FSVK Rundbrief
|
|
- Elvira Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz der RUB Studierendenhaus Raum SH 004 Telefon 0234/ Url: FSVK-SprecherInnen: Sven Görgens & Martin Heckenkamp & Sina Alya Wunderlich Vorläufige Tagesordnung für die nächste Sitzung: 1. Feststellung der Tagesordnung 2. Protokoll 3. Rundlauf, Berichte, Bekanntmachungen 4. Campusfest Nachbesprechung 5. Plakatieraktion 6. Wahlmodi für FSR-Wahlen 7. Org&Termine, Verschiedenes - per Mail - Die nächste FSVK ist am Montag, um 18h s.t. AZ (AusländerInnenzentrum) Kommt und bringt gute Laune mit!!!
2 Ergebnisprotokoll der 587. FSVK im AZ (AusländerInnenzentrum) am Montag, um 18:10 Uhr Teilnehmerinnen und Teilnehmer : Vertreterinnen und Vertreter der Fachschaften Angewandte Informatik (Martin, Michael) Anglistik (Anke, Matthias) Bauingenieurwesen (Antje, Markus) Biologie (Ioana) Chemie/Biochemie (Tobias) ECUE (Jenny) ET/IT (André, Jan) Evangelische Theologie (Arthur, Julian) Gender Studies (Tina) Geographie (Steffen) Geowissenschaften (Marjan) Germanistik (Daniel) Geschichte (Sina, Benni, Johannes) IT-Sicherheit (Sören) Jura (Sven G.) Klassische Philologie (Christoph, Hendrik) Komparatistik (Jonas) Kunstgeschichte (Eva, Jan) Linguistik (Dominik, Marcel) Maschinenbau (Florian, Rolf) Master of Eduction (Herike) Mathematik (Henning, Moritz) Medienwissenschaft (Dennis) OAW (Anne) Physik (Vladyslav) Psychologie (Jens, Max) Religionswissenschaften (Jenny, Marie) SEPM (Daniel) Sozialwissenschaft (Denis, Robert, Sonja) Sport (Andreas) Theaterwissenschaft (Julika, Kathrin, Melanie, Nadine Sebastian) UTRM (Hagen) Protokoll: Martin H. Moderation: Sven G. Ende der Sitzung: 19:43 Uhr Tagesordnung: 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Protokoll 4. Rundlauf, Berichte, Bekanntmachungen 5. Abstimmung der Anträge: Begrenzung(en) 6. Beantragte BuFaTa der Linguistik 7. Org & Termine, Verschiedenes AStA-ReferentInnen: Anika, Benni BSZ-RedakteurInnen: Jenny, Dennis SprecherInnen: Sina, Sven G., Martin H. Gremienberater: Max Videofestival: Jan Anlage: Genaues Abstimmungsergebnis der Anträge: Begrenzung(en)
3 TOP 1 Feststellung der Tagesordnung Beschlossen wie besprochen. TOP 2 Protokoll Der letzte Rundbrief konnte leider nicht früher rumgeschickt werden, da einige Überarbeitungen von Anträgen, etc. so lange auf sich warten ließen. Einige FSRs haben den Rundbrief anscheinend nicht per Mail erhalten, daher wurde er noch ein zweites Mal rumgeschickt. Bald stehen die Rundbriefe auch wieder auf der HP (s.u.). Biologie Der FSR macht einen Stand auf dem Chemie/Biochemie Nichts. ECUE ET/IT Die Planung der Jubiläumsfeier für das 10jährige Bestehen des Studiengangs laufen. Der Sommerjam lief gut. Der FSR macht einen Stand auf dem TOP 3 Rundlauf, Berichte, Bekanntmachungen Bekanntmachungen Interne Fortbildung und Beratung Stabsstelle des Rektorats (Anja Tillmann, Dennis) Am findet die Tagung Gut gelernt gut gelehrt statt. Ziel soll sein, dass Lehrende und Studierende gemeinsam die Lehre an der RUB verbessern. Grundlage werden die Ergebnisse einer Workshopreihe mit studentischen BeraterInnen sein, die dann mit Hilfe der Kaffeehaus- Methode gemeinsam weiter entwickelt werden sollen. Studierende, die an der Tagung teilnehmen können dafür von ihren Veranstaltungen befreit werden. Die Anmeldung kann noch bis zum unter erfolgen. Dort gibt es auch den Flyer und weitere Informationen. Falls FSRs Flyer verteilen möchten, so können diese bei Anja Tillmann oder anderen MitarbeiterInnen der Stabsstelle abgeholt