IPM-Newsletter - Winterausgabe 2015

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1 IPM-Newsletter - Winterausgabe 2015 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit dem IPM-Newsletter wollen wir Sie über Neuigkeiten, unsere aktuellen Projekte, interessante Themen und unser Seminarangebot informieren. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Herzlichst, Ihr Christian Müller-Elmau Leiter des Instituts für Public Management Die Inhalte der aktuellen Ausgabe: Sachbearbeiter geschult - Kompakt-Seminare in allen sechs Landkreisen in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt Vor-Ort-Schulung zu Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen kommunaler Baumaßnahmen IPM entwickelt moderne Standardberichte für Kommunen IPM lehrt an Steinbeis-Hochschule Berlin Workshop zum Thema IT- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Stadt Köln Workshop zur KLR im Gebäudemanagement beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Vortrag über die WiBe von Baumaßnahmen Seminarplanung für das Jahr 2015 Das IPM fasst Fuß in Thüringen Lesen Sie mehr zu unseren Projekten Stadt Helmstedt - Vorreiter beim kommunalen Gesamtabschluss in Niedersachsen Weiterentwicklung des Leitbildes für Pinnow Produktempfehlungen Neue Publikation zur Aussagekraft von Bilanzkennzahlen Kompakte Wissensvermittlung für Vertreter der politischen Ebene IPM schult kommunale Bilanzbuchhalter in Mecklenburg-Vorpommern Fachämter im Fokus Gebühren richtig kalkulieren Besuchen Sie unsere Seminare Überblick der Seminare des ersten Quartals 2015 Sollten Sie kein Interesse am weiteren Bezug des Newsletters haben, senden Sie uns ein kurze Mail mit STOP in der Betreffzeile an kontakt@ipm.berlin.

2 IPM-Newsletter - Winterausgabe # Sachbearbeiter geschult - Kompakt-Seminare in allen sechs Landkreisen in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt Das IPM hat im Jahr 2014 Sachbearbeiter unterschiedlichster Fachbereiche in allen Landkreisen des Landes Mecklenburg-Vorpommern in den Grundlagen der Doppik geschult. Besonders positiv nahmen die Teilnehmer dabei die praxisorientierte und gleichzeitig erfrischende Vermittlung des Wissens auf. Probleme mit Bezug zum Haushaltswesen, die im Verwaltungsalltag auftreten, wurden interaktiv und lösungsorientiert besprochen. Dies überzeugte und regte Landkreise wie Ludwigslust-Parchim und Städte wie Rostock dazu an, in 2014 mehrmals die Kompakt-Seminare mit dem IPM durchzuführen. Sie sind an einer fachlich fundierten und kurzweiligen Fortbildung Ihrer Mitarbeiter interessiert? Dann kontaktieren Sie uns via an kontakt@ipm.berlin. Interessierte Kommunen aus Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg können das Seminar direkt über unsere Kooperationspartner, dem Kommunalen Studieninstitut Mecklenburg-Vorpommern ( oder dem Niederlausitzer Studieninstitut ( buchen. # Vor-Ort-Schulung zu WiBe kommunaler Baumaßnahmen Das IPM bietet Kommunen fachlich fundierte Schulungen zum Thema Wirtschaftlichkeitsberechnungen (WiBe) zu kommunalen Baumaßnahmen an. Aktuell wurden die zwei bis dreitägigen WiBe-Schulungen im Landkreis Prignitz, in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald sowie in der Stadt Perleberg durchgeführt. Eine besondere Form der Seminarorganisation wurde in der Stadt Perleberg arrangiert, die anliegende Kommunen eingeladen hat, an der WiBe-Schulung teilzunehmen. Neben dem Vorteil der Kostenteilung sorgte die behördenübergreifende Teilnahme für einen einheitlichen Wissensstand in der Region, was sich nach Meinung der Teilnehmenden positiv auf Diskussion über anstehende Baumaßnahmen mit überregionalem Charakter ausübt. Zum Kreis der Teilnehmenden gehörten in allen Kommunen Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachbereichen, wie dem Bauamt, der Kämmerei, den bedarfstragenden Fachämtern sowie zum Teil auch aus dem Rechnungsprüfungsamt und der Kommunalaufsicht. Auf diese Weise nutzt eine gesamte Kommune nach Durchführung der WiBe-Schulung eine gemeinsame WiBe-Sprache. Weitere WiBe-Schulungen sind vereinbart mit der Tempelhof Projekt GmbH des Landes Berlin, dem Landkreis Dahme-Spreewald und der Stadt Lüneburg. Sind Sie an unseren WiBe-Schulungen für Kommunen interessiert? Dann finden Sie weitere Informationen auf unserer Webseite unter # IPM entwickelt moderne Standardberichte für Kommunen Kommunen