EDV. Grundlagen einer PC-Anlage. Der Computer CPU. Allgemein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EDV. Grundlagen einer PC-Anlage. Der Computer CPU. Allgemein"

Transkript

1 EDV Grundlagen einer PC-Anlage 1 Der Computer CPU 2 Allgemein Zentrale Recheneinheit / Central Processing Unit Herz eines Computers er steuert, regelt und reguliert alle Arbeitsprozesse er steht in ständigem Austausch mit allen anderen Komponenten im Rechner 3

2 Verarbeitungseinheit Verarbeitungseinheit / Execution Unit (EU) Kommunikation via Codes, für die je ein Befehl oder Verweis hinterlegt ist umso häufiger ein Verweis, destso kürzer die Kombination EU ist Zuständig für Ausführung und Decodierung der Maschienenbefehle 4 Busverbindungseinheit Bus Interface Unit (BIU) Bussystem ist ein Steckverbindungssystem, welches die einzelnen Einheiten am PC miteinander verbindet also ist das Bussystem für den Datentransport zuständig Hauptaufgabe der BIU ist das Ausführen sämtlicher Busoperationen für die EU 5 Steuereinheit Control Unit (CU) geordnete Zusammenarbeit mit den anderen Komponenten des Prozessors Lesen der Daten aus dem RAM Speichern der Daten im RAM Bereitstellung, Decodierung und Ausführung von Befehlen 6

3 Bus Adressbus Auswahl einer Adresse einer Speicherzelle im Hauptspeicher Datenbus Datenübertragung zum Arbeitsspeicher und in die Peripherie zuständig auf jeder Leitung kann ein Signal anliegen Steuerbus ist die Schaltzentrale erteilt den Einzeleinheiten des Prozessors zu gegebener Zeit»das Wort«Befehle an Speicher oder Peripherie, Daten zu senden oder zu empfangen 7 Rechenwerk (Kern) ist für das Rechnen in der CPU zuständig mathematische Berechnungen und logische Vergleiche dadurch ist Hauptprozessor in der Lage, Prüfungen auf Gleichheit, Ungleichheit und Größe vorzunehmen 8 Ausführungseinheit führt die vom Befehlsdecoder empfangenen Befehle aus für Berechnungen wird der Befehl an das Rechenwerk übergeben und das Ergebnis an die Ausführungseinheit zurückgeführt 9

4 Register sind Speicherplätze, auf die besonders schnell zugegriffen werden kann Grundvoraussetzung für reibungslose Ausführung wichtiger Daten 10 Coprozessor steigert die Leistungsfähigkeit bei komplexen Rechenaufgaben diese Aufgaben übernimmt der Coprozessor, damit der Hauptprozessor sich auf die Steuerfunktion beschränkt 11 Der Computer Interne Speicher 12

5 Aufgaben sind Speicher, die Daten der gerade ausgeführten Programme zwischenspeichern, um einen schnellen Zugriff zu gewährleisten diese Daten gehen nach Stromunterbrechung verloren vor allem dessen Größe beeinflusst Leistungsfähigkeit des gesamten Systems meist kommen sog. DRAM-Speicher (Dynamic Random Access Memory) zum Einsatz diese werden immer mehr weiterentwickelt, um dessen Größe und Leistungsfähigkeit zu verbessern 13 Der Computer Externe Speicher 14 Magnetische Speicher Daten werden mittels eines Lese-Schreib-Kopfes auf rotierende magnetisierte Scheiben gespeichert und gelesen Beispiele: Festplatte (fest installiertes Speichermedium im Computer) externe Festplatte (wird über Schnittstelle mit Computer verbunden) Diskette (aufgrund von geringer Größe, veraltetes Speichermedium) 15

