Ihr Benutzerhandbuch HP PAVILION DV3-4100SA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr Benutzerhandbuch HP PAVILION DV3-4100SA http://de.yourpdfguides.com/dref/4171804"

Transkript

1 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für HP PAVILION DV3-4100SA. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung (Informationen, Spezifikationen, Sicherheitshinweise, Größe, Zubehör, etc.). Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung. Bedienungsanleitung Gebrauchsanweisung Gebrauchsanleitung Betriebsanleitung Benutzerhandbuch

2 Handbuch Zusammenfassung: P. Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten. Teilenummer: Benutzerhandbücher HP hat sich dazu verpflichtet, die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Herstellung der Produkte zu reduzieren Aus diesem Grund werden die Benutzerhandbücher und Lerncenter auf der Festplatte Ihres Computers bereitgestellt und können unter Hilfe und Support aufgerufen werden. Zusätzliche Unterstützung sowie Updates der Benutzerhandbücher finden Sie im Internet. Windows Benutzer Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf Ihrem Computer. Klicken Sie auf: Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher Linux Benutzer Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die mit Ihrem Computer mitgeliefert wurde. Abonnementservices für Business-Notebook Halten Sie dieses Produkt auf dem neuesten Stand mit aktuellen Treibern, Patches und Benachrichtigungen. Melden Sie sich unter com/go/alerts an, um Benachrichtigungen per zu erhalten. Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) Durch Installieren, Kopieren, Herunterladen oder sonstige Verwendung eines auf diesem Computer vorinstallierten Softwareprodukts stimmen Sie den Bestimmungen des HP Endbenutzer-Lizenzvertrags (EULA) zu. Wenn Sie diesen Bestimmungen nicht zustimmen, können Sie das Produkt vollständig und unbenutzt (Hardware und Software) innerhalb von 14 Tagen zurückgeben. Die Rückerstattung unterliegt dabei der jeweiligen Rückerstattungsregelung des Händlers, bei dem Sie das Produkt erworben haben. Für weitere Informationen oder eine Rückerstattung des Kaufpreises des PCs wenden Sie sich an Ihren Händler vor Ort. Kunden-Support Wenn Sie im Benutzerhandbuch oder im Lerncenter keine Antworten auf Ihre Fragen finden, wenden Sie sich an den HP Kunden-Support unter: Sie haben folgende Möglichkeiten: Online-Chat mit einem HP Techniker. ein Chat Support-Mitarbeiter Wennverfügbarmit einemin Englisch verfügbar.in einer bestimmten Sprache nicht ist, ist er an den HP Kunden-Support senden. Telefonummern für den HP Kunden- Support weltweit aufrufen. Ein HP Service-Center ausfindig machen. Etikett mit der Seriennummer Das Etikett mit der Seriennummer an der Unterseite des Computers enthält wichtige Informationen, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem technischen Support benötigen Produktname Seriennummer Produktnummer 4 5 Garantiedauer Modellbeschreibung (bestimmte Modelle) Garantie Die ausdrückliche, für Ihr Produkt geltende HP Herstellergarantie finden Sie über das Startmenü Ihres Computers und/oder auf der mit dem Produkt gelieferten CD/DVD. In einigen Ländern/Regionen wird möglicherweise eine gedruckte Version der HP Herstellergarantie mit dem Produkt mitgeliefert. In Ländern/Regionen, in denen dies nicht der Fall ist, können Sie eine gedruckte Version unter anfordern oder sich an folgende Anschrift wenden: Nordamerika: Hewlett-Packard, MS POD, Chinden Blvd, Boise, ID 83714, USA Europa, Naher Osten, Afrika: Hewlett- Packard, POD, Via G. Di Vittorio, 9, 20063, Cernusco s/naviglio (MI), Italien Asiatisch-/pazifischer Raum: Hewlett-Packard, POD, P.O. Box 200, Alexandra Post Office, Singapur Geben Sie bitte die Produktnummer und den Garantiezeitraum (siehe Etikett mit der Seriennummer) sowie Ihren Namen und Ihre Anschrift an. Inhalt Kapitel 1: Informationsquellen Einführung in HP QuickWeb Hilfe und Support Suchen nach Benutzerhandbüchern.. 1 Ermitteln der installierten Software und Hardware Kapitel 2: Verwenden von HP QuickWeb Erstmaliges Einrichten von HP QuickWeb Verwenden von HP QuickWeb...

3 ... Starten von Microsoft Windows..... QuickWeb Steuerungstasten.... Startleistensymbole Benachrichtigungssymbole..... Verwenden des Bedienfelds,,Einstellungen"..... Konfigurieren des Netzwerks.. Musikwiedergabe. Anzeigen von Fotos....

4 Erstellen von Kurznachrichten mit Chat.... Internettelefonie mit Skype (bestimmte Modelle). Deaktivieren und Aktivieren von HP QuickWeb Kapitel 3: Nächste Schritte Erstellen von Wiederherstellungs-Discs... Schützen des Computers Schützen des Computers vor Viren.. Schützen Ihrer Systemdateien Datenschutz. Schützen des Computers vor Überspannung Sicherer Umgang mit dem Computer

5 . Herstellen einer Verbindung mit dem Internet Auswählen der Art des verfügbaren Internetzugangs.... Auswählen eines ISP... Herstellen einer Verbindung zu einem vorhandenen Wireless-Netzwerk Einrichten eines Wireless-Netzwerks..... Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs... Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers Schritt 3: Konfigurieren des Computers zum Herstellen einer Verbindung mit einem Wireless-Netzwerk. Herstellen einer Verbindung zu einem kabelgebundenen Netzwerk. Installation zusätzlicher Hardware und Software Installation von Hardware.

6 .... Ermitteln und Installieren von Software.... Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software Ausschalten des Computers.. Notebook-Grundlagen iii Inhalt Kapitel 4: Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Schnelle Fehlerbeseitigung... Der Computer lässt sich nicht starten Auf dem Display wird nichts angezeigt.... Die Software zeigt ein anormales Verhalten..... Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht... Der Computer ist ungewöhnlich warm....

7 . Ein externes Gerät funktioniert nicht Die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk funktioniert nicht Anhang A: Sichern und Wiederherstellen Erstellen von Wiederherstellungs-Discs Sichern Ihrer Daten.... Windows Programm,,Sichern und Wiederherstellen"... Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten..... Wiederherstellen des Systems..... Wiederherstellen mithilfe der Wiederherstellungs-Discs Wiederherstellen mit der Partition auf der Festplatte.... Anhang B: Daten Betriebsumgebung Eingangsleistung. 31 Anhang C: Regelmäßige Pflege Reinigen des Displays....

