht das nur zusammen mit unseren Lehrkräften. Unsere Schulen brauchen eine moderne Didaktik. Unterricht muss sich viel mehr auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler beziehen mit ihren unterschiedlichen Lebenswelten, Lernfortschritten, Fähigkeiten und auch Schwierigkeiten. Unsere Kinder sind zu unterschiedlich und zu vielfältig, als dass ein einziges Lernrezept für alle genügen würde. Darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb müssen wir auch die Aus- und Weiterbildung unserer Lehrerinnen und Lehrer reformieren. Das Lehrerstudium muss durchgängig praxisbezogener werden. Dabei spielt die Aneignung diagnostischer Fähigkeiten eine ebenso wichtige Rolle wie die Fähigkeit, Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. Es gehört zur unverzichtbaren Grundfähigkeit jedes Lehrers, unabhängig von Schulform, Schulstufe oder Schulfach, die sprachlichen Lebensumstände eines Kindes erkennen zu können und daran anzuknüpfen. Diese sprachdiagnostischen und sprachvermittelnden Kompetenzen müssen alle erwerben bzw. beherrschen. Wissensvermittlung und Wissensanwendung müssen stärker miteinander verknüpft werden. 13

14 Die Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern ist wichtig, um Unterricht zu verbessern. Sie muss deswegen zum regelmäßigen Bestandteil der Berufstätigkeit im Bildungsbereich werden. Dazu erstellen die Schulen jährliche Fortbildungspläne. Die SPD-Landtagsfraktion misst dem Handlungsfeld der Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer elementare Bedeutung zu. Die SPD wird in Kürze Eckpunkte dazu vorlegen, wie wir die Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern verbessern wollen. 14

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