10 Vorwort. Prof. Dr. Eckard König. Paderborn

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1 Vorwort 9 Vorwort Die Gestaltung und Bewältigung von»übergängen«ist in den letzten Jahren zu einem der vorherrschenden Themen geworden: Übergänge aus der Kindheit in die Schule, von der Schule oder vom Studium in den Beruf, zwischen verschiedenen Stationen der beruflichen Biografie, Übergänge schließlich aus dem Beruf in eine Alterszeit. In der Tat stellen sich hier eine Reihe von Fragen: Was sind die wichtigen Übergänge, die die Biografie des Einzelnen bestimmen? Wie wird der Übergang von dem Betreffenden selbst und von anderen (den alten oder neuen Kollegen, dem oder der neuen Vorgesetzten) erlebt? Welche individuellen Bewältigungsmuster und Handlungsstrategien wendet ein»übergänger«an? Wovon hängt es ab, ob der Übergang gelingt oder scheitert? Welche Unterstützung bekommt er bzw. hätte er gebraucht? Welche Unterstützung könnten und sollten abgebende und aufnehmende Institutionen geben? Das sind die Fragen, die Thorsten Bührmann in diesem Buch an einem konkreten Thema, nämlich dem Übergang vom Studium in den Beruf, diskutiert. Dabei hebt sich diese Arbeit in drei Punkten von der sonstigen Literatur ab: 1) Es wird nicht von außen über Übergänge geredet, sondern es kommen die Betroffenen selbst zu Wort: Basis des empirischen Teils sind ausführliche qualitative Interviews sowohl mit Absolventen zu Beginn ihrer Berufstätigkeit als auch mit Angehörigen von den aufnehmenden Organisationen. Gefragt werden die Betreffenden nach ihren Erfahrungen mit Übergängen und danach, was aus ihrer Sicht Erfolgsfaktoren für Übergänge sind. 2) Übergänge werden auf einer systemtheoretischen Basis als Übergänge zwischen verschiedenen sozialen Systemen verstanden. Dieser Ansatz ermöglicht im Vergleich zu bisherigen Studien einen umfassenderen Zugriff: Übergang in ein neues System bedeutet, die Abschlussphase in der bisherigen Organisation als Abschlussphase in einem sozialen System zu sehen, und den Wechsel in eine neue Organisation als Wechsel in ein neues soziales System. Wer in diesem neuen sozialen System die wichtigen»stakeholder«(also die wichtigen Personen) sind, welche sozialen Regeln hier gelten, welche Subsysteme bestehen und wie Systemgrenzen definiert sind, das alles ist für die betreffende Person zunächst fremd und muss erst im Verlauf des Übergangs herausgefunden werden. 3) Auf Basis dieser systemischen Betrachtung wird schließlich das Konzept der Systemkompetenz als zentraler Faktor für Übergänge in sozialen Systemen ent-

2 10 Vorwort wickelt: Erfolgreiche Übergänge in sozialen Systemen hängen keineswegs allein von der Fachkompetenz des Übergängers ab oder seiner individuellen Fähigkeit, belastende Situationen zu bewältigen und sind auch mehr als das Erlernen einer neuen Rolle oder ein individueller Statuswechsel. Erfolg von Übergangsprozessen hängt vielmehr von folgenden Faktoren ab: Wie gut gelingt es, die Endphase als Abschlussphase im ursprünglichen System zu planen und einen deutlichen Abschluss zu markieren? Wie schnell gelingt es, das neue soziale System zu verstehen, d.h. zu erfassen, welche Faktoren in diesem System wirken? Erkennt der neue Mitarbeiter früh genug die»geheimen Regeln«, die Chancen und Risiken im sozialen System? Wie wird in dem neuen sozialen System agiert? Gelingt es, Freiräume im sozialen System zu nutzen? Gelingt es, von den Kollegen akzeptiert zu werden und die eigene Position im Team zu finden? Dieser Ansatz führt zu entscheidenden neuen Konsequenzen für die Gestaltung und Unterstützung von Übergängen: 1) Für den Übergänger heißt das: Er muss Systemkompetenz erwerben und wissen, dass die ihm bislang vertrauten, erfolgreichen Verhaltensmuster in dem neuen System möglicherweise keine Gültigkeit mehr besitzen. Er muss lernen, ein neues soziales System zu verstehen, d.h. er muss herausfinden, wer dort wirklich die relevanten Personen sind, er muss die geheimen Regeln im neuen System erkennen, die Konsequenzen seines Handelns in diesem neuen System abschätzen lernen. Er benötigt diese Systemkompetenz, um Freiräume zu erkennen und ausschöpfen zu können und sich dann erfolgreich zu positionieren. 2) Für die beteiligten Systeme, insbesondere der Hochschule, ergibt sich die Aufgabe, Förderung von Systemkompetenz stärker als bisher zum Studieninhalt zu machen. Vermittlung von Systemkompetenz kann bedeuten, theoretisches Wissen über soziale Regeln, Regelkreise und insgesamt den Einstieg in ein neues soziales System zu vermitteln, die Anwendung dieser Kenntnisse zu üben, sie anzuwenden und anschließend zu reflektieren. 3) Schließlich sollte auch die berufliche Organisation lernen, die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters nicht nur unter fachlichen Aspekten zu sehen, sondern als Einführung in ein dem Betreffenden zunächst fremdes soziales System, wobei es um die Offenlegung von sozialen Regeln, die gemeinsame Gestaltung von Freiräumen und Grenzen geht und wo soziale Unterstützungssysteme eine entscheidende Rolle spielen können. Die Arbeit von Thorsten Bührmann leistet damit einen wichtigen Beitrag: für Hochschulen z.b. als Basistext für Veranstaltungen zu Schlüsselqualifikationen, für Personal- und Bildungsreferenten in Organisationen und nicht zuletzt für»übergänger«selbst zur Entwicklung erfolgreicher Übergangsstrategien. Paderborn Prof. Dr. Eckard König