8 Reinigen des TouchPad und der Tastatur.. 33 Reisen und Transport.. 33 Index iv Notebook-Grundlagen Kapitel 1: Informationsquellen Einführung in HP QuickWeb Nachdem Sie Ihren Computer eingerichtet haben, können Sie HP QuickWeb ausführen. Es bietet sofortigen Zugriff auf Musik, digitale Fotos und das Internet, ohne das Betriebssystem Windows starten zu müssen. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kapitel 2,,,Verwenden von HP QuickWeb". Hilfe und Support ist auf dem Computer vorinstalliert. Hilfe und SupportInternetverbindung erforderlich. Für den Zugriff auf Hilfe und Support ist keine Zum Aufrufen von Hilfe und Support klicken Sie auf Start und dann auf Hilfe und Support. Unter Hilfe und Support finden Sie Informationen zum Betriebssystem Windows sowie zu folgenden weiteren Themen: Informationen zum Computer, z. B. Modell- und Seriennummer, installierte Software, Hardwarekomponenten sowie technische Daten Schützen des Computers OptimaleSitzung QuickWeb verwenden möchten. Wenn Sie sich für QuickWeb entscheiden, wird die QuickWeb Startseite angezeigt. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite, um ein Programm zu starten. Möglicherweise unterscheidet sich die QuickWeb Startseite leicht von der Darstellung in diesem Abschnitt. Notebook- Grundlagen 3 Kapitel 2: Verwenden von HP QuickWeb Im folgenden Abschnitt wird davon ausgegangen, dass Sie den QuickWeb Setup-Vorgang abgeschlossen haben und QuickWeb aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software. Verwenden von HP QuickWeb QuickWeb ermöglicht Ihnen innerhalb von Sekunden Zugriff auf den Webbrowser sowie andere Kommunikations- und Multimedia-Programme, ohne dass Sie Windows starten müssen. So starten Sie QuickWeb, wenn der Computer ausgeschaltet ist: 1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf ein Symbol auf der QuickWeb Startseite, um ein Programm zu starten. Starten von Microsoft Windows Wenn QuickWeb aktiviert ist, wird die Anwendung jedes Mal gestartet, wenn Sie Ihren Computer einschalten. Um Microsoft Windows zu starten, müssen Sie auf das Windows Start-Symbol auf der QuickWeb Startseite klicken. So starten Sie Microsoft Windows: 1. Schalten Sie den Computer ein. Die HP QuickWeb Startseite wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf das Windows Start-Symbol außen links auf der QuickWeb Startseite. 3. Ein Dialogfeld wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie Windows wirklich starten möchten. Klicken Sie auf Ja. Wenn Sie in diesem Dialogfeld auf Windows als Standardprogramm festlegen klicken, wird QuickWeb deaktiviert. Wie Sie QuickWeb wieder aktivieren können, erfahren Sie im Abschnitt,,Deaktivieren und Aktivieren von HP QuickWeb" weiter unten in diesem Kapitel. 4 Notebook-Grundlagen Kapitel 2: Verwenden von HP QuickWeb QuickWeb Steuerungstasten In der folgenden Tabelle werden die QuickWeb Steuerungstasten aufgelistet und erläutert. Symbol Beschreibung Zum Starten des Windows Betriebssystems. Zum Herunterfahren des Computers. Zum Aufrufen der Startseite. Startleistensymbole In der folgenden Tabelle werden die HP QuickWeb Symbole aufgelistet und erläutert. Symbol Beschreibung Zum Öffnen des Webbrowsers. Sie können Lesezeichen für Ihre bevorzugten Websites erstellen und Internetseiten anzeigen. Zum Öffnen der Chat-Anwendung. Kompatibel mit Google Talk, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter kompatibel ist. Zum Öffnen von Skype (bestimmte Modelle). Skype ist ein VoIP- Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Zum Öffnen von Web- , sodass Sie Ihre webbasierten -Programme wie Gmail, Hotmail, Yahoo oder sonstige Web- -Anbieter anzeigen können. Zum Starten des Web-Kalenders, sodass Sie Ihre Aktivitäten mithilfe Ihres bevorzugten Online-Kalenderprogramms planen und verwalten können. Zum Starten der Musikwiedergabe. Mit dieser Option können Sie auf der Festplatte oder einem externen Laufwerk gespeicherte Musik auswählen und wiedergeben. Das Dateiformat. mp3 wird unterstützt. Zum Starten des Fotobetrachters. Blättern Sie durch Fotos auf Ihrer Festplatte oder einem externen Laufwerk. Die Dateitypen.bmp,.gif,.jpg und.png werden unterstützt. Notebook-Grundlagen 5 Kapitel 2: Verwenden von HP QuickWeb Benachrichtigungssymbole In der folgenden Tabelle werden die Benachrichtigungssymbole aufgelistet und erläutert. Symbol Beschreibung Zeigt an, dass ein USB-Laufwerk angeschlossen ist. Beim Anschließen eines USB-Laufwerks wird das Dateimanager-Fenster mit einem USB-Symbol geöffnet. Klicken Sie auf das USB-Symbol, um das Dateimanager-Fenster zu öffnen.