investieren viel Aufwand, um den Informations- und Dokumentationsaufgaben im Rahmen des Haushaltskreislaufes gerecht zu werden. Das IPM hat diesen Prozess analysiert und erheblich verbessert. Zur Reduzierung des Aufwands für die Erstellung der notwendigen Haushaltsplanungsund -vollzugsberichte wurden Mustervorlagen für den Haushalt neu interpretiert und in der Berichtswesen- und Steuerungssoftware Corporate Planner abgebildet. Der spezifische Softwareeinsatz ermöglicht mit einfachem Aufwand, Berichte für jeden Nutzer individuell zu erstellen. Zusätzlich wird auch ein Online-Zugriff auf die Berichte ermöglicht, was dem zunehmenden Trend zur mobilen Datennutzung entgegen kommt. Neue Publikation zur Aussagekraft von Bilanzkennzahlen Das IPM hat eine neue Veröffentlichung auf den Markt gebracht. Peter Harder, Berater und Dozent für die kommunale Doppik und Bilanzbuchhaltung am IPM, veröffentlichte am seine wissenschaftliche Abschlussarbeit mit dem Titel Die Aussagekraft von Bilanzkennzahlen zur Beurteilung haushaltswirtschaftlicher Zielsetzungen. In diesem Werk setzt sich Herr Harder kritisch mit der Analyse von kommunalen Jahresabschlüssen auseinander und gibt hilfreiche Antworten auf Fragen wie bspw. nach der Besonderheit am Vermögen der Kommunen, der Wertung der Finanzierung von öffentlichem Eigentum und der Aussagekraft des kommunalen Eigenkapitals. Dabei wird an einem konkreten Beispiel ein möglicher Weg zur kommunalen Bilanzanalyse aufgezeigt. Die Auswertung kommunaler Finanzdaten hat mit der Reformierung des Haushalts- und Rechnungswesens enorm an Bedeutung gewonnen. Durch die sogenannte Doppik ist es nun möglich, detailliertere Aussagen zur Vermögensund Kapitalstruktur der Kommunen zu treffen. Werfen Sie einen Blick in das Buch oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt über den Grin-Verlag ( Weitere Publikationen des IPM finden Sie unter

3 IPM-Newsletter - Winterausgabe # IPM lehrt an Steinbeis-Hochschule Berlin Im Herbst des vergangenen Jahres dozierten die Mitarbeiter des IPM wieder an der Steinbeis- Hochschule Berlin - Akademie für öffentliche Verwaltung und Recht. Den interessierten Studierenden aus dem gesamten Bundesgebiet, die ihre Weiterbildung nebenberuflich realisieren, wurden u.a. von Oliver Massalski erfolgreich die Grundlagen des Qualitätsmanagements vermittelt. Bei den Absolventen des Bachelor-Studiengangs Personalmanagement (Jahrgang 2011) bildete die Veranstaltung Qualitätsmanagement in Behörden und Einrichtungen im Oktober 2014 den Schlusspunkt des Studiums. Bei den Studierenden des Master- Studiengangs Leadership Public Governance startete das Studium mit der Vorlesung Qualitätsmanagement im öffentlichen Sektor. Dass dieser Start gelang, lassen die Stimmen der Teilnehmer vermuten: Vielen Dank noch mal für den tollen Start ins Studium. Ich fand das Thema nicht nur interessant, sondern Ihre Art auch erfrischend, sodass es viel Spaß gemacht und entsprechend motiviert hat. Auch in 2015 wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule Berlin - Akademie für öffentliche Verwaltung und Recht fortgesetzt. Weitere Informationen zu den Studiengängen und Angeboten finden Sie auf der Webseite der Steinbeis-Hochschule Berlin unter # Workshop zum Thema IT- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Stadt Köln Im letzten Jahr hat das IPM erfolgreich einen Workshop zum Thema Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von IT-Maßnahmen auf Basis des bundesbehördlichen Standards WiBe 4.1 für Mitarbeitende der Stadt Köln durchgeführt. Im Rahmen des dreitägigen Workshops wurde den Teilnehmenden aus einer der größten Kommunalverwaltungen Deutschlands die erforderlichen, methodischen Grundlagen zur Durchführung von komplexen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) vermittelt und anhand von praktischen Übungen und Anwendungsfällen vertieft. Darauf aufbauend erfolgte die Vorstellung der monetären und qualitativen Bewertungskriterien aus dem Fachkonzept WiBe 4.1 sowie die Diskussion ihrer praktikablen Bewertung. Im Fokus stand hierbei die IT-seitige Umsetzung des Fachkonzeptes in unterschiedlichen Softwarelösungen, wobei den Teilnehmenden der sichere Umgang mit der Software WiBe-Kalkulator beigebracht wurde. Diese wird vom Bundesministerium des Innern (BMI) zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen im öffentlichen