Peer-Projekt Medienscouts Hamburg

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1 Das Peer-Projekt Medienscouts Hamburg hat zum Ziel Schüler/innen der achten und neunten Jahrgangsstufe inhaltlich, mit Fokus auf Nutzungsrisiken und Prävention, in den Bereichen Internet/Web 2.0, Games und Handy zu schulen. Schwerpunkt liegt dabei auf die kritische Auseinandersetzung im Umgang mit Sozialen Online- Netzwerken/Online-Chats und damit zusammenhängenden Themengebieten, wie Datenschutz/Datenmissbrauch, personalisierte Werbung, Cyber-Mobbing/Cyberbullying und die Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Darüber hinaus sollen die Schülerinnen und Schüler darin befähigt werden, eigenständig Workshops oder Infoveranstaltungen zu konzipieren, um diese für die Schüler/innen aus den fünften und sechsten Klassen in ihrer Schule anzubieten. Das Projekt versteht sich somit als schulisches Ergänzungsmodul zu regulären medienkompetenzfördernden Unterrichtsangeboten und kulturellen Projekten, die im Rahmen der Lehrpläne und Mediencurricula in den jeweiligen Schulen durchgeführt werden. 1

2 Zusammenstellung der Scout-Teams Die Auswahl der teilnehmenden Schulen erfolgte durch das LI Hamburg (Volker Wegener). Den Schulen wurde es dabei freigestellt, welche Schüler/innen sie als Medienscouts ausbilden lassen. Einige Lehrer/innen sprachen gezielt Schüler/innen aus der eigenen Klasse an, andere schrieben in den achten und neunten Klassen eine öffentliche Bewerbungsrunde mit anschließendem Casting aus. Jede Schule durfte maximal fünf Schüler/innen benennen. Im Durchlauf 2012/2013 nahmen folgende Schulen am Projekt teil: Charlotte Paulsen Gymnasium (5 Schüler/innen) Sophie Barat Schule (5 Schüler/innen) Gymnasium Buckhorn (5 Schüler/innen) Gretel Bergmann Schule (5 Schüler/innen) Stadtteilschule Bahrenfeld (3 Schüler/innen) 2

3 1. Schulungswochenende 11. bis 13. März 2012; Naturfreundehaus Maschen Zu Beginn der Schulung war es wichtig, dass sich die gesamte Gruppe, sowie die einzelnen Scout-Teams untereinander, kennenlernen. Hierfür stellten die drei Referenten/innen (Bente Plautz, Nils Krause, Christina Grimm) verschiedene Kennlernspiele vor und erprobten diese mit den Schüler/innen. Auf diese Weise lernte sich die ganze Gruppe kennen, es wurde sich über Medienerfahrungen und Nutzungsgewohnheiten ausgetauscht und die Teilnehmer/innen lernten so auch gleich verschiedene Einstiegsmethoden kennen, die sie später zur Umsetzung ihrer eigenen Workshops nutzen können. Der erste Schulungstag wurde auch dazu genutzt, sich mit den angehenden Medienscouts über ihre Rolle innerhalb des Projektes auseinanderzusetzen. Dazu wurden Erwartungshaltungen an die Schulung und an das Projekt im Allgemeinen, wie 3

4 auch die möglichen Erwartungen von Lehrer/innen oder Eltern der jüngeren Schüler/innen, erörtert und diskutiert. Wichtiger Aspekt hierbei war die Abgrenzung der Tätigkeiten und Möglichkeiten der Scouts zu denen eines ausgebildeten Lehrers oder einer Lehrerin. Folgendes wurde dabei festgehalten: Die Medienscouts beraten jüngere Schüler/innen an ihrer Schule zu unterschiedlichen Medienthemen, wie Soziale Netzwerke, Handy oder Games. Die Medienscouts klären über mögliche Nutzungsrisiken, wie Cyber-Mobbing, Happy Slapping oder Missbrauch von Persönlichkeitsrechten auf und geben Tipps zum geschützten Umgang mit personenbezogenen Daten. Die Medienscouts sind keine Medienärzte, die in akuten Fällen, wie beispielsweise in Gewaltsituationen einschreiten. Die Medienscouts sind keine Bedienungsanleitung für technische Probleme in der Schule. Nachdem sich die fünf Scout-Teams am zweiten Schulungstag mit einer eigenen Präsentation der gesamten Gruppe vorstellten, wurde vorwiegend inhaltlich gearbeitet. Es standen die Themen - Kostenfallen - Recht am eigenen Bild - Personalisierte Werbung & Cookies - Portalrecherche Habbo.de - Portalrecherche Spielaffe.de - Portalrecherche Topmodel.biz zur Auswahl. Die Schüler/innen konnten sich einem der Themen zuordnen und in Kleingruppen (schulübergreifend) arbeiten. Anschließend präsentierte jede Gruppe ihre Ergebnisse. Ziel dessen war die eigenständige Erarbeitung von Arbeitsgrundlagen für den Materialpool, den die Scouts am Ende der Schulung erhalten. Darüber hinaus 4