6 Optische Speicher Laser schreibt und liest Daten auf aluminiumbeschichteter Kunststoffplatte Reflexions -und Beugungseigenschaften spiralförmig nach außen verlaufende Spur Gruben und Flächen Reflexion deutliche Farberscheinungen Länge und Abstand bilden sog. seriellen digitalen Code repräsentiert die gespeicherte Information 0,3 und 3 µm Speicherkapazität bei Schichtung 16 Beispiele Optische Speicher Compact Disk Grubendurchmesser ca. 2 µm Kapazität max. 0,9 Gigabyte Digital Versatile Disk Grubendurchmesser ca. 1 µm Kapazität double Layer max. 8,5 Gigabyte Kapazität double Layer beidseitig max. 13 Gigabyte (selten) Blu ray Disk Grubendurchmesser ca. 0,3 µm Kapazität 4 Layer max. 128 Gigabyte Kapazität 20 Layer max. 500 Gigabyte (sehr selten) 17 Formate Optische Speicher DA Audio ROM (Read Only Memory) Daten V Video Image Bilder R (recordable) beschreibbar RW (rewritable) wiederbeschreibbar DL (double layer) doppelschichtig 18

7 Elektronische Speicher Speicherchips, die Informationen als elektrische Ladungen in Speicherzellen speichern Flash-Speicher bezeichnet Beispiele Flash-Karte (Speicherkarte) USB-Massenspeicher-Stick 19 Der Computer Soundkarte 20 Aufgaben ist ein Teil der Hardware, der die Aufnahme, Mischung, Bearbeitung und Wiedergabe von Tonsignalen ermöglicht die Soundkarte liegt hauptsächlich im PC-inneren die Ein -und Ausgänge zeigen nach außen Anschlüsse für die Peripherie Mikrofoneingang Line-Eingang Line-Ausgang 5.1 Chinch Firewire 21

8 Der Computer Grafikkarte 22 Aufgaben steuert die Bildschirmanzeige Umwandlung von gafischen Daten, so dass diese auf TFT dargestellt werden können meist sind sog. On-Board-Grafikkarten auf jedem Motherbord vorhanden diese können aber um leistungsfähigere Karten auf einem separaten Steckplatz erweitert werden Grafikkarte ist wie ein zusätzlicher kleiner Computer, denn sie besitzt ähnliche Komponenten wie der Computer selbst 23 Komponenten Grafikprozessor Grafikspeicher RAMDAC (Random Access Memory Digital Analog Converter) Schnittstellen 24

9 Der Computer Weitere Komponenten 25 Netzwerkkarte Computer in lokales Netzwerk einbinden Datenaustausch mit anderen PC über ein Modem kann eine Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Computern erfolgen 26 Mainboard die größte Leiterplatte im Computer sie verbindet alle Teile mit dem Prozessor sie hat damit einen wesentlichen Einfluss auf die Funktionsweise des Systems 27

10 Schnittstellen I PCI-Bus»Peripheral Component Interconnect«Grafik, Sound, Netzwerk SCSI»Small Computer System Interface«Festplatten USB»Universal Serial Bus«Verbindung mit externen Endgeräten FireWire serielles Hochgeschwindigkeits-Bussystem zur Verbindung mit Multimedia-Endgeräten 28 Schnittstellen II D-Sub-Steckverbindungen verschiedenen Größen /unterschiedliche Anzahl Pins Druckern, Joysticks, Monitoren (VGA), etc. LAN»Local Area Network«Netzwerk HDMI»High Definition Multimedia Interface«volldigitale Übertragung Multimedia-Endgerät 29 Die Peripherie 30

11 Optomechanische Maus Rollkugel Walzen Lochscheiben Lichtschranke Berechnung (Treiber) Zeigerbewegung Kombination Richtung Geschwindigkeit Problem Verschmutzung 31 Optische Maus Lichtquelle Abtasten Oberfläche unterschiedliche Reflexionen Berechnung Richtung und Geschwindigkeit der Zeigerbewegung durch Microprozessor Problem: glatte Oberflächen 32 Tastatur Tastaturbefehl wird in Microprozessor in der Tastatur als sog. Tastencode encodiert und an den Computer geschickt dessen Hauptprozessor decodiert den Code und bringt ihn zur Darstellung 33

12 Drucker Tintenstrahldrucker Laserdrucker Nadeldrucker Thermodrucker Komunikation serielle Schnittstelle D-Sub, LAN, USB drahtlos / funkgesteuert W-LAN, WiFi 34 Weitere Peripheriegeräte externe Festplatten USB-Speichersticks Scanner Speicherkarten Digital-Kameras Camcorder 35 Darstellung von Daten 36