9 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das USB-Symbol, um ein Menü zu öffnen, über das Sie das Gerät sicher entfernen können. Zeigt an, dass der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist. Klicken Sie auf das Netzwerk-Symbol, um das Dialogfeld,,Netzwerk" zu öffnen. Zeigt an, dass der Computer nicht mit einem Netzwerk verbunden ist. Zum Einstellen der Lautstärke für Lautsprecher und das Mikrofon. Klicken Sie auf das Lautstärke-Symbol, um das Dialogfeld,,Lautstärkeregelung" zu öffnen. Zum Festlegen der Energieeinstellungen: Wenn der Computer an eine Netzstromquelle angeschlossen ist, wird ein Akku mit einem Netzkabel angezeigt. Wird der Computer mit Akkuenergie betrieben, wird nur ein Akku angezeigt. Der Akkuladestand wird durch die Farbe des Akku-Symbols angezeigt: Grün: Geladen Gelb: Niedrig Rot: Kritisch Klicken Sie auf das Akku-Symbol, um ein Menü zur Steuerung der Energieeinstellungen sowie Informationen über die Akkukapazität anzuzeigen. Startet das Bedienfeld,,Einstellungen". Verwenden Sie das Bedienfeld,,Einstellungen", um QuickWeb Einstellungen wie Datum und Uhrzeit zu ändern. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt,,Verwenden des Bedienfelds,Einstellungen`". Zeigt die Hilfe für die QuickWeb Software an. 6 Notebook-Grundlagen Kapitel 2: Verwenden von HP QuickWeb Verwenden des Bedienfelds,,Einstellungen" 1. Klicken Sie nach dem Einschalten des Computers auf das Einstellungen-Symbol. Das Auswahlfeld für Einstellungen wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf das Symbol für die Systemeinstellung, die Sie ändern möchten. Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen: Datum und Uhrzeit Eingabesprache Sprache und Tastatur Netzwerk Umgebungseinstellungen Bildschirmeinstellungen Lautstärkeregelung Anwendungen Weitere Informationen zum Ändern von Einstellungen über das Bedienfeld,,Einstellungen" finden Sie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software. Konfigurieren des Netzwerks QuickWeb ist so konfiguriert, dass eine Wireless-Verbindung mithilfe des HP QuickWeb Konfigurationstools hergestellt wird. Um auf das Tool zuzugreifen, klicken Sie auf das Einstellungen-Symbol, anschließend auf Netzwerk, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Wi-Fi aktivieren. Weitere Informationen zum Einrichten einer Wireless-Verbindung über HP QuickWeb und Windows finden Sie in Kapitel 3,,Nächste Schritte" sowie in der Hilfe für die HP QuickWeb Software. Musikwiedergabe So geben Sie Musik wieder: 1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Musik. Die Musikwiedergabe wird angezeigt. 2. Navigieren Sie links im Fenster,,Musik- Player" zu dem Verzeichnis, das die Musikdateien enthält. Das Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem externen Laufwerk befinden. 3. Klicken Sie auf der rechten Seite des Fensters auf die Musikdatei in der Liste, die Sie wiedergeben möchten. 4. Wenn Sie die Musikauswahl beendet haben, klicken Sie auf das Wiedergabe-Symbol rechts unten im Fenster. Notebook-Grundlagen 7 Kapitel 2: Verwenden von HP QuickWeb Anzeigen von Fotos So zeigen Sie Fotos an: 1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Fotos. Der Fotobetrachter wird angezeigt. 2. Navigieren Sie links im Fotobetrachter zu dem Verzeichnis, das Ihre Fotos enthält. Das Verzeichnis kann sich auf der Festplatte oder auf einem externen Laufwerk befinden. Rechts im Fotobetrachter werden Miniaturansichten aller Fotos im ausgewählten Verzeichnis angezeigt. 3. Doppelklicken Sie auf die Miniaturansicht des Fotos, das Sie anzeigen möchten. Die Miniaturansichten der Fotos werden rechts unten im Fotobetrachter angezeigt. Oberhalb der Miniaturansichten wird eine größere Ansicht des ausgewählten Fotos angezeigt. 4. Navigieren Sie durch die Miniaturansichten, indem Sie die rechte oder linke Pfeiltaste drücken oder auf die nächste Miniaturansicht klicken, die Sie vergrößert anzeigen möchten. Erstellen von Kurznachrichten mit Chat Chat ist ein Programm zum Erstellen von Kurznachrichten, das mit Google Talk, Yahoo! Messenger oder Diensten anderer Anbieter kompatibel ist. So starten Sie eine Instant Messaging-Sitzung: 1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Chat. Die Buddy-Liste sowie ein Konfigurationstool werden angezeigt. 2. Klicken Sie in der Buddy-Liste auf Hilfe, um Informationen zum Konfigurieren von Chat für Ihr Instant Messaging-Protokoll abzurufen und Ihr Konto einzurichten. Sie können Chat auch für die Verwendung mit einem vorhandenen Instant Messaging-Konto konfigurieren. Internettelefonie mit Skype (bestimmte Modelle) Skype ist ein VoIP-Protokoll (Voice-over-Internet), über das Sie kostenlos mit anderen Skype Benutzern kommunizieren können. Sie können auch Ferngespräche über Festnetzverbindungen zu niedrigeren Kosten als bei den meisten Anbietern tätigen. So starten Sie Skype: 1. Klicken Sie in der Startleiste auf das Symbol Skype. Ein Fenster für die Anmeldung bei Skype wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Create a new Skype Account (Neues Skype Konto erstellen). 3. Bevor Sie fortfahren, lesen Sie die Informationen, die über die Links unten im Fenster zum Erstellen eines Kontos angezeigt werden, um sicherzugehen, dass Sie die Bedingungen verstanden haben und wissen, welche Gebühren möglicherweise bei der Verwendung von Skype anfallen. 8 Weitere Informationen zur Verwendung von Skype finden Sie in der Hilfe zur Software. Notebook-Grundlagen Kapitel 2: Verwenden von HP QuickWeb Deaktivieren und Aktivieren von HP QuickWeb So deaktivieren bzw. aktivieren Sie QuickWeb im Windows Betriebssystem: 1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme und anschließend auf HP QuickWeb. Der Ordner HP QuickWeb Installationsprogramm wird angezeigt. Klicken Sie auf das HP QuickWeb Konfigurationstool. 2. Markieren Sie das Kontrollkästchen HP QuickWeb aktivieren. 3. Klicken Sie auf OK. Sie können auf das HP QuickWeb Konfigurationstool auch zugreifen, indem Sie auf Start, Systemsteuerung und anschließend auf den Pfeil Sortieren nach klicken. Wählen Sie Große Symbole oder Kleine Symbole aus, um das HP QuickWeb Konfigurationstool zu finden. Notebook-Grundlagen 9 Kapitel 3: Nächste Schritte Erstellen von Wiederherstellungs-Discs Nach der Erstkonfiguration des Computers empfiehlt es sich, einen Satz Wiederherstellungs-Discs des gesamten Auslieferungs-Image zu erstellen. Mit Wiederherstellungs-Discs können Sie bei Systemfehlern oder -instabilität den Computer starten (booten) und das Betriebssystem sowie Software in den Auslieferungszustand versetzen. Informationen zum Erstellen eines Satzes Wiederherstellungs-Discs finden Sie in Anhang A,,,Sichern und Wiederherstellen". Schützen des Computers In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie den Computer vor Schäden schützen, die durch Viren, Sicherheitsverletzungen, Überspannung oder Systemfehler verursacht werden.

10 Schützen des Computers vor Viren Wenn Sie den Computer für -Kommunikation oder Internetzugang verwenden, setzen Sie ihn Computerviren aus, die das Betriebssystem, Anwendungen oder Dienstprogramme funktionsunfähig machen oder ihre Funktion beeinträchtigen können. Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und in den meisten Fällen den durch sie verursachten Schaden reparieren. Um dauerhaften Schutz vor neuen Viren zu gewährleisten, muss die Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden. Norton Internet Security ist auf dem Computer vorinstalliert: Diese Version der Software Norton Internet Security beinhaltet kostenlose Updates für 60 Tage. Es wird dringend empfohlen, Ihren Computer über die 60 Tage hinaus gegen neue Viren zu schützen, indem Sie Ihr Abonnement verlängern. Zugriff auf Norton Internet Security oder weitere Informationen darüber erhalten Sie, indem Sie auf Start, dann auf Alle Programme und anschließend auf Norton Internet Security klicken. Schützen Ihrer Systemdateien Das Betriebssystem und die Sicherungs- und Wiederherstellungssoftware bieten mehrere Möglichkeiten zur Systemsicherung und zur Wiederherstellung der optimalen Systemfunktionalität. Weitere Informationen dazu finden Sie in Anhang A,,,Sichern und Wiederherstellen". Notebook- Grundlagen 11 Kapitel 3: Nächste Schritte Datenschutz Wenn Sie mit dem Computer auf s, ein Netzwerk und das Internet zugreifen, ist es möglich, dass unbefugte Personen Zugriff auf persönliche Daten und Informationen über den Computer erlangen. Befolgen Sie diese Anleitungen, um die Datenschutzfunktionen des Computers zu optimieren: Halten Sie das Betriebssystem und die Software auf dem neuesten Stand. Viele Software-Updates enthalten Sicherheitsverbesserungen. Verwenden Sie eine Firewall. Firewall-Software überwacht am Computer eingehenden Datenverkehr, um Nachrichten zu blockieren, die spezifische Sicherheitskriterien nicht erfüllen. Einige Firewalls überwachen auch den ausgehenden Datenverkehr. Schützen des Computers vor Überspannung Beachten Sie die folgenden Hinweise, um den Computer vor Überspannungen zu schützen, die durch eine unzuverlässige Stromversorgung oder ein Gewitter verursacht werden: Schließen Sie das Netzkabel des Computers an einen optionalen, qualitativ hochwertigen Überspannungsschutz an. Überspannungsschutzgeräte sind im Computer- oder Elektronikfachhandel erhältlich. Betreiben Sie den Computer während eines Gewitters entweder mit Akkuenergie, oder fahren Sie den Computer herunter, und ziehen Sie den Netzstecker. Versehen Sie je nach Standort ggf. das Modemkabel, das das Modem mit der Telefonleitung verbindet, mit einem Überspannungsschutz. Überspannungsschutzgeräte für Telefonleitungen sind vielerorts im Computer- oder Elektronikfachhandel erhältlich. Sicherer Umgang mit dem Computer Sie die folgenden Å VORSICHT! Beachtenzu vermeiden: Hinweise, um die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden Schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. Ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose (und nicht aus dem Anschluss am Computer), um die Stromzufuhr zum Computer zu unterbrechen. Falls ein Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter). Der Erdungskontakt hat eine wichtige Sicherheitsfunktion. Um das Risiko Å VORSICHT!für sicheres undschwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Sie rufen dieses Dokument auf, indem Sie auf Start, Hilfe und Support und dann auf Benutzerhandbücher klicken. Auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die im Lieferumfang einiger Modelle enthalten ist, finden Sie das Dokument ebenfalls. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist auch im Web unter hp.com/ergo verfügbar. 12 Notebook-Grundlagen Kapitel 3: Nächste Schritte eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers Å VORSICHT! Umstellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren zu vermeiden, Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen, Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (IEC 60950) definiert sind. mögliche nur Å VORSICHT! Um enthaltenesicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen oderim Lieferumfang des Computers Netzteile oder Akkus, Ersatz-Netzteile -Akkus von HP oder kompatible Netzteile oder Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden, mit dem Computer verwendet werden. Weitere Informationen zur Sicherheit und Zulassung sowie zur Akkuentsorgung finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. Diese Hinweise können Sie aufrufen, indem Sie auf Start, Hilfe und Support und anschließend auf Benutzerhandbücher klicken, oder auf der User Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern) nachsehen, die mit einigen Modellen mitgeliefert wird. Herstellen einer Verbindung mit dem Internet Die Funktionen der Internet-Hardware und -Software können je nach Computermodell und Standort unterschiedlich ein. Auswählen der Art des verfügbaren Internetzugangs Der Computer unterstützt zwei Arten des Internetzugangs: Wireless Für den mobilen Internetzugang können Sie eine Wireless-Verbindung verwenden. Informationen darüber, wie Sie den Computer zu einem vorhandenen Netzwerk hinzufügen oder ein Wireless-Netzwerk einrichten, finden Sie im Abschnitt,,Anschließen des Computers an ein vorhandenes Wireless-Netzwerk" oder,,einrichten eines Wireless-Netzwerks". Kabelgebunden Sie können über ein (separat erhältliches) Modemkabel, das an die auf bestimmten Modellen verfügbaren RJ-11-Modembuchse angeschlossen ist, eine Wählverbindung zu einem Serviceanbieter herstellen.