Sektor kostenlos zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen zu IT-WiBe sowie den Link zum kostenfreien Download des WiBe- Kalkulator finden Sie auf unserer Webseite unter Kompakte Wissensvermittlung für Vertreter der politischen Ebene Nach den Kommunalwahlen 2014 hieß es für viele neu gewählte Gemeindevertreter sich mit der Funktionsweise eines doppischen Haushaltes vertraut zu machen. Denn wer richtig entscheiden will, der muss verstehen! Fragen wie: Ergebnis- und Finanzhaushalt Was lese ich wo? und Was bedeutet der Produkthaushalt? sollten dabei auf leicht verständliche Art und Weise beantwortet werden. So ließen sich im letzten Jahr wieder Gemeindevertretungen und Kreistagsfraktionen aus dem Land Brandenburg vom IPM schulen und beraten. Zeitlich flexibel und auch an Wochenenden wurde entscheidungsrelevantes Wissen zum neuen Haushaltswesen kompakt und praxisnah vermittelt. Auch Ausschussmitglieder und sachkundige Bürger besuchten die Seminare und Workshops in den Kommunen und profitierten von den eingängigen und prägnanten Ausführungen unserer Referenten Christoph Lehmitz und Peter Harder. Wenn Sie Interesse an einer hausinternen Fortbildung der politischen Ebene haben, kontaktieren Sie uns. Wir helfen gerne. Weitere Informationen finden Sie unter

4 IPM-Newsletter - Winterausgabe # Workshop zur KLR im Gebäudemanagement beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Im Dezember 2014 wurde vom IPM ein Workshop zum Thema Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) im Gebäudemanagement beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Neubrandenburg erfolgreich durchgeführt. Die Teilnehmenden kamen aus fast allen Verwaltungsbereichen, die starke Berührungspunkte zur KLR oder zum Gebäudemanagement aufweisen. Dazu gehören zum Beispiel das technische und das kaufmännische Gebäudemanagement, die Schulverwaltung, die Kämmerei sowie das Controlling. Darüber hinaus nahm auch ein Mitarbeiter der Firma ARC-greenlab, die an der Entwicklung eines landeseinheitlichen CAFM-Standards beteiligt ist, an dem Workshop teil, um auch die IT-seitige Umsetzung der KLR-Konzeption zu gewährleisten. Durch die Beteiligung aller Bereiche konnten die Fragen zur Ausgestaltung und Umsetzung einer KLR im Gebäudemanagement intensiv diskutiert und Lösungen direkt vor Ort auf den Weg gebracht werden. Die Zeit zwischen den Workshop-Tagen nutzten die Teilnehmenden, die erlernten Kenntnisse an Beispielen aus dem eigenen Anwendungsbereich zu erproben. Die Ergebnisse wurden dann gemeinsam in der Workshop-Gruppe vorgestellt und diskutiert. IPM schult kommunale Bilanzbuchhalter in Mecklenburg-Vorpommern Pünktlich zum Jahresbeginn starten auch die Lehrgänge zum kommunalen Finanz- und Bilanzbuchhalter im Nordosten der Republik. Bereits seit 2012 unterstützt das Institut für Public Management (IPM) nun schon das Kommunale Studieninstitut Mecklenburg- Vorpommern (KSI MV) bei der Ausbildung von Finanz- und Bilanzbuchhaltern sowie Verwaltungsfachwirten. Dabei stellt das IPM Dozenten in nahezu allen Bereichen, wie u.a. Buchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), Controlling und Wirtschaftlichkeitsanalyse und sorgt damit für ein hohes fachliches sowie praktisches Niveau der Ausbildung. Informieren Sie sich über die Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten auf den Webseiten des KSI MV unter # Vortrag über die WiBe von Baumaßnahmen Am 20. November 2014 fand in Kleinmachnow die diesjährige Herbsttagung des brandenburgischen Kämmererfachverbandes statt. Auf Einladung des Vorstandes hielt das IPM einen Vortrag zum Thema Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) in Kommunen, insbesondere von Baumaßnahmen. Über 100 Kämmerinnen und Kämmerer konnten sich in kurzer und prägnanter Form über Rechtsgrundlagen, Kalkulationsmethoden und Hinweisen zur praktischen Umsetzung informieren. Im letzten Drittel des Vortrages zeigte der Institutsleiter Herr Müller-Elmau eine kostenfreie Software vom Bundesministerium des Innern (BMI), welche die Anforderungen an kommunale Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nahezu perfekt umsetzt und aussagekräftige Berichte und Beschlussvorlagen ausgibt. Der Vortrag steht Ihnen auch jetzt noch zur Verfügung unter Das IPM bietet verschiedene Schulungen zum Thema an. Bei Interesse informieren wir Sie gerne persönlich.