3 Kapitel 1: Einleitung 11 Kapitel 1: Einleitung Übergänge in sozialen Systemen, wie der Wechsel in ein neues Unternehmen, in einen anderen Bereich oder auch der berufliche Einstieg, sind wichtige und zugleich auch schwierige Phasen der beruflichen Entwicklung. Gerade die Anfangsphase (die»ersten 100 Tage«) im neuen System ist für den Erfolg entscheidend: In diesen Tagen wird die Position innerhalb des Systems definiert. Es entscheidet sich, wie man mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten zurecht kommt, welche Ideen man verwirklichen kann und welche nicht. In diesem Kontext ist insbesondere der berufliche Einstieg, die Schnittstelle zwischen Ausbildungs- und Beschäftigungssystem, in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses gerückt und stellt den Gegenstand dieses Buches dar. Im Rahmen dieses Buches wird speziell der Übergang vom Studium in den Beruf betrachtet, als beteiligte Akteure geraten dementsprechend Hochschulabsolventen, Hochschulen und berufliche Institutionen, in denen die Hochschulabsolventen einmünden, in den Fokus: 1) Für Hochschulabsolventen stellt dieser Übergang zum einen den Abschluss der Phase des Studiums dar, zum anderen den Einstieg in eine neue Lebensphase, der häufig mit einschneidenden Veränderungen und vielen neuen Entscheidungen verbunden ist. In der Regel zieht der Absolvent in dieser Phase zudem eine Bilanz über das Studium und muss sich darüber klar werden, was er von seiner beruflichen Zukunft erwartet, um so entscheiden zu können, bei welchen Institutionen, Unternehmen etc. er sich bewirbt. Schließlich bringt der Berufseinstieg, die Integration in ein neues System, eine ganze Reihe neuer Anforderungen mit sich, die der Absolvent bewältigen muss. Derartige Veränderungen und Entscheidungen sind immer auch verbunden mit einer Auseinandersetzung mit der eigenen Person, den eigenen Fähigkeiten und dem eigenen Selbstbewusstsein. 2) Auch für Hochschulen wird der erfolgreiche Berufseinstieg der jeweiligen Absolventen zunehmend zum Thema: Ein fester Bestandteil sind inzwischen regelmäßige Absolventenstudien, wie sie beispielsweise übergreifend durch das HIS (Hochschul-Informations-System; z.b. Briedis/Minks 2004; Minks/Filaretow 1996), aber auch sehr verstreut in den einzelnen Fächern durchgeführt werden (vgl. Burkhardt u.a. 2000). Grundlegendes Ziel solcher Studien ist es, den beruflichen Verbleib genauer zu betrachten, um so Informationen über die Berufssituation von Hochschulabsolventen und über die Beziehung zwischen dem im Studium Erlernten und der beruflichen Tätigkeit als wichtige Rückmeldung für die Hochschulen zu gewinnen:» sie zeigen, inwieweit es den früheren Stu-

