Einladung. Objektsicherung. 12./13. Juni 2012
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- Jan Beckenbauer
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1 BHE da bleibt keine Frage offen! Einladung BHE-Fachkongress Objektsicherung mit den Schwerpunkten: Einbruchmeldeanlagen Mechanische Sicherungstechnik Freigeländeüberwachung Flucht- und Rettungswege 12./13. Juni 2012 Kongresszentrum Hotel Esperanto Fulda
2 Verknüpfung von Freigeländeüberwachung und Zutrittsregelung in der Praxis Lasermesssysteme im Kunsthistorischen Museum in Wien Wien. Kunsthistorisches Museum Flucht- und Rettungswege unter Berücksichtigung der neuen Bauproduktenverordnung Sicherheit für Windenergieanlagen Sehr hohes Interesse der Besucher und Hersteller bezogen auf unsere Produkte und Neuheiten; sehr schöne Lokation, top durchorganisiert. Sehr kompetente Vortragende, praxisbezogene Themenauswahl, Ausstellervielfalt: ein lohnender Besuch bewerteten Teilnehmer des letzten Kongresses die Veranstaltung.
3 Objektsicherung umfassender Schutz Die Objektsicherung umfasst vielfältige technische Maßnahmen um Gebäude und Gelände zu sichern. Hierzu zählen insbesondere Einbruchmeldeanlagen, mechanische und mechatronische Sicherungstechnik, Freigeländeüberwachung ebenso wie Flucht- und Rettungswege. Diese Gewerke sind bei einer professionellen Absicherung aufeinander abgestimmt. Der Fachkongress bietet Anwendern und Nachfragern die Möglichkeit, sich an zwei Tagen umfassend über die neuesten Trends und Highlights auf dem Markt zu informieren. Das attraktive Vortragsprogramm beinhaltet Anwendervorträge über erfolgreich eingesetzte Sicherungskonzepte, Hinweise zu relevanten Normen sowie technisch orientierte Beiträge. In der angegliederten Leistungsschau haben die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen und sich aktuelle Lösungen und Neuentwicklungen vor Ort live präsentieren zu lassen. Der Branchentreff am Abend des ersten Veranstaltungstages bietet weitere Gelegenheiten zum lockeren Gedankenaustausch mit Fachleuten. Zum diesjährigen BHE-Fachkongress Objektsicherung laden wir Sie hiermit herzlich ein und freuen uns darauf, Sie in Fulda zu begrüßen. Manfred Endt, Vorsitzender des BHE- Fachausschusses für Einbruchmeldetechnik Ulrich Rotenhagen, Vorsitzender des BHE- Fachausschusses für Türen- und Torsysteme
4 Dienstag, 12. Juni 2012 Uhrzeit Block A Block B ab 9.00 Uhr Registrierung /Standbesuch Uhr Einführung/Moderation Manfred Endt, ME Sicherheit GmbH, Witten Einführung/Moderation Axel Schmidt, Salto Systems GmbH, Gevelsberg Uhr Kommunikationsverkabelung Änderungen in der DIN EN Flucht- und Rettungswege im Verbund mit Sicherheits- und 2 Konsequenzen für Planung und Installation 1 Komfortanforderungen Trennungsabstand zwischen Energie- und Kommunikationsleitungen allgemeine Anforderungen an Flucht- und Rettungswege konkrete Projektierungsbeispiele Auswirkungen für Planer und Facherrichter Sascha Puppel, Sachverständigen- und Planungsbüro Sascha Puppel GmbH, Erkelenz mögliche mechanische und elektronische Sicherheitsanforderungen Vernetzung und Integration der Systeme Realisierung am Beispiel eines Büro- und Geschäftsgebäudes Markus Benecke, GEZE GmbH, Leonberg Uhr Kaffeepause und Standbesuch Uhr Vernetze