Musiker auf Reisen (4) In die Neue Welt: Mit Antonín Dvořák nach New York

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde Musiker auf Reisen (4) In die Neue Welt: Mit nach New York Von Susanne Herzog Sendung: Donnerstag, 21. Mai Uhr (Wiederholung von 2012) Redaktion: Ulla Zierau Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 2 SWR 2 Musikstunde Donnerstag, den 21. Mai 2015 Mit Susanne Herzog Musiker auf Reisen In die Neue Welt: Mit nach New York Es war keineswegs s eigene Idee, nach Amerika zu reisen. Wenn Dvořák reiste und das tat er sehr viel: im Lauf seines Lebens hat er rein kilometermäßig zweimal die Erde umrundet, wenn Dvořák also reiste, dann hatte das allein berufliche Gründe. Ansonsten war er wesentlich lieber zu Hause in Böhmen, komponierte in Ruhe, unterrichte seine Schüler, genoss die Natur und kümmerte sich um seine geliebten Tauben. In diese Idylle kam im Sommer 1891 ein Telegramm geflattert: Would you accept position director National conservatory of Music New York? das waren die wenigen Worte, die Dvořáks Leben in Aufruhr brachten. Sollte er nach Amerika gehen oder nicht, war in den folgenden Monaten die Frage, die den Komponisten umtrieb Dollar Jahresgage hatte man ihm angeboten: das war das 25 fache was er in Prag am Konservatorium verdiente. Und das in Zeiten als es noch kein Rentensystem gab, man somit selbst für die alten Tage vorsorgen musste. Äußerst verlockend also, die hohe Summe. Und sowohl seine Frau als auch eine der Töchter waren höchst interessiert, das ferne Amerika kennen zu lernen. Schließlich ließ Dvořák sich überzeugen und nahm das Angebot an: das viele Geld, vielleicht die Überredungskünste seiner Frau: jedenfalls kehrte der Komponist für zweieinhalb Jahre seiner

3 3 geliebten Heimat den Rücken, um Direktor am New Yorker Konservatorium zu werden. Und nebenbei den Amerikanern ihre nationale Musik zu schreiben: das erwartete man nämlich von Dvořák in den Vereinigten Staaten Musik 1 Ausschnitt aus: Te Deum, op 103 <1> 6 53 Te Deum laudamus ausblenden bei 2 32 Tschechische Philharmonische Chor Tschechische Philharmonie Václav Neumann, Ltg. Titel CD: Dvořák: Te Deum Supraphon, , LC 0358 WDR Der Anfang von Dvořáks Te Deum, geschrieben für sein Antrittskonzert in New York. Es sang der Tschechische Philharmonische Chor, die Tschechische Philharmonie leitete Václav Neumann. Am 21. Oktober 1892 führte Dvořák sein Te Deum in der Carnegie Hall mit einem Chor von 300 Sängern und einem riesigen Orchester auf: in Erinnerung an die Entdeckung Amerikas vor 400 Jahren durch Christoph Kolumbus. Bevor es losging, wurde eine Rede gehalten. Der Titel Zwei Neue Welten: Die Neue Welt von Kolumbus und die Neue Welt der Musik. Viele Hoffnungen setzte man in den USA in den tschechischen Nationalkomponisten: Die Amerikaner erwarten große Dinge von mir, schrieb Dvořák nach Hause vor allem soll ich ihnen den Weg ins gelobte Land und in das Reich der neuen selbstständigen Kunst weisen, kurz, eine nationale Musik schaffen!

4 4 Entsprechend war die Ankunft von Dvořák in New York eine echtes Medienereignis: als er ins Hotel kam, warteten dort bereits Reporter aller Zeitungen auf ihn. Glücklicherweise sprach er gut Englisch. Und in den nächsten Tagen war die Presse mit Dvořáks Person und seinem zukünftigen Engagement für die amerikanische Musik vollauf beschäftigt. Dem Komponisten gefiel es spontan gut in New York. Zunächst wohnte er noch in einem Hotel, zog dann aber mit seiner Frau und seinen Kindern in ein Haus in der 17. Straße East Manhattan um, nur wenige Minuten zu Fuß vom Konservatorium. An einen Freund schrieb Dvořák über seine Eindrücke: New York ist eine riesige Stadt, fast wie London, das Leben auf den Straßen ist vom Morgen an und fast die ganze Nacht über sehr bunt und lebhaft, und es scheint, dass es uns hier gutgehen wird Musik 2 Zweiter Satz aus Suite A-dur, op. 98b <2> 3 50 Allegro Berliner Radio-Sinfonieorchester Michael Tilson Thomas, Ltg. Titel CD: The American Dream Sony Classical, SBK 61893, LC WDR Der zweite Satz aus der Suite A-Dur op. 98b, der Amerikanischen, von. Es spielte das Berliner Radio-Sinfonieorchester unter Michael Tilson Thomas. Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 11 Uhr hatte Dvořák im Konservatorium Kompositionsunterricht zu geben. Insgesamt acht Schüler gehörten zu seiner Klasse, zwei davon hielt er immerhin für

