Case Management und BPM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Case Management und BPM"

Transkript

1 Case Management und BPM Sandy Kemsley März 2012 Business White Paper

2 INHALT AUSNAHMEN WERDEN ZUR REGEL 3 BPMS IN EINER DYNAMISCHEN UMGEBUNG 4 ADAPTIVES CASE MANAGEMENT 5 BREITES FUNKTIONSSPEKTRUM 6 ZUSAMMENFASSUNG 7 CASE MANAGEMENT WERTVERSPRECHEN DER SOFTWARE AG 8 DIE AUTORIN 8 2 WHITE PAPER Case Management und BPM

3 AUSNAHMEN WERDEN ZUR REGEL Unternehmen beschäftigen sich immer stärker mit der Produktivität der Wissensarbeiter. Dies liegt zum Teil daran, dass immer mehr Routineaufgaben vollständig automatisiert ablaufen. Keith Swenson unterscheidet in seinem Buch über adaptives Case Management mit dem Titel Mastering the Unpredictable zwischen Routinearbeit und Wissensarbeit: Routinearbeit kann analysiert werden, und man kann allgemeine Muster ableiten. Das bedeutet zwar nicht, dass Routinearbeit immer auf dieselbe Art und Weise mechanisch erledigt wird, aber es gibt doch genügend Übereinstimmung in jeder Instanz, um ein bestimmtes, detailliertes Muster des Arbeitsablaufs zu ermitteln. Routinearbeit ist in hohem Maße reproduzierbar und kann deshalb durch traditionelle Maßnahmen der Prozessautomatisierung automatisiert werden. Wissensarbeit ist keine Routine sie ist weit weniger reproduzierbar als Routinearbeit. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Fällen oder Vorgängen (Cases) fallen stärker ins Gewicht als die Ähnlichkeit: Es gibt zwar durchaus Übereinstimmungen, allerdings überwiegen die Unterschiede. Bei der Automatisierung von Wissensarbeit werden alle Vorteile, die sich aus Übereinstimmungen ergeben, von den zusätzlichen Kosten für die Berücksichtigung der Unterschiede zunichte gemacht. Die meisten Geschäftsfunktionen bestehen aus einer Kombination von strukturierten Prozessen und unstrukturierten Ad-hoc- Aufgaben. Dieses White Paper untersucht, wie sich die Konzepte des Business Process Managements (BPM) und des adaptiven Case Managements (ACM) wirksam verbinden lassen, sodass eine Vielzahl an Geschäftsprozessarten verwaltet werden kann. Routinearbeit ist entsprechend dieser Definition also Arbeit, die immer auf dieselbe Art und Weise ausgeführt wird. Sie kann vorab analysiert, auf ein Muster bzw. Prozessmodell in der Terminologie des Business Process Management (BPM) reduziert und immer auf dieselbe Art und Weise erledigt werden. Genau das ist auch gewünscht: Routinearbeit soll standardisiert und effizient sein und bietet daher nur wenig Raum für Kreativität. Das gilt sowohl für die vollautomatisierte durchgängige Datenverarbeitung (Straight-Through Processing) als auch für die Transaktionsverarbeitung, bei der bestimmte Schritte durch Mitarbeiter ausgeführt werden, zum Beispiel die Eingabe von Transaktionen gemäß den Anweisungen auf einem Papierdokument. Die Standardisierung und Automatisierung von Routinearbeit erfordert einen gewisses Aufwand für die vorbereitende Analyse und die Implementierung, der sich jedoch dank der großen Zahl an wiederholbaren Prozessen lohnt. Wissensarbeit ist dagegen längst nicht so vorhersagbar wie Routinearbeit; vielmehr muss der Wissensarbeiter selbst entscheiden können, in welcher Reihenfolge er bestimmte Aufgaben ausführt und wann die Arbeit an den nächsten Zuständigen zu übergeben ist. Da die Prozesse immer wieder anders ablaufen, lassen sie sich nicht so einfach mit strukturierten BPM-Standardmethoden abbilden wie Routinearbeit. Es ist unmöglich und wäre auch viel zu zeitaufwendig, bei Wissensarbeit jeden möglichen Pfad vollständig abzubilden. Allein der Versuch, einen solchen Wissensprozess zu modellieren und zu implementieren, wäre mit viel zu hohen Kosten verbunden. Außerdem ist es nicht nur unmöglich, alle Verzweigungen zu beseitigen, die zur Laufzeit vorkommen können. Das ist auch gar nicht erwünscht, da die Verzweigungen und die damit verbundenen Möglichkeiten den Prozess durchaus aufwerten können. Deloitte Development kommentierte in einem kürzlich veröffentlichten White Paper mit dem Titel Social software for business performance diese Verschiebung von Routinearbeit zu Wissensarbeit: Mitarbeiter werden zunehmend mit nicht-routinemäßigen Sachverhalten konfrontiert, die die Standardprozesse durchbrechen. Diese Ausnahmen behindern die operativen Prozesse und beeinträchtigen die Performance in allen Teilen des Unternehmens. Die modernen Technologien unterstützen zwar die Standardgeschäftsprozesse, kommen aber mit der dynamischen informellen Kommunikation nicht zurecht, die für die Abwicklung von Ausnahmen benötigt wird. Schlussfolgerung von Deloitte: Ausnahmen sind nicht außergewöhnlich sie sind die Regel. WHITE PAPER Case Management und BPM 3