13 Erläuterung Zugsamensetzung von Zeichen und Funktionen Informationen zum Zweck der Verarbeitung und dessen Ergebnis Datengruppen / Datenbanken vs. Datei Datei: Aneinanderreihung von Bits und Bytes Interpretation als Anwendung oder Information Bit : Binärziffer Dualsystem 2 Zustände; richtig/falsch, 1/0 Verschlüsselung siehe Beispiel 37 5-Bit-System (5 Zustände) Information Einunddreißig dreizehn zwei 38 Mengen je komplexer die Information, desto größer die Datei 8-Bit-Blöcke = 1 Byte 1 KB = Byte 1MB = KB und Byte 1GB = MB und KB und Byte 1TB = GB und MB KB und Byte Bit 39

14 Formate I BMP (Bitmap) AVI (Audio / Video Interleaves) DOC (Word-Document) XLS (Excel-Datei) PPT (PowerPoint-Datei) EXE (executeable) GIF (Graphics Interchange Format) JPEG (Joint Photographics Experts Group) MP3 (Moving Picture Experts Group Audio Layer III) MP4 40 Formate II PDF (Portable Document Format) PNG (Portable Network Graphics) RAR (Roshal Archive) TXT (Text) TIFF (Tagged Image File Format) WAV (Waveform-Audiodatei) ZIP (Zipper = Reißverschluss) 41 Das Betriebssystem 42

15 Software Grundlage Betriebssystem ist Software, die gemeinsam mit der Hardware die Basis für den Betrieb des Gerätes bildet Es steuert und überwacht die Abarbeitung von Programmen Außerdem bietet es die Möglichkeit, dass die Rechneranlage von mehreren Anwendern mit spezifischen Benutzeroberflächen und Berechtigungen benutzt und verwaltet werden kann 43 Zusammensetzung Verwaltung von Programmen Systemressourcen besteht aus Systemkern (Hardwareverwaltung) versch. Prpgrammen, die bei Start und Beenden unterschiedl. Aufgaben übernehmen 44 Aufgaben I Speicherverwaltung Verwaltung Hauptspeicher Protokollierung dessen Nutzung Reservierung und Freigabe Prozessverwaltung Überwachung Speicherzugriffe Erstellung neuer Prozesse Rechteverwaltung Verschiedene Benutzerrechte zuweisen keine Kollision untereinander 45

16 Aufgaben II Geräte- und Dateiverwaltung Zuweisung von Ein- und Ausgabegeräten Konfliktvermeidung Überwachung, Initiierung, Ausführung, Terminierung von Ein- und Ausgabevorgängen Dateiverwaltung Abstraktion Verbergen der Komplexität der Rechenanlage vor Anwender 46 Beispiele Solaris von Oracle Linux (Freeware von verschiedenen Programmierern) Mac OS X von Apple DOS (BIOS) von IBM (MS DOS von Microsoft) MS Windows von Microsoft Android von Google 47

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Computertypen und Mobilgeräte

Computertypen und Mobilgeräte Hardware Computertypen und Mobilgeräte Smartphone mit Touchscreen PDA: Personal Digital Assistent, abgelöst durch Smartphones und Tablets. Tablet PC mit Touchscreen PC - Personal Computer Tower PC - Personal

Mehr

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte

Mehr

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) FI Mag. Günther Schwarz, g.schwarz@eduhi.at, Landesschulrat für OÖ,

Mehr

Rechner Architektur. Martin Gülck

Rechner Architektur. Martin Gülck Rechner Architektur Martin Gülck Grundlage Jeder Rechner wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt Sie werden auf dem Mainboard zusammengefügt (dt.: Hauptplatine) Mainboard wird auch als Motherboard

Mehr

Ein kleines Computer-Lexikon

Ein kleines Computer-Lexikon Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte

Mehr

5. Was ist ein CPU, wie wird die Geschwindigkeit angegeben? 6. Nennen Sie 4 Elemente die sich direkt auf einem Mainboard befinden.

