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1 Fachtagung: : Inklusive Erwachsenenbildung 13. und 14. Mai 2011 in der Humboldt-Universität zu Berlin Zu den Einzelveranstaltungen (A)* Kennzeichnung A bedeutet, dass ReferentInnen fachspezifisches Vokabular verwenden. (AA)* Kennzeichnung AA bedeutet, dass ReferentInnen einen leicht verständlichen Wortschatz verwenden und mehr Zeit für Diskussionen zur Verfügung steht. Freitag, Beispiele guter Praxis von Uhr (A)* B1 LEA Lernend Altern, alternd lernen Technologieunterstütztes Lernen für die Zielgruppe 65plus immobil und Kursmodule für Lernbeeinträchtigte Kooperationen mit Werkstätten für Behinderte zwei Projekte an der VHS Kaiserslautern (A) Älteren Menschen, die aufgrund von Behinderungen ihre Wohnung nicht oder nicht mehr verlassen können, wird mit Hilfe neuer Technologien weiterhin die Teilhabe an Bildung und sozialer Interaktion ermöglicht. Erfahrungsbericht über ein Modellprojekt der TU Kaiserslautern, des IESE am Fraunhofer Institut Kaiserslautern und der Volkshochschule Kaiserslautern. (B) In Kooperation mit den Westpfalzwerkstätten bietet die VHS Kaiserslautern seit mehreren Jahren unterschiedliche Kursmodule für Lernbeeinträchtigte mit dem Ziel der nachschulischen Förderung und der Eingliederungshilfe an. Angesprochen werden vor allem auch Personen, die keine Arbeit bzw. Lehrstelle außerhalb einer Werkstatt für Behinderte haben. Ziel ist es auch, eine barrierefreie Weiterbildung an der VHS zu etablieren. Referent: Michael Staudt, M.A. Direktor der Volkshochschule Kaiserslautern e.v. mehr: B2»Ich melde mich das nächste Mal wieder an «Die»Sommerschule«an der Ulmer Volkshochschule Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Volkshochschulen Weiterbildung für alle anbieten. Oft sieht die Wirklichkeit jedoch anders aus. Warum? Und welche Alternativen gibt es? Die Ulmer Volkshochschule versucht seit vielen Jahren, den Anspruch,»Bildung für alle«zu ermöglichen, auch für Menschen mit geistiger Behinderung in ihrem Alltag umzusetzen. Entstanden ist so das Kompaktangebot einer»sommerschule. Bildungskurse für Menschen mit geistiger Behinderung«. Entstanden ist aber auch der Versuch,»normale«Kurse und Seminare für diese Menschen gezielt zugänglich(er) zu machen. Von all dem aber auch von den Weiterungen auf europäischer Ebene soll in diesem Workshop die Rede sein. Damit die Bildung von behinderten und nicht- 1

2 behinderten Menschen»normaler«wird, an einem ganz»normalen«ort, an einer ganz»normalen«volkshochschule. Referent: Lothar Heusohn, Diplom-Soziologe und Autor Fachbereichsleiter Politik-Gesellschaft-Umwelt an der Ulmer Volkshochschule B3 ERW-IN Das Berliner Aktionsbündnis Erwachsenenbildung inklusiv. Bericht über Arbeitsergebnisse Wir berichten über unsere Erfahrungen mit dem Aktionsbündnis Erwachsenenbildung inklusiv an der Humboldt-Universität und stellen zwei Aktivitäten vor, die in diesem Rahmen entstanden sind: 1. Das Kurs-Programm für Menschen mit Lernschwierigkeiten und für Menschen mit geistiger Behinderung, das die Volkshochschule Berlin Mitte und die Lebenshilfe Berlin zusammen erstellen, veröffentlichen und durchführen. Wir berichten über die Erfahrungen der Programmverantwortlichen, der Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeiter und nicht zuletzt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 2. Die Homepage zur Veröffentlichung aller Berliner Bildungsangebote für Menschen mit und ohne (geistige) Behinderung Wir berichten über den Stand der Arbeit an der Homepage und über die Planungen, die die Nachhaltigkeit des Projektes sichern sollen. Referenten: Dr. Eduard Jan Ditschek, Erwachsenenbildner und VHS-Direktor a.d. (VHS Berlin/Mitte) und Liane Neubert, Koordinatorin Bildungsangebote für Menschen mit Behinderung bei der Lebenshilfe Bildung ggmbh und Margit Schwabe, Erzieherin und Diplom-Designerin, tätig als Leiterin Medienkompetenzzentrum Die Lücke im Kiezspinne FAS e.v. in Berlin, Lichtenberg B4 Inklusion der Exkludierten Eine lebenslange Herausforderung in der Erwachsenenbildung? Wir haben uns so gefreut, jahrelang darauf gewartet und für sie gekämpft. Jetzt soll sie kommen und ich sehe nur einen riesigen, schier unbewältigbaren Berg an Herausforderungen. Und mir wird bewusst, wie systematisch wir Menschen mit Behinderung in den letzten Jahrzehnten exkludiert haben. Für uns stellen sich jetzt viele Fragen in der Erwachsenenbildung. Was sind denn inklusive Bildungsangebote und müssen wir, die spezielle Angebote für Menschen mit Behinderung planen, uns jetzt auflösen? Die nächsten Schritte zur inklusiven Erwachsenenbildungsstätte an der Münchner Volkshochschule. Referent: Gabriel Laszlo, Dipl.Soz.Päd. FH tätig an der Münchner Volkshochschule B5 Nürnberg auf dem Weg zu einer Erwachsenenbildung für ALLE Eine Volkshochschule stellt sich der doppelten inklusiven Herausforderung Seit vielen Jahren bietet das Bildungszentrum der Stadt Nürnberg Erwachsenenbildung für behinderte und nichtbehinderte Menschen an: Berichtet 2