11 Alternativ können Sie auch über die RJ-45-Netzwerkbuchse eine Verbindung zu einem Breitbandnetzwerk herstellen. Die Netzwerkmerkmale des Computers ermöglichen eine Hochgeschwindigkeits-Internetanbindung über die folgenden Verbindungstypen: Kabelmodem DSL (Digital Subscriber Line) Satellit Andere Dienste Für eine Breitband-Internetanbindung ist möglicherweise zusätzliche Hardware oder Software erforderlich, die Sie von Ihrem Internet- Serviceanbieter (ISP) erhalten. Notebook-Grundlagen 13 Kapitel 3: Nächste Schritte Auswählen eines ISP Bevor Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen können, müssen Sie einen Internetdienst einrichten. Der Computer verfügt über die folgenden Softwarefunktionen, die Sie beim Einrichten eines neuen Internetkontos oder dem Konfigurieren des Computers für ein vorhandenes Konto unterstützen: Internetdienste und -angebote (an einigen Standorten verfügbar) Symbole von Internet-Serviceanbietern (an einigen Standorten verfügbar) Windows Internetverbindungs-Assistent (an allen Standorten verfügbar) Internetdienste und -angebote Wenn das Utility für Internetdienste und -angebote in dem Land oder der Region unterstützt wird, in dem bzw. der Sie den Computer erworben haben, können Sie folgendermaßen auf das Utility zugreifen: Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Online-Dienste und anschließend auf Internetzugang. Das Dienstprogramm für Internetdienste und -angebote unterstützt Sie bei den folgenden Aufgaben: Einrichten eines neuen Internetkontos Konfigurieren des Computers für die Verwendung eines vorhandenen Kontos Verwenden der Symbole von Internet-Serviceanbietern Wenn Symbole von Internet-Serviceanbietern in dem Land oder der Region unterstützt werden, in dem/der Sie den Computer erworben haben, dann werden die Symbole entweder auf dem Windows Desktop oder zusammen in einem Ordner mit der Bezeichnung Online-Dienste angezeigt.» Sie richten ein neues Internetkonto ein oder konfigurieren den Computer für die Verwendung eines vorhandenen Kontos, indem Sie auf ein Symbol doppelklicken und anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm folgen. Windows Internetverbindungs-Assistent Mit diesem Assistenten können Sie in einer der folgenden Situationen eine Verbindung mit dem Internet herstellen: Sie haben bereits ein Konto bei einem Internet-Serviceanbieter. Sie haben eine Disc von einem Internet-Serviceanbieter. Sie verfügen nicht über ein Internetkonto und möchten einen Internet-Serviceanbieter aus der Liste im Assistenten auswählen. (Die Liste der Internet-Serviceanbieter ist nicht in allen Ländern/Regionen verfügbar. ) Sie haben einen Internet-Serviceanbieter ausgewählt, der sich nicht in der Liste befindet, und Sie haben von Ihrem Internet-Serviceanbieter spezifische Informationen wie eine IP-Adresse sowie POP3- und SMTP-Einstellungen erhalten. Um den Windows Internetverbindungs-Assistenten sowie Hinweise zu seiner Verwendung aufzurufen, klicken Sie auf Start, Hilfe und Support, und suchen Sie nach Internetverbindungs-Assistent. aufgefordert werden, die Windows Wenn Sie im Assistenten dazusie die Aktivierung der Firewall aus.firewall zu aktivieren oder zu deaktivieren, wählen 14 Notebook-Grundlagen Kapitel 3: Nächste Schritte Herstellen einer Verbindung zu einem vorhandenen Wireless-Netzwerk So verbinden Sie den Computer mit einem vorhandenen Wireless-Netzwerk: Wählen Sie ein Netzwerk aus. 3. Klicken Sie auf Verbinden. 4. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein. Einrichten eines Wireless-Netzwerks In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die zum Einrichten eines typischen Wireless-Netzwerks (auch als lokales Wireless-Netzwerk oder WLAN bezeichnet) im Heimbereich oder in kleinen Büros mithilfe eines Wireless-Computers erforderlich sind. Zum Einrichten eines Wireless-Netzwerks und zum Herstellen einer Verbindung mit dem Internet benötigen Sie die folgenden Komponenten: Ein Breitbandmodem (DSL oder Kabel) sowie einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang über einen ISP (Internet-Serviceanbieter) Einen Wireless-Router (separat zu erwerben) Den neuen Wireless-Computer Die Abbildung zeigt das Beispiel einer fertigen Wireless-Netzwerkinstallation mit Internetanschluss und Anschluss an einen kabelgebundenen Computer. Mit zunehmendem Netzwerkumfang können weitere wireless-fähige und kabelgebundene Computer für den Internetzugang an das Netzwerk angeschlossen werden. Internet Wandsteckdose Datenkabel Ethernet-Kabel Breitbandmodem* (DSL/Kabel) WirelessRouter* Ihr WirelessComputer Wireless-Netzwerk (WLAN) Drahtgebundener Computer (optional) *Installationsvorgang ist je nach Hersteller verschieden Notebook-Grundlagen 15 Kapitel 3: Nächste Schritte Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs Wenn Sie bereits über einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang (DSL, Kabel oder Satellit) verfügen, beginnen Sie mit dem Abschnitt,,Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers". Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie keinen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang haben: 1. Wenden Sie sich an einen lokalen ISP, um einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang und ein DSL- oder ein Kabelmodem zu erwerben. Der ISP ist Ihnen beim Einrichten des Modems, beim Installieren eines Netzwerkkabels für den Anschluss des Wireless-Computers an das Modem und beim Testen des Internetdienstes behilflich. 2. Von Ihrem ISP erhalten Sie eine Benutzer-ID und ein Kennwort für den Internetzugang. Notieren Sie diese Informationen, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf. Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers Lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie den Wireless-Router mithilfe der Anleitungen des Router-Herstellers und des Wireless-Computers installieren. Wenden Sie sich an den Router-Hersteller, wenn Sie während der Router-Installation Hilfe benötigen. dem Es empfiehlt sich, den neuen Wireless-Computer über das mitdamitrouter gelieferte Netzwerkkabel vorübergehend an den Router anzuschließen. wird sichergestellt, dass der Computer auf das Internet zugreifen kann. 1. Vergewissern Sie sich, dass die Wireless-LED am Computer gelb leuchtet. Falls die Wireless-LED weiß leuchtet, schalten Sie sie auf gelb, indem Sie die Sie den Wireless-Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist. Verbinden Sie Ihren Computer mit dem Wireless-Netzwerk: Wählen Sie ein Netzwerk aus. c. Klicken Sie auf Verbinden. d. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein. 1. Stecken Sie das Kabel in die Buchse 1 am Sie auf Start und anschließend auf Alle Programme.

