Wissensmanagement und Netzwerkbildung: Gliederung

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1 Berufspädagogik/ Didaktik der Arbeitslehre Dipl. Päd. Ilka Benner, Dr. Christine Küster Wissensmanagement und Netzwerkbildung Impulsreferat zum Fach-Tag 2007 am Im Rahmen des Faches Arbeitslehre/ Berufliche Bildung

2 Wissensmanagement und Netzwerkbildung: Gliederung 1. Wissensmanagement Einstieg Grundverständnis Kernprozesse Grenzen 2. Wissensmanagement in der beruflichen Bildung Bedarfe und Angebote 3. Erstes Fazit: Wissensmanagement als pädagogische Herausforderung 4. Wissensmanagement und Netzwerkbildung 5. Netzwerkbildung am Beispiel Mosaik 6. Zweites Fazit: Herausforderungen der Netzwerkarbeit

3 1. Grundverständnis Wissensmanagement Wissen Lernen - Wissensmanagement Ausgangssituation: neue Arbeits- und Organisationskonzepte kontinuierliche Verbesserungs- und Optimierungsprozesse der Institutionen, Lernende Organisationen Informelles Lernen/ implizites Wissen zur Bildung von beruflicher Handlungskompetenz als wichtige Komponente für Innovationen (Dehnbostel 2004:7f; Degen/ Faßhauer 2003:56)

4 1. Grundverständnis Wissensmanagement Wissen Lernen - Wissensmanagement 1. Gemanagtes Wissen lernen 2. Lernen, Wissen zu managen Quelle: eigene Zusammenstellung nach Zinnen 2006:

5 1. Grundverständnis Wissensmanagement - Bausteine des Wissensmanagements Wissensziele Feedback Wissensbewertung Wissenserwerb Wissensbewahrung Wissensidentifikation Wissensmanagement Wissensnutzung Wissens(ver)teilung Wissensentwicklung Quelle: eigene Zusammenstellung nach Probst/Raub/ Romhardt (1999) in: Zinnen 2006:

6 2. Wissensmanagement in der beruflichen Bildung Bedarfe Wissensmanagement in der Berufsbildung betrifft drei Bereiche: 1. Als Inhalt der Ausbildung, da in Schulen und Betrieben aktuell und zukünftig damit gearbeitet wird 2. Als Aufgabe/ Notwendigkeit für die Institution(en) der Berufsbildung ihr eigenes Wissen zu managen 3. Als Aufgabe/ Notwendigkeit für die Lehrenden sich als WissensmanagerInnen zu verstehen (und zu arbeiten)

7 2. Wissensmanagement in der beruflichen Bildung Netzbasierte Angebote (foraus) Foraus: Forum für AusbilderInnen Ausbilderinnen und Ausbilder müssen sich stets auf Veränderungen und neue Qualifikationsanforderungen einstellen und lernen, diese in der Ausbildungspraxis umzusetzen. Ziel der Qualifizierung im Bereich des Ausbildungspersonals muss es sein, Ausbilderinnen und Ausbilder auf ihre neue Rolle als Lernberater und Planer von Lernarrangements vorzubereiten und hierfür das entsprechende methodische Instrumentarium zu vermitteln. Hierfür finden Sie methodisch-didaktische Hilfen für Ihre Ausbildungspraxis. Je nach Verwendungszweck können Sie zwischen folgenden Angebote wählen Lernbausteine zu ausgewählten Handlungsfeldern Das Modulsystem "Handlungs- und prozessorientiert ausbilden" Dokumente zur Ausbilder-Eignung

8 2. Wissensmanagement in der beruflichen Bildung Netzbasierte Angebote (teamlearn) Willkommen bei teamlearn.de TEAMLEARN ist ein Portal für alle staatlichen Bildungseinrichtungen. Wir bieten registrierten Organisationen und deren Mitgliedern verschiedene Anwendungen zur Organisation für E-Learning- Szenarien, Plattformen zur Dokumentation und zum Austausch von Unterrichtsideen und -projekten an

9 2. Wissensmanagement in der beruflichen Bildung Netzbasierte Angebote (lediwi) Ein Beispiel aus dem Bereich der Weiterbildung für Lehrkräfte: Der BLK-Modellversuch in Bremen und Hessen: lediwi Lehrerfortbildung als Dienstleistungs- und Wissensmanagement home/lediwi (für Hessen)

10 2. Wissensmanagement in der beruflichen Bildung Netzbasierte Angebote Ziel des Projekts KIBB (des BIBB): Wissensaustausch von Akteuren der Berufsbildungsforschung durch den Aufbau von Wissensmanagement fördern 3 Säulen dienen dem Ziel: 1. Anfragen zu Themen der Berufsbildung bearbeiten 2. Portal der Berufsbildungsforschung aufbauen und pflegen: Wissenslandkarte 3. Kommunikationsplattform der AG BFN (Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz) unterstützen Quelle:

11 3. Erstes Fazit: Wissensmanagement als pädagogische Herausforderung Wissensziele Feedback Wissensbewertung Wissensbewahrung Wissenserwerb Wissensidentifikation Wissensmanagement Wissensnutzung Wissens(ver)teilung Wissensentwicklung Quelle: eigene Zusammenstellung nach Probst/Raub/ Romhardt (1999) in: Zinnen 2006:

