Freie und Hansestadt Hamburg. Haushaltsplan 2011/2012. Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freie und Hansestadt Hamburg. Haushaltsplan 2011/2012. Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung"

Transkript

1 Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 211/212 Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung

2

3 Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 211/212 Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft und Forschung (von der Bürgerschaft am beschlossener Haushaltsplan 211/212)

4

5 Inhaltsübersicht Einzelplan 3.2 Seite Vorwort (weißes Papier) 1 Produktinformation (gelbes Papier) 3 Zahlenwerk (weißes Papier) 5 Kontenrahmen für Versorgung 66 Erläuterungen (graues Papier) 71 Anlage 1 Anlage zum Haushaltsplan gemäß 15a Abs. 1 LHO (lindgrünes Papier) 1.1 Wirtschaftsplan des Einzelplans (inkl. Vorbericht) Wirtschaftspläne der Aufgabenbereiche Aufgabenbereich 145 Regierungsaufgaben 83 Aufgabenbereich 146 Wissenschaft Wirtschaftspläne der Besonderen Budgetbereiche für Teilfertiger bzw. 141 Intendanz- und Dienstleister 1.4 Wirtschaftspläne der Besonderen Budgetbereiche für bisherige Landeseinrichtungen 143 nach 15 Abs. 2 LHO 1.5 Wirtschaftspläne der Landesbetriebe nach 26 Abs. 1 LHO 1.5 Staats- und Universitätsbibliothek Wirtschaftspläne der Sondervermögen nach 26 Abs. 2 LHO Wirtschaftspläne der bisherigen Landeseinrichtungen nach 15 Abs. 2 LHO Universität Hamburg Technische Universität Hamburg-Harburg HafenCity Universität Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschule für bildende Künste Hochschule für Musik und Theater 387 Anlage 2 Übersicht über Gutachten und Untersuchungen (weißes Papier) 41 Anlage 3 Übersicht über Zuwendungen (weißes Papier) 3.1 Übersicht über Zuwendungen über 1. Euro Übersicht über Zuwendungen bis zu 1. Euro Übersicht über sonstige Zuwendungen 414 Anlage 4 Stellenplan (blaues Papier) 415 Anlage 5 Überleitungstabelle (weißes Papier) 427

6

7 Neues Haushaltswesen Hamburg Standardisiertes Vorwort zum Einzelplan 3.2 Die BWF hat im Rahmen des Prozesses Neues Haushaltswesen Hamburg (NHH) den Einzelplan 3.2 vollständig vom kameralen System in das System der kaufmännischen Buchführung (Doppik) überführt. Die Doppik soll eine an den Grundsätzen der kaufmännischen Rechnungslegung nach dem HGB orientierte vollständige und periodengerechte Übersicht über die Ertrags- und Vermögenslage der Freien und Hansestadt Hamburg ermöglichen. Die politische und administrative Steuerung des Haushaltes erfolgt im kaufmännischen Rechnungswesen mit der Hilfe von speziellen Instrumenten (z.b. Produktinformation und Kennzahlen) und einem darauf abgestimmten Berichtswesen. Das NHH wird derzeit auf Beschluss der Bürgerschaft evaluiert. Ergebnisse der Evaluation und sich daraus ergebene Konsequenzen liegen zum Zeitpunkt der Drucklegung noch nicht vor. Auch nach der Umstellung auf ein ressourcenorientiertes Rechnungswesen bleibt der kamerale Haushaltsplan bis 214 das führende und von der Politik beschlossene Planungsinstrument der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Kapitel der Einzelpläne verbleiben daher auch weiterhin im kameralen Haushaltsplan. Anstelle der ursprünglichen Titel können gemäß 15a LHO während der Übergangszeit bis 214 Titel mit der folgenden Bezeichnung ausgeprägt werden: Zuschuss für die laufende Verwaltungstätigkeit des Auswahlbereichs, Zuschuss zu den Investitionsmitteln des Auswahlbereichs, Zuschuss zu den Darlehensmitteln des Auswahlbereichs, Ablieferung aus laufender Verwaltungstätigkeit des Auswahlbereichs. Nähere Informationen über die Zusammensetzung der oben genannten Zuschüsse und Ablieferung sind den Wirtschaftsplänen (dort: Finanzpläne) der Budgetbereiche zu entnehmen. Sie befinden sich in der Anlage zum Haushaltsplan gemäß 15a Abs. 1 LHO. Kontenrahmen für Nebenleistungen (KRN) Die Personalausgaben des Kontenrahmens für Nebenleistungen (KRN) werden weiterhin kameral veranschlagt und bewirtschaftet. Sie umfassen Ausgaben für Beihilfen (441.92), Fürsorgeleistungen und Unterstützungen (443.92), Zuschüsse zur Gemeinschaftsverpflegung (451.92) Trennungsgeld und Umzugsvergütungen (453.92) und Sonstige personalbezogene Sachausgaben (459.92) für aktiv Beschäftigte. Grundsätzlich sind die Mittel des KRN zentral im Kapitel 971 des Einzelplans 9.2 veranschlagt und werden dezentral in den Kapiteln der Einzelpläne bewirtschaftet. Die Beihilfen wurden kameral bisher in Höhe von 4% der Beamtenbezüge dezentral in den Personalausgabenbudgets der Einzelpläne als Beihilfezuschlag veranschlagt. In den Einzelplänen der Auswahlbereiche sind nunmehr diese 4 % kameral unter KRN/ explizit aufgeführt. In den doppischen Wirtschaftsplänen der Auswahlbereiche werden zum Zwecke der Vollkostendarstellung die Nebenleistungen als kalkulatorischer Aufwand bei den Sozialleistungen ausgewiesen. Kontenrahmen für Versorgung (KRV) Nach dem Verursacherprinzip werden seit 24 alle zu erwartenden Versorgungsausgaben auf der Kapitelebene des jeweiligen Einzelplanes nach Statusgruppen getrennt veranschlagt und bewirtschaftet. Die Veranschlagung der Versorgungsbezüge basiert auf der für die FHH erstellten Versorgungsprognose. Die Personalausgaben des Kontenrahmens für Versorgung (KRV) werden weiterhin kameral veranschlagt und bewirtschaftet. Der KRV umfasst die Ausgaben für die Ruhegehälter der ehemaligen Mitglieder des Senats (431.93), die Versorgungsbezüge der Beamtinnen, Beamten, Richterinnen und Richter (432.93), die Versorgungsbezüge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (438.93) sowie die Beihilfen für Versorgungsempfängerinnen und - empfänger (446.93). Für die Beihilfeleistungen an Versorgungsempfänger werden pauschal 13,5 v. H. der Versorgungsbezüge für Beamte, Richter und deren Hinterbliebene veranschlagt, die sich als langfristiger Mittelwert ergeben haben. 1

