Tagungsdokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tagungsdokumentation"

Transkript

1 2. Fachtagung: OFFSHORE-WIND ABER SICHER! Tagungsdokumentation Vorgelegt von Marcus Wöster Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fachhochschule Flensburg Stand: 16. Oktober 2015 Veranstaltungsdatum: 8. Oktober 2015 Veranstaltungsbeginn: 09:30 Uhr Veranstaltungsende: 14:30 Uhr Veranstaltungsort: Fachhochschule Flensburg, Hörsaal H 14 Veranstalter: Fachhochschule Flensburg Maritimes Zentrum Fachhochschule Flensburg Wind Energy Technology Institute Fachschule für Seefahrt Flensburg Inhalt 1. Zielsetzung Einführung Offshore-Strategie des Landes Schleswig-Holstein Vergleich der Genehmigungsverfahren von Offshore-Windenergieanlagen in Deutschland und Dänemark Sicheres Arbeiten in Offshore Windparks: Branchentypische Sicherheitstrainings und Ausbildungsanforderungen Optimierung der Offshore-Logistik durch sinnvolle Vernetzung von Offshore-Häfen Offshore Windenergie Status und Herausforderungen aus technologischer Perspektive Maintenance, Service, Insurance Theorie vs. Praxis Bewertung

2 40 Experten aus der Maritimen Wirtschaft sowie zahlreiche interessierte Schüler und Studenten konnte der Präsident der Fachhochschule Prof. Dr.-Ing Holger Watter am 8. Oktober zur 2. Fachtagung OFFSHORE-WIND ABER SICHER! auf dem Campus der Flensburger Hochschulen begrüßen. Die Tagungsdokumentation ist eingestellt unter 1. Zielsetzung Offshore Windparks sind ein wichtiges Standbein der regenerativen Energieversorgung. Ihr weiterer Ausbau, auch in seeverkehrstechnisch kritischen Zonen, wie der Deutschen Bucht, ist energetisch und versorgungstechnisch sinnvoll. Auf dem Campus der Flensburger Hochschulen wurde am 08. Oktober 2015 im Rahmen eines Symposiums über Herausforderungen und Lösungsansätze informiert. Ziel der Veranstaltung war es, eine Übersicht zu den komplexen und vielschichtigen Randbedingungen der Wind-Energie zu erhalten und zum sachlichen Dialog beizutragen. Die Veranstaltung richtete sich an Entscheidungsträger, Anlagenplaner, interessierte Kreise, Verbände und Behörden. Themenschwerpunkte der Tagung waren die - politischen Rahmenbedingungen und Genehmigungsverfahren; - technologischen Herausforderungen der Offshore-Windenergie; - Errichtung und Netzanbindung; - Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung; - Ausbildungsanforderungen und -konzepte. Sechs Referenten aus der Windenergiebranche beteiligten sich mit Vorträgen und standen im Anschluss Rede und Antwort zu den Fragen des Auditoriums. 2

3 2. Einführung Prof. Dr.-Ing. Holger Watter, Präsident der Fachhochschule Flensburg Begrüßt wurden die Referenten und Gäste durch den Präsidenten der Fachhochschule Flensburg Professor Holger Watter. In einer zehnminütigen Rede ging Professor Watter auf die gute Resonanz der ersten Offshore-Tagung ein und erläuterte den Wunsch der Fachhochschule, das Thema Windenergie durch diese zweite Fachtagung weiter zu fördern. Die nötige Kompetenz hat die Fachhochschule sowohl durch das Wind Energy Technology Institute als auch durch das Maritime Zentrum. Windenergie bestimmt heute in starkem Maße Wirtschaft, Landschaft und Menschen in Schleswig-Holstein. Belegt werden kann dies mit den aktuellen Zahlen der bereits installierten Offshore-Anlagen und ihrer Nennleistung von knapp Megawatt. Allerdings sieht Watter eine starke und teilweise unzulässige Vereinfachung der technischen Herausforderungen und wünscht sich in diesem Zusammenhang eine bessere und qualifiziertere gesellschaftliche Diskussionsqualität. Beim geplanten Ausbau der Offshore-Windenergie Megawatt bis zum Jahr 2020 sieht Watter im Netzausbau einen Flaschenhals. Hier muss angesetzt werden um Abschaltungen zu vermeiden und die erzeugte Energie von Nord- und Ostsee auch über große Distanzen bereitstellen zu können. Zur Interaktion zwischen Offshore-Windparks und Seeschifffahrt ging Watter auf das EU Projekt Sea Traffic Management ein, an diesem Projekt ist Flensburg als Projektpartner beteiligt. Zielsetzung ist die Entwicklung von Möglichkeiten für eine optimierte Schifffahrtsleitung und -lenkung, nicht zuletzt um die Sicherheit vor und an den Küsten zu gewährleisten. Sicherheit ist für Watter ein Thema, das für die gesamte Wind-Branche relevant ist und zu dem das Symposium Offshore-Wind aber sicher! einen Beitrag leisten soll und kann. Schwerpunkt der zweiten Fachtagung, aber auch zukünftiger Veranstaltungen, sind Offshore-Betriebserfahrungen, Wartung, Betrieb, Instandhaltungsfragen, Genehmigungsverfahren, Logistik und nautische Fragestellungen, Rückblick, Ausblick und Branchenstatus sowie aktuelle Herausforderungen. Abschließend dankte Professor Watter den Organisationen und Referenten für ihr Engagement. Zusammengefasst von Marcus Wöster 3

4 3. Offshore-Strategie des Landes Schleswig-Holstein Referent: Prof. Dr. jur. Klaus Rave Organisation: FH Flensburg, WETI Für die krankheitsbedingt ausgefallene Frau Dr. Ingrid Nestle, Staatssekretärin im MELUR, übernahm Professor Klaus Rave, Honorarprofessor am Wind Energy Technology Institute der Fachhochschule Flensburg, den ersten Vortrag zum Thema Offshore-Strategie des Landes Schleswig- Holstein. Professor Rave stellt bereits einleitend klar, dass es keine eigenständige Landesstrategie, weder des Landes Schleswig- Holstein noch eines anderen Bundeslandes zur Nutzung von Offshore-Wind gibt. Vielmehr sei es gut und wichtig, auf solche individuellen Ansätze zu verzichten und viel mehr auf Bundesebene, besser noch auf europäischer Ebene Strategien zu entwickeln. Im weiteren Verlauf wurden die Standortvorteile Schleswig-Holsteins für die Offshore-Wind Industrie erläutert. So habe Schleswig-Holstein drei Alleinstellungsmerkmale 1. Schleswig-Holstein ist das einzige Bundesland mit Nord- und Ostseeküste. Sowohl die Windals auch die Strömungsverhältnisse der Nord als auch der Ostsee erlauben die Nutzung von Offshore-Windenergie. 2. Vor Schleswig-Holsteins Küste, genauer westlich von Sylt, liegt die Forschungsplattformen Fino 3. Zusammen mit den Plattformen Fino 1 (nördlich Borkum) und Fino 2 (nördlich Rügen) ermöglicht sie die Grundlagenforschung für Offshore Wind und liefert die Daten zur Berechnung der Auslegung von WEA. 3. Helgoland Deutschlands einzige Hochseeinsel ist Teil Schleswig-Holsteins und hat sich zur Wind-Service-Insel gewandelt. Doch Schleswig-Holstein hat noch weitere Standortvorteile: Als Beispiel nennt Rave den Hafen Rendsburg mit der für die Offshore-Wind-Branche notwendigen langen Pier sowie den Hafen Brunsbüttel mit einer Schwerlastpier zur Verladung von WEA Komponenten. Neben den Häfen sind die in Schleswig-Holstein ansässigen Dienstleistungs- und Industriebetriebe - beispielweise Senvion und Max Bögl in Osterrönfeld - wertvolle Know-How Träger. Ausbildungsstätten in Schleswig- Holstein bilden qualifiziertes Personal für die Industrie aus und legen dabei Wert auf Sicherheit und Gesundheit. Forschungseinrichtungen forschen und entwickeln mit und für die Windenergiebranche. Rave sieht allerdings ein Vermarktungsproblem und wünscht sich, dass diese Energien besser 4

