Linke Perspektiven für die Universität des Saarlandes

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1 When nothing goes right, go left! - Linke Perspektiven für die Universität des Saarlandes Wahlprogramm der Linken Liste SDS und Unabhängige für die Stupawahl 2018 Über uns: Die Linke Liste ist ein loser Zusammenschluss von Studierenden, die sich linkspolitisch engagieren möchten. Unser Grundkonsens besteht darin, dass wir uns als antikapitalistische, feministische und antifaschistische Gruppe begreifen. Wir stehen konsequent gegen Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus ein. Uns eint das Unbehagen über die Verhältnisse an der Universität des Saarlandes. Diese wollen wir nicht hinnehmen. Dazu haben wir gemeinsam ein Programm entwickelt, um eine linke Perspektive für unserem Campus aufzuzeigen: 1. Echte studentische Mitbestimmung verwirklichen! Es zeigt sich, dass für die Entscheidungen der Universitätsleitung die Stimme der Studierenden keine echte Relevanz besitzt. Das sieht man jüngst an der Einführung der Verwaltungsgebühren und am Niedergang der Geisteswissenschaften. Das sieht man am fehlenden Ausbau von Wohnheimsplätzen und vor allem an der starken Unterrepräsentation der Studierenden in allen entscheidenden Gremien. Aufgrund der geringen echten Mitbestimmungsmöglichkeiten der Studierenden müssen auch einige unserer Forderungen unter Vorbehalt gestellt werden. Wir denken, das die Studierenden konkret die Entscheidungen an der Universität beeinflussen müssen!

2 Dazu soll das Hochschulgesetz und die Grundordnung der UdS geändert werden, damit der AStA beispielsweise mehr Kompetenzen erhält und die Zahl der Studierenden in den Gremien deutlich erhöht werden kann. Der Hochschulrat, durch den vor allem externe Interessenvertreter_innen der Wirtschaft Einfluss nehmen, gehört in seiner jetzigen Form abgeschafft! 2. Für einen diskriminierungsfreien Campus! Auf dem Campus gibt es unserer Meinung nach keinen Platz für Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und Homo-/Transphobie. Vorfälle die Diskriminierung betreffen, müssen konsequent aufgearbeitet werden und aufgezeigt werden. Interessengruppen von betroffenen Studierenden müssen unsere Solidarität und Unterstützung erhalten. So setzen wir uns beispielsweise für den Erhalt des Queer- Referates ein und wollen unsere bisherige Arbeit gegen Antisemitismus ausbauen. 3. Gegen jede Form von Studiengebühren! Mit der Einführung von Verwaltungsgebühren von 50 Euro pro Semester hat unsere Universitätsleitung zusammen mit der Landesregierung aus CDU und SPD wieder erstmals seit einigen Jahren eine Form von Studiengebühren eingeführt. Auch wird über Studiengebühren für Studierende über der Regelstudienzeit, Zweitstudierende und ausländische Studierende laut nachgedacht. Für uns ist klar: Jede Form von Studiengebühren sind klar abzulehnen, egal wie sie heißen! Jede Form von Studiengebühren ist unsozial und schafft neue Hürden für das Studium, benachteiligt Studierende aus nicht-reichen Familien und Studierende die selbst für ihr Studium aufkommen müssen. Wir werden keiner Form von weiterer Gebühreneinführung zustimmen und weiterhin protestieren gegen die bisherigen Beschlüsse. Wir unterstützen solidarische studentischen Initiativen, welche sich am Kampf gegen die Gebühren beteiligen. 4. Aktiv sein gegen den Rechtsruck! - Auch an der Uni In den letzten Monaten kam es auf dem Campus vermehrt wieder zu Aktivitäten von rechtsradikalen Akteuren. Wir wollen keine AfD, keine identitäre Bewegung oder andere Gruppierungen auf dem Campus!