Einbruchmelde- und Zutrittsregelungslösung in 3 Lasermesssysteme zur Sicherung von Kunstwerken und Werten einer genossenschaftlichen Bank Anforderungen in Museen 4 vernetzte Zutrittsregelung für 20 Standorte Wirkungsweise Technologie der Laser-Detektion vernetzte EMAs der VdS Klassen B und C Flexibilität und Mehrwert in der Anwendung Einbindung von Personenschleusen und Videotechnik Installations- und Praxisbeispiele: Kunsthistorisches Museum, Wien bankweites Personenzutrittskonzept Felia Brugger, Kunsthistorisches Museum, Wien und Daniel Wahl, WAHLCOM GmbH, Hemer Matthias Mezger, SICK AG, Reute Uhr Steuer- und Verriegelungselemente für Zutrittskontroll- und 5 Elektronische wartungsfreie Rohrtresore zur Verkürzung von Einbruchmeldeanlagen Zugriffszeiten 6 Türöffner Kriterien zur Positionierung der Tresore elektromechanische Schlösser Öffnen und Schließen von GAAs und Schlüsseldepots selbstverriegelnde Schlösser in Kombination mit einem Türöffner Verbindung zu Leitstellen, Technikräumen und Rechenzentren Jochem Mühlhausen, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH, Albstadt Einsparpotentiale Wolfgang Herber, KÖTTER Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG, Essen Uhr Mittagspause und Standbesuch Uhr Funk-Sicherheitstechnik in denkmalgeschützten Bauten 7 Flucht- und Rettungswege unter Berücksichtigung der neuen ästhetische und technische Anforderungen Bauproduktenverordnung 8 Lösungsmöglichkeiten bei baulichen Gegebenheiten und Einschränkungen Ausführung von Türen bzgl. techn. Baubestimmungen/Bauregelliste u. MBO Praxis-Beispiele mit Funk- und Hybrid-Alarmtechnik in privaten und Normensituation DIN EN , 1125 und 179 gewerblichen Objekten Praxisbeispiele: unzulässige Ausstattung von Türen in einem Hochhaus Daniela Rößler, Atral-Secal GmbH, Weinheim Hans-Paul Mink, Ingenieurbüro Mink Prüf- und Planungsbüro für Brandschutz & Sicherheitstechnik, Rödermark Uhr Das Sicherheitskonzept der größten Präsenzbibliothek im 9 Absicherung von Standorten zur Gasversorgung mittels online/offline deutschsprachigen Raum Grimme-Zentrum Berlin Zutrittsregelung 10 Wachpersonal/Intervention Ausgangssituation und Besonderheiten Evakuierungspläne Planung und Konzeption geeigneter Maßnahmen Fluchttüren mit Fluchttunnel Zusammenarbeit mit Planern und Fachfirmen; realisierte Maßnahmen Buchsicherung Dirk Humpert, Adverbis-Security GmbH, Schloß Holte-Stukenbrock und Frank Fiedler und Erik Thielecke, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin Axel Schmidt, Salto Systems GmbH, Gevelsberg Uhr Kaffeepause und Standbesuch Uhr Verdrängt die Home Security die VdS-Anlage? 11 pren Elektrisch gesteuerte Notausgangsanlagen für Türen Was ist eine VdS Home Security Anlage? und Rettungswege 12 Wer darf diese Anlage bauen? Grundlagen Ausrüstung von Fluchttüren Wodurch unterscheiden sie sich von einer VdS Anlage? Vergleich EltVTR und pren Warum verdrängt eine VdS Home Anlage die VdS Anlage? neue Möglichkeiten der pren Manfred Endt, ME Sicherheit GmbH, Witten Problematik Nachrüstung an Feuerschutzabschlüssen Ulrich Rotenhagen, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH, Albstadt Uhr Diskussion/Standbesuch ab Uhr Branchentreff Wir laden Sie ein zu kalt/warmem Buffet und köstlichen Getränken.
