Panamericana. 1. Projekt. Synopsis. das leben an der längsten strasse der welt. Panamericana Das Leben an der längsten Strasse der Welt

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2 1. Projekt Synopsis Panamericana Das Leben an der längsten Strasse der Welt Die Panamericana ist eine Strasse, die zwei Kontinente und zwölf Länder verbindet. Auf den rund km der historischen Originalroute zwischen Laredo (Mexiko) und Buenos Aires (Argentinien), trifft man Menschen mit ihren Schicksalen, Bestimmungen, Lebensinhalten und Hoffnungen an. Wie eine Nadel bohrt sich die längste Strasse der Welt von Nord nach Süd. Kulturen, wo die eigene Existenz oftmals nur von ein paar Cents abhängt. Der Film illustriert die Denkweise der lateinamerikanischen Bevölkerung, welche die ungeschminkte Realität oftmals in einem einzigen Satz auf den Punkt bringen kann. Er zeigt weder inszenierte Szenen, noch jagt er touristischen Attraktionen hinterher. Der aufwühlende, kontrastreiche und informative Dokumentarfilm zeigt intime und ergreifende Momente - ganz authentisch, natürlich, nah und bewegend. Er nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch verschiedene

3 Projektbeschrieb Die Idee vom Bereisen der Panamericana entstand vor circa 7 Jahren. Da Severin Frei, aufgrund von Hilfsprojekten seiner Mutter, bereits längere Zeit in Südamerika gelebt hatte und die starke Verbundenheit mit Lateinamerika bestehen blieb, wollte er noch mehr kennen lernen. Lange Zeit ist die Idee nur ein Traum geblieben. Bis die Zeit reif wurde. Thomas Rickenmann und Jonas Frei hatten einen riesigen Erfolg mit dem Dok- Film Schönheiten des Alpsteins mit welchem auch die Finanzierung für das Projekt Panamericana realistisch wurde. So entstand das Trio Jonas Frei, Severin Frei und Thomas Rickenmann. In dieser Konstellation konnte der Traum kombiniert mit einem Filmprojekt in die Realität umgesetzt werden. Im Herbst 2008 begannen die ersten Vorbereitungsarbeiten und das Abenteuer konkretisierte sich immer mehr, bis gegen Ende 2008 die Rahmenbedingungen klar waren. Erst im Frühling konnte das Team jedoch den Kameramann Thomas Rickenmann definitiv für das Projekt gewinnen. Am reiste die Crew nach San Antonio (USA). Dort besorgten sie sich innerhalb von fünf Tagen ein Van (Ford E150 XL) mit welchem sie die ganze Reise bewältigten. Eine Strasse, zwei Kontinente, drei Monate, 12 Länder und Kilometer. Das Abenteuer beginnt am in Laredo (USA) und dokumentiert die Reise durch Mittel- und Südamerika bis nach Buenos Aires (Argentinien), wo die Crew am , vier Tage früher als geplant, ankommt. Der Film Panamericana erzählt Geschichten, die das Leben an der und rund um die

4 Panamericana Panamericana schreibt. Er illustriert das unermüdliche Leben am längsten zusammenhängenden Strassennetz der Welt, das vom nördlichen Alaska bis ins südliche Chile reicht. Die Idee einer einzigen kontinentübergreifenden Schnellstrasse entstand auf der fünften Internationalen Konferenz der Amerikanischen Staaten im Jahre Zur Festigung des Friedens wurde die Konvention über die Carretera Panamericana schliesslich am 23. Dezember 1936 auf der Interamerikanischen Konferenz in Buenos Aires unterzeichnet. Der Film wird auf der historischen Originalroute zwischen Laredo (Mexico) und Buenos Aires (Argentinien) gedreht. Hauptdarsteller dieses Dokumentarfilmes sind Einheimische, welche auf dieser grossen Reise der Filmcrew begegnen. Diese Gegebenheit wird bewusst ausgenutzt um möglichst authentische, ungestellte Situationen vor die Linse zu bekommen. Durch viel Ehrgeiz, Offenheit, Glück und zum Teil auch Verhandlungstalent gelingt es der Crew vieles zu filmen, was einem Touristen definitiv vorenthalten bleibt. Viele spontane Interviewpartner entgegnen der Crew offen und interessiert, was für die drei Schweizer alles andere als selbstverständlich ist. Dadurch können innert kürzester Zeit zum Teil sehr persönliche Gespräche aufgenommen werden. Am kommt die gesamte Crew ohne einen Kratzer und voller Eindrücke wieder in die Schweiz zurück. Das Gesamterlebnis war eine wertvolle und prägende Horizonterweiterung für die gesamte Crew.

