Rechenschaftsund Geschäftsbericht vsw VERBAND FÜR SICHERHEIT IN DER WIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG E.V.

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1 Rechenschaftsund Geschäftsbericht 2011 vsw VERBAND FÜR SICHERHEIT IN DER WIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG E.V.

2 Wir helfen Ihnen mit Sicherheit! vsw

3 Rechenschafts- und Geschäftsbericht 2011 überreicht aus Anlass der Jahresmitgliederversammlung am 19. April 2012 VERBAND FÜR SICHERHEIT IN DER WIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG E.V. Telefon: Telefax: Internet:

4 INHALT Vorwort 3 Mitgliederentwicklung Mitgliederversammlung 5 Vorstand 16 Geschäftsführung 18 Aus- und Fortbildungsstatistik 19 VSW-BW-Führungskräftetagung am Tegernsee 20 Meisterfreisprechung Stuttgarter Sicherheitskonferenz auf der Landesmesse Stuttgart 29

5 INHALT Erfahrungsaustauschkreise Jahrestreffen der Werkschutzmeister (WSM) 33 ERFA-Kreis WSM beim VSW-BW 36 ERFA-Kreis Stuttgart bei KURZ Aviation Service 38 ERFA-Kreis Stuttgart in der EnBW Zentrale 41 ERFA-Kreis Heidenheim bei TELENOT 44 ERFA-Kreis Heidenheim im LEGOLAND 48 ERFA-Mannheim im Baden-Airpark 51 ERFA-Mannheim in der integrierten Leitstelle des Rhein-Neckar-Kreises 54 ERFA-Mannheim bei der IHK Rhein-Neckar 56 Jahresbericht des AK SiBe 58 Beratung 60 Die finanzielle Entwicklung 60 Besetzung des Vorstandes 61 Ehrenmitglieder 62

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7 Sehr geehrte VSW-BW-Mitglieder, zu unserer 44. Ordentlichen Mitgliederversammlung am 19. April 2012 legen wir Ihnen den Rechenschafts- und Geschäftsbericht über das Geschäftsjahr 2011 vor. Wir verbinden damit unseren Dank an Sie für Ihre Unterstützung des Vorstands und der Geschäftsführung zur Erfüllung der satzungsmäßigen Aufgaben und Ziele des Verbandes. Weiterhin danken wir allen Geschäftspartnern und Förderern des Verbandes sowie den Sicherheitsbehörden, die durch eine ebenso enge wie kooperative Zusammenarbeit erneut sehr wesentlich dazu beigetragen haben, dass der Sicherheit in der Wirtschaft und im öffentlich-rechtlichen Bereich größere Beachtung geschenkt wurde. Obwohl die Gefährdung durch den islamistischen Terrorrismus vordergründig erneut das beherrschende Sicherheitsthema in dem Berichtsjahr war, lagen den Sicherheitsverantwortlichen der Unternehmen die klassischen Kriminalitätsfelder viel näher. Diebstähle, Korruption, Produkt- und Markenpiraterie sowie die weiter steigenden IT- Gefährdungen wie z. B. Hacking, Phising, Trojaner und Viren waren und sind die tatsächlichen Schwerpunkte in der betrieblichen Sicherheit. Intelligente Lösungen bzw. Mischungen aus eigenem und fremdem Werkschutzpersonal in Verbindung mit innovativer und kompatibler Brandschutz-, Einbruchmelde-, Zutrittskontroll- und Videotechnik garantieren auch künftig ein Höchstmaß an betrieblicher Sicherheit, erfordern aber gleichzeitig auch bestens aus- und fortgebildete Sicherheitsverantwortliche und -mitarbeiterinnen. Da zur erfolgreichen Bekämpfung der Wirtschafts-/Betriebskriminalität baulich/technische Investitionen und organisatorische Maßnahmen allein nicht ausreichen, hat der VSW-BW in enger Abstimmung mit den Sicherheitsverantwortlichen der Mitgliedsfirmen und den Sicherheitsbehörden unter seinem Motto Fachwissen und Erfahrung kompetent und praxisgerecht weitergeben auch für dieses Jahr ein umfangreiches Seminar- und Ausbildungsangebot konzipiert. Ihr VSW-BW bittet Sie auch in diesem Jahr weiterhin um Ihre wertvolle Unterstützung. Vorstand und Geschäftsführung des VSW-BW Stuttgart, im April

8 Mitglieder Am 31. Dezember 2010 hatte der Verband 249 Mitglieder Im Jahre 2011 kamen dazu ordentliche Mitglieder 5 kooperative Mitglieder Mitglieder Ausgeschieden sind 2011 durch Insolvenz/Geschäftsaufgabe 1 durch Ausschluss - durch Austritt 4 durch Betriebsfusion 2-7 Mitglieder Mitgliederstand am 31. Dezember Mitglieder Entwicklung der Mitgliederzahlen Mitglieder Eintritte Austritte Wir sind damit in der Bundesrepublik nicht nur der älteste regionale Sicherheitsverband, sondern auch weiterhin der mitgliederstärkste Verband für Sicherheit innerhalb der Arbeitsgemeinschaft für Sicherheit der Wirtschaft e.v. (ASW), Berlin. 4

9 43. Mitgliederversammlung Mit der Begrüßung der zahlreich erschienenen Teilnehmer im Internationalen Kongresscenter der Messe Stuttgart verband Vizepräsident Luithle den Dank des Vorstands für das durch die Teilnahme bekundete große Interesse an der Verbandsarbeit. Nach der namentlichen Begrüßung seiner weiteren Vorstandskollegen und der Ehrenmitglieder Dr. Merz, Dr. Schmidt und Hummel entschuldigte er den Vorstandskollegen Geyer, der aus dienstlichen Gründen nicht anweisend sein konnte. Im Anschluss stellte er fest, dass die Einladung gemäß Satzung fristgemäß erfolgt ist. Danach teilte er die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung mit, die durch die vorliegenden Unterschriftslisten bzw. schriftlichen Stimmübertragungen nachweisbar wäre. Zum Versammlungsablauf verwies Herr Luithle auf die dem Einladungsschreiben beigefügte Tagungsordnung, die keine Änderung bzw. Ergänzung in Folge zusätzlicher Anträge oder Einwände erfahren habe. 5

10 Unter TOP 2 erklärte Herr Luithle kurz die Hintergründe für die anstehenden Ergänzungswahlen, die sich durch den überraschenden Weggang von Dr. Menk von der Daimler AG und der damit verbundenen Niederlegung seines VSW-BW-Präsidentenamtes ergeben hätten. Da trotz mehrfacher Aufforderung in den Verbandsmedien keine Wahlvorschläge eingereicht wurden, schlägt der Verbandsvorstand nach intensiven Beratungen einstimmig die Herren Luithle zur Ergänzungswahl zum Präsidenten und Grassel zum Stellvertreter des Präsidenten vor. Zur Abwicklung der beiden Wahlgänge wurde der von Herrn Luithle vorgeschlagene Dr. Merz einstimmig gewählt. Mittels Stimmzettel in geheimer Wahl wurde Herr Luithle mit 90 Ja- und 2 Nein-Stimmen mit überwältigender Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt; auf Nachfrage des Wahlleiters nahm Herr Luithle die Wahl an und bedankte sich für das zum Ausdruck gebrachte große Vertrauen. Wahlleiter Dr. Merz waltet seines Amtes 6

11 Im zweiten Wahlgang zum Stellvertreter des Präsidenten erhielt Herr Grassel 91 Ja-Stimmen, keine Nein- Stimmen bei 1 Enthaltung. Auch er nahm die Wahl an und bedankte sich für das zum Ausdruck gebrachte hohe Vertrauen. Unter TOP 3 hatte GF Schotzko noch einmal kurz darauf hingewiesen, dass durch den überraschenden Weggang von Herrn Dr. Menk von der Daimler AG, der auch kurzfristig während der laufenden Amtsperiode sein VSW-BW-Präsidentenamt niedergelegt hat, eine Satzungsänderung notwendig geworden wäre. Um in solchen Fällen Ergänzungswahlen zu vermeiden und den Verband bzw. Vorstand immer handlungsfähig zu halten, hatte der Vorstand eine auf Vereinsrecht spezialisierte Anwaltskanzlei beauftragt, entsprechende Satzungsänderungsvorschläge zu erarbeiten. Die gemachten Vorschläge wurden intensiv im Verbandsvorstand besprochen und die beiden Änderungsvorschläge wurden in synoptischer Form bisherige Fassung versus neue Fassung den Einladungen zur Mitgliederversammlung zur Vorbereitung der Mitglieder beigefügt. Die Abstimmung über die beiden Satzungsänderungen erfolgte in geheimer Form mittels Stimmzettel. Da von den 141 ordentlichen Mitgliedern 92 anwesend bzw. vertreten waren, waren mehr als die satzungsmäßig vorgesehene Hälfte der ordentlichen Mitglieder anwesend oder vertreten und es ergab 90 Zustimmungen, 0 Ablehnungen bei 1 Enthaltung zur Änderung des 8 Abs. 5 der Verbandssatzung, die künftig wie folgt lautet: Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Sie fasst ihre Beschlüsse mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen; Stimmenthaltungen bleiben unberücksichtigt. Änderungen der Satzung bedürfen einer Mehrheit von ¾ der anwesenden oder vertretenen stimmberechtigen Mitglieder und dürfen nur beschlossen werden, wenn sie bereits ausreichend bestimmt unter Angabe der betroffenen Bestimmungen und des anstehenden Vorschlags in der Einladung schriftlich angekündigt waren. 7