5 5 begabt. Zweimal pro Woche leitete er von 4 bis 6 Uhr Nachmittags das Hochschulorchester. Und zu seinen Verpflichtungen gehörte es außerdem, einige Konzerte pro Jahr mit neuen Werken zu leiten. Ja und ansonsten, was machte Dvořák sonst so? Sein Leben in New York sei eintönig berichtete Dvořák: Ich sitze in der Schule und gehe dann die paar Schritte nach Hause, sitze herum, rauche, manchmal arbeite ich auch, und die Kinder sind ungezogen das ist alles, was wir machen. Im Theater gebe es nur Humbug und Komödien, die Oper sei langweilig, immerhin habe ihm der Herr Steinway ein kostenloses Klavier in seine Fünfzimmer Wohnung schicken lassen, für die er 80 Dollar pro Monat zahlen müsse. Nachdem der erste Medienhype um den vermeintlichen Retter der amerikanischen Musik vorbei war, hatte Dvořák begonnen, sich in seinem Leben in New York einzurichten. Und eigentlich lebte er in der großen Metropole kaum anders als in Böhmen: am Abend wurde Karten gespielt, bald wurden Tauben im Central Park gefunden immerhin eine kleine Freude für den Taubenzüchter Dvořák und die Liebe zu den Lokomotiven, ja die wurde in New York um eine weitere Liebe ergänzt: der Liebe zu Dampfschiffen. Fast täglich fuhr Dvořák zum Hafen und kannte bald nicht nur alle Schiffe, sondern auch die Kapitäne und deren Unteroffiziere. Schließlich noch das tschechische Bier: auch da fand Dvořák Abhilfe: auf dem Weg ins Konservatorium gab es ein Lokal mit dem Namen Scheffel s Beer Hall : dort wird der Bierliebhaber Dvořák sicher den ein oder anderen Schluck genommen haben. 1 49

6 6 Musik 3 Zweiter Satz aus: Sonatine G-dur, op 100 für Violine und Klavier <3> Larghetto 4 10 Itzhak Perlman, Violine Samuel Sanders, Klavier Titel CD:? His Master's Voice, 1C , LC WDR : der zweite Satz aus seiner Sonatine G-dur op. 100 für Violine und Klavier, in Amerika für seine Kinder komponiert. Es spielten Itzhak Perlman, Violine und Samuel Sanders, Klavier. Da saß er also in seiner Wohnung in der 17. Straße East Manhattan und ging seinem einfachen Leben wie in Böhmen nach, Antonín Dvořák. Der, von dem man die neue amerikanische Musik erwartete. Sieben Monate dauerte es, bis Dvořák tatsächlich den ersten großen Coup landete: seine 9. Sinfonie, die bis heute zu seinen aller bekanntesten Werken zählt, seine Sinfonie Aus der Neuen Welt. Was Amerikas Öffentlichkeit aufwühlte, war Dvořáks Idee, die Nationalmusik des Landes müsse auf den musikalischen Traditionen der Indianer und der Afroamerikaner beruhen, auf deren glänzendem Melodienschatz wie Dvořák es ausdrückte. Da kam natürlich Widerspruch. Der amerikanische Komponist Edward MacDowell etwa lehnte das Strickmuster für eine amerikanische Nationalmusik angeboten von dem Böhmen Dvořák definitiv ab. Dennoch: Dvořák begann bereits zwei