5 Route Bei der gewählten Strecke von Laredo (Mexico) bis nach Buenos Aires (Argentinien) handelt es sich um die Originalroute der Panamericana. Der Film entsteht während einer Zeitspanne von 3 Monaten vom bis ! Folgende Länder werden während des Filmprojektes bereist. - Mexico - Guatemala - El Salvador - Honduras - Nicaragua - Costa Rica - Panama - Colombia - Ecuador - Peru - Chile - Argentina

6 2. Panamericana Die längste Strasse Die Panamericana (englisch Pan-American Highway, spanisch Carretera Panamericana) ist ein System von Schnellstrassen, das mit wenigen Lücken Alaska mit Feuerland verbindet, sich also über die gesamte Nord-Süd-Ausdehnung des amerikanischen Kontinents erstreckt. Das Netzwerk umfasst etwa km Schnellstrasse und ist in seiner längsten Nord-Süd-Verbindung etwa km lang. Auf der Fünften Internationalen Konferenz der Amerikanischen Staaten im Jahre 1923 entstand die Idee einer einzigen kontinentübergreifenden Schnellstrasse. Die Konvention über die Carretera Panamericana wurde schliesslich am 23. Dezember 1936 auf der Interamerikanischen Konferenz zur Festigung des Friedens in Buenos Aires unterzeichnet. Die Strecke ist fast komplett befahrbar, nur ein 90 km langes Teilstück zwischen dem Panamakanal und Nordwest-Kolumbien, das durch den Isthmus von Darién führen soll, ist noch nicht fertig gestellt. Der Isthmus von Darien ist ein Gebiet undurchdringlichen, bergigen Urwaldes mit hoher Biodiversität. Die projektierte Fertigstellung des Teilstücks hat viele Gegner, die verschiedene Gründe vorbringen, wie den Schutz des Regenwaldes, der Lebensweisen der dortigen indigenen Völker, die Behinderung der Verbreitung der Maul- und Klauenseuche in Südamerika und des Drogenhandels aus Kolumbien nach Nordamerika. Die Panamericana passiert viele Klimazonen, sowohl dichten Dschungel als auch Pässe des Hochgebirges. Ausserdem durchquert sie 14 bis 19 verschiedene Staaten und ist deshalb weit entfernt von einer einheitlichen Beschilderung und auch Nutzbarkeit. So kann man Teile der Strasse nur in der Trockenzeit befahren, in anderen ist die Benutzung das ganze Jahr über gefährlich.

7 3. Crew / Produktionsteam Severin Frei Steckbrief Geboren: 1981 in Wattwil Beruf: dipl. Drogist HF Sprachen: Deutsch, Spanisch Aufgaben im Projekt: Severin ist der Initiator dieses Abenteuers. Als er in jungen Jahren für längere Zeit in Südamerika lebte, entstand sein Traum ein solches Abenteuer zu verwirklichen. Er war für die gesamte Kommunikation und Organisation des Trips verantwortlich. Daneben hat er das Drehbuch geschrieben und als Fotograf mitgewirkt. In der Postproduktion wird er zudem für die Musik mitverantwortlich sein ( Lebenslauf 1981 Geboren in Wattwil SG mehrere Aufenthalte in Südamerika, davon Jahr in Quito/Ecuador Lehre als Drogist Weiterbildung Drogist HF Geschäftsführung, Drogerie Abderhalden Wattwil

8 Thomas Rickenmann Steckbrief Geboren: 1978 Beruf: freischaffender Filmemacher, Elektro-Ingenieur FH Sprachen: Deutsch Aufgaben im Projekt: Thomas ist der Kameramann mit Leib und Seele. Nichts entgeht ihm vor seiner Linse. Er war für die Filmaufnahmen der Hauptkamera verantwortlich und wird den Hauptteil des Schnittes während der Postproduktion übernehmen. Thomas ist Filmemacher und Produzent ( sowie Extremsportler. Lebenslauf: 1978 Geboren in Wattwil SG Lehre als Radio - und TV Elektriker Weiterbildung zum Elektro Ingenieur FH Projektleiter Bühler + Scherler AG, St.Gallen Filmografie: Operateur im Kino Passerelle Wattwil 2008 Schönheiten des Alpsteins Kinobes freischaffender Filmemacher.

9 Jonas Frei Steckbrief Geboren: 1979 in Wattwil Beruf: Filmverleiher, Kinomanager Sprachen: Deutsch, Englisch Aufgaben im Projekt: Produktion, Organisation und Vorbereitung. Zweite Kamera während dem Dreh. Administratives und Diverses während der Postproduktion. Danach Filmverleih durch MovieBiz Films Lebenslauf 1979 Geboren in Wattwil SG Lehre als Hochbauzeichner Operateur im Kino Passerelle USA Aufenthalt Geschäftsleitung Kino Passerelle 2006 Gründung MovieBiz GmbH Geschäftsleitung MovieBiz Films Programmation Cinetreff Herisau Geschäftsleitung MB Productions