5. Was ist ein CPU, wie wird die Geschwindigkeit angegeben? 6. Nennen Sie 4 Elemente die sich direkt auf einem Mainboard befinden. Informatik Übung Grundlagen Informatik Fragen: 1. Nennen ie vier Eingabegeräte. 2. Was ist die Aufgabe des RAM? 3. Nennen ie Eigenschaften des ROM. 4. Wozu dient das Bussystem? 5. Was ist ein CPU, wie

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Die Hardwareausstattung unserer Schule

Die Hardwareausstattung unserer Schule Die Hardwareausstattung unserer Schule Von: Bernd Lefers, Steffen Wirth, Michael Roters Die Hardwareausstattung der Schülerinseln Zuerst lässt sich festhalten, dass sich ein Arbeitsplatz aus einem Dell-Rechner,

Mehr

Hardware & Kernel-Module

Hardware & Kernel-Module Hardware & Kernel-Module Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. Juli 2013 Hardwarekomponenten Mainboard CPU RAM Grafikkarte Festplatte Optische und Wechsel-Datenträger Peripherie Zinching Dang Hardware

Mehr

Mutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard

Mutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard Motherboard Motherboard: Synonyme Motherboard: Definition Was ist untergebracht: Mutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard Kernstück eines Computers, worauf alle internen Hardwarekomponenten

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Angewandte Informatik Teil 2.1 Was ist Hardware? Die Zentraleinheit! 1 von 24 Inhaltsverzeichnis 3... Was ist Hardware? 4... Teile des Computers 5... Zentraleinheit 6... Die Zentraleinheit 7... Netzteil

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

1. Technik moderner Geräte

1. Technik moderner Geräte Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Datenaustausch mit dem ClassPad II. CASIO Educational Projects

Datenaustausch mit dem ClassPad II. CASIO Educational Projects Datenaustausch mit dem ClassPad II Juli 2013 Inhaltsverzeichnis USB Kommunikation...1 USB-Massenspeicher...1 Daten in den Massenspeicher verschieben...1 Daten importieren...2 Screen Receiver...3 Projektor...3

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?

1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? 71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement!

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement! schiller software vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Über uns Software soll das Arbeitsleben leichter machen nicht komplizierter! Mit unserem Programm vollkomm unterstützen wir jeden Tag

Mehr

1. Stellenwerte im Dualsystem

1. Stellenwerte im Dualsystem 1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Dateisystem: Dateisystem-Liste

Dateisystem: Dateisystem-Liste Dateisystem: Ermöglicht Zugriff auf die Daten Schnittstelle zwischen Daten und Betriebssystem Verwaltet die Datenbestände Bestimmt die maximale Größe der Datei und der Gesamtkapazität Dateisystem-Liste

Mehr

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008 Fast überall stehen Sie, die Computer. Sobald man über Computer spricht, fallen sehr viele Fachbegriffe, wie RAM, Dual-Core, MHz, GHz, SATA, ATA, um nur einige zu nennen. Viele können aber mit diesen Begriffe

Mehr

STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S =

STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG + S = Wie heißen die Leisten? Was bedeuten die Tastenkombinationen mit STRG? STRG + A STRG + C STRG + X STRG + V STRG + Alt + Entf STRG + S STRG + A = STRG + C = STRG + X = STRG + V = STRG + Alt + Entf = STRG

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Teil VIII Von Neumann Rechner 1

Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only

Mehr

Inhalte der heutigen Vorlesung

Inhalte der heutigen Vorlesung Inhalte der heutigen Vorlesung Wiederholung und Fortsetzung Hardware Von-Neumann-Architektur (Rechnerarchitektur) Speicher Software Wie groß ist ein Gigabyte? http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,606308,00.html

Mehr

Computer: PC. Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Aerospace Information Technology

Computer: PC. Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Aerospace Information Technology Computer: PC Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Ab Morgen nur eingebete Systeme Aber es gibt auch PCs Na gut... dann Heute. dann haben wir es hinter uns Und nicht wenige! PCs in N Jahren Industrie

Mehr

Speichermedien

Speichermedien Definition = alle Medien die Informationen/Daten aufnehmen oder zeitweise speichern Daten= Informationen die technische Geräte verarbeiten können Verschiedene Arten zu Speichern: USB-Sticks Speicherkarten

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Digi Vox Ultimate Pro

Digi Vox Ultimate Pro Digi Vox Ultimate Pro Bedienungsanleitung Ver. 1.0 Kapitel 1 Wichtiger Hinweis 1.1 Alle Kanale sind vom Empfangsradius abhängig und können von Zeit zu Zeit geändert werden. Die Aufnahme hängt von der Art

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Hardware-Komponenten. DI (FH) Levent Öztürk

Hardware-Komponenten. DI (FH) Levent Öztürk Hardware-Komponenten DI (FH) Levent Öztürk Motherboard/ Hauptplatine Die Hauptplatine ist die zentrale Platine eines Computers. Auf ihr sind die einzelnen Bauteile wie Hauptprozessor (CPU), Speicher, der

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von

Einführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button

Mehr

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen!