7 7 Monate nach seiner Ankunft im Herbst 1892, amerikanisches Material in einem Skizzenbuch zu sammeln. Eine große Hilfe war ihm dabei sein afroamerikanischer Student Harry Burleigh, der zugleich als Bibliothekar die Noten des Hochschulorchesters betreute. Burleigh kannte Spirituals besonders von seinem Großvater, der noch als Sklave auf einer Plantage gearbeitet hatte. Für Dvořák nun sang der Student diese alten Weisen, der wiederum notierte sie in sein Skizzenbuch, studierte sie ausführlich und entwarf dann Themen und Motive in der Art dieser Musik, ohne sie jedoch zu kopieren. Burleigh berichtete: Als Dvořák mich Go down Moses singen hörte, sagte er, Burleigh, das ist genauso gut, wie ein Thema von Beethoven. Indianische Musik hatte Dvořák zunächst an einigen indianischen Liedern studiert, die er als Noten erhalten hatte. Außerdem hatte er bereits aus Europa Henry Wadsworth Longfellow Buch Das Lied von Hiawatha mitgebracht. Eine Dichtung, basierend auf indianischen Mythen, die ähnlich der finnischen Kalevala als ein amerikanisches Nationalepos gedacht war. Eben beende ich die neue Symphonie e-moll schrieb Dvořák im April 1893 an einen Freund Sie macht mir große Freude und wird sich von meinen früheren grundlegend unterscheiden. Nun, wer eine Spürnase hat, muss den Einfluss Amerikas erkennen. Amerikanisch gefärbt waren im ersten Satz etwa das Thema der langsamen Einleitung mit seinen pentatonischen Anklängen, der Rhythmus des Hauptthemas: lang-kurz-kurz-lang, scotch snap genannt, der erniedrigte Leitton im zweiten Thema, die Reminiszenzen an Swing low, sweet Chariot im letzten Thema. Also: alle Spürnasen und vor allen Dingen Ohren auf, hier ist der

8 8 Anfang des ersten Satzes aus Dvořáks Sinfonie Aus der Neuen Welt, die Exposition Musik 4 Ausschnitt aus Erster Satz aus: Sinfonie Nr 9 e-moll, op 95 <1> Adagio - Allegro molto ausblenden bei 4 27 New York Philharmonic Orchestra Leonard Bernstein, Ltg. Titel CD: Dvořák Symphony No. 9 The Royal Edition Sony Classical, SX37K 48179/5, LC 6868 WDR Am 15. Dezember 1893 unter dem Dirigenten Anton Seidl mit den New Yorker Philharmonikern uraufgeführt: die 9. Sinfonie von, ein riesiger Erfolg in den USA. Hier gehört eine Aufnahme mit Leonard Bernstein und den New Yorkern, die Exposition des ersten Satzes. Kaum war die Sinfonie im Mai 1893 endgültig fertig gestellt gewesen, machte sich Dvořák mit seiner Familie auf in die Sommerferien: und zwar in einen kleinen Ort names Spillville in Iowa. Ein Ort, der es ihm ermöglichte, sich mitten in den USA wie in Böhmen zu fühlen: denn in Spillville lebten sehr viele Tschechen. Abgesehen davon, dass der Komponist hier mit seinen Landsleuten zusammen saß, seine Muttersprache sprach und sicherlich Karten spielte, abgesehen davon, genoss Dvořák nach dem Moloch New York endlich wieder einmal die Natur. Jeden Morgen stand er um vier Uhr auf, ging spazieren, um dann die

9 9 Orgel in der Frühmesse zu spielen. Am Nachmittag stand jeweils ein weiterer Spaziergang auf seinem Programm. Täglich kamen auch Indianer nach Spillville, um Kräuter zu verkaufen. Eines Tages bat Dvořák sie, für ihn zu singen und zu tanzen. Sogar einige Fotos dieser Indianer sind in Dvořáks Nachlass gefunden worden. Ja und alle seine Eindrücke, die Natur, die Tänze und Gesänge der Indianer, die hat der Komponist in einem Streichquartett verewigt, das er nur in drei Tagen skizziert hatte. So wie in den ersten drei Sätzen die Natur von Spillville Einzug in die Musik hielt im dritten Satz etwa stellt Dvořák den Ruf einer scharlachroten Meise musikalisch dar, die in dem Örtchen beheimatet ist - so ist der vierte Satz von der Begegnung des Komponisten mit den Indianern geprägt. Besonders das rhythmische Ostinato lässt an indianische Trommelrhythmen denken. Und selbst sein Orgelspiel in der Frühmesse von Spillville hat der Komponist hier verewigt: im langsamen Mittelteil des vierten Satzes nämlich Musik 5 aus: Streichquartett F- Dur op. 96 Vierter Satz aus: Quartett Nr. 12 F-dur, op. 96 <4> 5 30 Finale. Vivace ma non troppo Julliard String Quartett Titel CD: Dvořák. String Quartet No. 12 American Piani Quintet op. 81 Sony Classical, SBK 48170, LC 6868 WDR

10 10 Das Juilliard String Quartet war das mit dem vierten Satz aus Dvořáks Streichquartett in F-Dur op. 96, geschrieben in der Sommerfrische im amerikanischen Spillville. Von dieser ländlichen Idylle trennte sich Dvořák im August, um ein Konzert in Chicago anlässlich der dortigen Weltausstellung zu dirigieren. Eigentlich hätte Dvořák für diese Ausstellung zu Ehren von Christoph Kolumbus an einem riesigen Theaterprojekt mitwirken sollen: The Great Discovery. In einem eigens dafür gebauten Theater sollte dieses Werk mit Musik, Pantomime und besonderen Bühneneffekten aufgeführt werden. Dvořák hatte zugesagt, die Orchestermusik zu schreiben. Letztlich scheiterte der ambitionierte Plan aber aus finanziellen Gründen. Dennoch reiste Dvořák zur Kolumbus Ausstellung, um am Böhmischen Tag unter anderem einige seiner Slawischen Tänze zu dirigieren. Die Ausstellung selbst beschrieb Dvořák als riesenhaft und in der Tat auf amerikanische Weise geschaffen. Sicherlich war einiges dabei, was den Technikfan Dvořák begeistert haben könnte: etwa Eisenbahnzüge von 1840 bis hin zu den neusten Modellen oder die Nachbildung von drei Karavellen von Kolumbus Musik 6 aus: Slawische Tänze op 72 <10> 5 33 Nr 2 e-moll: Allegretto grazioso Tschechische Philharmonie Sir Charles Mackerras, Ltg. Titel CD: Dvořák: Slavonik Dances op. 46&72 Supraphon, SU , LC WDR

11 11 Ein melancholischer Slawischer Tanz in e-moll aus den Slawischen Tänzen op. 72 von. Es spielte die Tschechische Philharmonie mit Sir Charles Mackerras. Was hier schon so leicht schwermütig anklingt, sollte sich bei Dvořák bald zu einem echten Heimweh verfestigen. Aus Chicago und Spillville zurück in New York nahm er seine Arbeit am Konservatorium wieder auf: und zur Sehnsucht nach Böhmen kamen finanzielle Probleme. Denn die Präsidentin des Konservatoriums, Frau Jeanette Thurber, konnte nicht mehr zahlen: die Millionen ihres Ehemannes zerschmolzen mit der Wirtschaftskrise, die seit dem Frühjahr die Vereinigten Staaten in Atem hielt. Kurz vor der Sommerpause 1894 erhielt Dvořák dann doch endlich 2000 Dollar von Frau Thurber: immerhin. Aber noch stand einiges aus und trotzdem hatte sie Dvořák überzeugen können, seinen Vertrag um zwei weitere Jahre zu verlängern. Der Komponist schien an die amerikanische Wirtschaftsmacht zu glauben. Die Zeit des Leidens, des Heimwehs und der finanziellen Sorgen: man bedenke: der Komponist hatte immerhin sechs Kinder zu versorgen, die spiegelt sich besonders eindrucksvoll in einem Lied aus seinen Biblischen Liedern, ein Lied, das Dvořák im März 1894 geschrieben hatte: An den Wassern zu Babylon saßen wir und weinten laut. Die Familie Dvořák in New York, ihrem Babylon, sich sorgend, fern der Heimat. 1 23