5 IPM-Newsletter - Winterausgabe 2015 # Seminarplanung für das Jahr 2015 In Zusammenarbeit mit den Studieninstituten aus sechs Bundesländern ist die Seminarplanung für das Jahr 2015 abgeschlossen. Führungskräfte und Mitarbeiter aus Kommunen und Landesbehörden können die Termine für Seminare in 2015 auf den Webseiten des IPM einsehen. Das Angebot für Seminare und Workshops, die in Zusammenarbeit mit den Landesinstituten angeboten werden, wurde erheblich ausgebaut. Neu im Seminarprogramm sind Seminare zu: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Energieeinsparmaßnahmen Bau- und Betriebshofmanagement Gebührenkalkulation für Abwasser und Niederschlagswasser, Verwaltungsgebühren, Straßenreinigung/Winterdienst und Sportstätten Projektmanagement Haushaltskonsolidierung sowie Spezialseminare für Rechnungsprüfungsämter und andere Fachämter. Interesse? Dann melden Sie sich über die Webseiten unserer Partner-Institute an oder rufen Sie uns direkt an. Wir helfen Ihnen gerne. # Das IPM fasst Fuß in Thüringen In den Messehallen der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt fand am 22. Oktober 2014 die 6. Kommunale Informationsbörse Thüringen (KIBT) im Rahmen der 25. Mitgliederversammlung des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen statt. 5 Fachämter im Fokus Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) erfordert zusätzliche Kenntnisse und Fähigkeiten der in den Haushaltsprozess eingebundenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachämter. Fachübergreifende Abstimmungs- und Planungsdefizite behindern die fristgerechte und rechtskonforme Aufstellung sowie Bewirtschaftung der Haushaltspläne in vielen Kommunen. Als Grundpfeiler einer effizienten Haushaltswirtschaft sichert die bedarfsgerechte Qualifikation der Mitarbeiter der Fachämter die Qualität und damit die Rechtssicherheit der Haushalts- und Buchführung der Kommunen. Darüber hinaus erleichtern vereinheitlichte Grund- und Fachkenntnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die fachübergreifende Zusammenarbeit im Haushalts- und Rechnungswesen. Das Niederlausitzer Studieninstitut (NLSI) und das IPM bieten vor diesem Hintergrund ein gemeinsames Angebot zur Stärkung der Qualifikation von Mitarbeitern der Fachämter der Kommunen an. Interessiert? Melden Sie sich für einen 3tägigen, 5-tägigen oder 10-tägigen Kompaktlehrgang am NLSI an. Das IPM war mit einem gut ausgestatteten Messestand vertreten und konnte so neue und interessierte Vertreter des Landes, der Städte und der Gemeinden kennen lernen und auf die umfangreichen Leistungen des Instituts aufmerksam machen. Auf reges Interesse stieß dabei das Produktportfolio zur Leitbildentwicklung, zum Prozessmanagement und zum Thema Controlling und Berichtswesen. Trotz kräftigen Herbstwinden konnte Herr Arndt Krischok mit seinem Fachvortrag zum Thema Kommunales Controlling Schubkraft für eine erfolgreiche Verwaltungsführung die Zuhörerschaft mit sich reißen und einen Sturm der Begeisterung über das Thema auslösen. Diejenigen, die nicht auf der Messe zugegen sein konnten und gern mehr über das Kommunale Controlling erfahren möchten, können den Vortrag unter abrufen.