12 Der vorgeschlagenen Satzungsänderung zu 9 Gesamtvorstand stimmten 86 Mitglieder zu, bei 2 Ablehnungen und 2 Enthaltungen. 9 lautet künftig wie folgt: Gesamtvorstand Der Gesamtvorstand besteht aus mindestens 3 bis höchstens 7 gleichberechtigten Mitgliedern. Er setzt sich zusammen aus: dem Präsidenten, dem stellvertretenden Präsidenten, den weiteren Vorstandsmitgliedern. Vorstand im Sinne des 26 BGB sind ausschließlich der Präsident und der stellvertretende Präsident. Sie sind allein berechtigt, je einzeln den Verband gerichtlich oder außergerichtlich zu vertreten; der stellvertretende Präsident ist verbandsintern gehalten, seine Vertretungsbefugnis nur im Falle der Verhinderung des Präsidenten auszuüben. Der Gesamtvorstand wird von der ordentlichen Mitgliederversammlung jeweils für die Dauer von 4 Jahren gewählt. Die Amtszeit beginnt mit der Wahl durch die ordentliche Mitgliederversammlung ( 8 Abs. 3) und endet mit der Wahl eines neuen Vorstands. Die ordentliche Mitgliederversammlung wählt in 3 getrennten Wahlgängen den Präsidenten, seinen Stellvertreter und die weiteren Mitglieder des Vorstandes. Scheidet der Präsident während der Amtsperiode aus, so wird der stellvertretende Präsident für die restliche Amtszeit zum Präsidenten bestellt. Wird während einer Amtsperiode der stellvertretende Präsident zum Präsidenten bestellt oder scheidet der stellvertretende Präsident während einer Amtsperiode vorzeitig aus, so sind die übrigen Gesamtvorstandsmitglieder verpflichtet, innerhalb von längstens 14 Tagen nach dem Ausscheiden den Nachfolger für die restliche Amtszeit aus ihrer Mitte heraus zu bestimmen. Dem Gesamtvorstand obliegt neben den anderen ihm in der Satzung ausdrücklich zugewiesenen Befugnissen die Berufung und Abberufung von Geschäftsführern. Für Grundsatzfragen der Verbandstätigkeit ist ausschließlich der Gesamtvorstand zuständig. 8

13 Herr Luithle stellte abschließend mit dem Dank an die Mitglieder fest, dass die beiden Satzungsänderungen mit eindeutig mehr als der erforderlichen ¾-Mehrheit der anwesenden oder vertretenen ordentlichen Mitglieder erfolgten und dass ebenso eindeutig mehr als die Hälfte der ordentlichen Mitglieder anwesend oder vertreten waren. In seinem Rechenschaftsbericht verwies der neu gewählte Präsident Luithle zu Beginn seiner Ausführungen auf den in gedruckter und gebundener Form vorliegenden Rechenschafts- und Geschäftsbericht 2010, in dem die Einzelheiten zu seinen Ausführungen sowie auch zu denen der nachfolgenden Vortragenden nachlesbar wären. Angesichts der fortgeschrittenen Sitzungs- und Tageszeit wolle er sich auch auf wenige Aussagen beschränken. Er verwies darauf, dass sich durch den Weggang von Dr. Menk nicht nur beim VSW-BW sondern auch in der ASW gravierende Veränderungen ergeben hätten. Unser Vorstandsmitglied, Herr Jörg Peter von der Robert Bosch GmbH, hat diese schwierige und zumindest anfangs auch sehr zeitintensive Aufgabe des Vorsitzenden der ASW übernommen, nachdem ihm in einer Nachwahl die ASW-Mitgliederversammlung mit großer Mehrheit ihr Vertrauen ausgesprochen hatte. Nachdem durch das kurzfristige Führungsvakuum der Neustrukturierungs- bzw. Positionierungsprozess etwas ins Stocken geraten war, können die ASW bzw. Herr Peter bereits positive Signale von Regierungs-, Verbände- und Medienseite vermelden. Sofern zum Ende der Versammlung noch Zeit und Interesse bestünde, würde Herr Peter zu dem ASW-Thema noch direkt Stellung beziehen. Bezüglich der wirtschaftlichen Situation des Verbandes führte Herr Luithle aus, dass diese von Licht und Schatten geprägt wäre. Auftraggeber und Dienstleister müssten mit noch größerem Augenmaß und Kompetenz durch die schwierige Situation Nachwirkungen der Finanzkrise hindurchmanövrieren und darauf achten, dass die 9

14 Sicherheitsstruktur und kultur in den Unternehmen im Zuge allfälliger Spar- und Kostensenkungsbemühungen nicht unter die Räder gerät. An der Kriminalitätsfront in den Unternehmen gibt es aus seiner Sicht keine Entwarnung und die islamistische Terrorgefahr hat sich bei uns nicht abgeschwächt. Die jüngsten Entwicklungen in den nordafrikanischen und Nahost-Staaten seien teils erfreulich mehr Demokratie -, führten aber auch zu einer hoffentlich nur vorübergehenden Destabilisierung mit großen Risiken für unsere stark exportorientierte Wirtschaft und insbesondere den dort beschäftigten Mitarbeitern. Neben den allgemeinen Kriminalitätsphänomenen müssten die Unternehmen auch ein immer größeres Augenmerk auf die IT-Security legen; der Computerwurm Stuxnet zum Beispiel, der darauf angelegt war, Steuerungssysteme von Industrieanlagen zu sabotieren, schuf eine neue Bedrohungsqualität, die den Begriff Cyber-War rechtfertigt und gleichzeitig den Verband dazu zwingt, sich noch intensiver mit diesem Geschäftsfeld zu befassen. Abschließend stellte er fest, dass es zwar eine 100 %-ige Sicherheit niemals geben wird, dass wir aber gehalten sind, größtmögliche Vorsorge zu treffen, um Schäden von unseren Unternehmen abzuwenden. Zu Beginn seines Berichtes ging GF Schotzko kurz auf die gesamtwirtschaftliche Lage ein. Nachdem Baden-Württemberg in den Jahren 2008 und 2009 in die tiefste Rezession seiner Geschichte gestürzt war, katapultierte insbesondere der Export unsere Industrie im Jahr 2010 wieder an die Spitze und erzeugte ein völlig unerwartetes Wachstum in Höhe von 3,6 %. Demzufolge sank die Arbeitslosenquote bei uns von 5,4 auf den bundesweit niedrigsten Wert von 4,5 % und die Kurzarbeit konnte ebenfalls um über 80 % zurückgeführt werden. Dank des verbesserten Umfeldes musste der Verband im Berichtsjahr lediglich noch einen Mitgliederrückgang um 4 hinnehmen, nachdem im Vorjahr noch 14 Abgänge zu verzeichnen waren. 10

15 Im Aus- und Fortbildungsbereich waren aufgrund der Beibehaltung der betrieblichen Sparmaßnahmen und Kostenbremsen keine Besserungstendenzen festzustellen. Sowohl bei den Unterrichtungen nach 34a GewO als auch bei den Werkschutzaus- und fortbildungen waren zum Teil erhebliche Umsatzeinbußen bzw. geringere Teilnehmerzahlen zu verzeichnen. Waren in früheren Jahren z. T. über 20 TN in den einzelnen Werkschutzlehrgängen, so waren in den letzten beiden Jahren die GSS-Lehrgänge oftmals mit TN besetzt, was zur Folge hatte, dass sich die Einnahmen halbierten und die Raum- und Referentenkosten annähernd gleich blieben. Dass der Verband trotz geringerer Umsätze keine noch größeren Verluste verzeichnen musste lag zum einen daran, dass aufgrund der Festanstellung von Herrn Steeb erhebliche Referentenkosten eingespart werden konnten, und zum anderen daran, dass wir durch die komplette Streichung einiger Fachseminare ebenfalls deutliche Kosteneinsparungen erzielen konnten. Da aber lamentieren über äußere Umstände nichts bringt, wurden zahlreiche Maßnahmen verstärkt bzw. neu gestartet: - Die IHK Nordschwarzwald in Pforzheim bietet in Kooperation mit dem Verband seit 2010 nun auch das 34a GewO-Verfahren an. - Zusammen mit dem Verband hat die IHK Heilbronn-Franken ihre Werbemaßnahmen für das Unterrichtungsverfahren verstärkt, so dass künftig höhere Lehrgangszahlen zu erwarten sind. - Der neu konzipierte IHK-Zertifikatslehrgang Betrieblicher Ermittler mit 4 Modulen à 3 Tage wird bereits im ersten Durchlauf gut angenommen; im jüngst durchgeführten 3. Teil Befragungen/ Observationen waren 18 TN. - Dass wir uns hier auf der Messe treffen, liegt an einer weiteren Initiative des Verbandes. Das Thema Sicherheit soll künftig nicht nur alle 2 Jahre auf der security in Essen behandelt werden, sondern im jeweiligen Nicht-security-Jahr wird zusammen mit dem Fachverband Elektro- und Informationstechnik dem Träger der eltefa-messe der Themenpark Sicherheit weiter entwickelt die Essener security hat sich auch erst über viele Jahre hinweg zu Welt-Leitmesse entwickelt. - Die AZWV-Erstzertifizierung, die im Berichtsjahr neben einem hohen Arbeitsaufwand auch rd Zertifizierungskosten verursacht hat, kann nun Früchte tragen, indem nun Personen mittels Bildungsgutscheinen der Agenturen für Arbeit oder über die sog. Bildungsprämie an unseren Seminaren und Lehrgängen teilnehmen können. 11