5 hatten die Schüler/innen die Gelegenheit sich im Präsentieren von knappen thematischen Inputs zu üben, im Plenum Diskussionen zu moderieren und tiefergehende Fragen zu beantworten. Der letzte Tag wurde dazu genutzt, sich Internet-Portale, Materialien und geeignete Videoclips anzuschauen ( die für die Arbeit als Medienscout und zur Erarbeitung von Schüler/innen-Workshops geeignet sind. Außerdem konnte sich jedes Scout-Team im Anleiten eines Kennlernspiels/einer Einstiegsmethode mit Medienbezug erproben. Hier stellten die Schüler/innen fest, wie wichtig Teamabsprachen, Aufgabenverteilung und altersgerechte Spielanweisungen für ihre Tätigkeit als Medienscout sind. Zur Abendgestaltung wurde der Film Homevideo (Regisseur Kilian Riedhof; 2011) mit anschließender Diskussion angeboten und eine digitale Schnitzeljagd im Freien durchgeführt. Fazit des ersten Schulungswochenendes war, von Seiten der Schüler/innen, dass zu wenig Zeit zum Bearbeiten einzelner Tagespunkte blieb, sich mehr Zeit für fachliche Diskussionen gewünscht wurde und es zu wenig Pausen gab. Die drei Referenten/innen waren von dem Engagement der Schüler/innen sehr beeindruckt und lobten insbesondere den Zusammenhalt der gesamten Gruppe. 5

6 2. Schulungswochenende 24. bis 26. Mai 2012; YES Hamburg Jugendbildungsstätte An diesem Wochenende stand die Entwicklung eines Start-Workshops für jedes Scout-Team auf dem Programm. Den Teams wurde es freigestellt, mit welchem Thema sich die jüngeren Schüler/innen in ihrem Workshop befassen sollen und mit welchen Materialien, Methoden und Spielen sie arbeiten möchten. Der Wunsch der Teilnehmer/innen (Fazit erstes Schulungswochenende), inhaltlich noch mehr zu arbeiten, wurde vom Referenten-Team aufgenommen und gleich zu Beginn des ersten Tages angesetzt. Jede/r Schüler/in erhielt am Ende des ersten Schulungswochenendes einen Reflexionsbogen zur eigenen Einschätzung, in welchen Themengebieten sie sich sicher fühlen und wo noch Unterstützungsbedarf bzw. inhaltliche Auseinandersetzung nötig ist. 6

7 Nach Auswertung der Bögen wurden folgende sieben Themen zur Auswahl gestellt: - Urheberrecht - Cookies - Werbung - Pishing - Viren - USK - Meldevorgang bei SchülerVZ, Facebook und YouTube Zur Präsentation und inhaltlichen Diskussion wurde wie beim ersten Schulungswochenende vorgegangen. Zusätzlich wurde parallel, am Freitag Vormittag, ein Begleitlehrer/innen-Treffen angesetzt. Hier ging es hauptsächlich um organisatorische Fragen zur Umsetzung und Verstetigung des Projektes an der eigenen Schule. Darüber hinaus wurde sich auch mit den Lehrer/innen zu deren Erwartungshaltungen und Zielsetzung des Projektes ausgetauscht. Zum Ende des Workshops gab es noch einen Input zu Handynutzung in der Schule, Datenschutz und Urheberrecht. Festgehalten wurde zum Schluss, dass die Lehrer/innen sich noch mehr inhaltliche Schulung wünschen und vor allem Unterstützungsbedarf im Nachschulen weiterer Medienscouts an ihrer Schule sehen. Während die Lehrer/innen sich zu den organisatorischen Aspekten des Projektes austauschten, erhielten die Scouts einen Input zur Workshop-Vorbereitung und zur Vorgehensweise bei der Konzeption eines Angebotes. Am Nachmittag hatten die Scout-Teams dann Zeit sich, zusammen mit ihren Lehrer/innen, zur weiteren Vorgehensweise auszutauschen, Themenschwerpunkte festzulegen und am Start- Angebot zu arbeiten. Am Abend stellte jedes Team seinen Ablauf im Plenum vor. Hierbei stellte sich heraus, dass die Konzeption und vor allem die Feinplanung der Workshop-Angebote erheblich mehr Zeit beanspruchte, als anfänglich von den Referenten/innen angenommen. Dem nach wurde vereinbart am darauffolgenden Tag den Vormittag zur weiteren Konzeption zu nutzen. Dazu übernahm jeder der drei Referenten/innen ein oder zwei Abläufe und gab ein schriftliches Feedback, welches 7

