egovernment ante portas Beate Schulte Bremen, 18. Juni 2003

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1 egovernment ante portas Barrierefreiheit: Stand der Entwicklung Bremen, 18. Juni 2003

2 Barrierefreies egovernment in Bremen Barrierefreie Gestaltung eines egovernment-prozesses: Bewerbungsverfahren Kompetenzzentrum Barrierefreie rechtsverbindliche Online-Transaktionen (In enger Kooperation mit bremen-online-service GmbH)

3 Barrierefreies egovernment in Bremen Steuerungsgruppe: H. Lühr, Abteilungsleitung Personal- und Verwaltungsmanagement, Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen K. Lüsebrink, Referatsleitung Behindertenpolitik, Betreuungswesen, Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales E. Ninierza, Referent für Schwerbehindertenintegration im öffentlichen Dienst, Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen J. Schomacker, Gesamtschwerbehindertenvertretung Bremen G. Schwellach, Referatsleitung Neue Medien in der bremischen Verwaltung und egovernment, Senator für Finanzen, Freie Hansestadt Bremen H. Spradau, Integrationsamt Bremen Prof. H. Kubicek, U. Peter, B. Schulte, ifib

4 Zentrale Anwendungsfelder im egovernment Infomationen: einformation Kommunikation: ecommunication Transaktionen: eforms, etransactions, ecommerce, eservice Transaktionen? Barrierefreiheit nach: foev.dhv-speyer.de/ruvii

5 Transaktionen im egovernment Einkommens-/ Lohnsteuer Arbeitssuche Arbeitslosenunterstützung Kindergeld Reisepass Führerschein Fahrzeug-Registrierung Bibliotheken: Ausleihe, Verlängerung... In-/ Exmatrikulation Diebstahlsmeldung Umzugsangelegenheiten Behindertenausweis betreffen viele Lebensbereiche

6 Transaktionen unterschiedlicher Komplexität 1. Abgabe eines Formulars: Download und online abschicken 2. Nach Abgabe Rückmeldung: personalisierte Antwort zur Bestätigung o.ä. 3. Abwicklung des vollständigen Geschäftsprozesses ggf. mit elektronischer Signatur, mit Abwicklung von Zahlungen, mit Attachments, mit Bündelung von Zusatzangeboten. Sicherheit Technisch Juristisch Organisatorisch soziokulturell Komplexität Inhaltlich Strukturell

7 Transaktionen bzgl. Komplexität und Sicherheit barrierefrei? Wahrnehmbarkeit Bedienbarkeit Navigierbarkeit & Orientierung Verständlichkeit Nachhaltigkeit (WCAG 2.0)

8 Wahrnehmbarkeit Es muss sichergestellt sein, dass der gesamte Inhalt so präsentiert wird, dass er von jeder Nutzerin / jedem Nutzer wahrgenommen werden kann mit Ausnahme von Inhalten, die nicht in Worten ausgedrückt werden können. Bedienbarkeit Es muss sichergestellt sein, dass alle Interaktionselemente von jeder Nutzerin/ jedem Nutzer bedienbar sind.

9 Navigierbarkeit, Orientierung Unterstützung bei der Orientierung und beim Navigieren. Verständlichkeit Den Inhalt und die Kontrollelemente so einfach und verständlich wie möglich gestalten. Robustheit Verwendung von Web-Technologien, die die größtmögliche Zusammenarbeit der Inhalte mit jetzigen und zukünftigen assistiven Technologien/ Zugangstechnologien sicherstellen.

10 Abgabe eines Formulars: Download, online abschicken Verwendung gängiger Formate? Angebot von Alternativen? (nicht nur PDF, sondern möglichst auch RTF) Ist das Dokument selbst barrierefrei gestaltet? (Struktur, Übersicht, PDF-Accessibility-Check) Wird die Größe des Dokumentes angegeben? Werden sprechende Dokument-Bezeichnungen verwendet? Gibt es leicht auffindbare Alternativen zum Download? (Anforderung per Tel, Mail, Fax) Bei Wartezeiten, z.b. bei erstmaligem Aufruf durch die Einrichtung des persönlichen Zugangs: Werden die Ursachen auch bei Einsatz von assistiven Tools transparent?? Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, leichte Orientierung, nachhaltig?

