Sendung Eroberung Begegnung

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1 Sendung Eroberung Begegnung Franz Xaver, die Gesellschaft Jesu und die katholische Weltkirche im Zeitalter des Barock Herausgegeben von Johannes Meier 2005 Harrassowitz Verlag. Wiesbaden ISSN ISBN

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis..... XI Abkürzungsverzeichnis... XIII Einführung JOHANNES MEIER Die Mission und die Missionen der Gesellschaft Jesu MICHAEL SIEVERNICH SJ Die Missio in Germaniam. Die Wahrnehmung des Apostolats durch den jungen Canisius PATRIZIO FORESTA dahin zillet mein verlangen und begierd. Epistolae Indipetarum der Deutschen Assistenz der Geselschaft Jesu als Quellengattung CHRISTOPH NEBGEN Franz Xaver und die Herausforderung der nicht-christlichen Religionen KLAUS SCHATZ SJ Das Christentum im Japan des 16./17. Jahrhunderts (Kirishitan Jidai) ELISABETH GÖSSMANN Die Entstehung des Modo Goano. Der indische Charakter der Jesuitenkunst in Goa zwischen 1542 und 1655 MARIA CRISTINA OSSWALD

3 VIII Inhaltsverzeichnis Die südindischen Jesuitenmissionen im Spannungsfeld der europäischen Machtinteressen der Frühen Neuzeit JULIA LEDERLE Das soziale, wirtschaftliche und politische Profil der Jesuitenmissionen. Versuch einer umfassenden Annäherung am Beispiel der Provinzen Chile und Paraguay MICHAEL MÜLLER Aspekte der religiösen Kultur in den amerikanischen Missionen der Gesellschaft Jesu: Patrozinien Kirchenjahr und Festkalender Heiligenverehrung JOHANNES MEIER Missionsmedizin und Missionspharmazie im kolonialen Amerika SABINE ANAGNOSTOU Missionsmethoden der Gesellschaft Jesu: Das Beispiel Chiloé im 17. Jahrhundert RODRIGO MORENO JERIA Der Beitrag der flämischen Jesuiten in den Missionen Chiles ( ) MAURUS MATTHEI OSB Marmor und Myrte. Grundlagen, Praktiken und Ziele der Jesuitenmissionen im kolonialen Brasilien (17. Jahrhundert) FERNANDO AMADO AYMORÉ Die Wahrnehmung des Anderen. Jesuitenmissionare und Indios im Neuen-Welt-Bott PETER DOWNES Die jesuitische Berichterstattung über die Neue Welt. Zur Verbreitungsgeschichte von Amerika-Nachrichten im Alten Reich am Beispiel der Briefe des Dominikus Mayer GALAXIS BORJA GONZÁLEZ

4 Inhaltsverzeichnis IX Reditus ex missione. Jesuiten aus der Oberdeutschen und den beiden Rheinischen Provinzen Jesu nach der Vertreibung aus den Ländern des spanischen und portugiesischen Patronats UWE GLÜSENKAMP Bilder einer Landschaft. Die Gesellschaft Jesu und die Anfänge des US-amerikanischen Katholizismus JOHANNA SCHMID weil wir Christen sind und keine Heiden... Die Schrift bei den Chiquitanos (Monkoka) im Tiefland Boliviens SIEGLINDE FALKINGER AUTOREN

5 Einführung JOHANNES MEIER Am 3. Dezember 1552 starb auf der Insel Shangchuan vor der Küste Chinas der baskische Adlige Francisco de Yasú y Xavier, Franz Xaver, der Mitbegründer der Gesellschaft Jesu und Initiator der katholischen Missionen in der Neuzeit. Seit 1541 setzte er sich in Süd-, Südost- und Ostasien dafür ein, das christliche Evangelium den Menschen anderer Sprachen und Kulturen bekannt zu machen. Nach Europa berichtete er von seinen Erfahrungen, von den Problemen, mit denen er in Indien, Indonesien und Japan zu tun hatte, und von den Motiven, aus denen er lebte und handelte. So weckte er das Interesse anderer Zeitgenossen dafür, das Christentum in jenen überseeischen Erdteilen zu verkünden, die seit den Fahrten des Christoph Kolumbus und des Vasco da Gama in den Blick des Abendlandes geraten waren. Franz Xaver wurde 1622 heilig gesprochen und 1927, an seinem 375. Todestag, zum Patron der katholischen Missionen erklärt. Auf seinen Reisen lernte Franz Xaver, dass die christliche Sendung und der religiöse Dialog nur gelingen können, wenn sie Rücksicht nehmen auf die kulturellen Wurzeln der anderen Menschen und Völker. Aus dieser Einsicht beschritten in der Folgezeit Missionare des Jesuitenordens originelle und nicht selten waghalsige Wege, die Begegnung ermöglichen sollten. Der Kontext kolonialer Herrschaft setzte die Botschaft der Kirche freilich immer wieder der Glaubwürdigkeitsfrage aus. So stand die christliche Glaubensvermittlung im Zeitalter des Barock bereits vor Fragen, welche die Probleme und Aufgaben der Gegenwart ahnen lassen: Wie kann die Menschheit dem gewaltsamen Zusammenprall der Kulturen entgehen und zu einem Überleben in Würde finden? Der 450. Todestag Franz Xavers im Jahre 2002 gab den Anlaß, auf einer wissenschaftlichen Tagung an die Anfänge der Katholischen Kirche als Weltkirche in der Frühen Neuzeit zu erinnern. Die Tagung konnte vom Seminar für Kirchengeschichte des Fachbereichs Katholische Theologie der