3 wird über eine Volkshochschulpraxis, die versucht, Zugänglichkeit für ALLE zu verwirklichen, jeden mit einzubeziehen und die Vielfalt pädagogisch zu gestalten. Mehr Inklusion werden mit den folgenden Strategien angestrebt: mit den Teilnehmenden gemeinsame Bildungsthemen finden, den Unterschiedlichkeiten in der Lerngruppe mit einem pädagogischen Team und an den Einzelnen angepassten Lernangeboten begegnen, usw. - Es werden nichtbehinderte Menschen in interessante Angebote gelockt, die früher nur von behinderten Teilnehmer/innen besucht wurden. Umgekehrt wird unterstützt, dass behinderte Erwachsene verstärkt Volkshochschulangebote nutzen, in denen bisher nur nichtbehinderte Teilnehmer/innen zu finden waren. Darüber hinaus werden aber auch die aktuellen Grenzen in der Praxis bzw. in einem noch inklusionsunerfahrenen Erwachsenenumfeld thematisiert. Referent: Michael Galle-Bammes Bammes, Diplom Psychologe und Autor Wissenschaftlich pädagogischer Mitarbeiter (und Psychologischer Berater) am Bildungszentrum der Stadt Nürnberg (Volkshochschule) Kurse in Leichter Sprache Freitag von Uhr (AA)* K2 Humboldt und ich Eine Tagung an der Humboldt-Universität. Aber was ist eine Universität? Warum hat die Universität den Namen Humboldt-Universität? Wer war Humboldt? Wir versuchen Antworten auf diese Fragen zu finden. Wir suchen nach Spuren von Humboldt in und vor dem Hauptgebäude. Kursleiter: Dr. Oliver Musenberg, Autor und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Rehabilitationswissenschaften K3 Ich bin erwachsen, aber lernen möchte ich trotzdem noch! Sie wollten schon immer schreiben lernen? Sie wollen gern in ein anderes Land reisen und andere Menschen kennen lernen? Sie wollen kochen lernen? In diesem Kurs geht es darum, wie sie auch als Erwachsener lernen können. Es gibt viele Bildungs-Einrichtungen, in denen Sie Kurse besuchen können. In diesem Kurs erfahren Sie, welche Bildungs- Einrichtungen es für Erwachsene gibt. Viel Wissen kann man sich auch im Alltag aneignen. In diesem Kurs lernen Sie wie. Sie können Ihre eigenen Lern-Erfahrungen und Ideen in den Kurs einbringen. Kursleiterin: Karen Kohlmann, Förderpädagogin tätig als Referatsleiterin Berufliche Bildung bei Diakonische Leipziger ggmbh K4 WINTERFEST in den Frühling. Ein Computerspiel für jugendliche und erwachsene Lerner/-innen In dem Kurs wird neben der ausführlichen Vorstellung des Computerlernspiels WINTERFEST und einer gründlichen Einführung in die Spielsteuerung vor allem dem Ausprobieren und eigenständigen Spielen breiter Raum gegeben, um den Lernenden einen ganz persönlichen Eindruck von den Besonderheiten des spielerischen Lernens zu ermöglichen. In einer Abschlussdiskussion sind die 3

