kfd-botschafterinnen 2016
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- Lieselotte Hoch
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1 kfd-botschafterinnen haben wir Frauen gesucht, die die Vielfalt der kfd im Bistum Trier widerspiegeln. Das Ergebnis lässt sich sehen: Da ist die 19-Jährige ebenso mit dabei wie die 78-Jährige, da lächelt die Hausfrau neben der berufstätigen Mutter in die Kamera, da berichtet die Rentnerin ebenso über kfd- Schwerpunkte wie die Studierende oder die Unternehmerin. Diese Frauen haben die kfd so sehr lieb, dass sie sogar ihr Gesicht dafür geben, stellte Ulrike Hoffmann, e. V. Vorsitzende der kfd, die künftigen Botschafterinnen am Frauentag am 11. Juli vor. Echt und authentisch sind die Frauen, die wir euch nun im Jahr 2016 vorstellen werden. Auf dem Titelbild des Jahresprogrammes 2016 sind kfd-frauen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren aus St. Laurentius Bubach. JUNGE FRAUEN NEUE WEGE ist ihr Motto und sie sagen über sich: "Wir sind gerne dabei, da wir uns in der kfd-gemeinschaft sehr wohlfühlen und mit dem Leitbild identifizieren können. Die unterschiedlichen Angebote und Projekte der kfd sprechen uns an und motivieren uns immer wieder aufs Neue." Die kfd-frauen der einzelnen Monate mit Bild und Botschaft sind:
2 Januar Roswitha Greiwe, 59 Jahre, Neuwied Das interessante Angebot der kfd hat mich angesprochen und zur Mitgliedschaft bewogen. Mein Ziel ist es durch weitere, breitgefächerte Angebote ältere und junge Frauen zu erreichen und sie damit für die kfd zu gewinnen. Februar Mathilde Krämer, Marieluise Pree, Gabriele Vogt, Jahre, kfd- Ortsgruppe Münstermaifeld Wir ziehen an einem Strang, jede mit eigenem Schwerpunkt, aber in die gleiche Richtung. Ungeachtet von Altersunterschied und Lebenssituation setzen wir uns gemeinsam für die kfd und die Vielfalt von Frauenleben ein. Wir sind in der kfd, weil wir Freude an der gemeinsamen Arbeit haben und die Frauen zur Mitgliedschaft in der kfd bewegen können.
3 März Birgit Ecker, 51 Jahre, Brey Ich bin gerne in der kfd, weil die Verbindung von christlichen Werten und aktuellen politischen Frauenthemen wichtig für mein Leben ist. Ich fühle mich als behinderte Frau im Rollstuhl mit meinen zusätzlichen Anforderungen im Alltagsleben ernst genommen und gut aufgehoben. April Annemie Ulrich, 57 Jahre, Hönningen-Ahr Ich bin Mitglied in der kfd, weil wir katholische Frauen uns im Verband viel mehr Gehör verschaffen können. Gemeinsam sind wir stark, können etwas bewegen und bewirken. Die Gemeinschaft mit Geleichgesinnten und die Vielfalt tun gut, wir stärken uns gegenseitig und entwickeln uns weiter.
4 Mai Anne Sturm, 42 Jahre, Wadgassen Kinder sind kein Problem, bemerkte ich schon bei meiner ersten Fortbildung zur Geistlichen Begleiterin der kfd, ich durfte sie mitbringen, entsprechend dem kfd- Leitbildsatz: Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen. So kann ich Beruf und Familie unter einen Hut bekommen. Frei nach dem Motto: kfd kinderbetreuung für dich. Juni Heike Adendorf, Hildegard Faßbenders, Ursula Kamp, Mechthild Kruft, Gisela Linnig, Martina Stüber, Jahre, Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen / Rheinbrohl Wir sind ein Team von kfd-frauen, die zu Glauben und Gemeinschaft einladen. Jede unserer kfd-gruppen für sich ist bunt, vielfältig, engagiert, individuell und verschieden. Wir ergeben zusammen ein Ganzes: Frauenpower, Lebendigkeit, Ausstrahlungskraft.
5 Juli Anne Geiger, 48 Jahre, St. Wendel Wir sind in der kfd eine lebendige Gemeinschaft. Es ist mir in meiner Freizeit wert, etwas in Bewegung zu bringen. Das Engagement in den Gremien ist genau gegensätzlich zu meinem Beruf. Ich konnte meine Mutter für die kfd gewinnen, nachdem sie auf unsere vielfältigen Aktionen aufmerksam geworden war. August Elisabeth Opala, 61 Jahre, Neuwied Ich finde es wichtig in der kfd Mitglied zu sein, um in Gesellschaft, Kirche und Politik Veränderungen herbeizuführen. In der kfd-ortsgruppe ist es für mich wichtig, möglichst alle Mitglieder persönlich zu kennen.
6 September Mutter Tochter Enkelin Monika Hackenbruch, 66 Jahre, Rieden Ich bin Mitglied, weil die kfd eine Gemeinschaft ist, die den Anliegen von Frauen in Kirche, Staat und Gesellschaft eine Stimme gibt, die auch gehört wird. Daniela Nedogoda-Simon, 41 Jahre, Ottweiler Ich bin Mitglied, weil ich die kfd als starke Gemeinschaft erlebe. Als Frau, Mutter und Hebamme kann ich mich in der kfd für die Rechte der Frauen engagieren. Sowohl hier vor Ort als auch für mein Herzensprojekt Pirappu in Südindien. Anna-Luisa Nedogoda, 19 Jahre, Ottweiler Zur kfd bin ich gekommen über das Spendenprojekt Pirappu, für das meine Mutter neun Monate in Indien gearbeitet hat. Mir gefällt, dass die kfd sich für Frauen einsetzt. Ich hoffe auch als junges Mitglied dort einen guten Platz zu finden und mich einbringen zu können.
7 Oktober Liesel Krieg, 74 Jahre, Roxheim Ich lege sehr viel Wert auf Gemeinschaft. Ich werde mich weiterhin für den Verband kfd einsetzen und stark machen. November Gislinde Fallaschinski, 78 Jahre, Daun Alles, was ich für Frauen auf den Weg bringen kann, habe ich bei der kfd gelernt. Der Verband ist für mich wichtig, weil hier die Geschichte der Frauen sichtbar gemacht wird. In der kfd entdecken jüngere und ältere Frauen Gemeinsamkeiten in ihren Wünschen und Zielen und setzen sich dafür ein. Mich beeindruckt, wie verschiedene Projekte der kfd auf die Notlagen von Frauen in der Welt aufmerksam machen.
8 Dezember Gertrud Kölb, 69 Jahre, Saarlouis Meiner kfd halte ich seit 42 Jahren die Treue und erwarte, dass sie weiterhin rebellisch, klug und ihrer Zeit voraus ist. So wie Jesus vor Jahren. Alle Fotos wurden von Lucia Altmayer, Schmelz, gemacht.
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