8 2

9 Produktinformationen Eine Übersicht über die Produkte und Produktgruppen sind den Wirtschaftsplänen der Auswahlbereiche zu entnehmen. Sie befinden sich in der Anlage zum Haushaltsplan gemäß 15 a LHO. 3

10 4

11 H A U S H A L T S P L A N DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG FÜR DIE HAUSHALTSJAHRE 211 / 212 Behörde für Wissenschaft und Forschung Einzelplan 3.2 Deckungskreise Deckungskreis im Einzelplan Zuweisungen/Zuschüsse an Hochschulen/wissenschaftliche Einrichtungen sowie Hochschulübergreifendes 2 Investitionen 4 Gemeinschaftsfinanzierte Forschungsförderung sowie sonstige Bund-/Länderfinanzierungen 5

12 Stand: Einzelplanübersicht - Einnahmen - (in Tsd. EUR) - Haushaltsjahre 211 / KAPITEL Steuern ohne 9 Steuerähnliche Abgaben (A) 9 Gebühren (G) 111 übrige Verwaltungseinnahmen 1 ohne 111 Nr. Bezeichnung Verwaltung G - G - G -A -A -A Förderung der außeruniversitären Forschung G -G -G -A -A -A Universität G -G -G 366 Hochschulübergreifende Wissenschaftsund Forschungsangelegenheiten -A -A -A G -G -G -A -A -A Förderung der Studierenden G -G -G - A - A - A Gesamteinnahmen 21 / 211 / G - G - G - A - A - A Gegenüber 21 mehr (+) / weniger (-) G 15-G - A - A

13 Stand: Einnahmen - - Haushaltsjahre 211 / Laufende Übertragungen 2 Schuldenaufnahmen 31, 32 Zuschüsse für Investitionen (Z) Besondere Finanzierungseinnahmen Kap. Nr Z -Z -Z Z - Z - Z Z -Z -Z Z - Z - Z Z -Z -Z Ges. einn Z - Z - Z / Z Z 7

14 Stand: Einnahmen - - Haushaltsjahre 211 / KAPITEL Gesamteinnahmen Kap. Nr. Bezeichnung Verwaltung Förderung der außeruniversitären Forschung Universität Hochschulübergreifende Wissenschaftsund Forschungsangelegenheiten Förderung der Studierenden Gesamteinnahmen 21 / 211 / Gegenüber 21 mehr (+) / weniger (-)

15 9

16 Stand: Einzelplanübersicht - Ausgaben - (in Tsd. EUR) Haushaltsjahre 211 / 212 ( 2. Zeile Verpflichtungsermächtigungen ) KAPITEL Personalausgaben 4 Sächliche Verwaltungsausgaben Nr. Bezeichnung Verwaltung Förderung der außeruniversitären Forschung Universität Staats- und Universitätsbibliothek Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) HafenCity Universität Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschule für bildende Künste Hochschule für Musik und Theater Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hochschulübergreifende Wissenschaftsund Forschungsangelegenheiten Förderung der Studierenden Gesamtausgaben 21 / 211 / Gegenüber 21 mehr (+) / weniger (-) Gesamtverpflichtungsermächtigungen Gegenüber 21 mehr (+) / weniger (-)

17 Stand: Ausgaben Haushaltsjahre 211 / 212 Laufende Übertragungen 6 ohne 62, 66 Schuldendienst und -hilfen (H) 62, Kap. Nr Ges. Aus. - H - H - H /- - H - H Ges. VE - H - H - H /- - H - H 11

18 Stand: Ausgaben Haushaltsjahre 211 / 212 KAPITEL Besondere Finanzierungsausgaben 9 Gesamtausgaben ohne Investitionen Nr. Bezeichnung Verwaltung Förderung der außeruniversitären Forschung Universität Staats- und Universitätsbibliothek Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) HafenCity Universität Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschule für bildende Künste Hochschule für Musik und Theater Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hochschulübergreifende Wissenschaftsund Forschungsangelegenheiten Förderung der Studierenden Gesamtausgaben 21 / 211 / Gegenüber 21 mehr (+) / weniger (-) Gesamtverpflichtungsermächtigungen Gegenüber 21 mehr (+) / weniger (-)

19 Stand: Ausgaben Haushaltsjahre 211 / 212 Ausgaben für Investitionen 7 (B), 8 Gesamtausgaben Kap. Nr B - B - B Ges. Aus B B / B - B - B Ges. VE B B /

20 Seite Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Verwaltung (12) EINNAHMEN Verwaltungsgebühren Einnahmen aus Mahnkosten, Verspätungszuschlägen und Stundungszinsen Vermischte Einnahmen Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung von Grundstücken Zuweisungen des Bundes für die Abwicklung der (164) Stiftung HWWA (Art. 91 b GG) Zuweisungen der Länder für die Abwicklung der (164) Stiftung HWWA (Art. 91 b GG) Erstattungen nach 61 LHO Erstattung von KRD-bezogenen Personalausgaben 14

21 Stand.. Seite 1 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Erstattungen von Ausgaben für Marketing, Tagungen und Veranstaltungen, Internet-Auftritt und 147 sonstige Maßnahmen von Öffentlichkeitsarbeit Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Erstattung von aus Titelgruppe Z 61 geleisteten Sach- und Fachausgaben 6 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Erstattung von im KRD nicht veranschlagten Personalausgaben Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Erstattungen im Zusammenhang mit der Auflösung der 553 (164) Stiftung HWWA 5 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Verschiedene zweckgebundene Einnahmen - - (314) 5 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Gesamteinnahmen AUSGABEN KRD Kontenrahmen für Dienstbezüge R KRN Kontenrahmen für Nebenleistungen - Beihilfen, Unterstützungen u. dgl. 36 KRN Kontenrahmen für Nebenleistungen personalbezogene Sachausgaben KRV Kontenrahmen für Versorgung

22 Seite 2 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Prämien im Rahmen des betrieblichen Vorschlagwesens Zentral veranschlagte Personalausgaben im Einzelplan 3.2 Übertragbar Ausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Die Mittel dienen zum Ausgleich von Mehrausgaben bei stellengebundenen Personalausgaben im KRD- Bereich des Einzelplans Beitrag zur Finanzierung des Modernisierungsfonds 29 Übertragbar Bewirtschaftung des Grundstücks Finkenau R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Bewirtschaftung des Grundstücks Monetastraße 5 9 Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Unterhaltung der Grundstücke R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mittel für einzelne Maßnahmen/Maßnahmegruppen werden auf vorhandene oder einzurichtende Titel der sachlich zuständigen Kapitel übertragen 16