3 Zudem dürfen rechte Burschenschaften an der UdS weiterhin Werbung für ihr nationalistisches und frauenfeindliches Weltbild machen. Wir haben bereits in der vergangenen Legislatur uns gegen rechte Burschenschaften an der UdS eingesetzt und wollen dies auch fortführen. Wir fordern einen antifaschistischen AStA, welcher Aufklärungsarbeit leistet und aktiv gegen rechte und menschenverachtende Gruppierungen und Aktivitäten auf dem Campus vorgeht. Dazu gehört die Beibehaltung des Antirassismusreferates und weitere Bemühungen in der politischen Bildung auch in Kooperation mit anderen gesellschaftlichen Akteur_innen, welche sich gegen Nazis und andere Rechte einsetzen. Außerdem fordern wir die Universität dazu auf, sich kritisch mit ihrer eigenen Geschichte auseinanderzusetzen. So soll die Universität beispielsweise dem Naziverbrecher Heinrich Welsch den Ehrensenatortitel entziehen. 5. Studier' doch wie du willst! Obwohl es keine rechtlich gesicherte Anwesenheitspflicht an der UdS gibt, werden in vielen Fachrichtungen weiterhin Anwesenheitskontrollen durchgeführt und Studierende bei Nicht-Einhaltung sanktioniert. Wir fordern, dass diese Anwesenheitskontrollen und ihre Folgen eingestellt werden! Die Anwesenheitspflicht passt nicht mehr zum modernen Alltag von Studierenden. Dozierende sollten verpflichtet sein, alle Materialien online zur Verfügung zu stellen und ihre Veranstaltungen so ansprechend zu gestalten, dass die Studierenden aus Eigeninteresse daran teilnehmen. Wir ermutigen auch die Studierenden konkret dazu, die gängige Praxis offen zu kritisieren. Ebenfalls setzen wir uns für eine Abschaffung der Fortschrittskontrollen ein, welche gerade Studierende zu Beginn ihres Studiums massiv unter Druck setzen. 6. Gleichstellung ernst nehmen Für einen feministischen Campus! Auch an unserem Campus ist es weiterhin Alltag, dass Studentinnen strukturell benachteiligt und individuell schlechter behandelt werden als Männer. Dies äußert sich auch im erfahrbaren Sexismus, der an der UdS stattfindet. Wir wollen Gleichstellung ernst nehmen und einen feministischen Campus, um eine wirkliche Gleichbehandlung zu realisieren.

4 Übergriffiges Verhalten an der Uni muss stärker thematisiert und aufgedeckt werden. Dazu wäre auch die Erarbeitung eines Interventions-/Handlungsprotokoll notwendig. Um eine geschlechterneutrale Benotung zu verwirklichen fordern wir Weiterbildungen für Dozierende zum kritischen Umgang mit geschlechterbeeinflusster Benotung eine eine anonymisierte Bewertung, wo dies möglich ist. Auch mehr unterstützende Angebote und Regelungen sind notwendig. Die Situation von Studierenden mit Kindern soll ebenfalls verbessert werden. Im AStA soll ein eigenständiges Referat ausschließlich für Gleichstellungsthemen eingerichtet werden. Der Bereich der Genderstudies soll in der Lehre und Forschung gestärkt werden. In der politischen Bildung soll es mehr Veranstaltungen zu feministischen Themen und Theorien geben. 7. Für politische und kritische Gremienarbeit in AStA und StuPa! Die Universität und ihre Gremien befinden sich nicht auf einer abgeschotteten Insel, die frei ist von den politischen Entwicklungen der Gesellschaft. Daher kann man Hochschulpolitik nicht einfach von Allgemeinpolitik trennen. Politische Entwicklungen müssen beachtet werden und Eingang finden in die Politik der Studierenden. Wir fordern deshalb einen politischen AStA und ein politisches StuPa, in welchem Raum ist für Debatten und Beschlüsse, welche diese Entwicklungen betreffen. Wir haben uns in der vergangenen Legislatur bereits im AStA und StuPa für ein solches Profil eingesetzt und wollen das weiterhin tun. Dazu gehört für uns auch ein kritisches Artikulieren in allen Gremien. Auch wenn es die Anderen nervt! 8. Selbstverwalteter Freiraum jetzt! Leider gibt es an unserem Campus keinen selbstverwalteten Raum für Studierende, in welchem zum Beispiel nicht-kommerziell Kaffee gekocht wird oder der einfach frei als Aufenthaltsraum ohne Anmeldung genutzt werden kann. Dieser Raum sollte ohne Konsumzwang in lockerer Atmosphäre einen Ort des Austausches und des Ausruhens bieten. Wir als Linke Liste unterstützen alle studentischen Bestrebungen nach einem solchen Raum.

5 9. Eine freie und kritische Wissenschaft statt Abhängigkeit von Militär und Wirtschaft! Wir treten ein gegen die immer fortschreitende Ökonomisierung aller Bereiche an der Universität. Die Universität ist für uns kein Unternehmen, dass nur auf Profit ausgerichtet sein sollte, sondern eine humanistische Bildungsstätte, welche dazu dienen soll, kritische und mündige Menschen für Forschung und Wissenschaft hervorzubringen. Unsere Universität ist durch Drittmittel stark abhängig von der freien Wirtschaft und auch dem Militär. Um den Einfluss der Bundeswehr auf die Forschung unterbinden zu können, fordern wie nach wie vor eine Zivilklausel. Außerdem fordern wir eine stärkere öffentliche Finanzierung der Universität, um Drittmittelannahme nicht notwendig zu machen. Weiterhin fordern wir einen sofortigen Stopp des Abbaus bei den Geisteswissenschaften und eine zukünftig dahingehend eine Stärkung von nicht auf wirtschaftliche Verwertung sondern kritische Forschung ausgerichteten Studienfächern. Der Sparkurs muss endlich beendet werden! Deshalb am Juni Linke Liste wählen!

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