16 GF Schotzko richtete die dringende Bitte an alle Anwesenden, bei Neueinstellungen und innerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen doch zu prüfen, ob diese und weitere Maßnahmen wie z. B. das WeGebAU-Programm nicht auch für sie infrage kommen könnten; der Verband stünde gerne mit Rat und Tat zur Seite. Diese Zertifizierungskosten, verbunden mit deutlich geringeren Zinserträgen, weniger Mitgliedsbeiträgen und nochmals gesunkenen Einnahmen aus dem Aus- und Fortbildungsbereich haben dazu geführt, dass erneut ein erheblicher Jahresfehlbetrag ausgewiesen werden musste. GF Schotzko versicherte, dass ihm dieses Ergebnis selbst am wenigsten gefallen würde, dass es aber manchmal Jahre gäbe, wo man nur den Verlust begrenzen und die Grundlagen für eine bessere Zukunft schaffen könnte. Mit Blick auf die Gegenwart und Zukunft konnte er von steigenden Teilnehmerzahlen berichten und nahm dies als Beleg dafür, dass konjunkturbedingt die (Mitglieds-) Unternehmen wieder den Fuß von der Kosten- bzw. Fortbildungsbremse genommen hätten. Unter Hinweis auf die diesjährige Führungskräftetagung des Verbandes am 7. und 8. Juli im Seehotel Überfahrt am Tegernsee und dem Dank an die Vorstandsmitglieder, alle Referenten und ERFA-Kreisleiter, seinem VSW-Team und allen Anwesenden für die gewährten Unterstützungen beendete GF Schotzko seinen Rechenschaftsbericht. Zu Beginn seines 10. Rechenschaftsberichtes verwies Schatzmeister Remler darauf, dass er wie im Vorjahr leider von Verlusten sprechen müsse. Das Unwort des Jahres 2010 wäre alternativlos und im Hinblick auf Krisen hätten wir wirklich keine Alternativen, weil wir kein Wahlrecht haben Krisen kommen und gehen wie sie wollen. Wir können nur eines tun, sie positiv begleiten und wieder nach vorne schauen. 12

17 Er zitierte Novalis: Alles ist gut! Nur nicht immer, nur nicht überall, nur nicht für alle. Prämisse des Verbandes war wie immer, die Wirtschaft in Sicherheitsfragen kompetent zu beraten und zu unterstützen. Hier wurde seiner Meinung nach der nötige Verstand eingesetzt und auf vielen Feldern Kompetenz gezeigt. Auch wurden wir nicht müde, positive und auch notwendige Entwicklungen voranzutreiben und zu unterstützen. Mit dem Geld wurde sorgfältig und sparsam gewirtschaftet, Kosten konnten gesenkt oder zumindest gedeckelt werden. Doch der Aufschwung ist in diesem Jahr noch nicht beim VSW angekommen weniger Seminare, weniger Aufträge, weniger Mitglieder dies ist das kurze Resümee für Die einzelnen Positionen der Bilanz und G/V-Rechnung wären von ihm überprüft worden; die Darstellung der Bilanz entspräche den gängigen Regeln. Im weiteren Verlauf erläuterte er einige wichtige bzw. vom Vorjahr abweichende Positionen der Bilanz und G/V- Rechnung. Abschließend stellte er fest, dass die Aufwandsseite bei gleichbleibendem Servicelevel nochmals gesenkt werden konnte, die Einnahmenseite jedoch und dies wäre eine Binsenweisheit stark konjunkturabhängig wäre. Er verwies auf sein eingangs zitiertes Sprichwort und wünschte allen, dass es gut wird, am besten für immer und überall doch gemessen an dem, was sich um uns herum abspielt ist bei uns alles gut; unser negatives Ergebnis können wir gut verkraften und blicken optimistisch in die Zukunft. Auch in diesem Jahr könne er wieder bestätigen, dass die Geschäftsführung sparsam und umsichtig gewirtschaftet hätte und die finanziellen Entscheidungen des Vorstandes dem Satzungszweck und den steuerlichen Vorgaben, unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Gemeinnützigkeit, entsprochen hätten. Das Vermögen wäre sachgerecht angelegt und entsprechende Themen wären zeitnah angesprochen worden; er könne dem Verband auch in diesem Jahr bestätigen, dass die finanzielle Basis ausreichend wäre. 13

18 Verbandsrevisor Strobel berichtete, dass er die Prüfung der Buchführung sowie des Jahresabschlusses 2010 im Feb. und März diesen Jahres durchgeführt hätte. Bei der Prüfung hätten sich keine Beanstandungen ergeben und er hätte sich davon überzeugen können, dass die Buchführung und der Jahresabschluss 2010 den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung entspräche. Er verwies darauf, dass im Geschäftsjahr 2010 wie im Vorjahr ein Rückgang bei den Einnahmen zu verzeichnen war; gleichzeitig konnten jedoch auch die Kosten reduziert werden, so dass im Geschäftsjahr 2010 ein Verlust in Höhe des Vorjahres erwirtschaftet wurde. Da es sich bei den Kosten hauptsächlich um Fixkosten handelt, die kurzfristig nicht wesentlich gesenkt werden können, ist eine Ergebnisverbesserung aus seiner Sicht nur durch eine Erhöhung der Umsatzerlöse zu erreichen. Aus seiner Sicht glaube er, dass sich der Verband auch in 2011 in einer nicht einfachen wirtschaftlichen Situation befinden würde Sicherheit bieten jedoch die vorhandenen liquiden Mittel, um die anstehenden Aufgaben zu meistern. Nach seiner Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins. Er bat daher die Mitgliederversammlung, den Vorstand sowie die Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2010 zu entlasten. Nach einer kurzen Aussprache über die Berichte bat Herr Luithle die Versammlung, ein Mitgliedsvertreter möge die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2010 beantragen. Herr Michael Roth von der EnBW AG beantragte die Entlastung des Vorstands und der Geschäftsführung, die per Handzeichen mit Stimmkarte einstimmig ohne Enthaltungen erfolgte. Präsident Luithle dankte namens des Vorstandes und der Geschäftsführung für das zum Ausdruck gebrachte Vertrauen. 14

19 Zum Tagesordnungspunkt Sonstiges lagen keine Wortmeldungen vor, sodass wie eingangs von Herrn Luithle angekündigt, Herr Peter kurz von seinen Aktivitäten und Geschehnissen in der ASW berichtete. Im Rahmen einer Nachwahl durch die ASW-Mitgliederversammlung am 8. Sept wurde er in den ASW- Vorstand berufen und in der unmittelbar daran anschließenden Wahl vom ASW- Vorstand zu seinem Vorstandsvorsitzenden gewählt. Während er im Rahmen seiner zahlreichen Antrittsbesuche bei hochrangigen Vertretern im Kanzleramt, Innenministerium und den Bundessicherheitsbehörden auf sehr viel Verständnis und Wohlwollen gestoßen sei, wäre die ASW-Vorstandsarbeit mühsam angelaufen; u. a. wären auch die in mehreren VSW-Runden unter Leitung/ Moderation der Herren Dr. Menk und Sorge (Vorsitzender VSW NRW) erzielten Integrations-/roadmap-Vereinbarungen zumindest teilweise wieder in Frage gestellt worden. Auch die auf der ASW- Vorstandsklausur am beschlossenen Zielsetzungen bzw. Projekte Stärkung der Interessenvertretung, gezielter Informationsaustausch, Netzwerke bilden und fördern, Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit seien bis dato nur in Ansätzen verwirklicht worden. Als erstes größeres ASW-Projekt denkt er an die Einrichtung einer Sicherheits- und Koordinierungsstelle, die sich dem Themenkomplex Reisesicherheit widmen solle. Mit dem Dank an Herrn Peter für seine Ausführungen sowie allen Mitgliedern für ihr Erscheinen beendete Präsident Luithle die 43. Ordentliche Mitgliederversammlung des VSW-BW und lud alle Anwesenden zu einem abschließenden Imbiss und weiteren Gedankenaustausch ein. 15

20 Vorstand Im Berichts-/Geschäftsjahr 2011 fanden zwei Sitzungen des Gesamtvorstandes statt. Am 22. Februar 2011 begrüßte Vizepräsident Luithle zu Beginn der Sitzung neben den weiteren Vorstandskollegen auch ganz herzlich die auf Stuttgart-Besuch weilende Leiterin des BND-Verbindungswesen, Frau Ltd. Regierungsdirektorin Schroyen, und den für Bayern und Baden-Württemberg zuständigen BND-Verbindungsstellenleiter, Herrn Randow. Nach einer Vorstellungsrunde wurden fachspezifische Probleme zwischen dem BND und der Wirtschaft erörtert und Wege gesucht, wie die bisherige gute Zusammenarbeit auf bundesdeutscher und regionaler Ebene weiter optimiert werden kann. Nach Beendigung des BND/VSW-Informationsaustausches behandelte der Vorstand intensiv die anstehenden Vorstandsangelegenheiten und beschloss einstimmig, im Rahmen der 43. Mitgliederversammlung Vizepräsident Luithle zur Nachwahl als Präsident und Vorstandsmitglied Grassel zur Nachwahl als Vizepräsident vorzuschlagen. Bedingt durch den überraschenden Weggang von Dr. Menk von der Daimler AG beschloss der Vorstand nach intensiver Diskussion mit 5 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung, dass die Satzung dahingehend geändert werden solle, dass während einer Amtsperiode der Vizepräsident ggf. automatisch in das Amt des Präsidenten nachrückt und der jeweilige Vorstand ggf. innerhalb von 14 Tagen aus seiner Mitte einen neuen Vizepräsidenten für die restliche Amtszeit zu wählen hat. Breiten Raum nahm die Diskussion über den Stand bzw. Entwicklung der ASW ein. Herr Peter berichtete ausführlich über den aus seiner Sicht holprigen Start des neu formierten ASW-Vorstandes unter seinem Vorsitz. Herr Dr. Reichardt schilderte seine Eindrücke von einer DIHK/IHK n-sitzung, auf welcher u. a. ASW-GF Dr. Stoppelkamp kurz und sehr abstrakt die ASW vorstellte. Alle Vorstandsmitglieder waren sich dahingehend einig, dass der weitere Weg der ASW sehr steinig und beschwerlich sein wird, dass von Seiten des VSW-BW jedoch jede mögliche Unterstützung geleistet würde, damit durch die ASW dem Thema Sicherheit in der Wirtschaft in Berlin besseres Gehör verschafft werden kann. Auf seiner zweiten Sitzung am 28. November 2011 begrüßte Präsident Luithle neben den Kollegen sehr herzlich Frau Dr. Susanna Wirth, die ab 1. Dezember 2011 die Nachfolge von Dr. Stoppelkamp als ASW-Geschäftsführerin antreten soll. Herr Peter als ASW- 16

21 Vorsitzender hatte es ermöglicht, dass sich Frau Dr. Wirth so kurz nach ihrer Berufung durch den ASW-Vorstand am 15. November 2011 bei uns als erstem VSW persönlich vorstellt und die Wünsche und Anregungen unseres Vorstandes für ihre künftige Aufgabe mit nach Berlin mitnehmen kann. Frau Dr. Wirth führt aus, dass sie bereits 2004 beim BVSW-Schwesterverband tätig war und dort Einblicke in die praktische VSW-Arbeit nehmen konnte. Präsident Luithle bedankte sich bei ihr für ihre Vorstellung und offenen Worte und wünschte ihr im Namen des VSW-BW-Vorstandes viel und schnellen Erfolg bei ihrer sicherlich nicht leichten ASW-Aufgabe. Der gesamte VSW-BW- Vorstand war sich darüber völlig einig, dass die ASW keine Zeit mehr hat für lange Diskussionen und dass sie sich auch in einer äußerst schwierigen finanziellen Lage befände. Als Hauptziel der ASW in 2012 nannte Herr Peter thematisch die stärkere Konzentration auf die Themen IT-Security/Cyber-Crime sowie das finanzielle Überleben. Breiten Raum in der Vorstandssitzung nahm die am 19. April 2012 anstehende turnusmäßige Wieder- bzw. Neuwahl des kompletten VSW-BW-Vorstandes ein. Vor dem Hintergrund des Ausscheidens von Dr. Menk in der laufenden Amtsperiode und der Tatsache, dass sich die Herren Luithle und Grassel altersbedingt keiner Wiederwahl mehr stellen werden, müssen allein zur Erreichung der satzungsmäßig höchstmöglichen Vorständeanzahl (7 Mitglieder) 3 neue Kandidaten der 44. Mitgliederversammlung am 19. April 2012 vorgeschlagen werden. Die Herren Vorstandsmitglieder Geyer, Peter, Dr. Reichardt und Herr Remler stellen sich auf Nachfrage von Herrn Präsident Luithle für eine Wiederwahl zur Verfügung. Alle Vorstandsmitglieder wollen sich verstärkt an der Kandidatensuche beteiligen und sind sich insbesondere darüber einig, dass die Daimler AG wieder an exponierter Stelle im VSW-BW-Vorstand vertreten sein sollte. 17

22 Geschäftsführung Auch im Geschäftsjahr 2011 war es das vorrangige Ziel der Geschäftsführung einschl. aller MitarbeiterInnen, durch aktuelle Seminarthemen und Lehrgangsinhalte einerseits und kompetente Referenten andererseits den Aus- und Fortbildungsbereich des Verbandes weiter auszubauen, um damit seinen Satzungsauftrag: Beratung und Betreuung der Wirtschaft in allen Sicherheitsfragen bei den Mitgliedern und weit darüber hinaus zu erfüllen. Im fünften Jahr nach dem Umzug der Geschäftsstelle ins Cannstatter Carré war auch in personeller und organisatorischer Hinsicht endlich erstmals wieder über einen längeren Zeitraum hinweg Kontinuität angesagt. Diese personelle Kontinuität wirkt(e) sich nicht nur positiv bei der Mitgliederbetreuung aus, sie hilft u. a. auch sehr beim Außenauftritt des Verbandes gegenüber Nichtmitgliedsfirmen, da eingearbeitete, sattelfeste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine größere Fachkompetenz ausstrahlen und somit wesentlich zum Verbandsstanding beitragen. Nachdem in den Jahren 2009 und 2010 bedingt durch die (Welt-) Wirtschaftskrise die Mitgliederzahlen um 14 bzw. 4 Firmen zurückgingen, konnte dieser Negativtrend in 2011 gestoppt und wieder ein Mitgliederzuwachs um 9 Firmen registriert werden. Auch bei den Werkschutzlehrgängen und -seminaren waren wieder spürbare Mehreinnahmen (+ 14 %) zu verzeichnen, ebenso wie bei den Inhouse- Schulungen (+ 24 %) und den Fachseminaren. Da aber gleichzeitig auch die anteiligen Lehrgangskosten mitgestiegen sind, war leider keine Verbesserung der Gesamtsituation gegenüber dem Vorjahr festzustellen. Trotz erfreulicher Tendenzen wie z. B. beim Betrieblichen Ermittler (IHK) -Lehrgang, waren die Lehrgänge zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft bei stabilen Kosten nicht optimal ausgelastet; keine Erträge lieferte der seit Jahren erstmals mit nur 12 Teilnehmern bestückte Meister -Lehrgang. Seit Jahren aufgrund des allgemeinen Zinsniveaus stark rückläufige Zinseinnahmen ( T, T ), Miet- und Nebenkostensteigerungen einschl. tariflicher Lohnerhöhungen bei konstanten Mitgliedsbeiträgen seit nunmehr sechs Jahren ließen trotz deutlicher Kostensenkungen des Allg. Geschäftsbetriebes und eines geringeren AfA-Aufwandes das G+V- Ergebnis im roten Bereich verharren. Vor dem Hintergrund des in fetten Jahren angesammelten immer noch reichlichen Verbandsvermögens wurden im Berichtsjahr und im lfd. Jahr in Absprache zwischen dem Vorstand und der Geschäftsführung deutliche Maßnahmen zur Verbesserung der Einnahmen- und 18

23 Kostensituation beschlossen und eingeleitet. Während in früheren Jahren dank steigender Seminar- und Zinseinnahmen Mitgliedsbeiträge über lange Zeiträume nicht erhöht werden mussten, wird in 2012 eine moderate Beitragserhöhung für 2013 nach sechs konstanten Beitragsjahren wieder als notwendig erachtet. Höhere, fest zu erwartende TN-Zahlen im Meisterkurs und in neu konzipierten Seminaren, vermehrte Inhouse-Lehrgänge und mehr sog. AZWV -Teilnehmer über Bildungsgutscheine lassen neben deutlich spürbar werdenden Einsparmöglichkeiten hoffen, dass der Zahlentrend in 2012 und 2013 in die richtige Richtung weisen wird. Die Geschäftsführung mit dem gesamten Geschäftsstellenteam wird in enger Absprache mit dem Vorstand alle Hebel in Bewegung setzen, damit der VSW-BW weiterhin an der Spitze der VSW-Landschaft marschieren wird. Aus- und Fortbildungsstatistik Unterrichtsstunden je Teilnehmeranzahl Werkschutz- Ausbildung WS-Meister- Ausbildung Fortbildung Fortbildung außer Haus Fachseminare

24 VSW-BW-Führungskräftetagung am 7. und 8. Juli 2011 am Tegernsee Nach 10 Jahren fand erneut am malerischen Tegernsee im komfortablen Seehotel Überfahrt die diesjährige VSW-BW-Fachtagung statt. Rund 70 Führungskräfte aus den verschiedensten Bereichen der Sicherheit aus ganz Deutschland von Lübeck über Wolfsburg, Bielefeld, Dresden, München - und der Schweiz trafen sich zum jährlichen Wissens- und Erfahrungs-Update und Networkung auf höchstem Niveau. Schwerpunkte der Tagung waren diesmal die Themen Bildung und Stärkung der Marke Sicherheit sowie Krisenkommunikation. VSW-BW-Präsident Bernd Luithle (Bild oben) zeigte sich bei seiner Begrüßung hocherfreut über die große Resonanz 20