12 4. Wissensmanagement und Netzwerkbildung Netzwerke beinhalten eine kollektive Beziehungsqualität, die über eine bilaterale Kommunikation hinausgeht. Der Schlüsselbegriff Netzwerk ist nicht eindeutig bestimmbar, sondern trägt mehrere Bedeutungen in sich. Netzwerke sind eine Antwort auf Erfahrungen mit überfordernder Komplexität. Konzeptionen der Vernetzung antworten auf strukturelle Notlagen

13 4. Wissensmanagement und Netzwerkbildung Die spezifischen Herausforderungen der Netzwerkarbeit für kontinuierlichen Informationsfluss sorgen Kommunikation und Vertrauensbildung fördern mit Heterogenität des Netzwerkes umgehen Netzwerkstrukturen verstetigen

14 5. Netzwerkbildung am Beispiel Mosaik: Identifikation der strukturellen Notlage Ist-Zustand Bildungs- und Beratungspraxis Ziele in MOSAIK vornehmlich kompensatorische Maßnahmen nebeneinanderstehende Einzelmaßnahmen Etikett: besondere Problemgruppen ganzheitliche und nachhaltige Kompetenzentwicklung für Lebenswelt und Beruf ökonomisch und sozial eigenständige Lebensführung qualifizierte Bildungsabschlüsse und gesicherte Berufsbiografien

15 5. Netzwerkbildung am Beispiel Mosaik : Bremer Förderkette - ein interorganisatorisches Netzwerk Ämter Ministerien Agentur für Arbeit AG Junge Mütter Verbände Allgemeinbildende Schulen Berufsschulen Kooperations-/ Transferstelle Ausbildungsbetriebe Ausbildungsverbund Überregionale Vernetzung Zuständige Stellen Projekte Vereine Kinderbetreuungseinrichtungen Beratungseinrichtungen Bildungsträger Projektbeirat

16 5. Netzwerkbildung am Beispiel Mosaik Einrichtung einer Kooperations- und Transferstelle: Kommunikation und Vertrauensbildung fördern mit Heterogenität des Netzwerkes umgehen für die Balance von Kooperation und Konkurrenz sorgen Zusammenarbeit als win-win-modell gestalten mit Fluktuation umgehen Konflikte erkennen und bearbeiten können

17 5. Netzwerkbildung am Beispiel Mosaik: Kooperationsund Transferstelle: Beratung und Transfer Beratung von Trägern und Instiutionen Veranstaltungen Lebens-/ Berufswegeplanung Beratung u. Konzeption Information Infobrief Homepage Regionale- und i Überregionale Vernetzung Organisations- Netz Qualifizierung TägerForum Qualifizierung von Fachpersonal Schulabschlüsse Berufsorientierung- und Vorbereitung Teilzeitberufsausbildung Kinderbetreuung

18 6. Zweites Fazit: Eine koordinierende Stelle als Antwort auf die Herausforderungen der Netzwerkarbeit Knotenpunkt für Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Vernetzung Unterstützung zielgruppenadäquater Konzepte Beratung und Vernetzung der Berufswegeplanung junger Mütter Fort- und Weiterbildung für die Qualifizierung des Fachpersonals Herstellung eines Theorie-Praxis-Transfers sowie überregionaler Vernetzung (Aufbau und Pflege eines virtuellen Netzwerkes)

19 Wissensmanagement und Netzwerkbildung Literatur: Degen, U.; Faßhauer, U. (2004): Wissensmanagement in der beruflichen Bildung - bedarfsorientiert, netzbasiert, zeitnah. In: Rützel, J. u.a. (Hrsg.): BerufsBildung in der globalen NetzWerkGesellschaft: Quantität Qualität Verantwortung. Dokumentation der 13. Hochschultage Berufliche Bildung 2004, Bielefeld, S Friese, Marianne (Hrsg.) (2007): Kompetenzentwicklung für junge Mütter in Lebenswelt und Beruf. Aktuelle Entwicklungen und Förderansätze mit Orientierungen für die Praxis, Bielefeld. Holz, H.; Schemme, D. (Hrsg.) (2006): Wissensmanagement in der beruflichen Aus- und Weiterbildung, Bielefeld. Landesinstitut für Qualifizierung NRW (Hrsg.) (2006): Netzwerkarbeit erfolgreich gestalten, Bielefeld. Projekt MOSAIK: Infobrief 1 Kompetenzen in der beruflichen Bildung fördern. 1. Trägerforum Bremer Förderkette, Bremen Projekt MOSAIK: Infobrief 4 - Kompetenzen in der beruflichen Bildung fördern: Schnittstellen zwischen Beratung, Qualifizierung und Lebenswelt, Bremen Reinmann-Rothmeier, G. (2003): Wissensmanagement in der Schule: Überflüssig oder von Nutzen? In: Dilger, B.; Kremer, H.-H.; Sloane, P.F.E. (Hrsg.): Wissensmanagement an berufsbildenden Schulen, Paderborn, S Wiater, W. (2007): Wissensmanagement. Eine Einführung für Pädagogen, Paderborn. Schäffter, Ortfried (2005): Auf dem Weg zum Lernen in Netzwerken Institutionelle Voraussetzungen für lebensbegleitendes Lernen. In: Brödel, Rainer: (Hrsg.): Weiterbildung als Netzwerk des Lernens. Differenzierung der Erwachsenenbildung, Bielefeld, S

20 Wissensmanagement und Netzwerkbildung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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