5 Mittwoch, 13. Juni 2012 Uhrzeit ab 9.00 Uhr Registrierung /Standbesuch Block A Uhr Einführung/Moderation Stephan Stephani, Perimeter Protection Germany GmbH, Salzkotten Einführung/Moderation Ulrich Rotenhagen, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH; Albstadt Uhr Die Verknüpfung von Freigeländeüberwachung und Zutrittsregelung in der Praxis Bedeutung und Auswirkungen für kleinere und mittelständisch 13 Die neue europäische Leitstellennorm (DIN EN 50518) 14 technische Konzepte verschiedener Betriebsarten strukturierte NSL Projektbericht einzelner Anwendungen Möglichkeiten zur Zertifizierung von NSL Anforderungen der Sicherheitsanwendungen Lösungsmöglichkeiten zur Umsetzung der Norm Praxisbeispiele Perspektiven und Ausblick Stephan Stephani, Perimeter Protection Germany GmbH, Salzkotten Michael Hobeling, HWS Wachdienst Hobeling GmbH, Hagen Uhr Kaffeepause und Standbesuch Uhr Außenhautabsicherung mit Videoanalyse Was geht wirklich? 15 Einsatzmöglichkeiten Mechatronischer Schließzylinder witterungsbedingte Herausforderungen Vor- und Nachteile 16 bautechnisch bedingte Probleme Abgrenzung zur Zutrittsregelung Herausforderungen natürlicher Art Bauformen und Varianten, Einsatzbereiche Lösungsansätze Herausforderungen/Grenzen Praxisbeispiele Mark Meyer, DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, Brühl Armin Missal, GEUTEBRÜCK GmbH, Windhagen Uhr Mehrwert durch Integration sinnvolle Verknüpfung von 17 Gefahrenmelde- und Gebäudetechnik technische Möglichkeiten optimale Schnittstellen Grenzen der Integration Erfahrungsbericht Holger Kierstein, FSO Fernwirk-Sicherheitssysteme Oldenburg GmbH, Oldenburg Uhr Mittagspause und Standbesuch Uhr Freigeländeüberwachung in Logistikzentren Ausgangssituation Schutzziele Lösungsansätze Praxisbeispiele Volker Kraiss, KRAISS & WILKE SECURITY CONSULT, Frankfurt Uhr Sicherheit für Windenergieanlagen Ausgangslage/Bedrohungssituation Marktpotential Lösungskonzepte Kombination Einbruchmeldetechnik mit Videoüberwachung Frank Irmler, Novar GmbH a Honeywell Company, Neuss Uhr Veranstaltungsende Das Sicherheitskonzept der BASF SE, Ludwigshafen rechtliche Rahmenbedingungen technische Lösungen inklusive Vor- und Nachteilen intergrierte Leitstelle und DIN EN Herausforderungen in der Zukunft Manfred Jilg, BASF SE, Ludwigshafen Block B 19 Terrorabwehr Überwindungsmethoden von Sicherungstechniken 20 (EMA, ZKA etc.) allgemeine Bedrohungslage/Ausgangssituation Spionage durch Gefahrenmeldetechnik Manipulation bei RFID Systemen und Gefahrenmeldetechnik Martin Schmitz, Schmitz & Partner Gesellschaft für Sicherheits-Architektur, Wadern 21 Wie sicher ist das intelligente Haus? Anforderungen hochwertiger Privatobjekte Schutzziele und Strukturen technische Realisierung und Schnittstellen zu Hausbussystemen 22 Struktur eines intelligenten Hauses aus der Sicht eines Sicherheitsingenieurs Thomas Hermes, HAVERKAMP GmbH, Münster 18
6 Die Referenten der Veranstaltung Benecke, Markus; GEZE GmbH, Leonberg; Key Account Management Sicherheitstechnik Brugger, Felia; Kunsthistorisches Museum, Wien; Abteilungsleiterin Sicherheitsmanagement Endt, Manfred; ME Sicherheit GmbH, Witten; Geschäftsführer Fiedler, Frank; Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin; Referatsleiter Technischer Service Herber, Wolfgang; KÖTTER Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG, Essen; Prokurist Hermes, Thomas; HAVER- KAMP GmbH, Münster; Produktmanager Perimeter Protection Hobeling, Michael; HWS Wachdienst Hobeling GmbH, Hagen; geschäftsführender Gesellschafter Humpert, Dirk; Adverbis-Security GmbH, Schloß Holte-Stukenbrock; Vertrieb Irmler, Frank; Novar GmbH a Honeywell Company, Neuss; Pre Sales Manager Honeywell Security Jilg, Manfred; BASF SE, Ludwigshafen; Leiter Standortsicherheit Ludwigshafen Corporate Security Kierstein, Holger; FSO Fernwirk-Sicherheitssysteme Oldenburg GmbH, Oldenburg; Geschäftsführer Kraiss, Volker; KRAISS & WILKE SECURITY CONSULT, Frankfurt; Senior Consultant Meyer, Mark; DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, Brühl; Verkaufsleiter Elektronik Mezger, Matthias; SICK AG, Reute; Head of Strategic and Technical Industry Management Building Automation