10 4. Interview mit den Filmemachern Ich stelle mal eine provokative Behauptung auf: Schönheiten des Alpsteins, der überraschende Kinoerfolg 2008, entstand genau aus der selben Motivation wie euer aktueller Kinofilm Panamericana : Ihr habt das Nützliche, das Reisen und Verweilen in faszinierenden Landschaften, und das Angenehme, das Filmemachen, ideal vereint! Stimmt es? Stimmt! Wer Job und Hobby miteinander verbinden kann, lebt seinen Traum! Und für einen perfekten Kinofilm braucht es eine grosse Portion Motivation. Das hatten wir alle! Die Reise ist aber nicht mit einer Touristentour vergleichbar - sondern viel mehr mit Hochleistungssport. Es war eine grosse Herausforderung jeden Tag perfekte Bilder und spannende Geschichten einzufangen. Ruhetage gab es während den drei Monaten praktisch nie. Wie könnt ihr euch den Erfolg von Schönheiten des Alpsteins heute erklären? Wir leben heute in einer Zeit wo Macht, Geld und Höchstleistung regieren. Der Film Schönheiten des Alpsteins holt die Zuschauer für einen Moment aus dem stressigen Alltag und lässt ihn in eine völlig andere, sehr einfache, schöne Welt ohne viel Luxus eintauchen. Der Alpstein ist für uns ein Naturwunder und es ist schön zu erleben, dass ein einfacher Film über diese Bergwelt etliche Millionen teuere Spielfilme hinter sich gelassen hat. Eine weitere Behauptung: Wer ein Film schaut, ist eigentlich ein Reisender, ohne sich zu bewegen. Panamericana ist insofern für alle gemacht, die noch nie in Südamerika waren und gerne dorthin wollen. Stimmt es? Der Film grenzt keine Menschengruppen aus. Ob Reisefreudige oder für alle die es noch werden wollen zeigt Panamericana Bilder und Geschichten, die ein normaler Tourist oft nicht zu Gesicht bekommt. Das macht den Film einzigartig und dringt tief in das Leben der Menschen ein, die an der längsten Strasse der Welt leben. Der Film zeigt Kontraste von Reichtum und Armut, die Bedeutung von Geld sowie das unermüdliche Leben an der Panamericana. Welches sind die Ähnlichkeiten zwischen dem Schweizer Alpenleben und dem Leben an der Längsten Strasse der Welt, der Panamericana? Die Kultur ist eine völlig andere und doch gibt es Ähnlichkeiten. Beide Leben kommen mit dem minimalsten Luxus aus und sind dennoch glücklicher als viele Schweizer Normalbürger. Sind die Südamerikaner, die ihr angetroffen habt, ähnlich unkompliziert wie die Menschen auf der Alp? Die Menschen an der Panamericana sind sehr herzlich und offen. Mit dem nötigen Respekt und Interersse an Ihrem Leben ist man sehr rasch wilkommen. Was fasziniert euch persönlich am Leben an der Längsten Strasse der Welt? Die verschiedenen Kulturen, Landschaften und Lebensweisen der einfachen Menschen. Welches waren die Sorgen, Probleme und Konflikte, die ihr während den Dreharbeiten und in der Postproduktion angetroffen habt? Ein Drehbuch hatten wir nicht, das gab uns den nötigen Spielraum für spontane Begegnungen. Aus 90 Stunden Filmaufnahmen einen 98 min. Kinofilm zu produzieren war am Ende die grösste Herausforderung. Von welchen besonders schönen Erlebnissen könnt ihr berichten, die im Film nicht zu sehen sind? Mit dem Verhandlungsgeschick von Severin Frei erlebten wir Dinge, die ein normaler Tourist nie erleben wird. Hinter jedem Bild steckt ein persönliches Erlebnis und oft war eine grosse Vorarbeit nötig um an diese Bilder zu gelangen. Was habt ihr persönlich aus der Reise- und Filmerfahrung mitgenommen? Das Panameriana Projekt war für uns eine gute Lebensschule. Oft wird vergessen wie glücklich wir eingentlich sein sollten.

11 5. Zeitplanung Zeitplan Vorproduktion August 2008 bis April 2009 Produktion Mai 2009 bis August 2009 Postproduktion September 2009 bis Juli 2010 Premiere September 2010 Auswertung 2010 Diverse Filmfestivals (national & international) September 2010 Kino Release D-CH November 2010 Kino Release F-CH / I-CH Dezember 2010 DVD Release CH März TV-Ausstrahlung (national) 2011 Kino / DVD Releases (international) 2011 TV-Ausstrahlungen (international)

12 6. Technische Angaben Spezifikationen Format HDV / AVCHD Kamera Sony HVR-Z1 / Panasonic HDC-HS300 Ton Dolby 5.1 Diverses Stative / Beleuchtung / 7. Credits Story/Fotos Severin Frei Kamera/Schnitt Thomas Rickenmann Web/Art Jonas Frei Poster Fabian Kimoto Animation Roger Mäder Trailer Dennis Ledergerber Musik El Siete, Delinquent Habits, El Elote, Jayac, Jorge Medina, Joaquín Cabrera

13 8. Kontakt Adresse MovieBiz Films Postfach Wattwil Jonas Frei

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