4 BPMS IN EINER DYNAMISCHEN UMGEBUNG Die meisten modernen Business-Process-Management-Systeme (BPMS) gehen auf die Verwaltung strukturierter Prozesse zurück und eignen sich vorzüglich für die Modellierung, Automatisierung, Ausführung, Messung und Optimierung von Geschäftsprozessen. In der Vergangenheit lag der Schwerpunkt auf der Standardisierung und Automatisierung umfangreicher, reproduzierbarer Prozesse: Solche Geschäftsprozesse sind vergleichbar mit einem Montageband in einer Fabrik. Der einzige Spielraum, den sie boten, lag nicht in der Prozesstopologie, sondern in den Regeln, die den Prozessfluss mithilfe des Apriori-Modells steuerten. Ein Beispiel für einen umfangreichen, reproduzierbaren Prozess ist die Dateneingabe im Rahmen der Bearbeitung eines Versicherungsantrags. Ein externer Kunde reicht ein Antragsformular auf Papier ein, und die Informationen aus dem Formular müssen vor der weiteren Verarbeitung im System erfasst werden. Hierzu sind verschiedene Schritte erforderlich: Scannen der Dokumente, Überprüfung der Qualität der gescannten Datei, Eingabe der Daten und Überprüfung der Dateneingabe. Die Mitarbeiter, die diese Aufgaben erledigen, haben nur wenig Raum für Kreativität. Sie müssen genau diese Schritte in der angegebenen Reihenfolge ausführen. Das Ziel des Prozesses besteht darin, die Schritte möglichst effizient und genau auszuführen. Bei reproduzierbaren Prozessen bringt die Optimierung der Prozessperformance einen erheblichen Vorteil. Teilweise wird diese Optimierung durch die vorausgehende Modellierung des Prozesses erzielt, die den Prozess für Fachabteilungen und IT transparent macht: Das Prozessmodell liegt allen Beteiligten vor und zeigt, welche Schritte in welcher Reihenfolge auszuführen sind. So entsteht auch eine Grundlage für die Überwachung des Prozesses, bei der untersucht wird, wie viele Instanzen jeder Schritt umfasst oder wo eine bestimmte Instanz bezogen auf das Prozessmodell zu einem bestimmten Zeitpunkt steht. Im Modell ist alles festgelegt: Es wird genau das ausgeführt, was modelliert wurde. Die Implementierung eines solchen Modells setzt jedoch voraus, das jeder Prozess-Schritt vollständig bekannt ist. Diese BPM-Methode empfiehlt sich immer dann, wenn die Zahl der reproduzierbaren Prozessinstanzen den Analyse- und Implementierungsaufwand rechtfertigt. Das trifft beispielsweise auf automatisierte oder durch strenge Verfahrensregeln gesteuerte Prozesse zu. Viele Prozesse lassen sich jedoch nur schwer in einem strukturierten Prozessmodell abbilden: Sie weisen zu viele Abweichungen auf, und die Mitarbeiter müssten entweder den definierten Prozess ausführen, obwohl er nicht optimal ist, oder nach Behelfslösungen außerhalb des BPMS suchen. Traditionelle BPMS werden mit ausgezeichneten Ergebnissen für Routineaufgaben eingesetzt. Die eigentliche Herausforderung besteht jedoch darin, diese Systeme an Wissensarbeit anzupassen, die durch dynamische Prozesse, Inhalte und Regeln gekennzeichnet ist. Normalerweise wird ein nicht definierter Schritt Anhalten benötigt, in dem der Prozessbeteiligte die Aufgabe zurückstellt, während er eine schickt oder Telefonanrufe tätigt, um das vorliegende Problem zu beheben. Der Prozessbeteiligte verlässt also die geprüfte und kontrollierte BPM-Umgebung, um die Maßnahmen zu ergreifen, die zur Erreichung des Prozessziels erforderlich sind. Viele BPMS-Tools berücksichtigen mittlerweile die besonderen Anforderungen der Wissensarbeit: Sie erlauben dynamischere Prozessdefinitionen, nutzen Regeln und externe Ereignisse besser und binden prozessbezogene Inhalte ein. Da viele Prozesse sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Teilabläufe aufweisen, können diese in vielen Systemen zu einem einzigen Prozess kombiniert werden, in dem ein strukturierter Prozess einen Vorgang für die Ausnahmeabwicklung erzeugt, oder ein dynamischer Case strukturierte Teilprozesse für Standardverfahren. 4 WHITE PAPER Case Management und BPM

5 Im obigen Beispiel des Versicherungsantrags wird ein Antrag, der aufgrund fehlender Informationen nicht bearbeitet werden kann, an eine Ausnahmeaufgabe weitergeleitet, bei der ein Mitarbeiter entscheidet, wie er den Prozess abschließen kann, beispielsweise indem er den Kunden kontaktiert und die fehlenden Informationen anfordert. Diese schwach strukturierte Aufgabe für die Ausnahmeabwicklung führt nicht dazu, dass der ganze Prozess zu einem unstrukturierten oder dynamischen Prozess wird; vielmehr ermöglicht sie an einer bestimmten Stelle unstrukturierte Teilabläufe im Kontext eines strukturierten Prozesses. Die möglichen Pfade für die Ausnahmebehandlung werden nicht vorab modelliert, da sie nicht genau vorhergesagt werden können. ADAPTIVES CASE MANAGEMENT Die Unzulänglichkeiten herkömmlicher BPMS bei der Verwaltung dynamischer und unstrukturierter Prozesse führten zur Entwicklung einer neuen Art von Systemen, die als adaptives Case Management (ACM) oder dynamisches BPM bezeichnet werden. Da der Schwerpunkt von ACM nicht auf Automatisierung und Effizienz liegt, sondern auf der Unterstützung von Wissensarbeitern, ist die Funktionalität dieser Systeme viel stärker auf die Problemlösung als auf die Transaktionsverarbeitung ausgerichtet: Die Arbeit ist auf eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Fall und ein gewünschtes Ergebnis für diesen Fall ausgerichtet. Alle Aufgaben, Regeln und Inhaltsartefakte sowie eine Historie der Falllösung werden in einem Ordner (Case Folder) dauerhaft gespeichert. Der Prozessablauf ist möglicherweise kaum oder gar nicht festgelegt, da der Mitarbeiter im Verlauf des Falls den Ablauf bestimmt. Der Mitarbeiter kann während der Bearbeitung des Falls jederzeit neue Aufgaben hinzufügen, die er entweder vorab definiert (einschließlich strukturierter Teilprozesse) oder ad-hoc ergänzt. Geschäftsregeln können die Auswahl bestimmter Aufgaben einschränken oder andere Aufgaben und Prozesse auslösen, je nachdem, welche Aufgaben der Benutzer für einen Fall auswählt. Externe Ereignisse können sich auf den Verlauf eines Falls auswirken, entweder durch die automatisierte Ereignisverarbeitung oder durch die Reaktion des Benutzers auf die Ereignisse. ACM stellt Menschen und Inhalte in den Mittelpunkt, es soll menschliche Arbeit nicht ersetzen, sondern unterstützen. In vielen geschäftlichen Situationen ist einfach nicht bekannt, welche Schritte konkret erforderlich sind, um einen Auftrag zu erfüllen. Der Mitarbeiter muss die ersten Schritte ausführen und anhand der Informationen, die sich im Laufe des Prozesses ergeben, über die nächsten Schritte entscheiden. Der bekannte Unternehmensberater Peter Drucker prägte den Begriff Management by objectives (Führen mit Zielen), um zu beschreiben, wie diese Prozesse und die Prozessbeteiligten arbeiten müssen: Das Management legt die Ziele fest, und der Mitarbeiter entscheidet selbst auf der Grundlage seiner Fähigkeiten und Erfahrung, wie er am besten vorgeht, um das Ziel zu erreichen. Case-Management-Systeme müssen Aspekte des BPMS, des Enterprise Content Management (ECM), Geschäftsregeln und Zusammenarbeit vereinen, um Wissensarbeiter wirksam zu unterstützen. Sie müssen außerdem zu Überprüfungszwecken eine lückenlose Historie des Falls speichern, die auch Mitarbeitern, die zu einem späteren Zeitpunkt in den Fall einsteigen, als Referenz dienen können. WHITE PAPER Case Management und BPM 5