werden. Rundlauf Angewandte Informatik Der FSR macht einen Stand auf dem Anglistik Der FSR macht einen Stand auf dem Bauingenieurwesen Nichts. Evangelische Theologie Eine Fachschaftsfahrt wird geplant. Am WE fährt der FSR zur BuFaTa. Gender Studies Nichs. Geographie Am 4.7. findet wie in jedem Sommer der Geokick statt. Um 10 Uhr geht s auf dem Fußballplatz hinter GA los. Es gibt Fußball, Getränke und es wird gegrillt. Geowissenschaften Nichts. Germanistik Der FSR macht einen Stand auf dem In der letzten Woche hat sich der FSR zu zwei Klausursitzungen getroffen. Geschichte Nichts. ITS Jura Der Sommerjam lief gut. Der FSR macht einen Stand auf dem Nichts. Klassische Philologie Der FSR hat einen Fachschaftsfahrt nach Xanten gemacht Komparatistik Nichts. Kunstgeschichte Der FSR macht einen Stand auf dem
4 Linguistik Nichts. Maschinenbau Der FSR macht einen Stand auf dem Master of Education Nichts. Sport Die Party lief ganz ok. Am WE fährt der FSR zur BuFaTa. Theaterwissenschaften Der FSR macht eine Fachschaftsfahrt nach Berlin Der FSR macht einen Stand beim Mathematik Für das Servicezentrum Mathematik soll eine Juniorprofessur zu 100 Prozent aus Studienbeiträgen finanziert werden. Bezüglich der Entscheidung gibt es ein Informationsdefizit. Damit die Juniorprofessur bewilligt wird muss ein Fakultätsrat zugestimmt haben und der von Mathe ist es nicht gewesen, dort wurde gesagt, dass wäre woanders entschieden worden. Die Frage ist also wo die Finanzierung aus Studienbeiträgen bewilligt wurde. Wenn ein FSR da mehr weiß, dann möge er sich bitte melden. Der Gremienberater fragt auch bei der Verwaltung nach. Medienwissenschaft Nichts. Ostasienwissenschaft Nichts. Physik Der FSR macht einen Stand auf dem Cammpusfest. Psychologie Der FSR macht einen Stand auf dem Religionswissenschaften Der Fsr fährt vom Mai zu einem Symposium nach Heidelberg. Nächste Woche findet die Ersti-Fahrt nach Amsterdam statt. Der FSR macht einen Stand auf dem Es werden mehrere Exkursionen geplant. Es ist ein Treffen mit dem Direktorium geplant. SEPM Nichts. Sozialwissenschaft Der FSR macht einen Stand am Die BuFaTa Soziologie, die der FSR ausgerichtet hat lief super. UTRM Nichts. Berichte AStA BSZ FSVK Der AStA hat beim Campusfest wieder eine Bühne und einen Bierwagen auf dem Nordforum. In der nächsten Woche ist der Bildungsstreik und alle sind aufgerufen mit zu machen. Es geht um B.A./M.A., Studiengebühren, VSPL, es gibt Diskusinosveranstaltungen und andere Aktionen. Am 17. findet um 10 Uhr eine Demo in der Bochumer Innenstadt statt, an der sich auch SchülerInnen und Gewerkschaften beteiligen werden. Am 20. ist dann eine große Demo in Düsseldorf. Das Referat für kritische Wissenschaften hatte einen Referenten (Krauss) zum Thema Islamismus eingeladen, von dem allerdings kurz vor dem Vortrag bekannt wurde, dass er Verbindungen zur Rechten pflegt und daher wurde er ausgeladen. Wird gerade produziert. Es wird ab der nächsten Woche eine neue Homepage mit einer neuen Domain geben. Auf dieser wird auch das überarbeitete Fachschaftenhandbuch zu finden sein. Beim Campusfest wird Martin auf dem Nordforum erreichbar sein, Sina und Sven werden jeweils eine Schicht auf dem AStA-Bierwagen übernehmen. Der Workshop für FSR-Finanzer wird am um 16 Uhr im FSVK-Büro stattfinden. Um Anmeldung wird gebeten. Das Moderationsseminar wird voraussichtlich in der vorlesungsfreien Zeit stattfinden und wird derzeit geplant. Für das Gremienkompetenz/Rhetorik-Seminar im WiSe stehen bereits zwei Alternativtermine fest: und