11 PDF Accessibility Check

12 PDF Accessibility Check

13 PDF Accessibility Check

14 Nach Abgabe Rückmeldung: personalisierte Antwort zur Bestätigung Wird beim Abschicken deutlich, dass eine Antwort zu erfolgt? Ist die Antwort barrierefrei? (Verständlichkeit, Aufbau) Falls in der Antwort Information enthalten sind, die für den weiteren Ablauf benötigt werden: Können sie bei Verlust auf einfache Weise wiederbeschafft werden?? Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, leichte Orientierung, nachhaltig?

15 Abwicklung des vollständigen Geschäftsprozesses Wird zusätzliche Hardware oder Software benötigt? (Kompatibilität zu assistiven Tools, Installationsroutinen, Support...) Sind Beantragungsverfahren vor der ersten Abwicklung notwendig? (wie, wo?) Gibt es eine klare und einheitliche Struktur innerhalb des Prozesses? Wird insbesondere bei komplexen Sachverhalten auf Verwendung einer möglichst einfachen Sprache geachtet? (Erklärungen, Zusammenfassungen, Vermeidung von Fachausdrücken) Sind insbesondere bei einem hohen Anteil von Interaktionen diese über Tastatur bedienbar? Kann auch in komplexen Formularen einfach navigiert werden?...? Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, leichte Orientierung, nachhaltig?

16 Sekundärservices: Einsatz elektronische Signatur Gibt es einfach auffindbare vollwärtige Alternativen? Ist das Beantragungsverfahren barrierefrei? Sind die Installationsroutinen barrierefrei? Support? Sind auch komplexe Verfahren leicht verständlich? Wo und wie sind die zusätzlich notwendigen Hard- und Software-Komponenten erhältlich? Separates Display: Lesbarkeit? kritisch bei separatem Eingabefeld: Puffer, taktile Kennzeichnung der Nummern, Größe der Eingabetasten kritisch: Wechselnde Ein- und Ausgabegeräte Wann wo welche Eingaben? Ausgaben für Screenreader erfassbar?? Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, leichte Orientierung, nachhaltig?

17 Sekundärservices: Abwicklung von Zahlungen Angebot alternativer Zahlungsoptionen? Leichte Orientierung innerhalb des Ablaufs? Sind die Prozesse transparent? Sind der Umgang mit sensiblen Daten, die Sicherheitshinweise verständlich beschrieben und auch mit assistiven Technologien leicht auffindbar?? Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, leichte Orientierung, nachhaltig?

18 Java-Applications? Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, leichte Orientierung, nachhaltig?

19 Ansicht mit dem Screenreader:? Wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, leichte Orientierung, nachhaltig?

20 Problem: Java Virtual Machine (Java VM) Java Application Screenreader, z.b. JAWS, Blindows, Virgo

21 Lösung: Java App JAAPI Java VM Java Accessibility Utility Classes Screenreader JAWS Java Access Bridge Java Bridge Class Windows Bridge DLL Java Bridge DLL

22 N B W BF innerhalb der Anwendung V O externe Hardware / Softwarekomponenten - Browser - Lesegeräte - Tastaturen Einbindung in Prozess, z.b.: - Arbeitsplatz - Beantragungsverfahren - öffentl. Zugang Vermeidung von Medienbrüchen!

23 Beispiel Bewerbungsverfahren Stellensuche Bewerbung Einstellung Individuell Integrations- Fachdienste Arbeitsamt bremen.de Beiblatt z. Amtsblatt Stellen für Schwerbehinderte Eigendarstellung Arbeitsvertrag Formulare, Merkblätter, Informationsschriften

24 Resumee Transaktionen Barrierefreiheit Hmm... Je komplexer das Angebot, desto wichtiger werden die Prinzipien Orientierung und Verständlichkeit. Berücksichtigung des Gesamtprozesses: Eine Stufe an zentraler Stelle kann das gesamte Haus unzugänglich machen! Ausnutzen der Möglichkeiten, alles ist im Fluß!

25 Seminarangebot: Barrierefreies E-Government Rechtsgrundlagen Prüfverfahren + Tools Technische Umsetzung mit vielen Beispielen Am Fallturm 1, Bremen Telefon: ++49(0) Telefax: ++49(0) Internet: info@ifib.de Am 9.September 2003 Weitere Informationen:

26 BIENE Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten Informationen: Einsendeschluss:

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm 1, Bremen Telefon: ++49(0) Telefax: ++49(0) Internet:

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