4 12 Kapitel 1: Einleitung dierenden gelungen ist, die beruflichen Erwartungen zu erfüllen, die sie mit dem Studium verbunden haben; sie verdeutlichen, wie sich die Einsatzbereiche von Hochschulabsolventen und die typischen beruflichen Anforderungen verschieben und damit, wie sich das Verhältnis von Hochschule und Beruf im Zuge der Expansion der Hochschulen und der beruflichen Tätigkeiten der Akademiker verändert hat.«(schomburg/teichler 1998, 141). Darüber hinaus lässt sich die Praxisorientierung des Studiums unter dem berufsqualifizierenden Aspekt als strategisch dringliche Aufgabe der Universitäten beschreiben: Vorbereitung angehender Absolventen auf den Berufseinstieg und die Vermittlung von fachübergreifenden Fertigkeiten, den sogenannten Basis- und Schlüsselqualifikationen, wird zunehmend Gegenstand eigener Hochschulveranstaltungen und berufsorientierender Module im Studium, oder es werden vermehrt Projekte zur Verbesserung der Kooperation zwischen Hochschule und Wirtschaft durchgeführt, um den Studierenden das aktive Kennenlernen der fachbezogenen beruflichen Praxis zu ermöglichen (vgl. z.b. Ehlert/Welbers 1999; Grühn 2001; Welbers 2003). All diesen z.t. sehr unterschiedlichen Aktivitäten ist gemeinsam, dass die Förderung und Unterstützung beim Berufseinstieg als eine entscheidende Aufgabe der Hochschule bzw. der Hochschulausbildung angesehen wird. 3) Schließlich ist auch aufseiten der beruflichen Institution, die einen Hochschulabsolventen beschäftigt, der Übergang und insbesondere die Einführung neuer Mitarbeiter ein bedeutsamer Prozess, da in dieser Phase wichtige Weichenstellungen hinsichtlich der Motivation und der Zufriedenheit des neuen Mitarbeiters stattfinden (Kieser 2003, S. 184ff.). Maßnahmen in der Praxis reichen von detaillierten Checklisten zur optimalen Gestaltung der Eintrittsphasen und Einarbeitung neuer Mitarbeiter über spezielle Einführungsbroschüren und -seminare für neue Mitarbeiter bis hin zu kostenaufwendigen Trainee-Programmen als spezielle Einarbeitungsvarianten für Hochschulabsolventen (vgl. Becker 2002, S. 135ff.; Ferring/Staufenbiel 1993). Darüber hinaus werden zunehmend auch studienbegleitend organisierte Rekrutierungsstrategien eingesetzt, um möglichst früh einen erfolgreichen Übergang zu initiieren, oder im Rahmen von Förderprogrammen (z.b. das FAST-Line Programm bei BMW, das Siemens Student Programm etc.) und dualen Studiengängen eine möglichst enge Verzahnung von Studium und beruflicher Praxis zu realisieren. Zentrales Ziel dieser Aktivitäten ist es, die Übereinstimmung (»Passung«) von angebotenen und geforderten Qualifikationen zu verbessern, um so auf Unternehmerseite die oftmals kosten- und zeitaufwendigen Übergangs- und Einarbeitungsphasen zu verkürzen. Ziel der in diesem Buch dargestellten Studie ist es, zentrale Faktoren für erfolgreiche Übergänge sowie konkrete Hinweise zur optimalen Gestaltung des Übergangs und zur Entwicklung von wirksamen Unterstützungsangeboten bzw. -maßnahmen aufseiten der beteiligten Systeme (Hochschule und berufliche Institution) herauszuarbeiten:

5 Kapitel 1: Einleitung 13 Wie wird der Übergang von der Hochschule in die berufliche Praxis subjektiv erlebt? Welche förderlichen bzw. hinderlichen individuellen Bewältigungsmuster und Handlungsstrategien werden genutzt? Wie werden externe Unterstützungsmaßnahmen vonseiten der Hochschule und der beruflichen Institution erlebt und eingeschätzt? Ansatzweise wird diese Betrachtung ergänzt durch die externe Sichtweise von Arbeitskollegen und Vorgesetzten der Berufseinsteiger sowie die Sichtweise von Personalexperten, die über jahrelange Erfahrungen zu dem Thema»Berufseinstieg von Hochschulabsolventen«verfügen. Die zentrale Frage ist hier: Wie wird die Frage des Berufseinstiegs aus der Perspektive von Mitgliedern der beruflichen Institution wahrgenommen? Vor dem Hintergrund dieser Kernfragen ist das Buch folgendermaßen aufgebaut: In Kapitel 2 werden theoretische Grundlagen zu der Frage des Übergangs aufgearbeitet sowie ein theoretisches Begriffsystem zur Beschreibung von Übergängen in sozialen Systemen dargestellt. Auf dem Hintergrund der Übergangsforschung werden verschiedene theoretische Ansätze Übergang als Ritus, als Statuspassage oder Transition sowie Übergang aus systemtheoretischer Perspektive dargestellt. Mit Rückgriff auf die»personale Systemtheorie«wird der Übergang von der Hochschule in die berufliche Praxis im Weiteren als Wechsel in ein anderes soziales System verstanden, um so stärker die sozialen Prozesse beim Übergang in den Blick zu nehmen und der Komplexität dieses Phänomens gerecht zu werden. Kapitel 3 gibt einen Überblick über vorhandene empirische Studien zum Thema Übergang von der Hochschule in das Erwerbsleben. Dabei werden sowohl zentrale Ergebnisse aus quantitativen Studien, wie beispielsweise die Studien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und die übergreifenden Absolventenstudien des HIS (Hochschul-Informations-System), als auch zentrale Ergebnisse aus qualitativen Studien dargestellt. Zudem werden Ergebnisse aufgegriffen, die aus der Verzahnung quantitativer und qualitativer Verfahren im Sonderforschungsbereich 186 (»Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf«) resultieren. In Kapitel 4 wird das Erhebungsdesign für die eigene empirische Studie dargestellt. Zugrunde gelegt wird das Konstruktinterview als eine bestimmte Erhebungsmethode der qualitativen Sozialforschung. Die methodische Besonderheit liegt hier in der Integration des narrativen Interviews als Fragevariante im Leitfaden. Im Blick auf die Interviewpartner wird die interne Sichtweise, also der Übergänger selbst, von der externen Sichtweise aus dem sozialen System, in welches sich der Übergänger während des Berufseinstiegs integriert, unterschieden. D.h. neben Hochschulabsolventen werden auch Kollegen und Vorgesetzte als Personen aus dem neuen System sowie Personalentwickler als Experten für das Thema Berufseinstieg von Hochschulabsolventen mit einbezogen. Die befragten Absolventen stammen aus unterschiedlichen Fachrichtungen (u.a. der Erziehungswissenschaft, Betriebs-