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! Klausuraufgaben: Hardware - Seite 1 Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! (2.) Beschriften Sie die Namen der Komponenten im PC! 9 Klausuraufgaben: Hardware - Seite 2

Mehr

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 3. SQL Server 2008 (32 Bit & 64 Bit) 4. Benötigte Komponenten 5. Client Voraussetzungen 1 1. Netzwerk Überblick mobile Geräte über UMTS/Hotspots Zweigstelle

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können. Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme

Mehr

Systemvoraussetzungen:

Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste

Mehr

USB-ZU-SERIELL-KONVERTER

USB-ZU-SERIELL-KONVERTER USB-ZU-SERIELL-KONVERTER Kurzanleitung zur Installation Windows 7/8/8.1 DA-70159 Schritt 1: Schritt 2: Legen Sie die Treiber-CD des Produkts in das CD-ROM Laufwerk ein. Schließen Sie das Gerät an einem

Mehr

Podcasting. Medienforum 2008. Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm. Ben Alber / Bayerischer Rundfunk Podcasting

Podcasting. Medienforum 2008. Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm. Ben Alber / Bayerischer Rundfunk Podcasting Podcasting Medienforum 2008 Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm Ben Alber Birkerstr.8 80636 München 0049-89-32655535 ben.alber@gmail.com Benjamin Alber 2008 1 I. Technische Vorraussetzungen

Mehr

1. Gesetzliche und Vertragliche Rahmenbedingungen

1. Gesetzliche und Vertragliche Rahmenbedingungen Handbuch für Datenfernübertragung der Abrechnungen für sonstige Vertragspartner Inhalt Inhalt... 1 1. Gesetzliche und Vertragliche Rahmenbedingungen... 1 2. Vertragspartnerabrechnung: Alternative Übertragungswege...

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Virtueller Computer in Microsoft Hyper-V

Virtueller Computer in Microsoft Hyper-V Virtueller Computer in Microsoft Hyper-V Probieren Sie Betriebssysteme im Entwicklungsstadium aus (hier als Beispiel Windows 10 Preview) oder nutzen Sie virtuelle Computer als produktive Systeme oder um

Mehr

terien versagen ihren Dienst nämlich besonders gerne am Wochenende! :-)

terien versagen ihren Dienst nämlich besonders gerne am Wochenende! :-) 1.01 Das Gehäuse 1.02 Die Tastatur 1.03 Die Maus 1.04 Der Monitor 1.05 Das Diskettenlaufwerk 1.06 Das CD-ROM Laufwerk 1.07 Die Festplatte 1.08 Die Hauptplatine 1.09 Der Prozessor 1.10 Der Arbeitsspeicher

Mehr

Grundlagen der Bildbearbeitung

Grundlagen der Bildbearbeitung Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem

Mehr

Datenträger. Rudolf Schleinzer IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016

Datenträger. Rudolf Schleinzer IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016 2016 Datenträger IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016 Inhalt Datenträger... 2 Interne Festplatte... 2 Externe Festplatten... 2 USB-Stick... 3 SD Cards... 3 Optische

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

ERGOcom 3. Möglichkeiten zur Anbindung an den PC

ERGOcom 3. Möglichkeiten zur Anbindung an den PC ERGOcom 3 Möglichkeiten zur Anbindung an den PC 1 Framegrabber Für ERGOcom 3 Classic, Comfort und Excellence Die Anbindung des ERGOcom 3 an den PC über S-Video Kabel und eine im PC integrierte Framegrabber-Karte

Mehr

Platz 9: "Direktkopplung"

Platz 9: Direktkopplung Platz 9: "Direktkopplung" PC 91 PC92 WINDOWS 2000 Professional 192.168.1.91 WINDOWS 2000 Professional 192.168.1.92 Direkte Verbindung zweier Rechner unter Windows 2000 Multimedia: Durchführen einer Videokonferenz

Mehr

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung

Mehr

Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme

Vorstellung - Personal Remote Desktop für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Download von Hörbüchern

Download von Hörbüchern Manual PocketBook LUX und ebookit Download von Hörbüchern Wie kommen Hörbücher auf den PocketBook LUX? Rolf 11.10.2013 Inhalt Download von Hörbüchern... 2 Einleitung/Ausgangslage... 2 Download auf Notebook/PC...