4 Teilnehmenden aufgerufen, ihre Erfahrungen, Fragen und auch Kritiken zu formulieren. Kursleiterin: Dr. Ursula Menzel, Lehrerin, Literaturwissenschaftlerin Als Kursleiterin Erwachsenenbildnerin, integrative Lerntherapeutin freiberuflich tätig u.a. für Volkshochschulen und für den VHS-Landesverband Mecklenburg- Vorpommern K5 Gesund sein, gesund bleiben In diesem Kurs ist Gesundheit das zentrale Thema. Gemeinsam diskutieren wir Fragen wie z.b.: Was ist Gesundheit im Allgemeinen und was bedeutet sie für mich? Was kann ich für mich und meine Gesundheit tun? Wo finde ich für mich und meiner Ausgangssituation passende Angebote und Hilfen?. Zusätzlich werden Möglichkeiten der aktiven Gesundheitsförderung aufgezeigt und mit einfachen Beispielen und Übungen aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung verdeutlicht. Kursleiter: Markus Langenecker, Sportlehrer, Sporttherapeut und Heilpraktiker am Institut für gesundes Arbeiten und Zentrum für Qi Gong und Bewegung in Berlin K6 Inklusive Reporter Wir machen einen Film über Teilhabe Die Teilnehmer dieses Workshops machen einen eigenen Film über das Hauptthema der Fachtagung Inklusion. (=Teilhabe) Sie werden selbst zu Filmreportern und interviewen andere Teilnehmer. Dabei übernehmen sie Aufgaben wie Kamera, Interviews und Videoschnitt selbst, unter Begleitung einer Medienpädagogin. Als Ergebnis entsteht ein kurzer Film, der teilweise auch am Ende der Tagung gezeigt wird. Kursleiterin: Jördis Kühne, Medienpädagogin tätig im Medienkompetenzzentrum Die Lücke (A)* Kennzeichnung A bedeutet, dass ReferentInnen fachspezifisches Vokabular verwenden. (AA)* Kennzeichnung AA bedeutet, dass ReferentInnen einen leicht verständlichen Wortschatz verwenden und mehr Zeit für Diskussionen zur Verfügung steht. Samstag, Beispiele guter Praxis Uhr (A) B6 Erwachsenenbildung im Focus der Berufstätigkeit Berufsorientierte Weiterbildung für Menschen mit und ohne Behinderung Mit dem innovativen Bildungssystem ist es den Berliner Werkstätten für Behinderte GmbH gelungen, ein standardisiertes System der Erwachsenenbildung 4

5 zu installieren. Bedarfsorientiert, flexibel und praxisbezogen ermöglicht es ein Lernen rund um das Thema Arbeit und Berufstätigkeit. Ziel ist eine moderne Personalentwicklung für Menschen mit und ohne Behinderung. Auf diese Weise entstehen jedes Semester ca. 220 verschiedene Kurse. Die BWB versteht sich als lernende Organisation in der jeder sein Know How als Bildungseinheit zur Verfügung stellt. Stetig entwickelt sich dieses Bildungsangebot weiter zu einem Netzwerk mit kompetenten Kooperationspartnern: Z.B.: Die VHS, Lehrer verschiedener Schulen, externe Fachreferenten und verschiedenen Organisationen. Referentinnen: Berni Jansen, Leitung Begleitender Dienste, Autorin und Johanna Heilemann, Bildungskoordinatorin bei der Berliner Werkstatt für Behinderte GmbH (BWB) B7 Inklusion - Versuche, Erfolge, Scheitern in der Schweiz In der Schweiz ist die Inklusion in der Erwachsenenbildung noch nicht sehr weit fortgeschritten. Dies hat verschiedene bildungspolitische und kulturelle Gründe. Diesen soll in diesem Betrag nachgegangen werden. Referent: Hans s Furrer, Erwachsenenbildner an der Akademie für Erwachsenenbildung Schweiz B8 Politische Bildung für Menschen mit und ohne Behinderung ein Bericht aus der Praxis der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg Praxisbericht über politische Bildungsurlaube, die von der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg in Kooperation mit Leben mit Behinderung Hamburg seit einigen Jahren angeboten werden. Erfahrungsbericht und Diskussion über die Frage, wie politische Bildung und Inklusion gelingen kann. Referent: Jörn Dobert rt, Dipl.-Pädagoge, tätig als Bildungsreferent in der politischen Erwachsenenbildung bei umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.v. B9 WINTERFEST in den Frühling. Ein Computerlernspiel für die Grundbildung/Alphabetisierung in Kursen für Menschen mit Behinderungen In dem Vortrag werden neben dem Computerlernspiel WINTERFEST auch die didaktischen Materialien und die Einsatzmöglichkeiten des Spiels vorgestellt. Zudem berichtet die Referentin über ihre persönlichen Erfahrungen beim Einsatz des Spiels in Kursen für Menschen mit Behinderungen. Referentin: Dr. Ursula Menzel, Lehrerin, Literaturwissenschaftlerin Als Kursleiterin Erwachsenenbildnerin, integrative Lerntherapeutin freiberuflich tätig u.a. für Volkshochschulen und für den VHS-Landesverband Mecklenburg- Vorpommern 5