23 Stand.. Seite 3 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Erstattung an das Zentrum für Aus- und Fortbildung R Übertragbar Erstattung gem. 61 LHO für vorübergehend 36 überlassene Grundstücke Sachausgaben für IT-Maßnahmen R Übertragbar Marketing für Hamburg als Hochschul-, Wissen schafts- u. Forschungsstandort, Tagungen und 746 Veranstaltungen, Informationen, Internet-Auftritt 93 R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Verwendung zweckgebundener Einnahmen (314) 6 Übertragbar Ausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Erstattung der Kosten für die Inanspruchnahme des behördeninternen Telefonverkehrs 41 Übertragbar Einseitig deckungsfähig zulasten Einseitig deckungsfähig zu Lasten Z61 17

24 Seite 4 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Erstattung für Dataport-Leistungen (Erstattungen für ESARI-Dienstleistungen) 12 Übertragbar Erstattung der Kosten für die Inanspruchnahme der Dienstleistungen von Dataport 124 R Übertragbar Zuschuss für laufende Verwaltungstätigkeit an den (11) Aufgabenbereich Regierungsaufgaben der Behörde für Wissenschaft und Forschung Übertragbar Gegenseitig deckungsfähig sind Zuschuss für laufende Verwaltungstätigkeit an den (131) Aufgabenbereich Wissenschaft der Behörde für VE VE Wissenschaft und Forschung Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Gegenseitig deckungsfähig sind Titelgruppe(n) Z61 Sach- und Fachausgaben der Verwaltung Aufwandsentschädigungen und andere Ausgaben für 3 6 (11) Deputierte, ehrenamtliche Beisitzerinnen und Bei- 3 sitzer etc Einseitig deckungsfähig zugunsten Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige 12 Gebrauchsgegenstände Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei

25 Stand.. Seite 5 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Haltung von Fahrzeugen, Verbrauchsmittel, Dienst- 7 2 und Schutzkleidung und dgl. 19 Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Bewirtschaftung der Grundstücke R Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Mieten und Pachten R Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Personalentwicklung, Frauenförderung, Aus- und Fortbildung 5 Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Kosten für Gutachten und Sachverständige, Gerichts- und ähnliche Kosten R Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei

26 Seite 6 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Dienstreisen Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Sonstige sächliche Verwaltungsausgaben Übertragbar Einseitig deckungsfähig zugunsten Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Summen für Z R Modernisierung der Verwaltung 3 R Übertragbar Investitionen für IuK-Technik R Übertragbar Zuschuss für Investitionsmittel an den Aufgaben (131) bereich Wissenschaft der Behörde für Wissenschaft VE VE und Forschung Übertragbar Einseitig deckungsfähig zulasten

27 Stand.. Seite 7 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Ausgaben für die Auflösung der Stiftung HWWA (164) Übertragbar Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Mittel für einzelne Maßnahmen/Maßnahmegruppen werden auf vorhandene oder einzurichtende Titel der sachlich zuständigen Kapitel übertragen Projektmittel für Personalkosten, Sachkosten und 755 sonstige Kosten zur Vorbereitung der künftigen 3 VE Organisation und Finanzierung des Hochschulbaus Mittel für einzelne Maßnahmen/Maßnahmegruppen werden auf vorhandene oder einzurichtende Titel der sachlich zuständigen Kapitel übertragen Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen 3 VE VE VE 341 Förderung der außeruniversitären Forschung (165) EINNAHMEN Rückzahlung nicht verbrauchter Zuschüsse Zuweisung des Bundes für die Stiftung Heinrich (164) Pette-Institut (Art. 91 b GG) 3.78 Die Einnahmen dienen zur Deckung der über die Grundbewilligung hinausgehenden Ausgaben bei Zuweisung des Bundes für die Stiftung Bernhard (164) Nocht-Institut (Art. 91 b GG) Die Einnahmen dienen zur Deckung der über die Grundbewilligung hinausgehenden Ausgaben bei

28 Seite 8 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisung des Bundes für die Stiftung German (164) Institute of Global and Area Studies - GIGA (Art. 91 b GG) Die Einnahmen dienen zur Deckung der über die Grundbewilligung hinausgehenden Ausgaben bei Zuweisungen der Länder für die Stiftung Heinrich (164) Pette-Institut (Art. 91 b GG) 945 Die Einnahmen dienen zur Deckung der über die Grundbewilligung hinausgehenden Ausgaben bei Zuweisungen der Länder für die von Bund und Län- - - (164) dern gemeinsam finanzierten Forschungseinrichtun- gen (Art. 91 b GG) Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Zuweisungen der Länder für die Stiftung Bernhard (164) Nocht-Institut (Art. 91 b GG) Die Einnahmen dienen zur Deckung der über die Grundbewilligung hinausgehenden Ausgaben bei Zuweisungen der Länder für die Stiftung German (164) Institute of Global and Area Studies - GIGA 656 (Art. 91 b GG) Die Einnahmen dienen zur Deckung der über die Grundbewilligung hinausgehenden Ausgaben bei Zuweisung des Bundes für Investitionen für die (164) Stiftung Heinrich-Pette-Institut (Art. 91 b GG) 947 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Zuweisung des Bundes für einen Ersatz- und Er- weiterungsbau des Heinrich-Pette-Instituts 22

29 Stand.. Seite 9 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisung des Bundes für Investitionen für die Stiftung Bernhard-Nocht-Institut (Art. 91 b GG) 481 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Zuweisung des Bundes für Investitionen für die - - Stiftung German Institute for Global and Area Studies - GIGA (Art. 91 b GG) Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Zuweisungen der Länder für Investitionen für die (164) Stiftung Heinrich-Pette-Institut (Art. 91 b GG) 214 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Zuweisung des Landes Schleswig-Holstein zum Bau 6.7 eines Freie-Elektronen-Röntgenlasers (XFEL) Zuweisung der Länder für Investitionen für die Stiftung Bernhard-Nocht-Institut (Art. 91 b GG) 73 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Zuweisung der Länder für Investitionen für die - - Stiftung German Institute for Global and Area Studies - GIGA (Art. 91 b GG) Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Gesamteinnahmen AUSGABEN 23

30 Seite 1 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuschuss zu einem von Bund und Ländern gemeinsam finanzierten Akademienprogramm (Art. 91 b GG) 838 Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Deutsches Elektronen Synchrotron (DESY) R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg 271 Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Akademie für Publizistik Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Heinrich-Pette-Institut (164) Übertragbar GB 211 GB 212 Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Über die Grundbewilligung hinaus dürfen Ausgaben geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei

31 Stand.. Seite 11 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuschuss an das UNESCO-Institut für Lebenslanges (151) Lernen zu Unterbringungskosten und zu den Kosten 214 des UNVEC Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Institut für die Geschichte der deutschen Juden 526 Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Hamburgische Schiffbauversuchs anstalt GmbH für Mietkosten 426 Zuwendungsanteil 1% Zuschuss an die Stiftung Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg 1.45 Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK

32 Seite 12 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuschuss an das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung German (164) Institute of Global and Area Studies - GIGA Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Über die Grundbewilligung hinaus dürfen Ausgaben geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Zuweisung für die von Bund und Ländern gemeinsam finanzierten Forschungseinrichtungen (Art. 91b GG) R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Zuschuss an die von Bund und Ländern gemeinsam (137) finanzierte Deutsche Forschungsgemeinschaft (Art. 91 b GG) Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK

33 Stand.. Seite 13 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuschuss an die von Bund und Ländern gemeinsam (164) finanzierte Max-Planck-Gesellschaft (Art. 91 b GG) Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss für die Fortführung der Max-Planck (164) Arbeitsgruppe "Zytoskelett" Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Deutsche Akademie der Technikwissen- 19 schaften - acatech (Art. 91 b GG) 7 R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Deutsche Zentral bibliothek für Wirtschaftswissenschaften 5 (ZBW, Kiel) für Versorgungszahlungen Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Bernhard-Nocht-Institut (164) R Übertragbar GB 211 GB 212 Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Über die Grundbewilligung hinaus dürfen Ausgaben geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei

34 Seite 14 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuschuss an die Stiftung Bernhard-Nocht-Institut - - (164) für Versorgungszahlungen 13 1 R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Erstattung an den Grundstock für Grunderwerb (Flächenerwerb für den Bau des XFEL) 2.92 R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an DESY für Investitionen VE R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Deutsches Elektronen- Synchrotron (DESY) für die Herrichtung von Flächen 921 für die Max-Planck-Forschungsgruppe CFEL Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Heinrich-Pette-Institut (164) für Investitionen VE Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei

35 Stand.. Seite 15 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Sondermittel für den Umbau des Beschleunigerrings PETRA II in eine Synchrotronstrahlungsquelle PETRA III R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Beitrag der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein 14.9 zur Planung und zum Bau eines Freie-Elektronen VE Lasers (XFEL) R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an das Hans-Bredow-Institut für Multimedia-Arbeitsplätze Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung Bernhard-Nocht-Institut für Investitionen VE 246 R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Zuschuss an die Stiftung German Institute of Global and Area Studies - GIGA für Investitionen 26 R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei

36 Seite 16 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuschuss an die GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH für Investitionen VE 1 R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Errichtung eines Neubaus für das Center for Structural Systems Biology (CSSB) am DESY Hamburger Anteil Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen VE 342 Universität (131) EINNAHMEN Einnahmen aus Mobilisierung von Grundstücken im - - Zusammenhang mit der Erweiterung des Rechtshauses Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Gesamteinnahmen AUSGABEN KRV Kontenrahmen für Versorgung Zuweisungen für Versorgungszuschläge an (138) Wirtschaftspläne Übertragbar 3

37 Stand.. Seite 17 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Universität Hamburg R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Universität Hamburg für Exzellenz-Berufungen 1. R Übertragbar Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Universität Hamburg für die Mitfinanzierung der Max-Planck- 65 Forschungsgruppe CFEL an der Universität Hamburg 271 R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Universität 5 Hamburg für ein Konfuzius-Institut 5 R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Universität Hamburg für eine Akademie der Weltreligionen Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Grundinstandsetzung Physik Bahrenfeld Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK

38 Seite 18 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Sanierung des Gebäudes Von-Melle-Park 8 der Erziehungswissenschaften 34 Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Sicherheitssanierung in den Botanischen Instituten Klein-Flottbek 27 Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Dringliche Sanierungsmaßnahmen in verschiedenen Gebäuden der Universität Hamburg Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Verlagerung des Instituts für Hydrobiologie und 1.63 Fischereiwissenschaften an den VE naturwissenschaftlichen Campus Bundesstraße R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Neubau für das Exzellenzcluster Klimaforschung R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Neubau für das Zentrum für Optische Quantentechnologien 1.1 Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben dürfen geleistet werden i.h.v EUR der Einnahmen bei

39 Stand.. Seite 19 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Neubauten für das CFEL R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben für sonstige Baumaßnahmen im - - Anlagenbestand der BWF zugunsten der 752 Universität Hamburg Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Beschaffungsinvestitionen an den Wirtschaftsplan der Universität Hamburg VE Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung an den Wirtschaftsplan Universität für die Maßnahmen Neubau des Biozentrums und Neubau der Laserphysik Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisungen an den Wirtschaftsplan der Universität - - Hamburg für die Erweiterung des Rechtshauses Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen VE 347 Staats- und Universitätsbibliothek (131) AUSGABEN KRV Kontenrahmen für Versorgung

40 Seite 2 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisungen für Versorgungszuschläge an (138) Wirtschaftspläne Übertragbar Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Erweiterung des Speichermagazins R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben für sonstige Baumaßnahmen im - - Anlagenbestand der BWF zugunsten der 8 Staats- und Universitätsbibliothek Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Beschaffungsinvestitionen an den Wirtschaftsplan der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen 35 Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) (131) AUSGABEN KRV Kontenrahmen für Versorgung

41 Stand.. Seite 21 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisungen für Versorgungszuschläge an (138) Wirtschaftspläne 5.95 Übertragbar Zuweisung an den Wirtschaftsplan TUHH R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Herrichtung der Schwarzenbergkaserne 15.8 VE Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben für sonstige Baumaßnahmen im - - Anlagenbestand der BWF zugunsten der TUHH 893 Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Beschaffungsinvestitionen an den Wirtschaftsplan TUHH VE Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen VE 351 HafenCity Universität (131) AUSGABEN KRV Kontenrahmen für Versorgung

42 Seite 22 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisungen für Versorgungszuschläge an Wirtschaftspläne Übertragbar Zuweisung an den Wirtschaftsplan der HCU R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Neubau HCU VE R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Beschaffungsinvestitionen an den Wirtschftsplan der HCU VE Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen VE 351 Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (136) AUSGABEN KRV Kontenrahmen für Versorgung