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll Juni 2009 1 EINLEITUNG...3 2 REGISTER-ZUGRIFFE...4 2.1 Was sind überhaupt Register?... 4 2.2 Registerzugriff mit 8/ 16 oder 32 Bit-Datenbreite... 4 2.3 Registerbelegung...

Mehr

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11 Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße

Mehr

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

VTX FAX Quick User Guide für Kunden

VTX FAX Quick User Guide für Kunden VTX FAX Quick User Guide für Kunden Sie können VTX Fax sowohl über Ihr Webinterface als auch über Ihr E-Mail verwenden: ÜBER DAS WEBINTERFACE Klicken Sie im Kiosk HTTP://KIOSK.VTX.CH unter der Rubrik Meine

Mehr

PROBLEME BEIM INSTALLIEREN REALTEK HD AUDIO TREIBER

PROBLEME BEIM INSTALLIEREN REALTEK HD AUDIO TREIBER PROBLEME BEIM INSTALLIEREN REALTEK HD AUDIO TREIBER Hallo, ich habe mir mal die Arbeit gemacht hier eine ausführliche Anleitung zu schreiben. Der Grund dafür ist, dass nicht nur ich totale Probleme damit

Mehr

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor Sicherheitsdienste Schutz von Rechnern und Speichermedien vor bewusster Manipulation unbefugtem Zugriff Fehlfunktionen des Systems menschlichem Fehlverhalten # 86 Klassen von Bedrohungen der Sicherheit

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware

BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware BERNINA ArtLink 6 Installationsanleitung der Sticksoftware System Voraussetzungen PC Software für Microsoft Windows XP * / Windows Vista * / Windows 7* Prozessor Single Core 1 GHz oder höher (ev. Pentium

Mehr

Von Bits, Bytes und Raid

Von Bits, Bytes und Raid Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische

Mehr

Informationstechnologie (ITE)

Informationstechnologie (ITE) Wahlpflichtfachentscheidung Informationstechnologie (ITE) Der Empfehlung der Fachdidaktischen Kommission Informationstechnologie folgend werden die im Unterricht des Wahlpflichtfachs zu vermittelnden Inhalte

Mehr

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch USB 10/100 FAST ETHERNET Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS Einführung...1 Systemanforderungen...1 Spezifikationen...1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile...2 Hardware Installation...3 Vorsichtsmaßnahme...3

Mehr

neservesall Katalog 2012

neservesall Katalog 2012 www.oneservesall.de neservesall Katalog 2012 neservesall ist... praktisch Die Multi-User Systeme von oneservesall arbeiten auf Basis von Microsoft Windows Betriebssystemen, und sind damit zu fast jeder

Mehr

1Computergrundlagen = 1*16 + 0*8 + 1*4 + 1*2 + 0*1

1Computergrundlagen = 1*16 + 0*8 + 1*4 + 1*2 + 0*1 Kapitel 1 1Computergrundlagen Zusammenfassung des Stoffes In diesem Kapitel haben Sie die Komponenten eines Computers und die Rolle von Computern in Netzwerken kennen gelernt. Wir stellten insbesondere

Mehr

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf

Mehr

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen. Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer

Mehr

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7 Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur

1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur 1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Was ist Hard- bzw. Software? a Computermaus b Betriebssystem c Drucker d Internetbrowser

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Bei einem PC werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien normal nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind.

Mehr

Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde

Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde Frühling 2009 Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde In unserer aktuellen Ausgabe widmen wir uns den Datenträgern und ihrer Geschichte. Vor einigen Jahrzehnten war der Gedanke, Daten und Bilder zu speichern

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter

Mehr

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0 ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr