Die Masterflex Group Q1/ Mai 2016

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1 Die Masterflex Group Q1/ Mai 2016

2 Die Masterflex Group im Überblick 1987 Gründung in Deutschland/Ruhrgebiet Weltmarktführer für Hightech-Schläuche und -Verbindungssysteme 12 Standorte in Europa, Nord-/Südamerika und Asien Gute operative Ebit-Marge Hohe technologische Kompetenz Solide Bilanz mit gut 47% EK-Quote Seit 2000 an der Börse im Prime Standard 52 % Freefloat, 48 % bei 6 Paketaktionären (davon gut 6% beim Vorstand) 2

3 Die Finanzzahlen Q1/2016

4 Zusammenfassung Q1 und Ausblick Prognose für 2016 Umsatzwachstum stärker als Wirtschaftswachstum Operatives Ergebnis deutlich über Vorjahr Das Jahr 2016 bislang. Lebhafter Start gelungen Effizienzsteigerungen beginnen zu wirken Ebit-Marge wieder deutlich gestiegen Erweiterungsbau für Produktion und Lager in Gelsenkirchen im Zeit- und Budgetplan 4

5 Finanzzahlen Umsatzentwicklung Konzern-Umsatz in Mio. Lebhafter Start in GJ 2016 Umsatz-Plus von 4,2% (Vjq. + 4,8%) Dabei vor allem die Marken Masterflex und Masterduct stärker Medizingeschäft wieder auf Spur 5

6 Finanzzahlen Ergebnisse Konzern-Ebit und -Gewinn in Mio. Profitabilität wieder angezogen Materialeinsatzquote: 31,0 % (Vjq. 31,3 %) Personaleinsatzquote: 38,8 % (Vjq. 38,2 %) Finanzergebnis: -0,2 Mio. (Vjq. -0,2 Mio. ) Ergebnis je Aktie: 0,13 (Vjq. 0,10 ) 6

7 Finanzzahlen Finanzierung Eigenkapital und Finanzverbindlichkeiten in Mio. Entschuldung wird fortgesetzt 26,0 26,5 Konzern-Finanzierung bis ,2 18,9 23,8 21,1 22,7 20,3 20,1 21,1 Neue Bankenfinanzierung in Verhandlung M&A-Kreditlinie zur Verfügung Eigenkapital-Quote von 47,3 % (Ende 2015: 47,7 %) EK-Anteil leicht gesunken aufgrund stärkerem Bilanz-Wachstums I Fremdkapital Eigenkapital 7

8 Aktionariat Aktionärsstruktur: Weitgehend stabil bei leicht sinkendem Streubesitz 8

9 Das Geschäftsmodell Seit fast 30 Jahren der Spezialist für Hightech-Schläuche Lösungen für den Transport von Gasen, Flüssigkeiten und festen Stoffen unter ganz speziellen Herausforderungen Kundenspezifische Lösungen Beratungsorientierter Verkauf Fokussierung auf umsatz- und margenstarke Produkte Spezialmärkte Sonderanwendungen Effizienzsteigerung in den Prozessen gestartet Standardprodukte Masterflex Group-Produkte - alles aus einer Hand 9

10 Das Geschäftsmodell unsere Markenprodukte Clipschläuche Profilextrudierte Schläuche Folienschläuche Heizschlauch templine Spezialschläuche Absaugschläuche Elastomerschläuche Faltbälge Pneumatikschläuche Druckluftspiralen Formschläuche Medizinschläuche Medizinische Klemmen Kundenspezifische Artikel Schlauchverbinder Gehäuse-Bauteile Spiralschläuche Pneumatikschläuche Lüftungs- & Klimaschläuche Folien- & Clipschläuche 10

11 Das Geschäftsmodell unsere Kunden Maschinenbau Automobilindustrie Verarbeitendes Gewerbe Lebensmittelhersteller Pharmazie Medizintechnik Bahnindustrie Luftfahrt Erneuerbare Energie 11

12 Unsere Wachstumsstrategie Wachstum bei hoher Profitabilität I N N O V A T I O N E N Zukäufe im Schlauchgeschäft G L O B A L I S I E R U N G Hightech-Schläuche und -Verbindungssysteme 12

13 Ausblick Prognose für 2016 Umsatzwachstum stärker als Wirtschaftswachstum Operatives Ergebnis deutlich über Vorjahr Die nächsten Termine 2016 HV mit AR-Wahlen: 14. Juni Halbjahresbericht: 12. August Q3: 14. November Mittelfristige Perspektive Wachstum auch über Zukäufe im Schlauchgeschäft Rückkehr zur Dividende 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Anhang Finanzkalender März Bilanzpressekonferenz 7. April DFVA-Analystenkonferenz 9. Mai Mitteilung zu Q1/ Juni Hauptversammlung, Gelsenkirchen 12. August Halbjahresbericht November Mitteilung zu Q3/ bis 23. November Deutsches Eigenkapitalforum Ansprechpartner CFO IR Mark Becks Dr. Annette Littmann 15

16 Anhang - Kennzahlen im Jahresvergleich Geschäftsjahr 2014 versus Veränderung Umsatz (T ) ,6% EbitDA (T ) ,4% Ebit (T ) ,9% EBT (T ) ,5% Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen (T ) ,3% Konzernergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (T ) ,9% Konzernergebnis (T ) ,0% Ergebnis pro Aktie ( ) 0,34 0,22-35,3% Ebit-Marge (%) 10,1 7,6 Anzahl Mitarbeiter ,4% Konzern-Eigenkapital (T ) ,1% Konzern-Bilanzsumme (T ) ,8% Konzern-Eigenkapitalquote (%) 45,9 47,7 16

17 Anhang Rechtlicher Hinweis Diese Präsentation enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen und Planungen des Managements beruhen. Wörter wie erwarten, würde, wäre, bis zu, möglich, davon ausgehen und ähnliche kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder erweisen sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig, könnten die tatsächlichen Entwicklungen wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten möglichen Entwicklungen abweichen. Die Gesellschaft beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Bildnachweise: Alle Bilder außer Folie 2 Verlag Handelsblatt Gruppe Folie 11 Autoindustrie: Nataliya Hora Fotolia.com, Bahnindustrie Petair Fotolia.com, Luftfahrt: arquiplay77 Fotolia.com, Erneuerbare Energie: F.Schmidt Fotolia.com Folie 4, 13 psdesign1 Fotolia.com 17