DTJ (Hrsg.) Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein

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1 Hier bewegt sich was Wir reisen in die Vergangenheit DTJ (Hrsg.) Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein

2 Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser!... 7 Fingerspiele, Lieder und Sprechrhythmen... 9 Bärengeschichte Wir bauen eine Zeitmaschine Bewegungsgeschichten Die Ritter der Tafelrunde Jäger und Sammler Wahrnehmung...18 Pferdekutschen Erfinder Fantasiereise in die Vergangenheit Kleingeräte übliche und ungewöhnliche..25 Museumstag Zeitzauber Großgeräte und Bewegungslandschaften...29 Ritterparcours Gerätelandschaft Steinzeit Ein Basar aus Nacht Christoph Kolumbus

3 Kleine Spiele...53 Wikingerspiele Chinesische Mauer Der müde Rittersmann Hindernisparcours für junge Knappen Zeitreise Nostalgische Fahrzeugstaffel Attraktive Aktionen...67 Mit der Zeitmaschine durch die Vergangenheit Kreativecke Bastelanleitung Steckenpferd Kostüme für eine Zeitreise ins römische Reich Schaumstoffblöcke zum Burgenbauen Wikingeraxt aus Styropor DTB Kinderturn-Club...86 Kooperation DTB Kinderturn-Club und 87 Willkommen im Mittelalter Das bietet der DTB Kinderturn-Club außerdem Das Autorinnenteam

4 Bewegungsgeschichten Von einem Tag im Leben eines Ritters erzählt die Geschichte Die Ritter der Tafelrunde. Nach der Räuberjagd und einer speziellen Rittergymnastik wird ein zünftiges Burgfest gefeiert! Mithilfe der Geschichte Jäger und Sammler gehen die Kinder wie die Nomaden in der Altsteinzeit auf die Pirsch und müssen sich zuletzt schnell vor einem Bären in Sicherheit bringen. 12

5 Bewegungsgeschichten Die Ritter der Tafelrunde Idee: Constanze Grüger Material pro Kind: Gymnastikstab Pappteller Tischtennisball Die Übungsleiterin erzählt folgende Geschichte aus dem Leben eines Ritters: Am Morgen, nach dem Aufstehen, ziehen die Ritter ihre Rüstung an (mit den Händen über den Körper streifen und eine imaginäre Rüstung anziehen), schwingen sich aufs Pferd (Stab zwischen die Beine klemmen) und reiten los (Stab festhalten und im Pferdchengalopp durch die Halle reiten). 13

6 Bewegungsgeschichten Sie halten natürlich Ausschau nach Räubern im Wald (mit dem Seemannsblick in alle Richtungen schauen und den Oberkörper dabei richtig schön strecken). Wenn sie glauben, etwas zu hören (sich hinhocken und abwechselnd die Hände an die Ohren halten und lauschen), steigen sie vom Pferd und ziehen ihr Schwert (Stab wird nun als Schwert gehalten und nach vorne gestreckt). Manchmal jedoch sehen sie dann nur einen kleinen Hasen weghoppeln. Also, keine Räuber, nun gut, dann reiten sie eben weiter (wieder den Stab zwischen die Beine klemmen und im Pferdchengalopp durch die Halle reiten). Da die Ritter vom vielen Reiten und wegen der schweren Rüstung immer so steif werden, machen sie zwischendurch mal ein bisschen Rittergymnastik mit dem Schwert: Der Stab wird auf den Boden gelegt und die Ritter springen vorwärts, rückwärts, mit geschlossenen Beinen und zickzack darüber; den Stab mit einer Hand festhalten, sodass er mit der anderen Spitze auf dem Boden bleibt, dann vorwärts und rückwärts drübersteigen erst mit der linken Hand festhalten und dann mit der rechten Hand, zum Schluss mit beide Hände gleichzeitig den Stab fassen und wieder vorwärts und rückwärts durchsteigen; 14

7 Bewegungsgeschichten den Stab mit beiden Händen festhalten, nach oben führen und den Körper strecken dann den Stab nach unten führen und die Fußspitzen antippen; den Stab über den Kopf halten und den Oberkörper nach links und rechts drehen. Jetzt sind die Ritter wieder schön locker und reiten zur Burg zurück. Außerdem haben sie ordentlich Hunger bekommen (wieder auf dem Stab mit Pferdchengalopp reiten). Endlich angekommen, bringen sie erst mal die Pferde in den Stall. Dort können diese sich ausruhen, trinken und fressen (Stäbe an der Hallenwand ablegen). Die Ritter setzen sich an eine große, gedeckte Tafel und nehmen sich reichlich Essen auf ihre Teller (jedes Kind erhält einen Pappteller und alle hocken sich im Kreis auf den Boden). Die Ritter haben so viel Hunger, dass sie ganz schnell alles aufessen (imaginäres Essen mit den Fingern in den Mund stopfen). Nun sind sie gestärkt und können noch ein keines Ritterfest feiern. Das ist eine tolle Idee, denn die Ritter wollen gerne kleine Kunststücke zeigen: Die Teller auf dem Kopf balancieren und damit durch den Rittersaal gehen; sich mit den Tellern auf dem Kopf auf den Boden setzen oder hocken und wieder aufstehen; mit den Tellern Frisbee spielen und sie kreuz und quer durch den Saal werfen. 15

8 Bewegungsgeschichten Schaut mal, was ich hier entdeckt habe: Das sind noch hart gekochte Eier, die die Ritter nicht gegessen haben. Damit kann man auch tolle Kunststücke machen (jedes Kind bekommt einen Tischtennisball): Die Tischtennisbälle mit den Tellern über den Boden rollen; Tore durch die Beine eines anderen Kindes schießen; die Eier fliegen lassen, indem die Teller wie einen Tennisschläger benutzt werden, die Tischtennisbälle nach oben schlagen; zum Schluss drehen die Eier auf den Tellern noch ein paar letzte Runden. Nach so vielen Kunststücken sind die Eier nicht mehr zu gebrauchen und die Ritter beenden so langsam ihr Fest. Es warten ja schließlich auch noch anderen Aufgaben auf sie! 16

9 Bewegungsgeschichten Jäger und Sammler Idee: Cornelia Franck Material: Sprossenwand Die Übungsleiterin erzählt folgende Geschichte... Viele Jahrtausende lang lebten Nomadenmenschen in der Altsteinzeit vom Jagen und Sammeln. Die Menschen besaßen keine Häuser, sondern lebten in Höhleneingängen, unter Felsvorsprüngen oder in Zelten. Die Männer gingen auf die Jagd, während die Frauen für das Sammeln von Beeren, Pilzen und Kräutern zuständig waren. Wir sind jetzt Jäger, schleichen durch die Steppe und halten Ausschau nach Tieren (alle schleichen durch die Halle), die wir jagen können, denn wir alle haben großen Hunger (Hand über die Augen halten und sich suchend umschauen). Wir kommen an einen Fluss, den wir überqueren müssen (die Flussdurchwatung imitieren). Dort beginnt der Wald und wir gehen hindurch. Wir müssen das Dickicht zur Seite schlagen (mit weit ausladenden Armbewegungen weitergehen). Da hören wir ein Geräusch (Hand an das Ohr und lauschen)! Das Geräusch kommt näher (auf Zehenspitzen schleichen) und näher (krabbeln auf allen vieren). Wir verstecken uns besser hinter den Büschen (hinter einem Busch hervorlugen). Plötzlich taucht ein Bär auf, wir rennen schnell und retten uns auf die Bäume (alle rennen, so schnell sie können, zur Sprossenwand und klettern hoch). 17

10 Wahrnehmung Beim Spiel Pferdekutschen, dem ersten in der Rubrik Wahrnehmung, geht es um die Schulung der visuelle Wahrnehmungsfähigkeit. Mithilfe der Pferdekutschen (Rollbretter) werden Güter (Puzzleteile) transportiert und anschließend zusammengesetzt. Beim zweiten Spiel, Erfinder, sollen die Kinder nicht nur bestimmte Bewegungen nachvollziehen, sondern auch vorgegebene Zustände (müde, fröhlich, ) mit ihrem Körper ausdrücken. Zu guter Letzt entführt die Fantasiereise in die Vergangenheit die Kinder auf eine entspannende Zeitreise durch verschiedene Epochen. 18

11 Wahrnehmung Pferdekutschen Idee: Cornelia Franck Material: Mehrere Rollbretter Mehrere Puzzles mit jeweils gleicher Anzahl an Puzzleteilen. Gut geeignet sind 16-teilige Puzzle mit relativ großen Teilen. Bei kleineren Kindern wird vor der Stunde das Puzzlebild kopiert, sodass dieses als Vorlage ausgelegt werden kann. Die Kinder werden in Zweiergruppen aufgeteilt. Jede Gruppe steht mit einem Rollbrett an einer Hallenwand. Wenn nur wenige Puzzlespiele zur Verfügung stehen, können auch größere Gruppen gebildet werden. Bis zum Ende des Mittelalters wurden Kutschen vor allem eingesetzt, um Güter zu transportieren. Unsere Kutschen sind die Rollbretter. Jede Mannschaft muss pro Kutschfahrt ein Puzzleteil zum anderen Ende der Halle transportieren und dort das Puzzle zusammensetzen. 19

12 Wahrnehmung Erfinder Idee: Cornelia Franck Material: Alltagsmaterialien, wie Toilettenpapierrollen, Schwämme Um 1750, mit dem Beginn der industriellen Revolution, änderte sich das Leben der Menschen stärker als je zuvor. Die industrielle Revolution hatte ihren Ursprung in England, wo die ersten Fabriken entstanden. Die Erfindung der Dampfmaschine war der Ausgangspunkt einer Welle von technischen Neuerungen und Erfindungen, z. B. der Stromerzeugung und des Verbrennungsmotors im 19. Jahrhundert oder der Atomenergie und des Computers im 20. Jahrhundert, die die Welt grundlegend veränderten. Je nach Gruppengröße werden ein oder zwei Kinder zum Erfinder ernannt. Der Erfinder hat nun die Aufgabe, eine Maschine zu bauen. Es bleibt ihm überlassen, welche Maschine das sein soll, er kann z. B. eine Toilettenrollen- Transportmaschine bauen. 20

13 Wahrnehmung Nach und nach werden verschiedene Teile, z. B. ein Getriebe, ein Motor, eine Kette, Flügel, Räder usw., hinzugefügt. Jedes Einzelteil wird durch ein Kind dargestellt, das eine vom Erfinder vorgegebene Bewegung ausführen soll. Evtl. kann der Erfinder den einzelnen Maschinenteilen auch verschiedene Geräusche zuordnen (Pfeifen, Knirschen, Quietschen ). Wenn die Maschine fertig gestellt ist, gibt der Erfinder dem letzten Kind einen Schwamm oder eine Toilettenpapierrolle, die über sämtliche Maschinenteile transportiert werden soll. Variante Alle Teile der Maschine stellen einen vom Erfinder vorgegebenen Zustand dar: Die Maschine ist traurig, fröhlich, müde oder: Die Maschine klemmt, hat keine Energie mehr, hat zu viel Energie 21

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