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1 - Jahresbericht 2006 des Schulpräsidenten Volksschulgemeinde Aadorf (VSGA) eine neue Körperschaft Der 1. Januar 2006 wird als Meilenstein und als eine der markantesten Veränderungen in die Geschichte der Aadorf Schulen eingehen. Die Volksschulgemeinde löste auf Beginn des Jahres als neue, das ganze Gemeindegebiet umfassende Körperschaft die bisherigen selbständigen Schulgemeinden Aadorf, Ettenhausen, Guntershausen, Häuslenen, Wittenwil sowie die Oberstufe Aadorf ab. Rund 160 Mitarbeitende und mehr als 1'000 Schülerinnen und Schüler befinden sich seit dem Jahresbeginn unter dem neuen Dach. Zeitlich fiel die Bildung der Volksschulgemeinde zusammen mit der Einführung von Geleiteten Schulen. Gleichzeitig trat eine neue Schulbehörde ihr Amt an. Dies bedeutete, dass sich mit einem Male sehr viel veränderte und Vieles neu oder anders war. Auch war es nicht zu vermeiden, dass zu Beginn Verschiedenes noch nicht geregelt war. Beim Start in die neue Volksschulgemeinde ging es vorerst einmal darum, den Schul- und Verwaltungsbetrieb sicherzustellen, die Erwartungen als neuer Arbeitgeber zu erfüllen, neue Strukturen und Prozesse festzulegen und nicht zuletzt auch darum, nach innen und aussen den Neubeginn zu markieren. Wesentliche Grundlagen waren noch im alten Jahr durch verschiedene Arbeitsgruppen erarbeitet worden. Nach dem ersten Jahr darf festgestellt werden, dass der Übergang in die Volksschulgemeinde reibungslos gelang und die Organisation dank guter Vorarbeit auf Anhieb funktionierte. Die gesteckten Ziele und die Visionen konnten grundsätzlich wie geplant umgesetzt werden. Die da und dort geäusserten Befürchtungen sind nicht eingetroffen. Was konzipiert wurde, hat sich in der Realisierung auch als richtig und machbar erwiesen. Die neue Schulgemeinde konnte mit einem modernen, frischen Auftritt positiv auf sich aufmerksam machen. Pünktlich wurde auch die neue, attraktiv gestaltete Hompage aufgeschaltet. Die Arbeit an der Struktur und an der Organisation ist nach einem Jahr aber noch nicht abgeschlossen. Es braucht weiterhin noch viel Aufwand, bis die notwendigen Grundlagen, Regelungen, Weisungen, Abläufe und Prozesse so erstellt und eingeführt sind, wie sie das von einer Grossorganisation wie der VSG Aadorf erwartet werden können. Aber Rom wurde bekanntlich auch nicht in einem Jahr gebaut! Behörde Die neue Schulbehörde trat auf den 1. Januar 2006 mit folgenden Mitgliedern ihr Amt an: Stacher Arthur Aadorf Schulpräsident / Informatik Freund Sandra Aadorf Behördemitglied ohne Ressort Gehrig René Aawangen Ressort Liegenschaften Labhart Inge Wittenwil Ressort Kommunikation Hollenstein Roland Maischhausen Ressort Familie und Schule Mathis Sonja Guntershausen Ressort Schulentwicklung und Finanzen Nydegger Franz Ettenhausen Ressort Soziales Die Herausforderung für die neue Behörde war zu Beginn sehr gross. Die Behördetätigkeit hat sich mit der Einführung von Schulleitungen und der Bildung von Ressorts sehr verändert. Gleichzeitig galt es, sich mit der Organisation der Volksschulgemeinde auseinander zu setzen. Von der Behörde wurden aber schon rasch Antworten, Lösungen, Konzepte und Entscheide erwartet. Die Behörde behandelte ihre ordentlichen Geschäfte in monatlich stattfindenden Sitzungen sowie in diversen Projekt- und Arbeitsgruppensitzungen. Zwei ganztägige Workshops dienten dazu, wichtige Themen vertiefter zu diskutieren. Wesentliche Behördeentscheide waren Inkraftsetzung der organisatorischen Grundlagen der Volksschulgemeinde Personelle Entscheide

2 Disziplinarmassnahmen Massnahmen im Zusammenhang mit den Schülerzahlen Neue Regelungen und Weisungen Genehmigung der Stellenplanung und des Lektionenpools Behandlung von Gesuchen an die Schulbehörde Genehmigung des Konzeptes Sonderpädagogische Massnahmen Einführung einer Sprachspielgruppe und Deutsch für Mütter Strategiebildung der Behörde Besoldungsmassnahmen Bauliches und Sanierungsmassnahmen Abnahme des Budgets 2007 Wegweisend für die künftige Entwicklung der Schulgemeinde ist die von der Behörde beschlossene strategische Stossrichtung: 1. Die Organisation unserer VSG konsolidieren (Leitbilderarbeitung, Personalführungskonzept, Kommunikationskonzept etc.) 2. Die Schulfinanzierung langfristig sicherstellen 3. Eine längerfristige Schulenplanung entwickeln 4. Die Liegenschaftenverwaltung professionalisieren 5. Das Kernangebot unserer Schule weiterentwickeln (Unterrichtsentwicklung, Nutzung Informatik, Qualitätssicherung und entwicklung) 6. Die Zusammenarbeit mit der Politischen Gemeinde pflegen 7. Das öffentliche Interesse an der Schule fördern (Eltern als Partner der Schule) Personelles Die ersten Tage der neuen Volksschulgemeinde wurden durch den überraschenden und frühen Tod unserer jungen Sekundarlehrerin Diana Müller getrübt. Sie starb am 26. Januar 2006 während ihrer Südamerikareise. Die Schulgemeinde trauert um die sympathische und allseits beliebte Lehrperson, die soviel Freundlichkeit und Ausstrahlung in die Schule hineingetragen hat. Mit allen Mitarbeitenden wurde die Anstellung mit neuen Verträgen schriftlich geregelt. Die Personalführung wurde auf verschiedene Personen (Präsidium, einzelne Behördemitglieder, Schulleiter und Schulverwalter) aufgeteilt. Dominik Hagen, Ettenhausen und Martin Köstli, Guntershausen, konnten vor den Sommerferien ihre Ausbildung zum Schulleiter an der Pädagogischen Hochschule Thurgau erfolgreich abschliessen. Herzliche Gratulation. Ende Schuljahr 2005/2006 trat Dominik Hagen als Schulleiter von Ettenhausen zurück, um wieder ganz als Lehrer tätig sein zu können. Seine vorzügliche Führungsarbeit an der Schule Ettenhausen verdient den besten Dank. Auf das laufende Schuljahr 2006/2007 hin wurde die Schulleitung innerhalb der Schulgemeinde wie folgt geregelt: Roger Kemmler, Schulleiter der Oberstufe Aadorf mit einem kleinen Lehrpensum Jürg Widmer, vollamtlicher Schulleiter der Primarschule Aadorf Martin Köstli, vollamtlicher Schulleiter der Primarschulen Ettenhausen, Guntershausen, Häuslenen und Wittenwil. Im Januar und im September organisierte die Schulbehörde zwei Veranstaltungen für alle Mitarbeitenden. Diese beiden Anlässe dienten der Information und direkten Kommunikation durch das Präsidium und die Behörde. Daneben sollten auch die Kontakte untereinander sowie die gemeinsame Identität gefördert werden. Seit dem 1. August 2006 ist die Volksschulgemeinde auch ein Lehrlingsbetrieb. Mit Ramon Zuber bildet die Schulgemeinde erstmals einen Betriebspraktikanten Hausdienst aus. Verantwortlicher Lehrmeister ist Cesar Capassi, Hauswart von Guntershausen.

3 Mit einigem Aufwand verbunden sind jeweils die Personalmutationen. 18 Mitarbeitende haben 2006 die Schulgemeinde verlassen, 17 sind neu eingetreten. Dazu kamen noch rund 30 wechselnde Vikariate. Schliesslich konnten folgende Mitarbeitende 2006 ihr Dienstjubiläum feiern: 30 Dienstjahre Köstli Martin, Primarlehrer, neu Schulleiter Zeller Roland, Reallehrer 25 Dienstjahre Bürge Margnus, Primarlehrer Hess Marianne, TW Lehrerin Moser Peter, Primarlehrer Sennhauser Andrea, Kleinklassenlehrerin 20 Dienstjahre Kressibucher Urs, Reallehrer Wymann Martin, Primarlehrer 15 Dienstjahre Baumann Regula, Psychomotorik-Therapeutin Ganz Monica, Kindergärtnerin 10 Dienstjahre Imhof Charlotte, TW/HW Lehrerin Otto Petra, Primarlehrerin Pinto Bürgi Mirjam, Primarlehrerin Wiedmer Nathalie, Primarlehrerin Witzig Monika, Primarlehrerin Capassi Simone und Cesar, Hauswartehepaar Stämpfli Roswitha, Hauswarthilfe Verbunden mit dem besten Dank für die langjährige Treue gratuliert die Schulbehörde den Jubilaren ganz herzlich. Schulentwicklung Mit einem ganz unterschiedlichen Stand in Sachen Schulentwicklung traten die sechs ehemaligen Schulgemeinden in die Volkschulgemeinde ein. Die Herausforderung besteht nun darin, die Schulentwicklung zu harmonisieren und koordinieren und ein für die ganze Volksschulgemeinde gültiges Schulentwicklungskonzept zu erarbeiten. Das Hauptprojekt in den vergangenen Jahren bildete das 3-jährige Projekt Geleitete Schule. Der Stand innerhalb der VSG sieht wie folgt aus: Oberstufe Aadorf Projektende Sommer 2007 Primarschule Aadorf Projekt beendet Primarschule Ettenhausen Projektende Frühling 2007 Primarschule Guntershausen Projektende Januar 2008 Primarschule Häuslenen kein Projekt Geleitete Schule Primarschule Wittenwil kein Projekt Geleitete Schule Somit werden 2008 alle Schuleinheiten die Projektphase beendet haben. Die VSG Aadorf als Ganzes ist vom Kanton aber bereits auf den 1. Januar 2006 als Geleitete Schule anerkannt worden, was aus finanziellen Aspekten nicht unwesentlich ist. Diese Anerkennung macht die Einführung von bestimmten Qualitätssicherungsmassnahmen zur Bedingung. Unter Hochdruck liefen 2006 die Arbeiten im Projekt Einführung der Durchlässigen Sekundarschule auf Schulbeginn 2007/08. Die betroffenen Eltern und Lehrpersonen wurden in Informationsveranstaltungen über die kommenden Veränderungen an der Oberstufe orientiert. Schülerzahlen Im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag 15.9.) sanken die Schülerzahlen bei Primarschule und Kindergarten um 26 Schülerinnen und Schüler auf 723, bei der Oberstufe um deren neun auf 299. Gesamthaft bedeutet dies ein Rückgang um 3.3 % auf total 1022 Schülerinnen und Schüler.