6 Ein gutes Beispiel für Case Management ist die Bearbeitung eines Schadensfalls. Anders als der oben beschriebene Prozess des Versicherungsantrags, der relativ strukturiert ist und nur in geringem Maße eine unstrukturierte Ausnahmeabwicklung erfordert, ist die Bearbeitung von Schadensfällen vor allem ein dynamischer Prozess, bei dem der Schadensregulierer darüber entscheidet, welche Aufgaben in welcher Reihenfolge ausgeführt werden. Der Schadensregulierer kann vom Versicherungsnehmer oder anderen Beteiligten auf der Grundlage seiner Bewertung des Schadensfalls Informationen anfordern und auf den Eingang dieser Informationen warten, um dann eine vollständige, prüffähige Fallakte für seine endgültige Entscheidung anzulegen. Das Ziel des Prozesses besteht darin, den Schadensfall zu regulieren, und nicht darin, bestimmte Aufgaben auszuführen. Dennoch enthält auch dieses dynamische, unstrukturierte Case-Management-Szenario strukturierte Teilprozesse für einige Aufgaben: Das ursprüngliche Antragsformular und andere Begleitunterlagen, die per Post oder Fax eingehen, durchlaufen einen strukturierten Dateneingabeprozess, bevor sie vom Schadensregulierer bearbeitet werden, und auch die Zahlungsabwicklung nach Regulierung des Schadensfalls ist eine strukturierte Aufgabe. Der Schadensregulierer befasst sich jedoch wahrscheinlich nicht mit diesen strukturierten Aufgaben, sondern arbeitet ausschließlich in der Umgebung des adaptiven Case Managements. Befürworter von ACM vergleichen ihre Lösungen mit BPM-Systemen, die auf strukturierte Prozesse ausgerichtet sind. Dieser Vergleich hinkt: Hier werden herkömmliche BPMS-Tools, die auf älteren Workflow- und Anwendungsintegrations-Ansätzen beruhen, einem dynamischen Planungsansatz gegenüberstellt. Die Definition von BPM lässt durchaus zu, dass BPMS-Tools auch ACM-Funktionalität umfassen können unabhängig davon, ob sie BPM als Managementpraxis oder als unterstützende Tools beschreibt. Schließlich geht es sowohl bei BPM als auch bei ACM um die Verwaltung und Steuerung von Geschäftsprozessen. BREITES FUNKTIONSSPEKTRUM Routinearbeit und Wissensarbeit unterscheiden sich hinsichtlich des Grads der Strukturiertheit, des Vorwissens, der Fähigkeiten und der Verantwortung der betroffenen Mitarbeiter erheblich. In der Praxis sind nur wenige Geschäftsprozesse vollkommen strukturiert oder vollkommen dynamisch. Vielmehr gibt es zwischen diesen beiden Extremen ein breites Spektrum an funktionalen Anforderungen, und es gibt ein breites Spektrum an Funktionen, die die Mitarbeiter bei der Ausführung dieser Tätigkeiten unterstützen. Auf der strukturierten Seite des Spektrums sind die reproduzierbaren Prozesse angesiedelt, die von Regeln gesteuert werden, Teil eines strengen Compliance-Prozesses sind oder größtenteils automatisiert ablaufen. Auf der adaptiven Seite befinden sich die Prozesse, die nicht vorhersagbar sind oder so stark variieren, dass die Modellierung aller möglichen Abweichungen keinerlei Nutzen bringen würde. Hier muss der Wissensarbeiter die Tätigkeiten auf der Grundlage von externen Ereignissen und Fallinhalten auswählen. Das Ziel und der Schwerpunkt auf beiden Seiten des Spektrums unterscheiden sich ebenfalls: Strukturierte Prozesse beruhen typischerweise auf Transaktionen und zielen auf eine Maximierung der Effizienz ab, während adaptive Prozesse wissensbasiert und lösungsorientiert sind. Strukturierte Prozesse sind eindeutig Gegenstand herkömmlicher BPM-Systeme, während für adaptive Prozesse die aufkommenden ACM-Systeme besser geeignet sind. In der realen Geschäftswelt ist es jedoch selten so einfach. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es strukturierte Prozesse, die Case Management für die Ausnahmeabwicklung erfordern, und es gibt Ad-hoc-Prozesse, die dann strukturierte Prozessabschnitte erfordern, wenn der Wissensarbeiter eine Aufgabe ausführt, 6 WHITE PAPER Case Management und BPM