12 Eine Liste mit Programmen wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Namen eines Programms, um es zu starten. Vorgeladene Software. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. 18 Notebook-Grundlagen Kapitel 3: Nächste Schritte Software auf Disc. Gehen Sie wie folgt vor, um Software von einer Disc zu installieren: 1. Legen Sie die Disc in das optische Laufwerk ein. 2. Folgen Sie nach dem Starten des Installationsassistenten den Anleitungen auf dem Bildschirm. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers zu finden. Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software Der Großteil der Software, einschließlich des Betriebssystems, wird regelmäßig vom Hersteller oder Anbieter aktualisiert. Es ist möglich, dass seit der Auslieferung des Computers wichtige Updates für die mit dem Computer gelieferte Software veröffentlicht wurden. Einige Updates können die Art und Weise beeinflussen, wie der Computer auf optionale Software oder externe Geräte reagiert. Viele Software-Updates bieten Sicherheitsverbesserungen. Aktualisieren Sie das Betriebssystem und andere auf dem Computer installierte Software, sobald der Computer mit dem Internet verbunden ist. Sie finden Links zur Aktualisierung installierter Software unter Hilfe und Support. Ausschalten des Computers Schalten Sie den Computer, wann immer möglich, über das Standardabschaltverfahren aus: 1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Programme. 2. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Herunterfahren. Wenn sich der Computer mit diesem Verfahren nicht ausschalten lässt, versuchen Sie die folgenden Notabschaltverfahren in der angegebenen Reihenfolge, bis der Computer ausgeschaltet ist: Ä ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht gespeicherte Daten verloren. Drücken Sie strg+alt+entf. Klicken Sie anschließend rechts unten im Bildschirm auf Herunterfahren. Halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt. Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen Sie den Akku. Notebook-Grundlagen 19 Kapitel 4: Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Wenn Probleme mit Ihrem Computer auftreten, führen Sie zur Fehlerbeseitigung die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus, bis das Problem behoben ist: Weitere Informationen finden Sie unter,,schnelle Fehlerbeseitigung" im nächsten Abschnitt dieses Kapitels. Greifen Sie unter Hilfe und Support auf weitere Informationen über den Computer sowie auf Website-Links zu. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Hilfe und Support. Viele Prüf- und Reparatur-Tools erfordern zwar eine Internetverbindung, es sind jedoch andere Tools verfügbar (z. B. Hilfe und Support), mit denen Sie Computerprobleme offline beheben können. Schnelle Fehlerbeseitigung Der Computer lässt sich nicht starten Wenn der Computer beim Drücken der Betriebstaste nicht eingeschaltet wird, können Sie die Ursache möglicherweise mithilfe der folgenden Schritte ermitteln. Falls der Computer an eine Steckdose angeschlossen ist, schließen Sie ein anderes elektrisches Gerät an diese Steckdose an, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Strom liefert. Verwenden Sie nur das mitgelieferte bzw. ein von HP für die Verwendung mit diesem Computer zugelassenes Netzteil. Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird oder an eine externe Stromquelle, jedoch keine Steckdose, angeschlossen ist, schließen Sie den Computer über das Netzteil an eine Steckdose an. Vergewissern Sie sich, dass Netzkabel und Kabel des Netzteils fest sitzen. Notebook-Grundlagen 21 Kapitel 4: Fehlerbeseitigung Auf dem Display wird nichts angezeigt Wenn auf dem Display nichts angezeigt wird, Sie den Computer aber nicht ausgeschaltet haben, kann dies an einer oder mehreren der folgenden Einstellungen liegen: Der Computer befindet sich im Energiesparmodus oder im Ruhezustand. Drücken Sie kurz die Betriebstaste, um den Energiesparmodus oder den Ruhezustand zu beenden. Der Energiesparmodus und der Ruhezustand sind Energiesparfunktionen, bei denen das Display ausgeschaltet wird. Energiesparmodus und Ruhezustand können vom System eingeleitet werden, wenn der Computer eingeschaltet ist, aber nicht verwendet wird, oder wenn der Akkuladestand gering ist. Um diese und andere Energieeinstellungen zu ändern, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit und anschließend auf Energieoptionen. Der Computer ist möglicherweise so eingestellt, dass die Anzeige nicht auf dem Computerdisplay erfolgt. Sie können die Anzeige auf das Computerdisplay umschalten, indem Sie die Aktionstaste f4 drücken. Wenn ein optionales externes Anzeigegerät, wie ein Monitor, am Computer angeschlossen ist, kann die Anzeige bei den meisten Modellen auf dem Bildschirm, dem externen Anzeigegerät oder auf beiden Geräten gleichzeitig angezeigt werden. Wenn Sie die Aktionstaste f4 wiederholt drücken, wird zwischen dem Computerdisplay, einem oder mehreren externen Anzeigegeräten und gleichzeitiger Anzeige auf allen Geräten umgeschaltet. Die Software zeigt ein anormales Verhalten Wenn die Software nicht mehr oder anormal reagiert, gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie den Computer über das Betriebssystem neu. Klicken Sie dazu auf Start, dann auf den Pfeil neben Herunterfahren und anschließend auf Neu starten. Ist mit diesem Verfahren kein Neustart des Computers möglich, lesen Sie den nächsten Abschnitt,,Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht". Scannen Sie nach Viren. Nähere Informationen zur Verwendung der Antivirus-Ressourcen auf dem Computer finden Sie im Abschnitt,,Schützen des Computers vor Viren" in Kapitel 3. Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht Wenn der Computer eingeschaltet ist, aber nicht auf Software- oder Tastaturbefehle reagiert, versuchen Sie es mit den in den folgenden Schritten beschriebenen Notabschaltverfahren, bis der Computer heruntergefahren ist: Ä ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht gespeicherte Daten verloren. Drücken Sie strg+alt+entf. Klicken Sie anschließend rechts unten im Bildschirm auf Herunterfahren. Halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt. Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen Sie den Akku. Notebook-Grundlagen 22 Kapitel 4: Fehlerbeseitigung Der Computer ist ungewöhnlich warm Es ist normal, dass sich der Computer warm anfühlt, wenn er in Betrieb ist.