25 Zu Beginn machte Michael Zoratti, GF der SecureLINE GmbH in Wien, deutlich, dass Sicherheitsmanagement immer in hohem Maße auch Menschenmanagement und dass Sicherheit niemals ein statischer Zustand sondern immer ein dynamischer Prozess wäre. Sicherheit definierte er als die Gewährleistung der Verfügbarkeit relevanter Ressourcen wie Personal, Werte und Infrastruktur; als wichtige Voraussetzung für einen Sicherheitsmanager nannte er, dass man Menschen gern haben müsse, um mit ihnen die gewünschten Ergebnisse erzielen zu können. Sein Resümee lautete: Wenn sich die Ergebnisse von morgen verändern sollen, kann man nicht die Methoden von gestern anwenden! Während ein Referent verabschiedet wurde, bereitete sich der Nächste bereits vor. v.l.: VSW-GF Karl Schotzko, Michael Zoratti und Anton Hönig Der Ltd. KrimDir. Anton Hönig vom LKA Baden- Württ. ging in seiner sehr realistischen und praxisnahen Darstellung der inländischen Sicherheitslage verstärkt auf die immer größeren Bedrohungen durch die IuK-Kriminalität ein; Straftaten wie Computerbetrug, Datenfälschung und Computersabotage wären gegenüber dem Vorjahr um 19 % gestiegen und müssten künftig noch stärkere Beachtung finden. Jon C. Berndt, GF der brandamazing GmbH in München, machte anhand vieler Beispiele klar, dass auch in der Low-Interest-Branche Sicherheit eine Markenbildung möglich ist und dass damit das Image und Ansehen der betrieblichen Sicherheit bzw. der gesamten Branche erheblich gesteigert werden könnte. Dass er kein Berieselungsreferat halten wolle stellte er relativ früh klar, indem er alle TeilnehmerInnen aktiv einband und sie aufforderte, in kleinen Gruppen den Marken-Kern, das Marken-Ei, evtl. ihr Alleinstellungsmerkmal (USP = Unique Selling Proposition) und die Frage: Wofür stehe ich/wir in zwei Jahren ihrer Unternehmenseinheit bzw. Firma herauszuarbeiten und zu beantworten. 21

26 Harte Arbeit in kleinen Gruppen/ teilweise einzeln und danach der Präsentationsdruck vor der ganzen Gruppe (Referent Berndt im Bild unten re.) 22

27 Als letzter Referent des ersten Tages bot Tobias Schrödel eine einzigartige Vorstellung aus Fachwissen und Showeinlagen. Seriös mit Krawatte und Anzug gestartet, riss er sich dieses Qutfit herunter und legte nach der Verteilung von Pringles-Dosen unnachahlich los und bot wahrlich ITsecurity mal anders. Ob durch die Wiederherstellung geschwärzter Textstellen, den Bau von WLAN- Richtfunk-Antennen oder durch sekundenschnelle Brute-Force- Attacken (Hacking aller möglichen Passwortvarianten) - alle Teilnehmer zog er in seinen Bann und machte überdeutlich, welche Gefahren in diesen Bereichen lauern. 23

28 Auf dem Weg zur Abendveranstaltung im Freihaus Brenner gab uns Herr Joachim Marcher, Leiter Konzernsicherheit der Giesecke & Devrient GmbH, in der Papierfabrik Louisenthal in Gmund einen tiefen Einblick in die Euro-Notenpapierherstellung- und Notendruckerei. In toller Lage über dem See, bei gutem Essen und Trinken das Freihaus Brenner stellte alle zufrieden 24

29 Dr. Martin Wesch, als erstem Referenten des zweiten Tages, gelang es trotz seines sperrigen Themas Beschäftigtendatenschutz und andere rechtliche Klippen, die Teilnehmer auch für diese Probleme zu begeistern, die für die Sicherheitsbranche künftig eine noch wesentlich größere Rolle spielen werden. Er bewies: Recht kann auch allgemeinverständlich und interessant dargeboten werden mitunter sogar gewürzt mit längeren Eugen-Roth-Zitaten. Dass Krisenkommunikation ein ganz spezielles Gebiet der Unternehmenskommunikation ist, bewies Stephan Schlentrich vom Steinbeis-Transferzentrum in Wiesbaden. Anhand vieler Beispiele belegte er, warum Manager in der Krise versagen und Unternehmen ihren guten Ruf und Reputation riskieren. Wie Krisen ablaufen und welche Fehler in den einzelnen Abschnitten vermieden werden sollten, war sein großes Anliegen, dem er dank seiner jahrzehntelangen Krisenerfahrung bzw. beratung in vollem Umfang gerecht wurde. 25

30 Den Abschluss der diesjährigen Führungskräftetagung bildete erneut Prof. Dr. Günther Schmid vom BND, der in seiner brillanten scharfsinnigen Art die globalen Krisenherde beleuchtete und analysierte. Alle TeilnehmerInnen waren von seinen Einschätzungen, seinen offenen, klaren und dadurch teilweise sehr betroffen machenden Zukunftsszenarien sehr stark beeindruckt. Am Ende der Tagung bedankte sich VSW-BW-Präsident Luithle bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und ihre überaus rege Teilnahme. Auch dieses Jahr vergingen die beiden Tage wie im Fluge und alle Tagungsteilnehmer konnten viele neue Eindrücke, Wissen, Bekanntschaften bzw. neue Geschäftsbeziehungen mit nach Hause nehmen; einige Teilnehmer hatten die optimale Lösung, indem sie das anschließende Wochenende noch an diesem wunderschönen Ort verbrachten. Viele Teilnehmer fragten bereits nach dem Ort und Termin der Führungskräftetagung 2012 der VSW-BW wird sich auch im nächsten Jahr wieder etwas Besonderes einfallen lassen. 26

31 Freisprechung der neuen Meister für Schutz und Sicherheit - Feierstunde des VSW-BW in der Sparkassenakademie in Neuhausen Am 26. Juli 2011 wurden 11 Teilnehmern des letzten VSW-BW- Meisterkurses in einer kleinen Feierstunde ihre Meisterbriefe zum Meister für Schutz und Sicherheit überreicht. Die neu gekürten Meister für Schutz und Sicherheit haben nun leicht lachen. Als Vertreter der Referenten und des IHK-Prüfungsausschusses sprach Franz Häfner (Bild links) seinen Dank und Anerkennung für das notwendige Durchhaltevermögen der Kursteilnehmer über die vergangenen zwei Jahre aus. Frau Hertenberger von der IHK Region Stuttgart (Bild rechts) überreichte dann den erfolgreichen Absolventen die ebenso mühsam erworbenen wie heiß begehrten Meisterbriefe. 27

32 Der Vater aller Werkschutzmeister, VSW-BW-Lehrgangsleiter Werner Bögel überreichte den Teilnehmern das obligatorische Meistermesser und ließ auch diesen Lehrgang kurz Revue passieren. Er erinnerte auch daran, dass der VSW-BW nunmehr ununterbrochen seit 1994 jährlich einen Meisterkurs durchführt und somit bereits eine Vielzahl von Werkschutz-Führungskräften hervorgebracht hat. VSW-BW-Geschäftsführer Karl Schotzko bedankte sich bei den Teilnehmern und den Referenten für ihren hohen Einsatz sowie bei den anwesenden IHK-Vertretern für die langjährige hervorragende Kooperation. Der Sprecher aller Werkschutzmeister bzw. Meister für Schutz und Sicherheit, Thomas Gültig, der es sich auch an seinem Geburtstag nicht nehmen ließ, allen Absolventen zu gratulieren, nahm die neuen Meister sofort unter seine Fittiche und wünschte ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Berufsweg. Bei einem guten Tropfen und einem sehr reichhaltigen Buffet konnten alle Kursteilnehmer, Lebenspartner und sonstige Anwesende die Strapazen der letzten zwei Jahre leichten Herzens vergessen und sich auf die berufliche Zukunft freuen. 28

33 3. Stuttgarter Sicherheitskongress Schutz unternehmerischer Aktivitäten Die IHK Region Stuttgart veranstaltete am 24. März 2010 in Kooperation mit dem Verband für Sicherheit in der Wirtschaft Baden- Württemberg den 3. Stuttgarter Sicherheitskongress. Unterstützt wurden die Organisatoren des Kongresses erneut durch die VSW- Schwesterverbände aus Bayern, Nordrhein-Westfalen, Nord- und Mitteldeutschland, die ASIS-Chapter aus Deutschland und Österreich und das ISACA-Chapter Deutschland. Dr. Hans-Jürgen Reichardt, Geschäftsführer der IHK Region Stuttgart eröffnete erneut den Kongress, unterstrich in seinem Vortrag die Bedeutung der Sicherheit für die Wirtschaft, und zeigte sich sehr erfreut über die erneut hohen Teilnehmerzahlen. Mit mehr als 260 gemeldeten Teilnehmern, von denen fast 200 den Weg nach Stuttgart gefunden hatten und einem Referentenkreis ausgewiesener Sicherheitsexperten sah er alle wichtigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Veranstaltung erfüllt. 29

34 Über Anforderungen im Bereich der Corporate Security referierte Robert Kilian, Präsident der deutschen Sektion der ACFE Association of Certified Fraud Examiners. Kilian definierte Security Management als Systematischer Prozess zur Sicherstellung, Implementierung, Steuerung und Überwachung zur konstanten Verbesserung der Sicherheit unter Beachtung betriebswirtschaftlicher Mittel. Er vertrat die Ansicht, dass ein neuer Ansatz für das Security Management notwendig sei. Für Kilian ist Security integraler Bestandteil der Geschäftsprozesse. Security-Maßnahmen zielen darauf ab, potentielle Verluste zu vermeiden (loss prevention), und diese Maßnahmen unterstützen wiederum die Profit-Optimierung. Denn: es gelte, den Profit zu schützen! 30 Anschliessend berichtete Winfried Rosenbach, Head of Corporate Security der Voith GmbH in Heidenheim, wie eine Corporate-Security- Abteilung in einem global agierenden mittelständischen Unternehmen aufgebaut wurde. Zielsetzungen waren für ihn der Aufbau eines Krisenmanagements, die Optimierung der Reisesicherheit, die Optimierung der Baustellensicherheit sowie die Einbringung der Corporate Security in die Organisation. An der Unterstützung durch den CEO führt für ihn kein Weg vorbei.