4 Schulische Sozialarbeit (SSA) Am 24. Oktober 2006 haben der Gemeinderat und die Schulbehörde der definitiven Einführung auf Herbst 2007 sowie einer Aufstockung von 80 auf 130 Stellenprozente zugestimmt. Die Kosten werden zwischen Politischer Gemeinde und Schulgemeinde aufgeteilt. Die zusätzliche 50 %-Stelle wird auf August 2007 ausgeschrieben. Die Schulische Sozialarbeit bleibt weiterhin der Schule unterstellt und wird von einer paritätischen Kommission geführt. Tageschule Häuslenen Die Tageschule wurde am 15. August 2005 von der Primarschule Häuslenen (vorerst als dreijähriges Projekt) ins Leben gerufen. Massgebend für diesen Schritt waren das Bedürfnis nach familienergänzender Kinderbetreuung sowie sinkende Schülerzahlen in Häuslenen. Auf den 1. Januar 2006 ging die Tagesschule mit einem Bestand von sechs Kindern an die Volksschulgemeinde über. Das Schuljahr 2006/07 startete in der Folge mit der erfreulichen Zahl von elf Tagesschulkindern. Die beanspruchte Betreuung wird den Eltern in Rechnung gestellt. Das Schulgeld ist gemäss Behördebeschluss durch die Wohnort-Schulgemeinde oder bei deren Ablehnung durch die Familie selbst zu bezahlen. Finanzen 142 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger oder 2,8 % der Stimmberechtigten waren an der Gemeindeversammlung vom 15. Januar 2006 anwesend. Das Budget 2006 mit einem Rückschlag von Fr bei einem Aufwand von Fr. 16' wurde genehmigt und der erste Steuerfuss der Volkschulgemeinde auf 105 % festgesetzt. Über die Jahresrechnungen 2005 der einzelnen Schulgemeinden wurde an der Urne oder in Gemeindeversammlungen abgestimmt. Schulliegenschaften Folgende Bauabrechnungen wurden an das Kantonale Hochbauamt zur Genehmigung eingereicht: Einbau eines Lehrerzimmers im Werkschulhaus Löhracker über Fr. 148'457.- Sanierung Sportplatz Häuslenen über Fr. 112'460.- Sanierung Hallenbad / Realschulhaus Löhracker über Fr. 744'962.- Zusammen mit der Politischen Gemeinde wurde ein privater Sicherheitsdienst beauftragt, in den Sommermonaten die öffentlichen Areale und Anlagen während der Nacht zu überwachen. Diese Massnahme wurde von den Hauswarten allgemein begrüsst und zeigte eine gute präventive Wirkung. Die Kosten für die Schule und die Politische Gemeinde beliefen sich auf total Fr. 28' Das ehemalige Lehrerzimmer im Realschulhaus wurde mit minimalem Aufwand für die Schulische Heilpädagogik auf der Oberstufe umgebaut. Auf Antrag der Politischen Gemeinde wird gegenüber der Parzelle 193 (im W angrenzend an den Kindergarten Käsernstrasse) das Näherbaurecht mit Auflagen gewährt. Der vieldiskutierte Warmwassertag im Hallenbad wurde nach den Herbstferien wieder eingeführt.

5 Schlusswort und Dank Das erste Jahr der Volksschulgemeinde war intensiv und anspruchsvoll. Mit dem zeitlichen Miteinander von Projekten und Aufgaben haben wir uns viel vorgenommen. Aber es hat sich gelohnt wir sind auf einem guten Weg! Als Schulpräsident danke ich allen, die für unsere schulenaadorf ausgezeichnete Arbeit geleistet und grosses Engagement gezeigt haben: den Mitgliedern der Schulbehörde, Kommissionen und Arbeitsgruppen für die Bewältigung der grossen Arbeit und für die motivierte und gute Zusammenarbeit, den Schulleitern und Lehrpersonen für ihre Identifikation mit der neuen Schulgemeinde sowie für ihr tägliches engagiertes und kompetentes Wirken für eine gute Schulqualität, der Schulverwaltung, den Hauswartungen und allen übrigen Mitarbeitenden für ihre gewissenhafte Pflichterfüllung zugunsten einer gut funktionierenden Schulorganisation. Allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern danke ich für das grosse Vertrauen und die Unterstützung, die wir in diesem ersten Jahr der Volksschulgemeinde geniessen durften. Dies hat uns in unserer Arbeit motiviert. Besten Dank. Arthur Stacher, Schulpräsident

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