6 14 Kapitel 1: Einleitung wirtschaftslehre, Informatik etc.), unterschiedlichen Studienorte (u.a. Paderborn, Berlin, Bielefeld) sowie unterschiedlichen beruflichen Institutionen (vom Fitnessstudio über öffentliche Bildungsträger bis zum Großunternehmen), um so möglichst vielfältige Übergänge zu erfassen. In Kapitel 5 werden die Ergebnisse der qualitativ-empirischen Studie ausführlich dargestellt und in den Kontext bisheriger Forschungsansätze und -ergebnisse gestellt. Dabei werden zum einen zentrale Faktoren von Übergängen erläutert, zum anderen auch eine Fülle praktischer Anregungen für die optimale Gestaltung und Unterstützung des Übergangs von der Hochschule in die berufliche Praxis herausgearbeitet. Einzelne Ergebnisse dieser Studie, wie beispielsweise die zentrale Bedeutung berufspraktischer Erfahrungen im Studium, sind dabei zumeist nichts grundsätzlich Neues. Neu ist allerdings die systemische Gesamtbetrachtung und - beschreibung des Übergangs, die durch den Rückgriff auf die»personale Systemtheorie«als theoretische Basis erfolgt. Diese systemische Betrachtung ermöglicht im Vergleich zu bisherigen Studien eine umfassendere und strukturiertere Betrachtung des komplexen Übergangsprozesses: Zum einen konnten die sehr verstreut vorliegenden Erkenntnisse zu diesem Themenbereich hier insbesondere Ergebnisse aus der Übergangs- und Verbleibsforschung, der betrieblichen Sozialisationsforschung sowie der Stress- und Belastungsforschung zusammengeführt und berücksichtigt werden. Zum anderen wird die Aufmerksamkeit auch auf eine Reihe von Faktoren gelenkt, die in der Literatur kaum oder eher am Rande erwähnt werden. Diese zentralen Ergebnisse und wichtigsten Empfehlungen werden zum Abschluss des Kapitels nochmals zusammengestellt. Das Buch endet in Kapitel 6 mit dem Aufweis und der Diskussion von Konsequenzen und weiterführenden Perspektiven: Ein erfolgreicher Übergang von der Hochschule in den Beruf hängt keineswegs ausschließlich von der Fachkompetenz des Übergängers ab, den Praxiserfahrungen, die ein Studierender im Studium gesammelt hat oder der individuellen Fähigkeit, belastende Situationen zu bewältigen. Es ist auch mehr als ein Übergangsritus und mehr als ein individueller Statuswechsel. Der Übergang lässt sich vielmehr auf Basis dieser Studie (empirisch-deskriptiv) als ein Wechsel in ein neues soziales System beschreiben und bedeutet, ein vertrautes System zu verlassen und in ein neues, bislang weitgehend unbekanntes soziales System einzusteigen. Als entscheidender Faktor für Übergänge lässt sich damit so das zentrale Ergebnis der vorliegenden Studie eine sogenannte Systemkompetenz benennen. Hieraus ergeben sich konkrete Konsequenzen für die Gestaltung des Übergangs: Erwerb von Systemkompetenz und systemkompetentes Handeln als zentrale Aufgaben für Absolventen Förderung von Systemkompetenz als zentrale Aufgabe der beteiligten Systeme, insbesondere der Hochschule Systemkompetente Integration des neuen Mitarbeiters als zentrale Aufgabe der beruflichen Organisation

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