6 2 Johannes Meier Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 5. bis 7. Dezember 2002 in der Katholischen Akademie des Erzbistums Paderborn in Schwerte an der Ruhr durchgeführt werden. Dieser Veranstaltungsort wurde nicht ohne Grund gewählt. In Paderborn steht eine der bedeutendsten Jesuitenkirchen in Deutschland. Sie ist dem hl. Franz Xaver geweiht. Ihr Stifter war der Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg ( ), eine ungewöhnliche Persönlichkeit im Episkopat des Heiligen Römischen Reiches. Schloß Herdringen, der Stammsitz seiner Familie, liegt von Schwerte 35 km aufwärts an der Ruhr. Ferdinand war Jesuitenschüler in Siegen, Köln und Paderborn. Während der Verhandlungen des Westfälischen Friedens wurde in Münster der päpstliche Gesandte Fabio Chigi auf ihn aufmerksam. Chigi, inzwischen Kardinalstaatssekretär und 1655 als Alexander VII. zum Papst gewählt, berief Ferdinand von Fürstenberg 1652 in seinen Beraterkreis nach Rom wurde Ferdinand Fürstbischof von Paderborn, 1678 auch von Münster. Unter den 62 Gemälden, mit denen er seine Residenz in Neuhaus von Carl Fabritius ausstatten ließ, befand sich ein Porträt Franz Xavers an hervorgehobener Stelle im Privatgemach neben dem Audienzzimmer inmitten eines kleinen Altars, zu dem auch zwei Reliquiare gehörten. In einem Brief vom 5. August 1665 berichtete der Bischof dem General der Jesuiten, Gian Paolo Oliva, dass er in schwerer Krankheit Franz Xaver angerufen und Hilfe erfahren habe. Er erbat und erhielt Reliquien des Missionars, auf dass aus diesem Grund die Verehrung unseres heiligen Schutzhelfers und das hochmächtige Patronat... vielen zuteil werde. Am 14. März 1681 ließ der wiederum erkrankte Fürstbischof die Reliquien des hl. Franz Xaver an sein Lager kommen und gelobte, Reichstaler für die neue Jesuitenkirche zu stiften, die er bei eingetretener Besserung seines Zustandes auszuzahlen begann. In einem Brief an Papst Innozenz XI. nannte der Fürstbischof am 25. März 1682 Franz Xaver meinen besonderen Patron und Wohltäter. Im selben Jahr machte er aus privaten Mitteln eine große Missionsstiftung mit einem Kapital von über Reichstalern; deren Erträge wurden zum dauerhaften Unterhalt von 36 Missionaren der Gesellschaft Jesu bestimmt. Die Stiftungsurkunde ließ Ferdinand durch den Rektor des Münsteraner Jesuitenkollegs nach Rom überbringen, wo er sie dem General und der damals gerade zusammengerufenen Generalkongregation übergeben sollte; zuvor aber, so lautete die ausdrückliche Anweisung des Bischofs, sollte er sie auf dem Altar des hl. Franz Xaver niederlegen und dort die hl. Messe feiern; es