13 Wenn sich der Computer allerdings ungewöhnlich warm anfühlt, liegt möglicherweise eine Überhitzung vor, die durch einen verdeckten Lüftungsschlitz bedingt ist. Wenn Sie eine Überhitzung des Computers vermuten, lassen Sie den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen. Achten Sie dann darauf, dass sämtliche Lüftungsschlitze frei und nicht abgedeckt sind, während der Computer in Betrieb ist. eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers Å VORSICHT! Umstellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren zu vermeiden, Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen, Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen den Temperaturgrenzwerten für dem Benutzer zugängliche Oberflächen, die durch den internationalen Standard für die Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik (IEC 60950) definiert sind. interne kühlen Der Lüfter des Computers startet automatisch, umdas Ein- Komponenten zu des und den Computer vor Überhitzung zu schützen. und Ausschalten Lüfters während des Betriebs ist normal. Ein externes Gerät funktioniert nicht Wenn ein externes Gerät nicht erwartungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie folgt vor: Schalten Sie das Gerät gemäß den Anleitungen des Geräteherstellers ein. Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ordnungsgemäß angeschlossen sind. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit Strom versorgt wird. Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit dem Betriebssystem kompatibel ist (besonders wichtig bei älteren Geräten). Stellen Sie sicher, dass die richtigen Treiber installiert und aktualisiert sind. Notebook-Grundlagen 23 Kapitel 4: Fehlerbeseitigung Die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk funktioniert nicht Wenn die Verbindung zum Wireless- Netzwerk nicht wie erwartet funktioniert, gehen Sie wie folgt vor: Wenn Sie eine Verbindung zu einem Firmennetzwerk herstellen möchten, wenden Sie sich an den IT-Administrator. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Netzwerk und Internet, Netzwerkund Freigabecenter, Problembehandlung, Internetverbindungen. Folgen Sie anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm. Vergewissern Sie sich, dass das Wireless-Gerät eingeschaltet ist und die Wireless-LED des Computers weiß leuchtet. Falls die LED gelb leuchtet, schalten Sie das WLAN-Gerät ein. Stellen Sie sicher, dass die Wireless-Antennen des Computers nicht blockiert werden. Stellen Sie sicher, dass das Kabel- oder DSL-Modem und die dazugehörigen Netzkabel korrekt angeschlossen sind und die Betriebsanzeigen leuchten. Stellen Sie sicher, dass der Wireless-Router oder Access Point korrekt an sein Netzteil und das Kabel- oder DSL-Modem angeschlossen ist und die Betriebsanzeigen leuchten. Trennen Sie alle Kabel, und schließen Sie diese wieder an. Schalten Sie die Geräte aus und anschließend wieder ein. Weitere Informationen zur Wireless-Technologie finden Sie in den Angaben und Website-Links unter,,hilfe und Support". 24 Notebook-Grundlagen Anhang A: Sichern und Wiederherstellen Die vom Betriebssystem bereitgestellten Tools und die HP Recovery Manager-Software bieten Ihnen folgende Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Daten und zur Datenwiederherstellung bei Systemfehlern: Sichern Ihrer Daten Erstellen eines Satzes von Wiederherstellungs-Discs Erstellen von Systemwiederherstellungspunkten Wiederherstellen eines Programms oder Treibers Wiederherstellen des gesamten Systems Erstellen von Wiederherstellungs-Discs HP empfiehlt das Erstellen von Wiederherstellungs-Discs, um sicherzustellen, dass Sie das System auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurücksetzen können, falls es zu einem schwerwiegenden Systemfehler oder einer Systeminstabilität kommt. Erstellen Sie diese Discs nach der ersten Konfiguration des Computers. Bewahren Sie diese Discs an einem sicheren Ort auf. Mit der Software können Sie nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen. Beachten Sie vor dem Erstellen von Wiederherstellungs-Discs die folgenden Hinweise: Sie benötigen qualitativ hochwertige DVD+R-, DVD-R- oder CD-R- Discs. Alle genannten Discs sind separat zu erwerben. DVDs haben eine weitaus höhere Kapazität als CDs. Bei Verwendung von CDs sind bis zu 20 Discs erforderlich, während für dieselbe Datenmenge nur wenige DVDs erforderlich sind. Wiederbeschreibbare Discs (z. B. CD-RW und DVD±RW) sowie Double- Layer-DVD±R-Discs sind nicht mit der Recovery Manager Software kompatibel. Der Computer muss während dieses Vorgangs an eine Wechselstromquelle angeschlossen sein. Sie können für einen Computer nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen. Nummerieren Sie jede Disc, bevor Sie sie in das optische Laufwerk des Computers einlegen. Es ist möglich, das Programm notfalls zu beenden, bevor Sie alle Wiederherstellungs-Discs erstellt haben. Wenn Sie Recovery Manager das nächste Mal öffnen, werden Sie aufgefordert, mit dem Erstellen der Discs fortzufahren. So erstellen Sie einen Satz von Wiederherstellungs-Discs: 1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Recovery Manager und dann auf Erstellung von Wiederherstellungs-Discs. 2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Notebook-Grundlagen 25 Anhang A: Sichern und Wiederherstellen Sichern Ihrer Daten Sie können nur die Daten wiederherstellen, die bereits in Ihrer letzten Sicherung enthalten sind. Sie sollten daher sofort nach dem Software-Setup einen Satz Wiederherstellungs- Discs erstellen. Mit diesen Discs können Sie den Computer starten (booten), wenn es zu einem Ausfall oder einer Instabilität des Systems kommen sollte. Nach dem Hinzufügen von neuer Software und Datendateien sollten Sie Ihr System erneut sichern. Führen Sie die Sicherungen regelmäßig durch, damit Sie stets über eine möglichst aktuelle Sicherung verfügen. Sichern Sie Ihr System bei den folgenden Gelegenheiten: Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans. Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern. Bevor der Computer repariert oder wiederhergestellt wird. Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder verändern. Beachten Sie beim Sichern Folgendes: Erstellen Sie Systemwiederherstellungspunkte mit Recovery Manager, und kopieren Sie diese regelmäßig auf Discs.