43 Stand.. Seite 23 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisungen für Versorgungszuschläge an (138) Wirtschaftspläne Übertragbar Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der anteiligen Einnahmen bei Neubau Berliner Tor Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben für sonstige Baumaßnahmen im - - Anlagenbestand der BWF zugunsten der 485 Hochschule für angewandte Wissenschaften Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Beschaffungsinvestitionen an den Wirtschaftsplan der Hochschule für VE angewandte Wissenschaften Hamburg Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen VE 358 Hochschule für bildende Künste (135) AUSGABEN KRV Kontenrahmen für Versorgung

44 Seite 24 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisungen für Versorgungszuschläge an (138) Wirtschaftspläne 86 Übertragbar Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Hochschule für bildende Künste R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben für sonstige Baumaßnahmen im - - Anlagenbestand der BWF zugunsten der Hochschule für bildende Künste Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Beschaffungsinvestitionen an den Wirtschaftsplan der Hochschule für bildende Künste VE Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen 136 VE 359 Hochschule für Musik und Theater (135) AUSGABEN KRV Kontenrahmen für Versorgung

45 Stand.. Seite 25 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisungen für Versorgungszuschläge an (138) Wirtschaftspläne Übertragbar Zuweisung an den Wirtschaftsplan der Hochschule für Musik und Theater R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Sanierung und Modernisierung verschiedener Gebäudeteile Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Ausgaben für sonstige Baumaßnahmen im - - Anlagenbestand der BWF zugunsten der Hochschule für Musik und Theater Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Beschaffungsinvestitionen an den Wirtschaftsplan der Hochschule für Musik VE und Theater Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen 15 VE 36 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (132) AUSGABEN 39

46 Seite 26 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuschuss an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Einseitig deckungsfähig zugunsten Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss für den Versorgungsaufwand an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an das UKE zur Sockelfinanzierung des Instituts für Rechtsmedizin R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an das UKE zur Sockelbedarfsfinanzierung 13 des Therapiezentrums für Suizidgefährdete (TZS) 13 Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuweisung für Investitionen an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf VE R Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK

47 Stand.. Seite 27 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Zuweisung für Investitionen aus dem Konjunkturpro- 12. gramm II des Bundes an den Wirtschaftsplan des UKE 4.13 Übertragbar Zentral veranschlagte Mittel für Strukturmaßnahmen 1. im UKE, insbesondere im Zusammenhang mit Bleibe- und Berufungsverhandlungen Übertragbar Einseitig deckungsfähig zulasten Die einseitige Deckungsfähigkeit darf bis zur Höhe von insgesamt 1.5 Tsd. EUR in Anspruch genommen werden. Mittel für einzelne Maßnahmen/Maßnahmegruppen werden auf vorhandene oder einzurichtende Titel der sachlich zuständigen Kapitel übertragen Gesamtausgaben Summe Verpflichtungsermächtigungen VE 366 Hochschulübergreifende Wissenschaftsund Forschungsangelegenheiten (139) EINNAHMEN Einnahmen aus Veröffentlichungen - - (165) Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Einnahmen der Kooperationsstelle Hochschulen/Ge werkschaften aus Beratungen etc. 1 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei Einnahmen aus Vermietungen an den - - (165) Bürger- und Ausbildungskanal TIDE GmbH Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei

48 Seite 28 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Mobilisierung von Grundstücken für Modernisierungsmaßnahmen 4 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Mehrausgaben bei EUR dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei und Weitere Einnahmen dienen zur Deckung v. Mehrausgaben bei Mobilisierung von Grundstücken für Programminvestitionen 5. % der Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Erlöse aus der Veräußerung von Grundstücken Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Verkauf von Grundstücken Zuweisungen des Bundes nach 2 Abs. 2 Entflech tungsgesetz (Beendigung der Gemeinschaftsaufgabe 268 "Bildungsplanung") Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Zuweisungen des Bundes nach der Verwaltungsvereinbarung zum Hochschulpakt Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Erstattung der Kosten für einen Austattungs vergleich norddeutscher Hochschulen 55 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei

49 Stand.. Seite 29 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Erstattungen durch die Hamburger Hochschulen für Leistungen der BWF an die GEMA 1 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Zuschüsse Dritter für laufende Forschungs vorhaben der ehemaligen Kooperationsstelle Hamburg 213 Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Verschiedene zweckgebundene Einnahmen Zuschüsse der EU zur Förderung von laufenden Forschungsvorhaben der ehemaligen Kooperations- 381 stelle Hamburg Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Zuweisungen des Bundes nach Art. 143c GG für Hochschulbauvorhaben Zuweisungen des Bundes nach Art. 91b GG für Forschungsbauten und Großgeräte EUR der Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Zweckgebundene Einnahmen zur Durchführung von Bau- - - maßnahmen im Anlagenbestand der Behörde für 429 Wissenschaft und Forschung Die Einnahmen dienen zur Deckung der Ausgaben bei Gesamteinnahmen AUSGABEN 43

50 Seite 3 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Ausstattungsvergleich norddeutscher Hochschulen durch die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) 55 Ausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Sach- und Fachausgaben der Kooperationsstelle 34 Hochschulen/Gewerkschaften 32 Übertragbar Mehrausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Urhebervergütungen der Hamburger Hochschulen an die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und 1 mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) Übertragbar Ausgaben dürfen geleistet werden in Höhe der Einnahmen bei Anteil Hamburgs an der Abgeltung von Ansprüchen aus 52 a und 53 a UrhG 37 Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Verwendung zweckgebundener Einnahmen Übertragbar Vorlaufkosten für die Teilnahme an 46 EU-Forschungs- und Mobilitätsprogrammen Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Mittel für einzelne Maßnahmen/Maßnahmegruppen werden auf vorhandene oder einzurichtende Titel der sachlich zuständigen Kapitel übertragen 44

51 Stand.. Seite 31 Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Agathe-Lasch-Förderpreis 5 (165) Lehrpreise 12 Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die TuTech Innovation GmbH Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Anteil Hamburgs an den Personal- und Sachkosten des Wissenschaftsrates 59 Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Beitrag Hamburgs zu den Kosten einer Deutsch Französischen Hochschule 27 Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung zur Akkreditierung von 9 Studiengängen in Deutschland (Akkreditierungsrat) 8 Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK

52 Seite 32 Stand.. Kap Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Titel Zweckbestimmung 28, Nr Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR Anteil Hamburgs nach einer Verwaltungsverein barung der Länder zur Finanzierung eines 12 "Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (KNB)" Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 45 Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Akademie der Wissenschaften (165) 52 Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Union der deutschen Akademien der 46 (165) Wissenschaften 43 Übertragbar Zuwendungsanteil 1% Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK Zuschuss an die Stiftung zur Förderung der wissen- 1. schaftlichen Forschung in Hamburg - Wissenschafts- stiftung Hamburg - gegründet R Übertragbar Deckungsfähig im Einzelplandeckungskreis EDK

Kapitel 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen

Kapitel 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen 98 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen E i n n a h

Mehr

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c)

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c) Soll a) Betrag Betrag Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) Gebühren und Auslagenersätze nach dem Landesgebührengesetz und anderen gesetzlichen Vorschriften. 119 49 011

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1405 Bildungsplanung und überregionale Angelegenheiten

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1405 Bildungsplanung und überregionale Angelegenheiten Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 19 139 Rückflüsse von Landeszuschüssen 0,0 a) 0,0 0,0 Erläuterung: Verbuchungsstelle für diejenigen Rückflüsse aus Landeszuwendungen, die nicht nach 35 LHO und den VV

Mehr

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: I. Gehobener Dienst Im Einzelplan 03 sind nur die Anwärterbezüge (Tit. 422 03), der Anteil der Gemeinden am Ausbildungsaufwand für den gehobenen Verwaltungsdienst

Mehr

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern

Mehr

Kapitel 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen

Kapitel 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen 194 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 1998 1997 1998 1996 Kennziffer DM DM DM TDM 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe,

Mehr

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2009. Einzelplan 01 Landtag

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2009. Einzelplan 01 Landtag Land Sachsen-Anhalt Nachtrag zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 Einzelplan 01 Landtag - 4 - Übersicht über die und Ausgaben ErgHH/NHH 2009 01 Landtag Übersicht über die, Ausgaben Kapitel Bezeichnung

Mehr

Soll 2004 a) Betrag Betrag Ist 2003 b) für für Tit. Ist 2002 c) 2005 2006 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2004 a) Betrag Betrag Ist 2003 b) für für Tit. Ist 2002 c) 2005 2006 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Vorbemerkung: Mit dem Haushalt 2005/2006 wird den Kunsthochschulen die volle dezentrale Finanzverantwortung übertragen. Damit verbunden ist eine Zusammenfassung von Titelgruppen und die Einführung der

Mehr

Teil A. Haushaltsrechnung

Teil A. Haushaltsrechnung Teil A Haushaltsrechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Haushaltsjahr - 1 -./. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 0,00 101,13 101,13 112 01 Geldstrafen,

Mehr

Wirtschaftsplan 2014/2015

Wirtschaftsplan 2014/2015 Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g en - S c h w e n- n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker/-innen, Systemelektroniker/-innen

Mehr

Kapitel 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Universitätsklinikum Düsseldorf

Kapitel 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Universitätsklinikum Düsseldorf 194 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf und

Mehr

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung Kapitel 20 650 106 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 650 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 831

Mehr

Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 -

Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 - Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 - 2 3 1. Grundlagen entsprechend den gemeinnützig- keitsrechtlichen Bestimmungen für die Haushaltsplanung 215 der Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg 4 42 Firnhaber-Trendel-Stiftung

Mehr

Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303

Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303 Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303 Haushaltsermächtigungen: 0303 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem

Mehr

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g - 1 - Vorbemerkung Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln ist durch Erlass vom 1. September 1969 (GMBl. S. 401) als nichtrechtsfähige Bundesanstalt errichtet

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz) Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Mehr

Staats- und Kommunalfinanzen

Staats- und Kommunalfinanzen Kennziffer: L I/II j/06 Bestellnr.: L1033 200600 Oktober 2008 Staats- und Kommunalfinanzen Jahresrechnungsergebnisse 2006 411/08 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2008 ISSN 1430-5151 Für

Mehr

Allgemeine Finanzverwaltung 1206 Schulden und Forderungen

Allgemeine Finanzverwaltung 1206 Schulden und Forderungen Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 21 960 Säumnis- und Verspätungszuschläge 200,0 a) 250,0 250,0 294,1 b) 198,0 c) Erläuterung: Hier sind Säumnis- und Verspätungszuschläge veranschlagt, die von der Landesoberkasse

Mehr

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung Kapitel 20 650 92 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2012 2011 2012 2010 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 650 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 920 Vermischte

Mehr

2013/2014 Einzelplan 2

2013/2014 Einzelplan 2 Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 2013/2014 Einzelplan 2 Behörde für Justiz und Gleichstellung Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 2013/2014 Einzelplan 2 Behörde für Justiz und Gleichstellung

Mehr

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen.

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen. 1 Vorbemerkung Das der Bundesfinanzverwaltung (ZIVIT) wurde zum 1. Januar 2006 als unmittelbar dem Bundesministerium der Finanzen nachgeordnete Dienststelle eingerichtet. Damit ist das ZIVIT der zentrale

Mehr

Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 300 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 29 Ausgaben Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Ausgaben für Investitionen)

Mehr

Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU. Ansatz / Verpflichtungsermächtigung

Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU. Ansatz / Verpflichtungsermächtigung Hauptausschuss 1900 CY Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU Lfd. Ansätze weniger () Titel 54025 1 15 Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche 68.000

Mehr

Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV)

Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV) Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV) VKFV Ausfertigungsdatum: 02.08.2011 Vollzitat: "Verwaltungskostenfeststellungsverordnung

Mehr

Zweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM

Zweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM 190 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM 08 060 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 10 011 Gebühren und tarifliche Entgelte..............

Mehr

Kapitel 11 070 Krankenhausförderung

Kapitel 11 070 Krankenhausförderung Kapitel 11 070 116 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2003 2002 2003 2001 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 070 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 312

Mehr

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan 2009 - Modell 2 Haushaltsplan der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten (Tausend) 2008 2009 2010

Mehr

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0460 Sportförderung

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0460 Sportförderung Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Den Bewilligungen aus den bei Kap. 0460 veranschlagten Mitteln werden neben den Verwaltungsvorschriften zu 44 LHO in der jeweils geltenden Fassung die nachstehenden

Mehr

Entwurf. Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1. Änderung des Haushaltsgesetzes 2015

Entwurf. Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1. Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 Entwurf Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2015) Artikel 1 Änderung des Haushaltsgesetzes 2015 Das Haushaltsgesetz 2015 vom 18. Dezember 2014 (Nds. GVBl. S.