12 12 Musik 7 An den Wassern zu Babylon saßen wir aus: Biblische Lieder, op 99 <8> 3 32 Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton Jörg Demus, Klavier Titel CD: Requiem op. 89 DG, , LC 0173 WDR An den Wassern zu Babylon saßen wir aus den Biblischen Liedern op. 99 von gesungen von Dietrich Fischer-Dieskau in einer Fassung für Gesang und Klavier. Und das spielte Jörg Demus. Der Geldfluss versiegt, die Heimat fern: im Sommer 1894 entschied Dvořák die Ferien nicht in den USA, sondern in Böhmen, in seinem geliebten Vysóka, zu verbringen. Dennoch reiste Dvořák nach den Sommerferien am 16. Oktober zum seinem dritten Jahr am Konservatorium zurück nach New York: allerdings nur mit seiner Frau und seinem Sohn Otakar. Die anderen fünf Kinder blieben in Böhmen. Und sie fehlten ihm sehr, seine Kinder. Den schönen Sommer daheim vor Augen saß Dvořák in New York und schrieb an einem neuen Werk, dem Violoncellokonzert op Die Briefe nach Hause wurden immer unzufriedener im Ton, immer sehnsüchtiger. Es war offensichtlich: Dvořák hatte genug von New York: Geld hin oder her. Das floss inzwischen übrigens wieder einigermaßen konstant. Dann kam mitten in der Skizze zum zweiten Satz des Konzerts ein Brief aus der Heimat von seiner Schwägerin Josefina, die von ihrer sich stetig

13 13 verschlechternden Gesundheit berichtete. Dvořák war schwer getroffen, denn Josefina war seine große Jugendliebe gewesen. Und so fügte er in den ohnehin sehnsüchtigen, heimwehgetränkten zweiten Satz, eine leidenschaftliche Episode ein, die eines von Josefinas Lieblingsliedern zitiert Musik 8 Zweiter Satz aus: Konzert h-moll für Violoncello und Orchester, op 104 <2> Adagio ma non troppo rausgehen bei 5 10 Yo-Yo Ma, Violoncello New York Philharmonic Kurt Masur, Ltg. Titel CD: concertos from the new world Sony classical, SK 67173, LC 6868 WDR Der Anfang des zweiten Satzes von s Violoncellokonzert h-moll op Es spielte Yo-Yo Ma. Kurt Masur dirigierte die New Yorker Philharmoniker. Keine Amerikanismen mehr, statt dessen Heimweh pur in der Musik. Und so trat Dvořák dann im April nach zweieinhalb Jahren Amerika -die Heimreise an, den zweiten Vertrag hatte er nicht bis zu seinem Ende erfüllt. Mit dem Geld, das er in den USA verdient hatte, kaufte Dvořák sich ein Haus in Prag, das er Villa Amerika taufte. Was blieb von den Jahren in Übersee? Für Dvořák persönlich sicherlich viele Erfahrungen und Eindrücke, für die Nachwelt eines seiner wichtigsten Werke, die Sinfonie Aus der Neuen Welt. Die es übrigens sogar bis in den Weltraum geschafft hat: angeblich soll

14 14 der Astronaut Buzz Aldrin der zweite Mensch, der nach Neil Armstrong zum Mond flog, während seiner Zeit in der Apollo 11 eben jene Sinfonie von Dvořák gehört haben Das hätte Dvořák dem Technikfreak - sicher gefallen! Dvořák hatte sich die meiste Zeit wohl gefühlt in Amerika, war allerdings dann 1895 sehr froh, wieder zu Hause zu sein. Auch Igor Strawinsky wäre lieber zu Hause geblieben: in diesem Fall in Frankreich, denn seine Heimat Russland hatte er bereits 1914 verlassen. Aber als 1939 in Europa der Krieg ausbrach, entschied sich der Komponist, von einer Konzert- und Vortragsreise durch die Vereinigten Staaten nicht zurück zu kehren. Er blieb und ging schließlich nach Hollywood: dorthin begleitet ihn morgen die SWR 2 Musikstunde. Bis dahin ein Gruß aus Böhmen von einem glücklichen Dvořák, der wieder zurück ist: Hier eine der Humoresken, die er 1894 während seiner Sommerferien in der Heimat geschrieben hatte Musik 9 Humoreske As-dur, op 101,3 für Klavier aus: 8 Humoresken op 101 <3> einblenden bei 1 35 bis Ende 3 35 [frei ca. 2 00] Stefan Veselka, Klavier Titel CD: : Complete Solo Piano Music: eight Humoresques, Silhouettes, Six Mazurkas Naxos, , LC WDR Musik ca Text ca

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