6 B11 11 Erwachsenenbildung inklusiv Ansatz und Ergebnisse eines Projektes der Erwachsenenbildung von Menschen mit und ohne Behinderung an der VHS Region Kassel Der Beitrag beinhaltet eine Auseinandersetzung mit einem Projekt zur Entwicklung und Förderung inklusiver Erwachsenenbildung an der Volkshochschule in der Region Kassel vor dem Hintergrund der UN Behindertenrechtskonvention. In dem Beitrag geht es um die Form einer netzwerkorientierten Projektimplementation, um die bildungspolitischen und theoretischen Voraussetzungen eines inklusionsorientierten Projektes, um dessen Ergebnisse und Probleme der bisherigen Umsetzung wie auch um dessen weitere Entwicklungsperspektiven trotz schwieriger Bedingungen. Referent: Dr. phil. Matthias Windisch ndisch, Dipl. Sozialwirt und Autor Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Universität Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften, Institut für Sozialwesen, Fachgebiet Behinderung und Inklusion Kurse in Leichter Sprache Samstag von Uhr K6 Inklusive Reporter Wir machen einen Film über Teilhabe Die Teilnehmer dieses Workshops machen einen eigenen Film über das Hauptthema der Fachtagung Inklusion. (=Teilhabe) Sie werden selbst zu Filmreportern und interviewen andere Teilnehmer. Dabei übernehmen sie Aufgaben wie Kamera, Interviews und Videoschnitt selbst, unter Begleitung einer Medienpädagogin. Als Ergebnis entsteht ein kurzer Film, der teilweise auch am Ende der Tagung gezeigt wird. Kursleiterin: Jördis Kühne, Medienpädagogin tätig im Medienkompetenzzentrum Die Lücke K7 Humboldt und ich Eine Tagung an der Humboldt-Universität. Aber was ist eine Universität? Warum hat die Universität den Namen Humboldt-Universität? Wer war Humboldt? Wir versuchen Antworten auf diese Fragen zu finden. Wir suchen nach Spuren von Humboldt in und vor dem Hauptgebäude. Kursleiter: Dr. Oliver Musenberg, Autor und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Rehabilitationswissenschaften K8 Gesund sein, gesund bleiben In diesem Kurs ist Gesundheit das zentrale Thema. Gemeinsam diskutieren wir Fragen wie z.b.: Was ist Gesundheit im Allgemeinen und was bedeutet sie für 6

7 mich? Was kann ich für mich und meine Gesundheit tun? Wo finde ich für mich und meiner Ausgangssituation passende Angebote und Hilfen?. Zusätzlich werden Möglichkeiten der aktiven Gesundheitsförderung aufgezeigt und mit einfachen Beispielen und Übungen aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung verdeutlicht. Kursleiter: Markus s Langenecker, Sportlehrer, Sporttherapeut und Heilpraktiker am Institut für gesundes Arbeiten und Zentrum für Qi Gong und Bewegung in Berlin K9 Selbstbewusstsein Weil ich es wert bin! Jeder Mensch ist wertvoll. Jeder Mensch hat liebenswerte Eigenschaften. Wer sich selbst mag ist stark. Wir gehen auf Entdeckungsreise. Und überlegen gemeinsam: Wer bin ich? Was ist das Besondere an mir? Was kann ich gut? Was ist schön an mir? Warum mögen mich die Anderen? Was ist Selbstwertgefühl? Wann fühle ich mich gut? Wie bekomme ich ein besseres Selbstwertgefühl? Kursleiterin: Mirka Schulz, Systemische Therapeutin, freiberuflich tätig Mehr unter: K10 WINTERFEST Ein Computerlernspiel für Jugendliche und Erwachsene In dem Kurs wird neben der ausführlichen Vorstellung des Computerlernspiels WINTERFEST und einer gründlichen Einführung in die Spielsteuerung vor allem dem Ausprobieren und eigenständigen Spielen breiter Raum gegeben, um den Lernenden einen ganz persönlichen Eindruck von den Besonderheiten des spielerischen Lernens zu ermöglichen. In einer Abschlussdiskussion sind die Teilnehmenden aufgerufen, ihre Erfahrungen, Fragen und auch Kritiken zu formulieren. Kursleiterin: Ruth Kerst, Erwachsenenbildnerin, Dipl. Soz. freiberuflich tätige Lehrende, überwiegend an der VHS, Grundbildung und EDV 7

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