35 Michael Boschert, Head of Corporate Security der BASF Group, Ludwigshafen, referierte zum Thema Schutz von Mitarbeitern und Unternehmensaktivitäten im Ausland. Hier werden bei der BASF, dem weltweit führenden Chemieunternehmen, 4 große Aufgabenfelder definiert: Schutz der Organisation, Schutz der Mitarbeiter, Schutz der Supply Chain, Schutz der Standorte. Auch Michael Sorge, Leiter Corporate Security, Bayer AG hatte sich bereit erklärt, durch einen praxisbezogenen Vortrag zum Thema Compliance & Security Partner im Unternehmensschutz?! zu unterstützen. Wortgewaltig referierte der Präsident des Schwesterverbandes aus NRW über eine Beziehung, die nicht immer frei von Reibereien gelebt werden kann. Über das Thema Qualitätssicherung bei der IT-Revision (QAR-IT) referierte Karin Thelemann, Präsidentin ISACA Deutschland. Ziel dieses Prozesses sei die Verbesserung der Geschäftsprozesse und die Schaffung von Mehrwert. Ergebnisse dieser Vorgehensweise seien ein einheitlicher und nachvollziehbarer Review-Prozess sowie die Vergleichbarkeit von Review Ergebnissen, z.b. für Benchmark-Prozesse.

36 Astrid Loos, Managerin bei der Ernst & Young Deutschland GmbH, Stuttgart, referierte über das Thema Betrug und Korruption im Mittelstand. Effiziente Betrugs- und Korruptionsbekämpfung spielt auch in der KMU eine wichtige Rolle. Maßnahmen zur Betrugs- und Korruptionsbekämpfung müssen aus ihrer Sicht potentielle Risiken aufdecken und identifizierte Risiken beseitigen können. Um nachhaltige Erfolge zu ermöglichen bedürfe es einer kontinuierlichen Erfolgsmessung und lessons learnt -Prozesse. Erfolgreich begleitet wurde die Veranstaltung durch Karl Stefan Schotzko, GF des VSW BW, dem es erneut gelang, Agenda, Themen und Referenten, Fragen und Antworten zu einem harmonischen Gesamtbild zu moderieren, das mit der Verleihung des Baden-Württembergischen Sicherheitspreises und Besuchen auf der eltefa abgerundet wurde. Erfolg hat viele Väter Auf Grund der hohen Teilnehmerzahlen und konstant positivster Bewertungen hat sich der Stuttgarter Sicherheitskongress definitiv als eine der deutschen Sicherheitsveranstaltungen etabliert. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Dr. Reichardt, die IHK Region Stuttgart und die Stuttgarter Messe, den Referenten, Teilnehmern und Kooperationspartnern. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter folgender Web-Adresse: Wir würden uns sehr freuen, Sie (erneut) für den 4. Stuttgarter Sicherheitskongress vor Ort begrüßen zu dürfen. 32

37 15 Jahre VSW-BW-ERFA-Kreis der Werkschutzmeister - Jahrestreffen 2011 an der Grenze zwischen Saarland und Rheinland-Pfalz bei John Deere Am startete das 15. Jahrestreffen der badenwürttembergischen Werkschutzmeister (WSM) bzw. Meister für Schutz und Sicherheit in Zweibrücken (Rheinland Pfalz) auf dem Betriebsgelände von John Deere. Walter Emmert führte mit exzellentem Fachwissen durch das John-Deere-Werk Zweibrücken mit seinem Produktionsschwerpunkt, der Herstellung von Mähdreschern und Häckselmaschinen. Startpunkt war der Werksteil in Rheinland Pfalz, dem dann der unmerkliche Grenzübertritt auf das Betriebsgelände ins benachbarte Saarland zur Besichtigung der Endmontage und Auslieferung an die Kunden folgte. Dieser tiefe Einblick in fremde Betriebsstätten mit deren unterschiedlichsten Rahmenbedingungen brachte eine deutliche Erweiterung das Wissens- und Erfahrungsspektrums für alle Teilnehmer. Im Anschluss erfolgte der Check-in ins Hotel Blieskastel, ein beliebter Treffpunkt für Motorrad-/Fahrradfahrer und Wanderer. Das Organisationsteam, die WSM Thorsten Fuhrmann und Jens Schneegans, hatte mit der Hotelleitung tolle kulinarische Rahmenbedingungen während des Aufenthalts rund um die Hotelanlage arrangiert. 33

38 Beim gemeinsamen Abendessen konnte der ERFA-Kreis drei neue MeisterInnen für Schutz und Sicherheit begrüßen: Frau Sylvia Haselberger sowie die Herren Harry Huber und Karl-Heinz Nenninger, die sofort in den ERFA-Kreis integriert wurden. Am Samstag, dem , führte der kulturelle Part nach Frankreich, ins LE Fort DE SIMSERHOF an der LA LINE MAGINOT. Nach einer Videoeinführung erfolgte die Einfahrt ins ehemalige Munitionslager mit der Versorgungsbahn des FORT SIMSERHOF. Aufgrund von sehr eindringlichen Film- und Fotodokumentationen sowie vertiefenden Erläuterungen des Führungsteams SIMSERHOF konnten die damaligen schrecklichen Verhältnissen zuerst nur erahnt werden; nach einer kurzen Wanderung erfolgte dann der Einstieg in die Versorgungsräumlichkeiten des FORTS, wo die Teilnehmer dann die Lebensbedingungen hautnah erspüren konnten. Danach ging es nonstop nach Saarbrücken ins Trainingslager, um auf der Saar Drachenboot zu fahren, welches das Werk BOSCH Homburg zur Verfügung stellte. Wie im Bild sichtbar ist, könnte der Gleichklang bei dieser sportlichen Aktivität noch punktuell optimiert werden, um an den Qualifikationen während des Saarländischen Volksfestes teilnehmen zu können es war jedenfalls für alle ein Riesenspaß. 34

39 Nach dieser außergewöhnlichen sportlichen Aktivität wurde im Hotel Blieskastel der Saarländische Schwenker im Festzelt belegt, um die verbrauchten Kalorien möglichst schnell wieder zu ersetzen. Nach einem ausgedehnten Brunch am Sonntagmorgen begann die Rückfahrt der Teilnehmer nach diesem erlebnisreichen Jahrestreffen der Werkschutzmeister. Teilnehmer waren: Frau Haselberger und die Herren Beck, Diesch, Dongus, Fuhrmann, Fritzmann, Götz, Gültig, Huber, Kreuser, Nenninger, Pfirrmann, Schneegaß, Steeb, Schweizer, Spenny, Szkudlapski und Witt 35

40 ERFA-Kreis Werkschutzmeister bzw. Meister für Schutz und Sicherheit am in der VSW-BW- Geschäftsstelle Über 30 Meisterinnen und Meister fanden sich zum ERFA Kreis am in der Geschäftsstelle des VSW BW in Stuttgart-Bad Cannstatt ein. Alfred Egger, der Werkschutzleiter der Bosch-Schillerhöhe in Gerlingen, führte zu den nachfolgenden Themen auf: Umbau der Notruf- und Serviceleitstelle der Bosch-Schillerhöhe auf den aktuellsten Stand der BRS-Technik aus dem Hause der Bosch Sicherheitssysteme GmbH. Beginnend mit den Stationen Rückbau bei Parallelbetrieb, abgesetzter Technikraum, über-sichtliche Verkabelung mit entsprechender Dokumentation u. v. m. schilderte er sehr plastisch die Vorher/Nachher-Situation, die aufgetretenen Probleme und entsprechende Lösungsansätze, so dass diese große (Um-)Baumaßnahme für alle Teilnehmer direkt erlebbar wurde und tiefe Eindrücke hinterließ. Funktion und Abläufe der Poststelle der Bosch-Konzernzentrale vom Posteingang bis zur Verteilung einschl. vielfältiger Problemstellungen wie bei Adressierungslücken oder verdächtiger Sendungen; ebenso wurde die Zusammenarbeit mit verschiedenen Dienstleistern im Postbereich ausführlich dargestellt. 36

41 ERFA-Kreisleiter Thomas Gültig, TRUMPF Ditzingen, schilderte den Teilnehmern die Beweggründe und die einzelnen Stationen bis zur Erlangung des Status Bekannter Versender in dem Bereich der Luftfrachtsicherheit. Beginnend von der Antragstellung bis zur behördlichen Anerkennung durch das Luftfahrtbundesamt in Braunschweig führte der oftmals steinige Weg, der von ihm gespickt wurde, mit vielen praktischen Hinweisen und Umsetzungsbeispielen. Alle drei Schwerpunktthemen und sonstige Fragen wurden im Anschluss beim Imbiss aus den verschiedensten Brillen beleuchtet und angeregt diskutiert. Herzlichen Dank an den VSW BW und sein Team, das erneut ideale Rahmenbedingungen für diese Veranstaltung bereitgestellt hatte. Folgende Teilnehmer waren anwesend: Ehrenwerkschutzmeister Werner Bögel, Sylvia Haselberger, Daniela Schwartz sowie die Herren Dahl, Drexler, Eberle, Eckert, Egger, Fuhrmann, Graf, Göckeler, Gültig, Hirsch, Huber, Klebig, Klotz, Kraus, Kreuser, Leuoth, Limpert, Maichle, Pfirrmann, Pflanz, Reik, Saul, Schweizer, Schneegaß, Seebach, Spenny, Stollenwerk, Szkudlapski, Wallenwein und Witt. Der ERFA-Kreisleiter wünscht allen Kolleginnen und Kollegen besinnliche Feiertage, einen Guten Rutsch sowie einen erfolgreichen Arbeitsauftakt in