7 Einführung 3 handelte sich also bei der Stiftung um ein opus religiosum im strengen Sinn. Durch Ferdinand von Fürstenberg, diesen weltkirchlich denkenden und hochgebildeten Bischof, der u. a. mit Gottfried Wilhelm Leibniz, mit den Antwerpener Bollandisten, mit Hermann Conring in Helmstedt, dem Begründer der deutschen Rechtsgeschichte, und mit dem Jesuiten Antoine Verjus am Hof Ludwigs XIV. in Frankreich korrespondierte, hat das Andenken an den hl. Franz Xaver in Westfalen einen festen Platz gefunden schenkte die portugiesische Krone den Paderborner Jesuiten die Vorderseite einer Kasel, der Tradition nach eines der Grabgewänder Franz Xavers, das auf dem Seeweg nach Hamburg gelangte, um dann an die Pader zum berühmten xaverischen Tempel der Gesellschaft Jesu überführt zu werden. Der Hochaltar von 1694/96, der größte in ganz Norddeutschland, wurde bei der Bombardierung der Stadt in den letzten Kriegswochen 1945 zerstört und konnte von 1989 bis 2004 in seiner ursprünglichen Gestalt wiederhergestellt werden. Unter den Leitworten Sendung Eroberung Begegnung sind in diesem Band die Vorträge der Schwerter Tagung gesammelt. In den drei ersten Beiträgen dominiert der Gedanke der Sendung. Michael Sievernich reflektiert, ausgehend von den grundlegenden Quellen des Ordens, über die Mission und die Missionen der Gesellschaft Jesu. Patricio Foresta befasst sich mit dem Apostolatsverständnis des ersten deutschen Jesuiten, Petrus Canisius. Christoph Nebgen untersucht anhand der im Römischen Archiv erhaltenen Bewerbungsschreiben, welche Beweggründe und Motive das Interesse von jungen Angehörigen des Ordens an den Missionen weckten. Die vier folgenden Studien richten den Blick auf Asien. Klaus Schatz fragt nach dem Verhältnis Franz Xavers zu den nicht-christlichen Religionen. Elisabeth Gössmann betrachtet das aus der Begegnung mit den Jesuitenmissionaren entstandene frühe Christentum in Japan. Maria Cristina Osswald und Julia Lederle behandeln indische Themen; zum einen geht es um den indischen Charakter der von den Jesuiten initiierten Bau- und Kunstdenkmäler in Goa, zum anderen um die Strategien der Jesuiten, den Weiterbestand ihrer Missionen nach dem Verfall der portugiesischen Macht zu sichern. Die nächsten Beiträge befassen sich mit den Jesuitenmissionen in Amerika. Fokussiert auf die Ordensprovinzen Chile und Paraguay, zeigt Michael Müller das soziale, wirtschaftliche und politische Profil der dortigen Jesuitenmissionen auf. Mein Artikel widmet sich einzelnen Aspekten der religiösen Kultur in den amerikanischen Missionen, nämlich den Patrozinien,

8 4 Johannes Meier dem Kirchenjahr und Festkalender sowie der Heiligenverehrung. Sabine Anagnostou stellt die von den Missionaren unter den Bedingungen der Versorgungssituation in Amerika entwickelte Missionsmedizin und Missionspharmazie vor. Die anschließenden Aufsätze sind regional enger umgrenzt. Rodrigo Moreno Jeria zeigt auf, wie bereits die beiden ersten Ordensmänner auf der Insel Chiloé wegweisende Entscheidungen trafen, die zur Grundlage eines nachhaltigen Erfolgs der Mission wurden. P. Maurus Matthei untersucht den bemerkenswerten Anteil, den flämische Jesuiten an den Werken der Gesellschaft Jesu in Chile hatten. Fernando Amado Aymoré weist auf die langlebige Widerständigkeit der indigenen Kulturen Amazoniens gegen den Versuch ihrer Veränderung durch christliche Zivilisierung hin. Im folgenden Text wertet Peter Downes Missionsbriefe aus dem 18. Jahrhundert im Hinblick auf Selbstverständnis und Indiobild der Missionare aus. Galaxis Borja González prüft am Fallbeispiel der Briefe des Dominikus Mayer die Verbreitung jesuitischer Publikationen auf dem Buchmarkt der Epoche. Dann kommt durch Uwe Glüsenkamp das Schicksal der von der Vertreibung aus den Gebieten des portugiesischen und spanischen Patronats betroffenen Missionare zur Sprache. Johanna Schmid macht auf den besonderen Anteil aufmerksam, den Jesuiten an der Selbstfindung der Katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten von Amerika im 18./19. Jahrhundert hatten. Endlich führt Sieglinde Falkinger den Nachweis, dass die von den Jesuiten im 18. Jahrhundert evangelisierten Chiquitanos im Osten Boliviens seit dieser Zeit über eine ununterbrochene Schrifttradition verfügen, obwohl sie weitgehend als Analphabeten betrachtet wurden. Worte des Dankes seien gerichtet an Prof. Dr. Udo Zelinka, Dr. Ulrich Dickmann und Dr. Johannes Horstmann für die großzügige Förderung der Tagung durch die Katholische Akademie und die angenehme Atmosphäre in Schwerte, an alle Autorinnen und Autoren für die vorzügliche und kreative Zusammenarbeit während der Tagung und bei der Erstellung dieses Bandes, an Johanna Schmid und Galaxis Borja González für die Übersetzungsarbeiten ( abstracts und resumenes ), an Uwe Glüsenkamp und Christoph Nebgen für allen Einsatz bei der Aufbereitung der Manuskripte zum Druck und an die Universität Mainz und das Erzbistum Paderborn für die Ermöglichung der Veröffentlichung dieses Bandes durch Gewährung von Druckkostenzuschüssen. Koblenz, den 24. August 2004 Johannes Meier

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