7 die bestimmten Regeln folgt. Die obigen Beispiele zu Versicherungsanträgen und zur Bearbeitung von Schadensfällen haben gezeigt, dass ein scheinbar strukturierter Prozess auch unstrukturierte Schritte enthält und ein scheinbar dynamisches Case-Management-Szenario auch strukturierte Teilprozesse umfassen kann. Die meisten Fälle werden in ihrem Verlauf von zahlreichen Mitarbeitern mit unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten bearbeitet, von denen einige eine sehr strukturierte und andere eine relativ unstrukturierte Arbeit oder sogar Ad-hoc-Arbeit ausführen. Ein effizientes und konsistentes Case Management ist nur möglich, wenn Unternehmen die ganze Bandbreite der Fallbearbeiter (oder wie sie auch immer bezeichnet werden) und die verschiedenen Arten der Arbeit im Rahmen der Fallbearbeitung und Falllösung unterstützen. Dabei sind umständliche Übergaben zu vermeiden, bei denen wichtiger Kontext und wichtige Fallinformationen verloren gehen könnten. Ein Prozess kann sich im Laufe der Zeit auch innerhalb des Spektrums verlagern, wenn nämlich Analysen zu laufenden Instanzen der Prozesse vorgenommen werden können. Durch Process Discovery und Prozessanalyse für Ad-hoc-Prozesse lassen sich Muster ermitteln, sodass bestimmte Teilprozesse standardisiert und in strukturierte Prozesse umgewandelt werden können. Umgekehrt kann bei der Analyse eines strukturierten Prozesses auch ein so hohes Maß an Ausnahmen und Behelfslösungen festgestellt werden, dass Teile des Prozesses dynamischer gestaltet werden. ZUSAMMENFASSUNG Jüngste Diskussionen, die BPM und ACM als konkurrierende Ansätze bzw. Technologien sehen, werden der Komplexität realer Prozesse nicht gerecht, die oft Routinearbeit und Wissensarbeit umfassen. Für ein Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung, zu ermitteln, an welcher Stelle des Spektrums seine Geschäftsprozesse anzusiedeln sind, denn nur so kann es feststellen, welches Maß an Struktur und Flexibilität erforderlich ist, und die besten Ansätze zur Verwaltung und Steuerung dieser Prozesse auswählen. WHITE PAPER Case Management und BPM 7

8 CASE MANAGEMENT WERTVERSPRECHEN DER SOFTWARE AG DIE AUTORIN Sandy Kemsley ist eine unabhängige Analystin, Anwendungsarchitektin und Bloggerin. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist Business Process Management und Enterprise 2.0. Während ihrer über 20-jährigen Laufbahn gründete und führte sie mehrere erfolgreiche Produktund Dienstleistungsunternehmen, darunter eine Firma für Desktop-Workflowund Dokumentenverwaltungsprodukte sowie eine Dienstleistungsfirma mit 40 Mitarbeitern, die BPM- und E-Commerce-Lösungen implementierte. Außerdem war sie bei einem größeren BPM-Anbieter als BPM Evangelist tätig. Im Laufe der Jahre hat die Software AG viele Kunden bei der erfolgreichen Implementierung von Case-Management-Lösungen unterstützt, mit denen sie die für die Falllösung benötigte Zeit erheblich reduzieren und integrierte Arbeitsplätze für die Fallbearbeiter schaffen konnten. Die Software AG bietet Ihnen folgende Vorteile: Die für die Falllösung benötigte Zeit wird erheblich reduziert, da die Mitarbeiter auf Knopfdruck auf alle benötigten Informationen zugreifen und im Rahmen einer konstruktiven Zusammenarbeit Wissen austauschen können. Compliance ist auch bei dynamischer Fallbearbeitung kein Problem. Die Fallbearbeitung ist keine Black Box, die Mitarbeiter davon abhält, ihre Arbeitsweise zu verbessern. Als führender Anbieter von Business Process Excellence ist die Software AG ein kompetenter, erfahrener Partner bei der Optimierung von Geschäftsstrategie und operativem Betrieb. Das Technologieportfolio, das Know-how und die BPM-Erfahrung der Software AG decken das gesamte Spektrum der Funktionen ab, die in realen Szenarien benötigt werden, in denen die ganze Bandbreite der Geschäftsanforderungen nur durch eine Kombination aus Routinearbeit und Wissensarbeit erfüllt werden kann. Zurzeit ist Sandy Kemsley als BPM-Branchenanalystin und -Architektin für Anwenderorganisationen und BPM- Anbieter tätig. Sie ist Autorin des bekannten BPM-Blogs Column 2 ( com), Koautorin von Blogs, die sich mit betriebswirtschaftlichen Themen und Sozialen Medien beschäftigen, sowie eine gefragte Referentin zum Thema BPM und seinen Auswirkungen auf die Wirtschaftswelt. 8 WHITE PAPER Case Management und BPM