14 Erstellen Sie Systemwiederherstellungspunkte mithilfe der Windows Systemwiederherstellung, und kopieren Sie diese auf eine Disc. Speichern Sie Ihre persönlichen Dateien im Ordner,,Dokumente", und sichern Sie diesen Ordner regelmäßig. Sichern Sie Vorlagen, die in den Programmen, zu denen sie gehören, abgelegt sind. Speichern Sie benutzerdefinierte Einstellungen für Fenster, Symbolleisten oder Menüleisten, indem Sie einen Screenshot der Einstellungen erstellen. Dieser Screenshot kann Zeit sparen, wenn Sie Ihre Einstellungen erneut festlegen müssen. So kopieren Sie den Bildschirm und fügen ihn in ein Dokument in einem Textverarbeitungsprogramm ein: a. Zeigen Sie den Bildschirm an. b. So kopieren Sie den Bildschirm: Um nur das aktive Fenster zu kopieren, drücken Sie alt+fn+druck. Um den gesamten Bildschirm zu kopieren, drücken Sie fn+druck. c. Öffnen Sie ein Textverarbeitungsdokument, klicken Sie auf Bearbeiten, und klicken Sie dann auf Einfügen. d. Speichern Sie das Dokument. Sie können Ihre Daten auf einer optionalen externen Festplatte, einem Netzlaufwerk oder auf Discs sichern. Verwenden Sie beim Sichern auf Discs einen der folgenden Disc-Typen (separat zu erwerben): CD-R, CD-RW, DVD+R, DVD-R oder DVD±RW. Welche Discs Sie verwenden, hängt von der Art des in Ihren Computer integrierten optischen Laufwerks ab. Double-Layer-DVD±R-Discs werden nicht unterstützt. Nummerieren Sie beim Sichern auf Discs jede Disc, bevor Sie sie in das optische Laufwerk des Computers einlegen. 26 Notebook-Grundlagen Anhang A: Sichern und Wiederherstellen Windows Programm,,Sichern und Wiederherstellen" Um eine Sicherung mithilfe der Windows Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktion zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Computer Stellen Sie sicher, dass der starten. an eine Netzstromquelle angeschlossen ist, bevor Sie den Sicherungsprozess von der Größe der Dateien und der Der Sicherungsprozess kann, abhängigeine Stunde in Anspruch nehmen. Geschwindigkeit des Computers, über 1. Klicken Sie auf Start, dann auf Alle Programme und anschließend auf Wartung. Klicken Sie dann auf Sichern und Wiederherstellen. 2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm für das Setup und die Ausführung einer Sicherung. die Funktion Benutzerkontensteuerung, Windows verfügt überwerden kann. Sie werden möglicherweisemit der die Sicherheit Ihres Computers erhöht aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw. ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das Installieren von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der Windows Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support. Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten Wenn Sie Ihr System sichern, erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt. Dieser ermöglicht es Ihnen, eine Momentaufnahme Ihrer Festplatte zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sichern und zu benennen. Diesen Zustand können Sie wiederherstellen, wenn Sie anschließend vorgenommene Änderungen am System rückgängig machen möchten. Das Wiederherstellen des an einem früheren Wiederherstellungspunkt gespeicherten Zustands hat keinen Einfluss auf seitdem erstellte Datendateien oder gespeicherte s. Sie können auch zusätzliche Wiederherstellungspunkte erstellen, um so den Schutz Ihrer Systemdateien und Einstellungen zu verbessern. Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder umfassend verändern In regelmäßigen Abständen, wenn das System optimal läuft das System auf einen Wiederherstellungspunkt Wenn SieWiederherstellung wieder rückgängig machen. zurückgesetzt haben, können Sie diese Notebook-Grundlagen 27 Anhang A: Sichern und Wiederherstellen Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts 1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit und anschließend auf System. 2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz. 4. Wählen Sie unter Schutzeinstellungen das Laufwerk aus, für das Sie einen Wiederherstellungspunkt erstellen möchten. 5. Klicken Sie auf Erstellen. 6. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Zurücksetzen auf einen Zustand zu einem früheren Datum und Zeitpunkt So setzen Sie den Computer auf einen (zu einem früheren Datum und Zeitpunkt erstellten) Wiederherstellungspunkt zurück, an dem der Computer optimal funktionierte: 1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit und anschließend auf System. 2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz. 4. Klicken Sie auf Systemwiederherstellung. 5. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Wiederherstellen des Systems Dateien wiederherstellen, die gesichert haben. HP empfiehlt, Sie können nurder Einrichtung des ComputersSie vorhervon Recovery Manager einen noch während mithilfe Satz Wiederherstellungs-Discs (d. h. ein Backup der gesamten Festplatte) zu erstellen. Mit der Recovery Manager-Software können Sie das System bei einem Ausfall oder einer Instabilität reparieren bzw. wiederherstellen. Recovery Manager arbeitet von Wiederherstellungs-Discs, die Sie erstellt haben, oder von einer dedizierten Wiederherstellungspartition (bestimmte Modelle) auf der Festplatte. Wenn Ihr Computer jedoch über ein Solid State Drive (SSD-Laufwerk) verfügt, ist möglicherweise keine Wiederherstellungspartition vorhanden. In diesem Fall sind im Lieferumfang Ihres Computers Wiederherstellungs-Discs enthalten. Verwenden Sie diese Discs, um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen. Windows verfügt über integrierte Reparaturfunktionen, wie z. B. die bevor Sie Systemwiederherstellung. Verwenden Sie zunächst diese Funktionen, Recovery Manager verwenden. Wenn Sie weitere Informationen zu diesen integrierten Reparaturfunktionen wünschen, klicken Sie auf Start und dann auf Hilfe und Support. Manager stellt nur werksseitig vorinstalliert wurde. RecoveryLieferumfang diesessoftware wieder her, diesoftware muss von der Website Nicht im Computers enthaltene des Herstellers heruntergeladen oder erneut von der Originaldisc installiert werden. 28 Notebook-Grundlagen Anhang A: Sichern und Wiederherstellen Wiederherstellen mithilfe der Wiederherstellungs-Discs So stellen Sie das System von den Wiederherstellungs-Discs wieder her: 1. Sichern Sie alle persönlichen Dateien. 2. Legen Sie die erste Disc in das optische Laufwerk ein, und starten Sie den Computer neu. 3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Wiederherstellen mit der Partition auf der Festplatte In einigen Modellen können Sie eine Wiederherstellung von der Partition auf der Festplatte entweder über das Startmenü ausführen, oder indem Sie f11 drücken.

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Hewlett-Packard ( HP

Mehr

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP

Mehr

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows und Windows Vista sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den

Mehr

Software-Update, Sicherung und Wiederherstellung

Software-Update, Sicherung und Wiederherstellung Software-Update, Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Die

Mehr

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch

Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2007-2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. HP haftet nicht

Mehr

Abonnementservices für Business-Notebook

Abonnementservices für Business-Notebook Notebook-Grundlagen Weitere Informationen zu HP Produkten und Services finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com. Copyright 2010 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows und Windows

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Benutzerhandbuch für Mac

Benutzerhandbuch für Mac Benutzerhandbuch für Mac Inhalt Einführung... 1 Verwendung des Formatierungsprogramms... 1 Installation der FreeAgent-Software... 4 Sicheres Entfernen der Festplatte... 9 Festplattenverwaltung... 10 Aktualisieren

Mehr

Nikon Message Center

Nikon Message Center Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Software-Updates Benutzerhandbuch

Software-Updates Benutzerhandbuch Software-Updates Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen

Mehr

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt Lieferumfang Überprüfen Sie bitte zunächst die Vollständigkeit des von Ihnen erworbenen Pakets. Der Lieferumfang der DMX 6Fire USB umfasst mindestens: 1 DMX 6Fire USB (die Hardware) 1 Netzadapter 1 Adapter

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Sicherung und Wiederherstellung

Sicherung und Wiederherstellung Sicherung und Wiederherstellung Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Hewlett-Packard ( HP

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte Willkommen Dieses Handbuch unterstützt Sie bei Folgendem: Abonnieren von Update Benachrichtigungen für Software Registrieren für HP Passport Verknüpfen von Service

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178

Ihr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SAMSUNG SGH- V200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Software-Update, Sicherung und Wiederherstellung. Teilenummer des Dokuments: 405533-041

Software-Update, Sicherung und Wiederherstellung. Teilenummer des Dokuments: 405533-041 Software-Update, Sicherung und Wiederherstellung Teilenummer des Dokuments: 405533-041 Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Software-Updates Automatische Software-Updates von HP........... 1 1 Herunterladen

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie DVB-IP Programme empfangen können.

Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie DVB-IP Programme empfangen können. DVB IP Kundeninformationen DVB-IP Kundeninformation 06/15 Version 1.2 1. Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Bluetooth-Kopplung. Benutzerhandbuch

Bluetooth-Kopplung. Benutzerhandbuch Bluetooth-Kopplung Benutzerhandbuch Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft, Windows und Windows Vista sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA. Bluetooth

Mehr

Installation - Start

Installation - Start Services Department, HQ / Dec. 2009 Installation - Start Installation - Start... 1 TELL ME MORE installieren... 1 Beim Start der Software wurde eine veraltete Version des Internet Explorers wurde festgestellt...