Mehr

- 1 - aus Tgr. 60 - Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung

- 1 - aus Tgr. 60 - Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung Titel Funktion Z w e c k b e s t i m m u n g Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems 00 00 Ausgaben aus Tgr. 0 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung

Mehr

1. Volumina und Daten der vorgelegten Entwürfe für den Produktplan einschließlich Erläuterungen zu größeren Einnahme- und Ausgabepositionen:

1. Volumina und Daten der vorgelegten Entwürfe für den Produktplan einschließlich Erläuterungen zu größeren Einnahme- und Ausgabepositionen: TOP III 9.1 Bericht zu den Beratungen der Haushalte 2014 und 2015 in den Haushalts- und Finanzausschüssen (Land und Stadt) Produktplan: 24 Produktbereiche: 24.01 24.02 24.03 24.04 24.90 Berichterstatter/in:

Mehr

Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 24 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 01 02 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 011 Gebühren, sonstige Entgelte...............

Mehr

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1. Finanzplan

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1. Finanzplan Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 2 Finanzplan 2008 - Modell 1 aus den rechtskräftigen Vorjahreswerten kopiert Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben

Mehr

2014 Einzelplan Einnahmen Ausgaben

2014 Einzelplan Einnahmen Ausgaben Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4532 04. 12. 2013 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Staatshaushaltsplan von Baden-Württemberg

Mehr

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh

Mehr

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss: Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016*

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016* Achtung, letzter Abgabetermin für diesen Antrag ist der 30. November 2015 Stadtverwaltung Freital Amt für Soziales, Schulen und Jugend Postfach 1570 01691 Freital (Ort, Datum) Antrag auf Gewährung einer

Mehr

Haushaltsplan des Saarlandes. Einzelplan 19

Haushaltsplan des Saarlandes. Einzelplan 19 Haushaltsplan des Saarlandes für das Rechnungsjahr 2015 Einzelplan 19 I N H A L T Kapitel Vorbemerkungen 19 01 2 V O R B E M E R K U N G E N Zum Geschäftsbereich des s Aufgabenbereich und Aufbau der Verwaltung

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Land Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für die. Haushaltsjahre 2012 und Einzelplan 12. Staatsgerichtshof

Land Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für die. Haushaltsjahre 2012 und Einzelplan 12. Staatsgerichtshof Land Niedersachsen Einzelplan 12 Haushaltsplan für die Haushaltsjahre und Einzelplan 12 Staatsgerichtshof 2 3 Vorwort zum Einzelplan 12 Der Einzelplan enthält die Einnahmen und Ausgaben des Niedersächsischen

Mehr

Land Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für das. Haushaltsjahr Einzelplan 12. Staatsgerichtshof

Land Niedersachsen Einzelplan 12. Haushaltsplan. für das. Haushaltsjahr Einzelplan 12. Staatsgerichtshof Land Niedersachsen Einzelplan 12 Haushaltsplan für das Haushaltsjahr Einzelplan 12 Staatsgerichtshof 2 3 Vorwort zum Einzelplan 12 Der Einzelplan enthält die Einnahmen und Ausgaben des Niedersächsischen

Mehr

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:

Mehr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung

Mehr

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung Kapitel 20 650 76 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2007 2006 2007 2005 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 650 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 920 Vermischte

Mehr

Kapitel Kreissportbund/Stadtsportbund: Nordhausen

Kapitel Kreissportbund/Stadtsportbund: Nordhausen Anlage 3 Rahmenhaushaltsplan für das Jahr 2015 (Erfüllung 2014) Kapitel Kreissportbund/Stadtsportbund: Nordhausen (siehe Übersicht) Angaben in Euro ( ) Hauptgruppe: 0 Einnahmen aus Mitgliedschaft 01101

Mehr

2013/2014 Einzelplan 8.1

2013/2014 Einzelplan 8.1 Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 2013/2014 Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 2013/2014 Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport (von

Mehr

Doppischer Produktplan 2014 Rechnung

Doppischer Produktplan 2014 Rechnung Doppischer plan 2014 Rechnung 1 Zentrale Verwaltung intern 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 41 18.669,00 17.50 15.126,49-2.373,51 17.500 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 43 35.194,01 30.50

Mehr

Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 52 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 21 03 Einnahmen Übrige Einnahmen 153 01 411 Zinsen von Gemeinden und Gemeindeverbänden

Mehr

Verwaltungshaushalt. 654 Dienstreisekosten 0 0 972,90 SN06 6600 Verfügungsmittel 500 500 0,00 011

Verwaltungshaushalt. 654 Dienstreisekosten 0 0 972,90 SN06 6600 Verfügungsmittel 500 500 0,00 011 Einzelplan 0 Allgemeine Verwaltung Abschnitt 00 Gemeindeorgane Unterabschnitt 0010 Stadtrat/Gemeindeorgane Verwaltungshaushalt 1100 Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 8.300 7.600 7.050,00 011 1500

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung

Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Bekanntmachung Der Rechtssichtsbehörde der Stadt Radeberg, dem Landratsamt Bautzen, wurde am 28.02.2013 gemäß 76 Abs. 2 SächsGemO der vom Stadtrat am 27.02.2013 gefasste Beschluss zur Feststellung

Mehr

Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1

Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1 Haushaltsgesetz HhG 600 A Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1 Vom 22. Mai 1984 KABl.1984, S. 53, zuletzt geändert durch

Mehr

Bundesverfassungsgericht (Einzelplan 19) 64 Kat. A. Entwicklung des Einzelplans 19

Bundesverfassungsgericht (Einzelplan 19) 64 Kat. A. Entwicklung des Einzelplans 19 1 Bundesverfassungsgericht (Einzelplan 19) 64 Kat. A Entwicklung des Einzelplans 19 64.1 Überblick Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ist ein allen anderen Verfassungsorganen gegenüber selbstständiger

Mehr

Gesetz über die Zulassung öffentlicher Spielbanken im Land Nordrhein-Westfalen (Spielbankgesetz NW - SpielbG NW) Vom 19. März 1974. I.

Gesetz über die Zulassung öffentlicher Spielbanken im Land Nordrhein-Westfalen (Spielbankgesetz NW - SpielbG NW) Vom 19. März 1974. I. Gesetz über die Zulassung öffentlicher Spielbanken im Land Nordrhein-Westfalen (Spielbankgesetz NW - SpielbG NW) Vom 19. März 1974 ( 1) I. Abschnitt Spielbanken Im Land Nordrhein-Westfalen können Spielbanken

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage IV. über die Einnahmen und Ausgaben sowie den Bestand an Sondervermögen und Rücklagen ( 85 Abs. 1 Nr.