Mink, Hans-Paul; Ingenieurbüro Mink Prüf- und Planungsbüro für Brandschutz & Sicherheitstechnik, Rödermark; Ö. b. u. v. Sachverständiger für Türen und Zubehör Missal, Armin; GEUTEBRÜCK GmbH, Windhagen; Technischer Vertrieb Mülhausen, Jochem; ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH, Albstadt; Leiter Training Puppel, Sascha; Sachverständigen- und Planungsbüro Sascha Puppel GmbH, Erkelenz; Ö. b. u. v. Sachverständiger für Sicherheitstechnik Rößler, Daniela; Atral- Secal GmbH, Weinheim; Referentin Marketing-Kommunikation/PR Rotenhagen, Ulrich; ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH, Albstadt; Produktmanager Rettungswegtechnik Schmidt, Axel; Salto Systems GmbH, Gevelsberg; Geschäftsführer Schmitz, Martin; Schmitz & Partner Gesellschaft für Sicherheits-Architektur, Wadern; Ö. b. u. v. Sachverständiger für elektronische Sicherheitstechnik Stephani, Stephan; Perimeter Protection Germany GmbH, Salzkotten; Gesamtvertriebsleiter Thielecke, Erik; Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin; Referatsleiter Objektmanagement Wahl, Daniel; WAHL- COM GmbH, Hemer; Geschäftsführer
7 Weitere Informationen zum BHE-Fachkongress Objektsicherung Die Veranstaltung kann folgendermaßen gebucht werden: Teilnahme an nur einem Tag (entweder 12. Juni oder 13. Juni 2012) Teilnahme an beiden Tagen (12. und 13. Juni 2012) Teilnahmekosten: Mitarbeiter von Behörden bzw. öffentlich-rechtlichen Unternehmen* und ggmbh * Unternehmen ohne Gewinnerzielungsabsicht Anwender, Errichter und Planer Hersteller/Distributoren von Sicherheitstechniken 1 Tag kostenlos 95,- 380,- 2 Tage kostenlos 180,- 560,- Alle Kosten zzgl. gesetzl. MwSt. In den Preisen sind die Kongressunterlagen, die Verpflegung während der Veranstaltung sowie der Branchentreff am 12. Juni 2012 enthalten. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung über die Teilnahmekosten. Bitte vergewissern Sie sich vor der Veranstaltung, dass Ihnen eine Anmeldebestätigung des BHE vorliegt. An-/Abmeldung/Organisatorisches: Anmeldeschluss ist 14 Tage vor Veranstaltungstermin. Bei Abmeldungen, die später als zwei Wochen vor Veranstaltungstermin erfolgen, werden 50 % der Teilnahme kosten berechnet. Bei Abmeldungen, die später als drei Arbeitstage vor Termin erfolgen bzw. bei Fernbleiben o.ä. sind die gesamten Teilnahmekosten zu zahlen. Bei Ausfall des Kongresses wegen höherer Gewalt o.ä. werden die in Rechnung gestellten Kongresskosten erstattet, weitere Ansprüche an den Veranstalter können nicht geltend gemacht werden. Wir haften nicht für Unfälle oder Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Sachen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die von und durch Teilnehmer verursacht werden. Ein Muss für: Facherrichter Planer- und Ingenieurbüros Hersteller Sicherheitsbeauftragte von Anwendern Versicherer Leitstellen und Alarmempfangseinrichtungen Entscheider in Baubehörden (Staatsbauämter, Hochbauämter, Bauaufsicht) Informationen zum Tagungshotel Kongresszentrum Hotel ESPERANTO Esperantoplatz Fulda Tel.: Fax: info@kongresszentrum-fulda.com Internet: Mehrfach ausgezeichnetes, hochmodernes Kongresshotel mit bestmöglicher Infrastruktur: ı Entfernung vom Hotel zum ICE-Bahnhof: 3 Minuten zu Fuß ı ausreichende Anzahl an Parkplätzen Wir haben für Sie im Tagungshotel ein Einzelzimmer-Kontingent vereinbart (90 Übernachtung inkl. Frühstück pro Person und Nacht). Bitte buchen Sie aufgrund der zu erwartenden großen Nachfrage Ihre Übernachtung frühzeitig direkt im Hotel ESPERANTO unter dem Kennwort BHE. Das traumhafte Wellness-, Beauty- und Badeparadies des Tagungshotels sowie die Barockstadt Fulda mit ihrer historischen Altstadt und vielen Sehenswürdigkeiten bieten sowohl für die Kongressteilnehmer als auch für evtl. Begleitpersonen zahlreiche interessante Freizeitmöglichkeiten. Den Anfahrtsplan zum Hotel erhalten die Teilnehmer mit der Anmeldebestätigung. Veranstalter: BHE-Akademie-GmbH Feldstraße Brücken Telefon: Telefax: info@bhe.de Internet: Birgit Meyer Anke Sepp Sie haben Fragen? Unter der Hotline helfen wir Ihnen gerne weiter.
8 Aussteller/Werbepartner Medienpartner Feldstraße Brücken Telefon Telefax
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