6 IPM-Newsletter - Winterausgabe Lesen Sie mehr zu unseren Projekten! # Stadt Helmstedt - Vorreiter beim kommunalen Gesamtabschluss in Niedersachsen Auf Grund der rechtlichen Verpflichtung, den kommunalen Gesamtabschluss aufzustellen, bildete die Stadt Helmstedt Anfang 2012 die Projektgruppe Gesamtabschluss, bestehend aus Mitarbeitern der Stadt, Vertretern der städtischen Unternehmen und der örtlichen Rechnungsprüfung. Die Projektgruppe organisierte zunächst Schulungen für die verantwortlichen Mitarbeiter und entwickelte als Grundlage für den Gesamtabschluss eine Konsolidierungsrichtlinie, die spezifische Festlegungen für die Konsolidierung des Konzerns Helmstedt festgelegt. Nach Überprüfung der softwaretechnischen Funktionalitäten des genutzten HKR-Systems wurde für das Abschlussjahr 2010 eine Probekonsolidierung durchgeführt. Auf Grundlage der Festlegungen in der Konsolidierungsrichtlinie und den Erfahrungen aus der Probekonsolidierung konnte für das Haushalts- und Geschäftsjahr 2012 die erste, vollumfängliche Konsolidierung durchgeführt werden. Der Gesamtabschluss 2012 liegt nun in veröffentlichter Form vor. Aktuell arbeitet die Stadt an der ersten Folgekonsolidierung für das Haushaltsjahr Entsprechend der rechtlichen Rahmenbedingungen ist der Gesamtabschluss erstmalig um eine Kapitalflussrechnung zu ergänzen. Die Veröffentlichung ist für Anfang 2015 geplant. Haben Sie Fragen zum kommunalen Gesamtabschluss oder benötigen Sie Unterstützung? Dann informieren Sie sich auf den Webseiten des IPM unter oder wenden Sie sich direkt an unseren Fachexperten Christoph Lehmitz via an c.lehmitz@ipm.berlin. # Weiterentwicklung des Leitbildes für Pinnow Nach der ersten Sitzung des Zukunftsausschusses Pinnow2025 im September 2014 konzentrierte sich dieser im November auf die Weiterentwicklung des Leitbildes. Die zum Teil neuen Mitglieder des Zukunftsausschusses und interessierte Bürger der Gemeinde diskutierten die Ergebnisse der bisherigen Arbeit und stimmten über die nunmehr 11 Leitbildthesen der Gemeinde Pinnow ab. In der ersten Jahreshälfte 2015 sollen die Stärken- und Schwächenanalyse der Gemeinde sowie die Entwicklungsziele und Maßnahmen zu den Leitbildthesen finalisiert werden. Oliver Massalski vom Institut für Public Management (IPM) moderiert die Diskussionsrunden des Zukunftsausschusses und unterstützt die fachliche Arbeit. Entsprechend der aktuellen Zeitplanung wird das gesamte Leitbild zur Mitte des Jahres im Zukunftsausschuss abgestimmt sein und zur Beschlussfassung an die Gemeindevertretung übergeben werden. Gebühren richtig kalkulieren Gebühren machen neben Steuern und Beiträgen innerhalb der Erträge des Verwaltungshaushaltes einen unter Umständen beträchtlichen Anteil aus. Aktuell stellt die Kalkulation von Gebühren auf Basis fundierter betriebswirtschaftlicher Instrumente eine teils unlösbare Aufgabe für die Kommunen dar. Das IPM unterstützt bei der Erstellung der Kalkulation und der Erarbeitung der Kalkulationslogik sowie Gebührensätze. analysiert vorhandene Gebührenkalkulationen und prüft auf methodische Korrektheit sowie Plausibilität. fertigt Ihre Kalkulationslogik an oder übernimmt die Kalkulationen von - Kostenersatz Feuerwehren - Gebühren für Straßenreinigung & Winterdienst - Friedhofsgebühren - Elternbeiträge Kitas - Kurtaxe und Fremdenverkehrsabgabe - Nutzungsentgelt Sportstätten / öffentliche Gebäude - Bibliotheken & Archiven Haben Sie Fragen zur Gebührenkalkulation? Ihr Ansprechpartner bei uns ist Arndt Krischok T: M: a.krischok@ipm.berlin

7 IPM-Newsletter - Winterausgabe Besuchen Sie unsere Seminare 9. Organisation & Geschäftsprozessentwicklung Seminartitel Termin Ort Kooperationspartner Erstellen der Eröffnungsbilanz Güstrow KSI MV Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Kommunen Berlin KBW Kita-Gebühren rechtssicher kalkulieren Magdeburg VHW Kita-Gebühren rechtssicher kalkulieren Erfurt VHW Investitionsalternativen und Refinanzierung bei erneuerbaren Erfurt BITEG Energien Nachhaltige Haushaltskonsolidierung Dresden BITEG Kita-Gebühren rechtssicher kalkulieren Dresden VHW Empfehlenswerte Controllinginstrumente für Kommunen Dresden BITEG Investitionsalternativen und Refinanzierung bei erneuerbaren Dresden BITEG Energien Bewertung und Bilanzierung städtebaulicher Sanierungs- und Güstrow BITEG Wirtschaftlichkeitsberechnung von IT-Investitionen Berlin BITEG Investitionsalternativen und Refinanzierung bei erneuerbaren Berlin BITEG Energien Kalkulation von Friedhofsgebühren Bad Blankenburg KDGT Kalkulation der Gebühren für Straßenreinigung & Winterdienst Greifswald KSI MV Kalkulation der Kurtaxe Magdeburg BITEG Kalkulation der Kurtaxe Langenhagen BITEG Kalkulation der Kurtaxe Bad Blankenburg KDGT Kita-Gebühren rechtssicher kalkulieren Schwerin VHW Gebührenkalkulation von Wasser-Abwasser- und Niederschlagswasser Güstrow BITEG Bau- und Betriebshofmanagement Rostock KSI MV Erstellen der Eröffnungsbilanz Lübben NLSI Kalkulation der Gebühren für Straßenreinigung & Winterdienst Magdeburg BITEG Kalkulation der Feuerwehrgebühren Magdeburg BITEG Aufbau eines Bürgerbüros Magdeburg BITEG Liquiditätsplanung Magdeburg BITEG Ideen der Mitarbeiter nutzen - Betriebliches Vorschlagswesen Langenhagen BITEG Kommunales Bau- und Betriebshofmanagement Berlin BKA Wirtschaftlichkeitsberechnung von IT-Investitionen Langenhagen BITEG Aufbau eines Bürgerbüros Lübben NLSI Wirtschaftlichkeitsberechnung von IT-Investitionen Fulda BITEG Nachhaltige Haushaltskonsolidierung Magdeburg BITEG Bewertung und Bilanzierung städtebaulicher Sanierungs- und Berlin BITEG Der Wirtschafts- und Erfolgsplan in Eigenbetrieben und Rostock KSI MV öffentlichen Unternehmen Kalkulation der Kurtaxe Güstrow BITEG Einführungskurs: Projektmanagement Berlin BITEG Der kaufmännische Jahresabschluss - Buchführung Herne AMC Nachhaltige Haushaltskonsolidierung Langenhagen BITEG Das Gesamtabschlussprojekt für Kommunen BKA Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Herne AMC Bewertung und Bilanzierung städtebaulicher Sanierungs- und Langenhagen BITEG Kalkulation der Feuerwehrgebühren Berlin BITEG Kalkulation von Verwaltungsgebühren Dresden BITEG Ideen der Mitarbeiter nutzen - Betriebliches Vorschlagswesen Güstrow BITEG Bewertung und Bilanzierung städtebaulicher Sanierungs- und Fulda BITEG Seminare am IPM Auf unserer Homepage finden Sie im Seminarbereich unsere Angebote mit genauer Themenbezeichnung, Terminen, Kooperationspartner und Veranstaltungsort. In folgenden Seminarkategorien stellen wir Angebote für Sie bereit: 1. Doppik & NKR 2. KLR & Kostenmanagement 3. Wirtschaftlichkeitsberechnungen & Finanzierung 4. Controlling & Internes Berichtswesen 5. Kommunaler Gesamtabschluss & Beteiligungssteuerung 6. Kommunaler Jahresabschluss & Jahresabschlussanalyse 7. Demografischer Wandel, Leitbilder & kommunale Steuerung mit Zielen und Kennzahlen 8. Qualitätsmanagement Bei Interesse an speziellen Inhouse-Seminaren oder unserem Seminarprogramm, melden Sie sich bitte unter kontakt@ipm.berlin. Impressum: Institut für Public Management am Institut für Prozessoptimierung und Informationstechnologien GmbH Boxhagener Straße 119 D Berlin Tel. +49-(0) Fax +49-(0) Mail: kontakt@ipm.berlin Web: Geschäftsführer: Oliver Massalski Michael Grau Christian Müller-Elmau Amtsgericht Berlin - Charlottenburg HRB 66954

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