5 Sven war beim Termin mit der Prorektorin für Lehre. Der Datenschutz beim Plagiatprüfprogramm und die Kompensation von Fehlzeiten wegen Gremientätigkeiten konnten bei der Gelegenheit nicht erörtert werden, der Redebedarf wurde aber schon mal angekündigt. Am Freitag fand ein Gespräch zwischen den Gender Studies, unserer BSZ-Redakteruin und Sina und Martin statt. Es ging um einen Artikel, der so nicht von Gender Studies genehmigt war. Es wird nun eine Gegendarstellung und einen eigenen Artikel der Gender Studies geben. Die Kaffeebestellung beim Akafoe läuft an, allerdings gab es von denen bisher noch keine Preisliste. Die Cateringmappe des Akafoes ging aber schon mal per E- Mail rum. Die geplante Plakatieraktion ist wegen der Befreiungsanträge ein wenig in den Hintergrund gerückt, wurde allerdings nicht vergessen. Sebastian Freitag, ein Künstler aus Berlin (ist für die schwarzen ECHO-Plakate verantwortlich) interessiert sich für unsere Aktion und möchte uns gerne ein wenig sponsern. Momentan wird versucht einen Kontakt herzustellen. Es wurde mittlerweile eine Haftpflichtversicherung für Fachschaftsfahrten abgeschlossen. Über die genauen Konditionen wird der AStA noch informieren. Einige FSRs haben einen offenen Brief bezüglich des Herrn Kraus (vom AStA ausgeladener Referent mit Verbindung zur Rechten, s.o.) bekommen. Will die FSVK sich dazu positionieren? Spontan erst mal nicht, wenn ein FSR dies möchte, dann kann er einen entsprechenden Antrag an die FSVK stellen. Der AStA wird den FSRs einige Quellen zum Herrn Kraus schicken, damit sie sich ein eigenes Bild machen können. Es gibt keine klar definierten Regelungen für FSR-Wahlen. Damit die FSRs Rechtssicherheit bekommen wird sich die FSVK in den nächsten Wochen u.a. damit beschäftigen verschiedene geeignete Wahlmodi festzulegen und auch in der Fachschaftenordnung oder der Satzung der Studierendenschaft zu verankern. Da es bei Fachschaftspartys immer wieder Probleme bei der Toilettennutzung von Nichtgästen gab wird nun empfohlen sich an folgende Regel zu halten: Eine eventuelle Eintrittskasse wird hinter den Toiletten aufgebaut, damit die Toiletten frei zugänglich bleiben und der sich im Eingangsbereich befindliche Feuermelder wird nicht widerrechtlich durch ein Plakat oder einen Schrank verdeckt, sondern es wird eine oder mehrere Person(en) dazu abgestellt auf ihn auf zu passen. Gremienberater Am findet um 16 Uhr der Gremienworkshop statt. Ort wird wohl ein Hörsaal sein, Anmeldungen an: Heute Morgen fand die FraktionssprecherInnensitzung für die nächste Senatssitzung statt. Wenn ein Senkungsantrag von studentischer Seite aus nicht angenommen werden sollte, so werden die ProfessorInnen wohl den Antrag stellen die Studienbeiträge an die Ausfallfond zu koppeln, was bedeuten würde, dass wir wieder bei 480 Euro pro Semester wären. Der Gremienberater war mit beim Treffen mit der Prorektorin für Lehre: Sie hätte gerne studentische Ideen, wofür die Studienbeiträge ausgegeben werden können. Z. B. hat sie in dem Zusammenhang auch die Tagung Gute gelernt gut gelehrt erwähnt. Speziell für Projekte, die aus dieser Tagung heraus entstehen, soll das Geld, das bisher aus dem Innovationsfond nicht ausgegeben werden konnte (ursprüngliche Idee z.b. HZW) ausgegeben werden. Sie ist der Meinung, dass die gesamten Beiträge ausgegeben werden müssen und ignoriert weiterhin die studentische Meinung, dass dies nicht der Fall ist. Auf der nächsten Senatssitzung wird es wohl noch nicht um die Beschränkung der Fachschaftsbefreiungen gehen. Morgen finden die Gremienwahlen statt. Videofestival Vom Juni findet das 19. internationale Videofestival in Bochum statt. Alle FSRs sind herzlich eingeladen, besonders zum Sektempfang am 18. um 14 Uhr im Musischen Zentrum. Der Sicherheitsdienst hat die Aktiven daran gehindert Plakate in den Gebäuden aufzuhängen und sie dazu genötigt die bereits aufgehängten wieder abzuhängen. Generell geht der Sicherheitsdienst im Moment recht aggressiv gegen das Plakatieren vor. TOP 4 - Abstimmung der Anträge: Begrenzung(en) Die drei Anträge werden nacheinander namentlich abgestimmt. Antrag 2 bekommt die größte Mehrheit und wird somit angenommen. Genaues Abstimmungsergebnis im Anhang.
6 TOP 5 - Beantragte BuFaTa der Linguistik Ein Vertreter des Fachschaftsrats stellt das Projekt kurz vor. Beantragt hat der FSR 2000 Euro für eine Tagung aller philogischer Fachschaftsräte mit Gatvorträgen und umfangreicher Dokumentation. Die FSRs Linguistik und Germanistik beteiligen sich an der Finanzierung, genau wie das Institut für Sprachwissenschaften. Der Rektor unterstützt die Tagung ideell. Es werden über 100 Gäste erwartet und insgesamt entstehen Kosten in Höhe von 6600 Euro. Besonders der Nahverkehr wird für die Gäste ist sehr teuer, da die Verkehrsverbünde keinen Rabatt gewähren. Weiterhin entstehen natürlich Kosten für die Unterbringung und Verpflegung der Gäste, für die Dokumentation der Tagung und für die weitere Organisation. Die bisherige Kalkulation könnte sich noch nach unten entwickeln, da der FSR weitere UnterstützerInnen sucht und bisher mit Höchstbeträgen kalkuliert hat. Die SprecherInnen haben keine Vorbehalte gegenüber der Bezuschussung der Tagung, möchten aber die FSVK entscheiden lassen, da es sich um eine höhere Summe handelt und der Projektmitteltopf ja auch zu Gunsten des Fahrtmitteltopfes gekürzt wurde und wir in einem finanziellen Engpass kämen, wenn nun noch viele weitere BuFaTas von den Bochumer FSRs ausgerichtet werden sollten. Die FSVK spricht sich für eine Bezuschussung in Höhe von 2000 Euro aus und auch der AStA hat bereits prinzipiell sein ok gegeben. TOP 6 - Org. & Termine, Verschiedenes Verschiedenes Da vermutet wird, dass es auf der übernächsten Senatssitzung auch um die Begrenzung der Befreiung von Fachschaftsratsmitgliedern gehen könnte, fragt das Protestkomitee, ob die Fachschaftsräte dafür schon etwas geplant haben oder dies noch tun werden. Das Protestkomitee möchte den FSRs nicht im Wege stehen. Die FSVK-SprecherInnen werden anwesend sein und der FSR Theaterwissenschaft kündigt auch schon an, dass er zahlreich anwesend sein wird. Außerdem erklärt der Gremienberater, dass es auf der nächsten Senatssitzung wohl noch nicht um dieses Thema gehen wird, da die bisher von der Verwaltung vorgelegten Zahlen ja falsch waren und sich somit kein Ausschuss rechtzeitig mit dem Thema befassen wird. Termine Gremienwahlen Campusfest Bildungsstreik-Demo Bochum BauIng-Party internationales Videofestival Bildungsstreik-Demo Düsseldorf Finanzer-Workshop Tagung Gute gelernt gut gelehrt Trash-Party Germanistik IB-United Gremienworkshop BauIng-Fußballturnier Kunstgeschichts-Party Psycho-Party Theater-Party Gremienkompetenz/Rheotrik-Se minar in Hattingen Monster-Party (MeD) Mathe-Fete Gremienkompetenz/Rhetorik-Se minar in Hattingen Genaues Abstimmungsergebnis der Anträge: Begrenzung(en) Fachschaftsrat Antrag 1 Antrag 2 Antrag 3 Angewandte Informatik Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein Anglistik Kein Votum Kein Votum Kein Votum Bauingenieurwesen Kein Votum Kein Votum Kein Votum Biologie Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein
7 Chemie/Biochemie Nein Nein/Nein Nein ECUE Nein/Nein Ja/Nein Ja/Ja Erziehungswissenschaft (Bisher nur per Mail) Ja/Nein Nein/Nein Ja/Nein ET/IT Enthaltung Enthaltung Enthaltung Evangelische Theologie Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein Gender Studies Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein Geographie Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein Geowissenschaften Nein/Nein Nein/Nein Ja/Ja Germanistik Nein/Nein Nein/Nein Nein/Nein Geschichte Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein IT-Sicherheit Enthaltung Enthaltung Enthaltung Jura Kein Votum Kein Votum Kein Votum Klassische Philologie Enthaltung Enthaltung Enthaltung Komparatistik Nein/Nein Nein/Nein Nein/Nein Kunstgeschichte Nein/Nein Ja/Ja Ja/Nein Linguistik Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein Maschinenbau Ja/Ja Nein/Nein Ja/Ja Master of Education Kein Votum Kein Votum Kein Votum Mathematik Nein/Nein Ja/Ja Ja/Nein Medienwissenschaft Nein/Nein Nein/Nein Ja/Ja OAW Nein/Nein Ja Ja/Ja Physik Ja Ja/Nein Ja/Ja Psychologie Nein/Nein Nein/Nein Nein/Nein Religionswissenschaften Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein SEPM Enthaltung Enthaltung Enthaltung Sozialwissenschaft Nein/Nein Ja/Nein Ja/Nein Sport Nein/Nein Nein Nein/Nein Theaterwissenschaft Nein/Nein Ja/Ja Nein/Nein UTRM Nein/Nein Ja/Ja Ja/Nein Summe 4 Ja, 44 Nein 28 Ja, 20 Nein 17 Ja, 32 Nein
FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz - 516 -
FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz Studierendenhaus Raum SH 004 Telefon 0234/32-23876 E-Mail: fsvk-sprecher@ruhr-uni-bochum.de Url: http://www.ruhr-uni-bochum.de/fsvk/ FSVK-Sprecher: Sven
MehrFSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz
FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenknferenz Studierendenhaus Raum SH 004 Telefn 0234/32-23876 E-Mail: fsvk-sprecher@ruhr-uni-bchum.de Url: www.fsvkb.de Twitter: FSVK FSVK-SprecherInnen: Valeska Scharpey
MehrFSVK Rundbrief - 569 -
FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz der RUB Studierendenhaus Raum SH 004 Telefon 0234/32-23876 E-Mail: fsvk-sprecher@ruhr-uni-bochum.de Url: http://www.ruhr-uni-bochum.de/fsvk/ FSVK-SprecherInnen:
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrFSVK Rundbrief - 579 -
FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz der RUB Studierendenhaus Raum SH 004 Telefon 0234/32-23876 E-Mail: fsvk-sprecher@ruhr-uni-bochum.de Url: http://www.ruhr-uni-bochum.de/fsvk/ FSVK-SprecherInnen:
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrProtokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)
Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:
MehrProtokoll FSR Geschichte 14.07.2015
Protokoll FSR Geschichte 14.07.2015 Anwesende Mitglieder: Marcel, Pia, Hannah, Christina, Sebastian, Theresa, Jan, Marlene, Julia, Philipp, Jana, Pascal, Nathalie, Christa, Nik, Hai-Anh Protokollantin:
MehrProtokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014
Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrProtokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009
Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrProtokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012
Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012 Moderation Daniel Kiefer Protokollant Kilian Gosses, Daniel Kiefer Anwesend Basti Bauer, Matthias Seliger, Jakob Gabriel, Kilian Gosses, Martin Schmitt, Michael
MehrProtokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011. TOP 1 Überprüfung des Protokolls und gefasster Beschlüsse
Protokoll zur FSR Sitzung vom 05.12.2011 Teilnehmer: 16 von 16, Sitzungsleiter: Fredo, Protokollführer: Jakob Sitzungsbeginn: 18.34 Uhr, Sitzungsende: 19.52 Uhr Anwesende: Matti, Hannes, Jakob, Sascha,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrStudierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 27.03.2014 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrates wird am 27.03.2014 um 18:45 Uhr in Raum 05.00.06 vom Vorstand
MehrProtokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.
FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrSitzungsprotokoll. Fachschaftsrat der Fakultät 4. FSR4- Büro. Sitzungsleitung Protokollant. öffentlich/intern
Sitzungsprotokoll Ort Datum Uhrzeit Sitzungsleitung Protokollant Version FSR4- Büro 18.06.2013 12:30 öffentlich/intern Wenn nicht extra ausgewiesen, sind in Klammern stehende Personen für die Erfüllung
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrP R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014
P R O T O K O L L der 110. Sitzung des Senates der Fachhochschule Kaiserslautern am 10. Dezember 2014 Ort: Campus Kaiserslautern Morlauterer Str. 31, Kaiserslautern Raum A215 Zeit: Beginn: 14:07 Uhr Ende:
Mehr1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014
Tagesordnung 1. Formalia 2. Berichte 3. Kooptierung neuer Mitglieder 4. Feedback Welcome Week (ESE) 5. Name für den neuen Campus der Fak. 3 6. Organisatorisches 7. Sonstiges Seite 1 von 5 Protokallant/in:
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrProtokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014
Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 19:22 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna-Maurin Graner, Eric
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrHA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l
HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrProspektbew irtschaftung
Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrBerufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit
Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrBundesdelegiertentag 2010
Bundesdelegiertentag 2010 am 01. und 02. 05 2010 in Erfurt warten auf Einlass Wir waren mit 3 Delegierten für unsere SLG in Erfurt. Der erste Tag begann mit über einer Stunde Verspätung, da sich am Eingang
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
Mehr10. ordentliche Sitzung des Fachschaftsrates Mathematik und Informatik im Haushaltsjahr 2014/15
des Fachschaftsrates Mathematik und Informatik im Haushaltsjahr 2014/15 Datum: 05. Februar 2015 Beginn: 08:01 Uhr Ende: 10:15 Uhr Ort: Fachschaftsraum im StuZ Silberstraÿe 1 38678 Clausthal-Zellerfeld
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrLeitfaden zur Moduleinschreibung
Studienorganisation Leitfaden zur Moduleinschreibung im Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und in die fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen Anmeldung im TOOL Die Adresse (URL)
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrInformationen zum Bandprobenraum
Informationen zum Bandprobenraum 1. Allgemeines zum Bandprobenraum 2. Was ist zu tun, um den Raum zu nutzen 3. Schlüsselberechtigte 4. Nutzung des Raumes ohne feste Probenzeit 5. Nutzung mit fester Probenzeit
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
Mehr