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

CardioChek Link Benutzerhandbuch

CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch Dieses Softwareprogramm ist mit den Betriebssystemen Microsoft Windows 7, Windows 8.X, Vista kompatibel A. Verwendungszweck CardioChek

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Installationsanleitung. PacketVideo Corporation http://www.twonkymedia.com

Installationsanleitung. PacketVideo Corporation http://www.twonkymedia.com Installationsanleitung PacketVideo Corporation http://www.twonkymedia.com Einführung TwonkyMedia Manager ist eine Anwendung zur Verwaltung von Medien, mit der Sie Ihre gesamten Musiktitel, Fotos und Videos

Mehr

HP Backup and Recovery Manager

HP Backup and Recovery Manager HP Backup and Recovery Manager Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung Installation Installation Verfügbare Sprachen HP Backup and Recovery Manager Erinnerungen Geplante Sicherungen

Mehr

Modem und LAN (Local Area Network)

Modem und LAN (Local Area Network) Modem und LAN (Local Area Network) Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: ESET Smart Security 4 Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: https://www.eset.de/produkte/eset-smart-security/ Funktion des

Mehr

9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista

9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista 5.0 9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sieeinen Drucker installieren. Sie werden den Treiber

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH - Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Der erste Start mit Ihrem Computer

Der erste Start mit Ihrem Computer Der erste Start mit Ihrem Computer 0 Computer gekonnt zusammenstöpseln Damit Ihr Computer den nötigen Saft erhält, stecken Sie das Stromkabel ein und stellen den Netzschalter (falls vorhanden) auf. Stecken

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Sicherheit. Benutzerhandbuch

Sicherheit. Benutzerhandbuch Sicherheit Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen

Mehr

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm

Einführung. Einführung in NTI Shadow. Übersicht über den Begrüßungsbildschirm Einführung Einführung in NTI Shadow Willkommen bei NTI Shadow! Mit unserer Software können Sie kontinuierliche Sicherungsaufgaben planen, bei denen der Inhalt einer oder mehrerer Ordner (die "Sicherungsquelle")

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer

Anschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer Anschluß an Raiffeisen OnLine für Internet Explorer A. Voraussetzungen Damit Sie mit Raiffeisen OnLine eine Verbindung aufbauen können, müssen in Ihrem System verschiedene Komponenten installiert werden.

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte

Mehr

BackMeUp. Benutzerhandbuch. CeQuadrat

BackMeUp. Benutzerhandbuch. CeQuadrat BackMeUp Benutzerhandbuch CeQuadrat Inhalt BackMeUp 1 Allgemeines 1 BackMeUp-Assistent 1 Backup 2 Bootdiskette erstellen 2 Umfang auswählen 2 Laufwerke auswählen 2 Dateityp auswählen 3 Filter bearbeiten

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1)

Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1) Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10 (Windows 8.1) Lesen Sie erst die die Website "Installationsanleitung für Upgrade auf Windows 10", bevor Sie das Upgrade starten, damit Sie wissen, welche

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Installationsanleitung zum QM-Handbuch

Installationsanleitung zum QM-Handbuch Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Kurzanleitung. PC, Mac, ios und Android

Kurzanleitung. PC, Mac, ios und Android Kurzanleitung PC, Mac, ios und Android Für PC installieren Nähere Informationen zu den Systemvoraussetzungen finden Sie auf der Trend Micro Website. Falls beim Installieren oder Aktivieren dieser Software

Mehr

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios)

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios) IRISPen Air 7 Kurzanleitung (ios) Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRISPen TM Air 7. Lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie diesen Scanner und die Software verwenden.

Mehr

DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden

DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden DRF-A3 Schnellinstallationsleitfaden Vielen Dank, dass Sie die D-Link DRF-A3 PCI FireWire Upgradekarte gekauft haben. Dieser Leitfaden zeigt

Mehr

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers

Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers 48 15 00 N 11 38 04 E WebUpdater Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers Installation und Bedienung Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching

Mehr

Sagem IP-Phonefax 49A

Sagem IP-Phonefax 49A Installationsanleitung Sagem IP-Phonefax 49A Sagem IP-Phonefax 49A 1. Einführung Diese Installationsanleitung beschreibt die Anmeldung und Benutzung von sipcall mit dem Sagem IP-Phonefax 49A. Das Gerät

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

Setup Utility Benutzerhandbuch

Setup Utility Benutzerhandbuch Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2007, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen

Mehr

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.

XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup home (kabelnet-acb) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese Anleitung können

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP 5.0 6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...

Notizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN... Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

ColpoSoft-Installations-CD

ColpoSoft-Installations-CD ColpoSoft-Installations-CD Die ColpoSoft-Installations-CD installiert Treiber für die Kameras Videology 3MV-USB, Videology 3 MVC und Point Grey Chameleon sowie ein Programm mit dem Fotos aufgenommen und

Mehr

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Inhalt 1. Wichtige Hinweise... 2 2. Secure Client... 3 2.1. Verbindung herstellen... 3 2.2. Verbindung trennen... 4 3. Wireless LAN (E6440)...

Mehr

Verwendung der QuickRestore-CD

Verwendung der QuickRestore-CD Verwendung der QuickRestore-CD WICHTIG: Diese CD löscht sämtliche auf Ihrem Computer gespeicherten Informationen und formatiert Ihr Festplattenlaufwerk.! ACHTUNG: Compaq empfiehlt, QuickRestore auf dem

Mehr

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Datei- und Druckerfreigabe in einem Heimnetzwerk mit Computern, auf

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Hinweis: Dieses Handbuch bezieht sich auf Blade-Server mit dem M3- oder M7-Chassis.

Hinweis: Dieses Handbuch bezieht sich auf Blade-Server mit dem M3- oder M7-Chassis. Schnellstart McAfee Content Security Blade Server In diesem Schnellstart-Handbuch erhalten Sie einen allgemeinen Überblick über die Einrichtung von McAfee Content Security Blade Servern. Ausführliche Anweisungen

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise und Tipps,

Mehr

Installation & Fehlerbeseitigung x7000 Wi-Fi Maus. Installation

Installation & Fehlerbeseitigung x7000 Wi-Fi Maus. Installation Installation & Fehlerbeseitigung x7000 Wi-Fi Maus Installation So installieren Sie HP Mouse Control Center auf Ihrem PC: Legen Sie die HP Mouse Control Center-CD in Ihr CD- oder DVD-Laufwerk ein. Der Installations-

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej

Mehr

W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden

W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden Anleitung Inbetriebnahme Chromebook Kontrollieren Sie vorerst bi die Vollständigkeit

Mehr

Wiederherstellung des Systems

Wiederherstellung des Systems Page 1 of 6 HOME > Wieder... > LG Sm... LG Smart Recovery verwenden Wiederherstellung des Systems LG Smart Recovery System-Backup LG Smart Recovery hilft Ihnen bei der sicheren Installation und Wiederherstellung

Mehr

Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2

Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2 27.03.2015 Update von XBRL Publisher 1.7.1 auf XBRL Publisher 1.7.2 Die folgenden Hinweise gelten für die Programmvarianten XBRL Publisher Desktop, XBRL Publisher Client-Server und XBRL Publisher Web-Server.

Mehr

ADSL Installation Windows VISTA

ADSL Installation Windows VISTA ADSL Installation Windows VISTA Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ADSL Ethernet-Modem - Splitter inkl. Anschlusskabel Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und

Mehr