8 dann für die weitere Arbeit genutzt wurde. So wurde jedes Scout-Team während der Planung von einem/r Referenten/in beraten. Zur Generalprobe erklärte sich das Team der Stadtteilschule Bahrenfeld bereit, am Samstag Nachmittag, ihren Workshop mit den übrigen Teilnehmer/innen durchzuführen. Der Workshop dauert 65 Minuten und stand unter dem Titel Soziale Netzwerke und Datenschutz. Nach Beendigung des Workshops wurden die übrigen Teilnehmer/innen gebeten ihr positives und negatives Feedback auf grüne und rote Karten zu schreiben. Bevor die Kritikpunkte und das Lob laut verkündet wurden, erhielt das Bahrenfeld-Team Gelegenheit, sich selbst zu reflektieren. Zum Schluss gaben die Referenten/innen ihr detailliertes Feedback und Verbesserungsvorschläge an das Scout-Team. Inhaltlich wurden wesentliche Punkte und Stolpersteine während des präsentierten Workshops noch einmal zusammengefasst und diskutiert. Das Feedback wurde von den Referenten/innen schriftlich festgehalten und den Scout per zugeschickt. Zum Ende des zweiten Schulungswochenendes erhielt jedes Scout-Team einen Ordner mit einem methodischen Skript für jede/n Schüler/in. Das Skript beinhaltet, neben Anleitungen für die verschiedenen Einstiegs- und Feedbackmethoden, auch methodische Vorgehensweisen zur inhaltlichen Erarbeitung der Themengebiete Datenschutz, Soziale Netzwerke und Cybermobbing. Linklisten der vorgestellten Internetportale und zu weiteren Materialien beinhaltet das Skript ebenfalls. Die von den Scouts erarbeiteten Kurzpräsentationen für den allgemeinen Materialpool, das Skript in digitaler Version und ausgewählte Materialien von Klicksafe.de wurden jedem Scout mit einem USB-Stick überreicht. Auf diesem Stick wurde zusätzlich auch für jedes Scout-Team der eigens erarbeitete Workshop-Ablauf und dazugehörige Materialien abgespeichert. Die allgemeinen Materialien sollen nach Abschluss der dritten Schulung und Abschlussveranstaltung über SchulCommsy dem Lehrpersonal und den Scouts zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus soll die Online-Plattform auch zur internen Kommunikation und zum Austausch weiterer Materialien genutzt werden. 8

9 Abschlussveranstaltung 15. Juni 2012; TIDE Hamburg Jedes Scout-Team stellt an diesem Tag ihren Start-Workshop vor und führte diesen mit den übrigen Teilnehmer/innen durch. Anschließende Feedbackrunde erfolgte nach gleichem Prinzip, wie schon beim zweiten Schulungswochenende. Inhaltlich ähnelten sich die fünf Startangebote, weil sich alle Teams darauf festgelegt hatten, mit den Themen Sozialen Netzwerke, Datenschutz oder Cyber-Mobbing zu beginnen. Kurz vor der Mittagspause stellten drei Studentinnen von ihr Portal und ihre Arbeit vor. Dabei regten Sie an, das Portal mit in die Medienscout- Arbeit einzubeziehen, es als Informationsquelle zu nutzen, oder aber mit den jüngeren Schüler/innen die verschiedenen Quizspiele auszuprobieren. Am Nachmittag um 16:30 Uhr hatten alle Teams ihre Workshops erfolgreich durchgeführt und wurden von Volker Wegener und Christian Meyer feierlich beglückwünscht. Die Scouts erhielten ein Zertifikat zur Absolvierung der Schulung und einen Medienscout-Button. 9

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