42 Einblicke in die Aufgaben bei der Aviation-Security Gastgeber des jüngsten Treffens des ERFA-Kreises Stuttgart am 20. Juli war die KURZ Aviation Service Business Aviation Center Stuttgart GmbH am Flughafen Stuttgart. Behandelt wurden unterschiedliche Aspekte der Aviation-Security. Bild oben: Jürgen Wittmann (li.), ERFA-Kreis-Leiter Stuttgart und Hagen Kurz, KURZ Aviation Service Zunächst erläuterte Hans Wegerer, Leiter der Abteilung Sicherheit der Stuttgart Flughafen GmbH, die praktische Umsetzung der gesetzlichen Security-Vorgaben. Neben dem Luftsicherheitsgesetz sind dabei auch die Bestimmungen der International Civil Aviation Organisation (ICAO), der European Civil Aviation Conference (ECAC) sowie EU-Verordnungen zu beachten. Anhand einiger Zahlen beschrieb er den nicht geringen Sicherheitsaufwand, den der Flughafenbetreiber danach zuleisten hat. So werden pro Jahr bei Zugang und Zufahrt zu gesicherten Flughafenbereichen etwa 1,3 Mio. Personenkontrollen bei eigenem und fremdem Personal durchgeführt. Hinzu- 38

43 kamen 2010 rund Fahrzeugkontrollen bei der Einfahrt. Für die automatischen Berechtigungsprüfungen (PIN plus Bildvergleich) an überwachten Türen wurden über Ausweise ausgegeben und 773 Ausweisleser installiert. Daneben werden Türen auch mechanisch gesichert: Schlüssel für verschiedene Schließzylinder sind im Einsatz. Gebündelt werden die Aufgaben der Flugsicherheit im Center Sicherheit. Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich im Sicherheitsmanagement des Flughafens ist die Flughafenfeuerwehr, die derzeit 76 Mitarbeiter beschäftigt wurden hier insgesamt Einsätze durchgeführt 20 % mehr als 2009 darunter auch 34 nach Alarmmeldungen aus Flugzeugen und 33 nach Bränden oder Rauchentwicklung im Gebäude. Weitere 90 Einsätze resultierten aus Fehlalarmen der Brandmeldeanlage. Im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung steht meist der Linien- und Charter-Flugverkehr. Hagen Kurz, Geschäftsführer von KURZ Aviation Service, informierte den ERFA-Kreis, dass daneben an den Flughäfen auch ein großer Bereich General Aviation, der den übrigen Flugverkehr, wie Geschäfts-, Sport- oder auch Frachtverkehr umfasst, zu betreuen ist der insgesamt ca Flugbewegungen am Stuttgarter Flughafen entfallen auf diesen Bereich. Welche Maßnahmen speziell im Bereich Frachtsicherheit getroffen werden, erfuhren die ERFA- Kreis-Mitglieder von Dipl.-Ing. (FH) Jens Makswitat, Fachleiter Luft- und Logistiksicherheit beim Sicherheitsdienstleister OSD Schäfer, Karlsruhe. Er informierte darüber, warum Unternehmen sich um eine behördliche Zulassung beim Luftfahrt-Bundesamt als Bekannter Versender bemühen sollten. Mit dieser Zulassung werde das Fracht versendende Unternehmen Teil der sicheren Lieferkette. 39

44 Der Vorteil: Die Sendungen müssen dann nicht mehr, wie bei Unbekannten Versendern vor der Verladung von sogenannten Reglementierten Beauftragten einer Sicherheitskontrolle unterzogen werden. Es werden somit Zeit und Kontrollkosten gespart. Allerdings ist auch die Zulassung mit Aufwand und organisatorischem Aufwand (Einführung eines Sicherheitsprogramms, Mitarbeiterschulungen, regelmäßig Audits) verbunden, so dass Unternehmen bei einer Entscheidung über einen entsprechenden Antrag auch Sendungsvolumen, Beschaffenheit der versandten Güter und die üblichen Kundenanforderungen an die Schnelligkeit der Auslieferung berücksichtigen sollten. Der VSW-BW und sein Mitglied OSD Schäfer bieten sich hier als Prozessberater an, die Unternehmen in allen Phasen bis zur Zulassung als Bekannter Versender zu beraten, schulen und zu prüfen. Zum Thema Bekannter Versender und Sichere Lieferkette wurde bereits ein neuer Termin für Interessierte arrangiert. Der nächste ERFA-Kreis Stuttgart findet am 13. Oktober 2011 bei OSD Schäfer in Stuttgart statt. Einladungen hierzu werden rechtzeitig versandt. 40

45 Gut besuchter ERFA-Kreis Stuttgart bei der EnBW Am 13. Oktober 2011 trafen sich über 20 Teilnehmer des ERFA- Kreises Stuttgart in der EnBW-Zentrale in Stgt.-Fasanenhof und informierten sich und diskutierten über die Schwerpunktthemen Außenwirtschaft im Wandel der Weg zum AEO sowie über Luftfrachtsicherheit Bekannter Versender Interessierte ERFA-Zuhörer bei/trotz schwerer Kost Georg Staisch von der HIS Global Consult berichtete aus seinem reichen Erfahrungs- und Beratungsschatz über die Veränderungen im Außenhandel Global Trade Management -; insbesondere seit 9/11 (2001), dem Ereignis, welches zu einem drastischen Sinnes- und Bedrohungswandel im globalisierten Handel führte. Zur Verhinderung des Missbrauchs logistischer Strukturen zu terroristischen Angriffen, zur Verifizierung von Absender, Empfänger, Spediteur und sonstigen Partnern in den Lieferketten sowie zur Verifizierung der transportierten Güter wurden weltweite Sicherheitsprogramme Container Security 41

46 Initiative (CSI), Customs Trade Partnership Against Terrorism (C- TPAT) u. a. aufgelegt und der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (AEO) Authorised Economic Operators eingeführt. Der AEO- Status bescheinigt, dass einerseits innerhalb der internationalen Lieferkette hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden und andererseits die finanzielle Solvenz des Unternehmens. Herr Staisch beleuchtete im weiteren Verlauf seines Vortrags die absehbaren Trends, die u. a. eindeutig darauf hinweisen, dass Exportkunden künftig immer stärker darauf bestehen würden, dass Lieferanten und Dienstleister AEO-Status haben müssen, um an Ausschreibungen überhaupt teilnehmen zu können. Georg Staisch (rechts) von der HIS Global Consult und Jens Makswitat (unten) von OSD Schäfer waren die ERFA-Kreis-Referenten Als zweiter Referent berichtete Jens Makswitat über die Vorschriften und Verfahren bei der Versendung von Luftfracht. Nur wenn eine sog. Sichere Lieferkette gewährleistet ist, sind Sicherheitskontrollmaßnahmen bei Frachtsendungen durch die Luftfahrtunternehmen nicht mehr erforderlich. Eine Sichere Lieferkette beginnt beim Hersteller von Wirtschaftsgütern, der als Erster Luftfracht in den Sendungslauf gibt. Hat der Hersteller keinen Status als Bekannter Versender, so muss die Luftfracht vom Reglementierten Beauftragten (Spediteur) 42

47 einer Sicherheitskontrolle unterzogen werden. Die Folge wäre, dass die Sendungen zeitlich verzögert Unterbrechung der Lieferströme zur Abfertigung und damit ins Flugzeug kommen und zusätzliche Kosten für die Sicherheitskontrollen (manuelle Frachtkontrollen, Röntgenkontrollen) entstehen. Jedes Unternehmen muss deshalb prüfen, ob das eigene Luftfrachtaufkommen, die Beschaffenheit der versandten Güter und die Schnelligkeitsanforderungen der Kunden einen eigenen Bekannten-Versender-Status notwendig machen. Reichte bisher die Abgabe einer Sicherheitserklärung an den Reglementierten Beauftragten zur Anerkennung als Bekannter Versender, so ist ab eine behördliche Zulassung durch das Luftfahrt-Bundesamt erforderlich. Erst nachdem alle Prüfungen und Audits seitens des Luftfahrt-Bundesamtes vollständig abgeschlossen sind, erhalten Unternehmen die behördliche Zulassung als Bekannter Versender. Herr Makswitat schilderte dann die einzelnen Schritte von der Antragstellung bis zur behördlichen Zulassung. Er machte deutlich, wie Luftfracht in den einzelnen Produktionsphasen baulich, organisatorisch und personell vor unbefugtem Zugriff oder Manipulation geschützt werden muss, wie das involvierte Personal überprüft und regelmäßig geschult und welche internen Audits durchgeführt werden müssen. Die rege Diskussion nach Beendigung des zweiten Vortrages ließ erahnen, wie intensiv auch diese Themen in den Mitgliedsunternehmen behandelt werden. 43