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage IV. über die Einnahmen und Ausgaben sowie den Bestand an Sondervermögen und Rücklagen ( 85 Abs. 1 Nr. Land Sachsen-Anhalt Anlage IV Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben sowie den Bestand an Sondervermögen und Rücklagen ( 85 Abs. 1 Nr. 2 LHO) Anlage IV - 70 - Inhaltsverzeichnis Gesamtrechnung Rechnung

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/20. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5.

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/20. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5. Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5. Mai 1998 An den Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident! Als Anlage übersende ich den

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Kommunalhaushalte des Freistaates Sachsen nach Aufgabenbereichen 2013 L II 3 j/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Definitionen/Erläuterungen

Mehr

Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen 7 Landeshaushaltsordnung BW Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Kosten- und Leistungsrechnung (1) Bei der Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplans

Mehr

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr Einzelplan 06 Kultusministerium - Wissenschaft und Forschung -

Nachtrag zum. Haushaltsplan. Haushaltsjahr Einzelplan 06 Kultusministerium - Wissenschaft und Forschung - Land Sachsen-Anhalt Nachtrag zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 Einzelplan 06 Kultusministerium - Wissenschaft und Forschung - - 4 - Übersicht über die und Ausgaben ErgHH/NHH 2011 Übersicht

Mehr

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103 Haushaltsermächtigungen: 0103, 0102 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem Produktbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzesbeschluß. Drucksache 12 / 3579. 12. Wahlperiode. des Landtags. Gesetz zur Änderung der Landeshaushaltsordnung

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzesbeschluß. Drucksache 12 / 3579. 12. Wahlperiode. des Landtags. Gesetz zur Änderung der Landeshaushaltsordnung Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3579 Gesetzesbeschluß des Landtags Gesetz zur Änderung der Landeshaushaltsordnung Der Landtag hat am 10. Dezember 1998 das folgende Gesetz

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Überblick zum Einzelplan... 2 2304 Beiträge

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 78 vom 10. November 2010 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Satzung der Universität Hamburg über die Durchführung von Drittmittelprojekten

Mehr

Gruppierungsübersicht

Gruppierungsübersicht 4NA Benutzer Gemeinde Mönchweiler Haushalt 001 4NA3001 Datum / Zeit:02.02.2015 10 : 43 Uhr Mandant 4NA Gruppierungsübersicht Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer

Mehr

7. Sitzung des Unterausschusses Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses vom 25. September 2007

7. Sitzung des Unterausschusses Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses vom 25. September 2007 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 26. Oktober 2007 Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 6106 - II A - Fax: 9026 (926) - 6009 Email: Bernd.Gabbei@senbwf.verwalt-berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Personalamt

Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Personalamt Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Personalamt Personalamt, Steckelhörn 12, D - 20457 Hamburg Senatsämter Fachbehörden Bezirksämter Landesbetriebe Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg Nachrichtlich:

Mehr

Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" -3- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021

Mehr

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes

Mehr

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008

Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien

Mehr

Haushaltsplan. für den Geschäftsbereich. des Ministeriums für. Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk. für das Haushaltsjahr

Haushaltsplan. für den Geschäftsbereich. des Ministeriums für. Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk. für das Haushaltsjahr Nordrhein-Westfalen Einzelplan 14 Haushaltsplan für den Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk für das Haushaltsjahr 2015 Hierzu: Beilage 1: Verpflichtungsermächtigungen

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 23.10.2015 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1396 - II D 3 - E-Mail: dietmar.jarkow@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 23.10.2015 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1396 - II D 3 - E-Mail: dietmar.jarkow@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 23.10.2015 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1396 - II D 3 - E-Mail: dietmar.jarkow@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

DESY Personal und Finanzen

DESY Personal und Finanzen DESY Personal und Finanzen Die Abteilungen Personal sowie Finanz- und Rechnungswesen gehören neben den Abteilungen Allgemeine Verwaltung, Warenwirtschaft, Recht, Zentrales Bauwesen sowie Technischer Notdienst

Mehr

MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT

MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Ausführungsbestimmungen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft für die Gewährung von Zuwendungen für überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) vom 1. Januar

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015 Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de

Mehr

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Neu-Anspach

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Neu-Anspach Amtliche Bekanntmachung der Stadt Neu-Anspach I. Haushaltssatzung der Stadt Neu-Anspach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung vom 07.03.2005 (GVBl. S.

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest 1. Allgemeine Ziele der Kulturförderung 2. Gegenstand der Projektförderung 3. Antrags- und Bewilligungsverfahren 3.1 Allgemeine Bewilligungsbedingungen

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg. Haushaltsplan 2011/2012. Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport

Freie und Hansestadt Hamburg. Haushaltsplan 2011/2012. Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 211/212 Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsplan 211/212 Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport (von der

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

111 02 162 Gebühren für Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Digitalisierungswerkstatt 29,4 b) 19,4 c)

111 02 162 Gebühren für Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Digitalisierungswerkstatt 29,4 b) 19,4 c) Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 162 Gebühren für Leistungen der 35,6 a) 35,6 35,6 Digitalisierungswerkstatt 29,4 b) 19,4 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit. 511 01. Veranschlagt sind die Gebühren

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Finanzordnung der Schützengilde Gärtringen 1985 e.v. (beschlossen in der ordentlichen Hauptversammlung am 23.03.2013) Inhalt: 1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 2 Haushaltsplan 3 Jahresabschluss

Mehr

2. im Finanzhaushalt - die ordentlichen Einzahlungen auf 1.953.800,-- Euro

2. im Finanzhaushalt - die ordentlichen Einzahlungen auf 1.953.800,-- Euro Haushaltssatzung der Ortsgemeinde S i m m e r t a l für das Haushaltsjahr 2015 vom Der Ortsgemeinderat der Ortsgemeinde Simmertal hat in seiner Sitzung am aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Kapitel Landesversicherungsamt NRW in Essen

Kapitel Landesversicherungsamt NRW in Essen Kapitel 11 230 182 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2009 2008 2009 2007 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 230 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 211

Mehr

Allgemeine Erläuterungen. zu den. Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalten

Allgemeine Erläuterungen. zu den. Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalten Allgemeine Erläuterungen zu den Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalten Allgemeine Erläuterungen Haushaltsplan 2015/2016 Gliederung Die Darstellung des Haushaltsplans konzentriert sich auf die Produktbereiche,

Mehr

S T I F T U N G S A T Z U N G

S T I F T U N G S A T Z U N G S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung

Mehr

TAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24

TAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24 Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,

Mehr