9 notizen WHITE PAPER Case Management und BPM 9

10 notizen 10 WHITE PAPER Case Management und BPM

11 notizen WHITE PAPER Case Management und BPM 11

12 EINE NIEDERLASSUNG DER SOFTWARE AG IN IHRER NÄHE FINDEN SIE UNTER Über Software AG Software AG ist weltweit führend im Bereich Business Process Excellence. Seit über 40 Jahren steht unser Name für Innovation: Adabas, die erste transaktionale Hochleistungsdatenbank, ARIS, die erste Plattform zur Analyse von Geschäftsprozessen, und webmethods, der erste B2B-Server und die erste SOA-basierte Integrationsplattform. Wir liefern unseren Kunden umfassende Produkte, Lösungen und Services für das Management von Geschäftsprozessen (BPM), die sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit bei niedriger Total-Cost-of- Ownership auszeichnen. Unsere branchenführenden Marken ARIS, webmethods, Adabas, Natural, CentraSite, Terracotta und IDS Scheer Consulting fügen sich zu einem einzigartigen Portfolio zusammen. Wir bieten Software und Services für den Entwurf von Prozess-Strategien sowie das Design, die Implementierung und die Überwachung von Prozessen, für SOA-basierte Integration und Datenmanagement, für prozessgesteuerte SAP-Implementierung sowie für strategische Prozessberatung und Dienstleistungen. Software AG - Get There Faster 2012 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Software AG und alle Produkte von Software AG sind Marken oder eingetragene Marken von Software AG. Andere Produkt- und Unternehmensnamen können Marken der jeweiligen Markeninhaber sein. SAG_WP_Case-Mgmt_&_BPM_G_Mar12

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm Business Process Management AristaFlow GmbH Ulm Überblick Vom Geschäftsprozess zum Workflow Von der Anforderung zum Prozess Vom Prozess zur Anwendung Prozessmodellierung 2013 AristaFlow GmbH, Ulm AristaFlow-Schulung

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE AM ANFANG WAR DAS PAPIER Der Papyrus Westcar(Altes Museum, Berlin) aus der 13. Dynastie

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger

PAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger Über den Autor Viktor Mečiar IT Manager viktor.meciar@accace.com +421 2 325 53 047 Viktor ist für die Überwachung der Inhouse Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für Accace Group verantwortlich.

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen

Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen Software Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Thema Einrichtung automatischer Datensicherungen Datum September 2011 So richten Sie automatische Datensicherungen ein Über den Menüpunkt Datei - Datensicherung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Digital Office. Warum DMS Warum MuP Warum ELO MuP Consulting. DMS optimierte Geschäftsprozesse. Firmenwissen auf einen Klick

Digital Office. Warum DMS Warum MuP Warum ELO MuP Consulting. DMS optimierte Geschäftsprozesse. Firmenwissen auf einen Klick DMS optimierte Geschäftsprozesse Firmenwissen auf einen Klick WARUM ein DMS/ECM Die Harmonisierung und Beschleunigung von Informationsprozessen sind in Zukunft die entscheidenden Erfolgsfaktoren im Wettbewerb.

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Werkschau Web-Präsentationen

Werkschau Web-Präsentationen Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

NS G S ervice GmbH Die Firma NS G S ystems GmbH stellt sich vor

NS G S ervice GmbH Die Firma NS G S ystems GmbH stellt sich vor NS G S ervice GmbH Die Firma NS G S ystems GmbH stellt sich vor driven by visions, powerfully implemented, confirmed by the success Unsere Idee und Zielsetzung Leistungen Kunden Strategie Firma Mitarbeiter

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und

Mehr