48 ERFA-Kreis Heidenheim brachte sich bei TELENOT sicherheitstechnisch auf den neuesten Stand Bei der TELENOT ELECTRONIC GMBH in Aalen trafen sich am d. J. die ERFA-Kreis Heidenheim Mitglieder, um sich im Bereich innovativer Sicherheitstechnik umfassend informieren bzw. neu updaten zu lassen. Gleichzeitig erwiesen sie auch dem langjährigen ERFA-Kreisleiter, Herrn Klaus Rosenbaum, die ( letzte ) wohlverdiente Ehre, da er an diesem Tag auch sein Ehrenamt als ERFA-Kreisleiter Heidenheim in jüngere Hände übergab. Gruppenbild mit Dame (Nicole Kraus von Kötter, Ulm) in der TELENOT- ZENTRALE Nach einer auch filmisch unterstützten Einführungs- /Vorstellungsrunde durch den TELENOT-Key-Accounter Horst Fuhrmann begaben sich die ERFA-Kreis-Teilnehmer in mehreren Gruppen auf einen höchst informativen Betriebsrundgang, der von der Firmengeschichte über den Produkte-Showroom und Teile der Produktion bis hin zum Schulungszentrum führte. 44

49 Horst Fuhrmann in seinem Element bei der Vorstellung der teilweise von Luigi Colani gestylten Bewegungs-, Körperschall- und Rauchmelder, Signalgeber, Infrarot-Lichtvorhänge und Gefahrenmeldezentralen Bild unten: Nicht alle Platinen werden vollautomatisch bestückt und auch in der Zwischen- und Endkontrolle ist der Mensch nach wie vor unersetzlich. 45

50 Nach einer Kaffeepause demonstrierte Herr Fuhrmann dann im praktischen Betrieb die heutigen Zugriffs- und Steuerungsmöglichkeiten der TELENOT-Gefahrenmeldesysteme mittels Smartphones iphone u. a. -, Laptop und auch ipad. Abschließend stellte er zum Schutz bei gefährlicher Alleinarbeit das TELENOT-Personen-Notsignal-System comtac 2G vor, das die komplette Notrufkette zur Sicherung von mobilen Alleinarbeitsplätzen aus einer Hand bietet und die Norm DIN V VDE V erfüllt. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge übernahm Verbands-GF Karl Schotzko als letzten Punkt die Verabschiedung des ebenso langjährigen wie erfolgreichen ERFA-Kreisleiters, Herrn Klaus Rosenbaum. Seit dem Jahre 2004, als er das ERFA-Zepter seines Vorgängers Robert Regner übernommen hatte, führte er mit großem Engagement und Erfolg die Geschicke des ERFA-Kreises Heidenheim. Eine Vielzahl von interessanten Veranstaltungen hat er in den vergangenen Jahren geplant und durchgeführt und die stets große Teilnehmerresonanz waren Beweis für die Wichtigkeit dieser ERFA-Treffen; speziell im sensiblen Sicherheitsbereich geht oftmals nichts ohne das über Jahre gefestigte gegenseitige Vertrauen und den daraus resultierenden offenen und gewinnbringenden ERFAhrungsaustausch. v. l.: Frank Schnarrenberger, Klaus Rosenbaum, Karl Schotzko 46

51 Als kleine Anerkennung für seine großen Verdienste überreichte VSW-GF Schotzko Herrn Rosenbaum ein Weinpräsent. Der scheidende ERFA-Kreisleiter ließ die vergangenen Jahre noch einmal kurz Revue passieren und bedankte sich bei allen Teilnehmern für die stets gute Zusammenarbeit. Nachdem sich wie zu erwarten war spontan kein ERFA-Mitglied als Nachfolger aufdrängte, erklärte sich nach gewissen Vorabsprachen der Leiter des Infrastrukturmanagements von Voith, Heidenheim, Herr Dipl.-Wirt. Ing. (FH) Frank Schnarrenberger, dazu bereit, in die großen Fußstapfen von Herrn Klaus Rosenbaum zu treten und künftig die Leitung des ERFA-Kreises Heidenheim zu übernehmen. Alle Teilnehmer waren mit dieser Nachfolgeregelung in höchstem Maße zufrieden und wünschten Herrn Schnarrenberger viel Glück und Erfolg als ERFA-Kreisleiter. Der an- und abschließende Imbiss des Gastgebers TELENOT war der richtige Rahmen für weitere Rückbesinnungen und Zukunftsbetrachtungen. 47

52 Nicht vor dem Alex in Berlin im LEGOLAND Deutschland - ERFA-Kreis Heidenheim am zu Gast in Günzburg Eine kleine aber starke ERFA-Gruppe vor dem Alex -Modell Der neue ERFA-Kreisleiter Frank Schnarrenberger hatte sich als ersten Lokaltermin einen unüblichen, dafür aber einen umso interessanteren Ort ausgesucht den LEGOLAND Deutschland Freizeitpark in Günzburg. Das LEGOLAND wurde im Mai 2002 eröffnet und gehört zu den vier am meisten besuchten Freizeitparks in Deutschland. Er gehört seit 2005 zur Merlin Entertainment Group (England), die mit über 40 Mio. Besuchern jährlich an 70 Standorten in 16 Ländern der größte Anbieter von Freizeitattraktivitäten europaweit ist und weltweit Platz zwei belegt. ein etwas anderer Empfang ohne VSW-BW- Ausbildung 48

53 Bis zu Besucher bestaunen täglich u. a. die mehr als 25 Mio. verbauten Legosteine, die Berlin, Schloss Neuschwanstein, den Hamburger Hafen, einen Airbus A380 u. v. m. detailgetreu nachbilden. Oben v. l.: ERFA-Kreis-Leiter Frank Schnarrenberger, Security-Chef Dominik Zahs und Operations-Direktor Werner Dullmaier in der technisch gut ausgestatteten Steuerungs- und Überwachungszentrale Erst durch die Erläuterungen der LEGOLAND-Manager Dullmaier und Zahs und die vertieften Einblicke in die Überwachungs-, Melde- und Steuerungsprozesse bei Brand- und sonstigen Ablaufstörungen wurde deutlich, dass doch sehr viele Überschneidungen zu zahlreichen Industrieprozessen bestehen und der offene Erfahrungsaustausch für alle Teilnehmer sehr befruchtend war. Wie z. B. professionell die tägliche Suche nach verlorenen Kindern, deren zwischenzeitliche Betreuung bis zum Eintreffen und berechtigten Abholen durch die Eltern/Begleitpersonen geregelt ist, war für viele ERFA-Kreis- Teilnehmer vor dem Hintergrund evtl. Tage der offenen Türe/Familientage in den eigenen Unternehmen in höchstem Maße lehrreich. 49

54 Ein Kindertraum Legosteine ohne Ende Dass das LEGOLAND Deutschland nicht nur Kinderträume wahr macht, sondern dass dahinter auch sehr viel professionelle Sicherheitstechnik steckt bzw. erforderlich ist, war die ebenso erstaunliche wie neue Erkenntnis aller ERFA-Kreis-Teilnehmer. Dass aber auch hier nur die ideale Kombination von erstklassiger Sicherheitstechnik und bestens ausgebildeter Sicherheitsdienstleister einen reibungslosen Betrieb gewährleisten, wurde uns aus einem völlig neuen Blickwinkel aufgezeigt. 50

55 ERFA-Kreis Mannheim besucht den Baden-Airpark Am 01. März d. J. informierten sich ca. 35 Teilnehmer des ERFA- Kreises Mannheim über die rasante (Umsatz-)Entwicklung der ehemaligen kanadischen Air-Base Baden-Söllingen zum heutigen modernen Zivilflughafen Baden-Airpark AG. Der Flughafen Karlsruhe/ Baden-Baden (FKB) beendete das Jahr 2010 mit einer deutlichen Umsatzsteigerung und verzeichnete insgesamt Passagiere. Unter der Führung des ehemaligen Fernsehjournalisten Wolf-Dieter Ebersbach haben die ERFA-Kreis-Teilnehmer einen tiefen Einblick hinter die Kulissen des Flughafens bekommen. W.-D. Ebersbach (ganz links) war voll in seinem (Vortrags-)Element Dabei stand nicht nur die Sicherheits-Infrastruktur auf der Besuchsliste, sondern auch die Organisation der Flughafenfeuerwehr. Besonders stolz ist man dort auf die neueste Errungenschaft: Zwei Löschfahrzeuge der Firma Rosenbauer (Panther) schaffen es neben dem weiteren Equipment, die brandtechnische Sicherheit für einen sicheren Flughafenbetrieb zu gewährleisten. 51

56 Besuchergruppe vor einem der Rosenbauer- Panther Die ERFA-Kreis-Mitglieder konnten sich bei der Begehung der verschiedenen Sicherheitseinrichtungen, -schleusen und feuerwehrtechnischen Einrichtungen anschaulich davon überzeugen, dass der Flughafen unter sicherheitstechnischen Vorzeichen mit anderen Verkehrsflughäfen in Deutschland voll mithalten kann. Bild oben: eine starke Gruppe vor dem Tower des Baden-Airpark 52

57 Bild oben: Hoher Besuch in unmittelbarer Nähe Bundeskanzlerin Merkel flog ein Bild links: Thomas Ostermann (SAP) unter scharfer Kontrolle und ERFA-Leiter Steinhorst in gespannter Erwartung Mit einer Vielzahl neuer Eindrücke und Erkenntnisse traten die Teilnehmer die Heimreise an und haben sicherlich den nächsten ERFA-Termin am bei der Integrierten Leitstelle des Rhein- Neckar-Kreises in Ladenburg fest in ihrem Terminplaner gespeichert. 53

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