5 gebündelt werden. Vorteile müssen herausgearbeitet werden und Schleswig- Holstein mit all seinen Vorteilen als Wind-Bundesland vermarktet werden. Schleswig-Holstein hat mit einer EU- Initiative zur Integrierten Meerespolitik bereits einen ersten Schritt getan. Dennoch wünscht sich Rave klare Regeln: Regeln minimieren Konflikte, setzen Akzente für den Umweltschutz und wirken effizienzsteigernd. Rave sieht drei Trends in der Entwicklung der Offshore-Wind-Brache: 1. Weiter: Windparks werden zukünftig immer weiter vor der Küste errichtet. 2. Tiefer: Windparks werden zukünftig in Wassertiefen von mehr als 40 Metern errichtet. 3. Größer: Zukünftig werden größere Parks mit mehr als 300MW Gesamtleistung und mehr als 5 MW Einzelanlagenleistung errichtet. Die Energiekosten liegen zurzeit bei 11 -Cents pro kwh bei den besten Anlagen. Bis 2020 soll die License Cost of Energy auf 9 -Cent pro kwh sinken. Stellschrauben sind laut Rave die Wartungsminimierung und effizientere Errichtung. Ein Potential sieht Rave im EU-Supergrid, das allerdings abgestimmter Planung bedarf. Abschließend wurden von Professor Klaus Rave vier Punkte definiert, die aus seiner Sicht umgesetzt werden müssen, um die Windenergie weiter voran zu bringen: 1. Konsequente Forschung und Entwicklung 2. Setzen von Anreizen für die Wertschöpfungskette in Deutschland 3. Vermarktung von Know-How aus Planung, Bau und Instandhaltung von WEA und Windparks 4. Gewinnbringendes Einsetzen von logistischem Know-How Zusammengefasst von Marcus Wöster 5

6 4. Vergleich der Genehmigungsverfahren von Offshore-Windenergieanlagen in Deutschland und Dänemark Referenten: Marcel Schedat, M. Sc. Organisation: FH Flensburg, WETI Sowohl Dänemark als auch Deutschland nutzen die guten Windbedingungen vor ihren Küsten für die Gewinnung von Windenergie. Dänemark sammelt bereits seit 1991 mit der Errichtung des Windparks Vindeby Erfahrungen vor der Küste, Deutschland erst seit der Inbetriebnahme des Forschungswindparks Alfa Ventus im April Beide Länder haben seitdem umfangreiche Erfahrungen gesammelt und Verfahren zur Genehmigung von Offshore-Windparks entwickelt. Ein Vergleich zwischen deutschen und dänischen Windparks in Nord- und Ostsee zeigt, dass die dänischen Parks überwiegend küstennah sind, während in Deutschland ein Trend zu echten Offshore-Parks zu erkennen ist. Genehmigungsverfahren in Dänemark: Zuständig für die Genehmigung von Offshore-Wind Projekten ist die Danish Enery Agency (DEA). Für den Netzanschluss ist der Netzbetreiber Energienet.DK verantwortlich. Beim Genehmigungsverfahren wird in drei Ebenen unterschieden: Strategic Level, Tactical Level und Operational Level. Auf der strategischen Ebene ist festgelegt, dass bis % der in Dänemark benötigten Energie durch erneuerbare Ressourcen geliefert werden soll, davon 50 % aus Windenergie. 6

7 Auf der taktischen Ebene wird nach zwei Verfahren Seeraum für Windenergie bereitgestellt: Governement Tender oder Open Door Procedure. Beim Govenment Tender werden Flächen ausgeschrieben, wobei Vorleistungen von staatlicher Seite erbracht werden. Das Open Door Verfahren kann als Initiativbewerbung verstanden werden, bei dem die Unternehmen in Vorleistung gehen und damit ein erhebliches finanzielles Risiko tragen. Auf der Operationsebene werden von staatlicher Seite von der Baugenehmigung bis zur Betriebsgenehmigung Lizenzen vergeben. Genehmigungsverfahren in Deutschland: In Deutschland wird zwischen Deutschem Hoheitsgebiet innerhalb der 12-Seeemeilen-Zone und Ausschließlicher Wirtschaftszone (AWZ) unterschieden. Die Bundesländer erstellen einen Raumordnungsplan, in dem Gebiete für Windenergie definiert werden. Innerhalb der 12-Seeemeilen- Zone gilt Landesrecht mit starken Restriktionen hinsichtlich der Errichtung von Windenergieanlagen. In der AWZ müssen drei Beteiligungsrunden durchlaufen werden, bevor eine Genehmigung zum Bau eines Windparks erteilt wird. Bei diesen Genehmigungsrunden sind das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie sowie die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes beteiligt. Ab 2017 wird zur Vergabe von Flächen für Windenergieanlagen auf See ein Ausschreibungsverfahren eingeführt. Zusammenfassung: Eine generelle Aussage zur Eignung der Genehmigungsverfahren lässt sich aufgrund der vielfältigen Rahmenbedingungen nicht tätigen. Allerdings ist laut Schedat kein Genehmigungsverfahren unattraktiv für Investoren. Die unterschiedlichen Verfahren führen allerdings dazu, dass Windparks in Deutschland tendenziell offshore und in Dänemark tendenziell near-shore errichtet werden. Schedat empfiehlt gute Ideen aus dem dänischen Verfahren zu übernehmen und sieht einen Vorteil in einem zentralen Vergabeorgan wie der DEA sowie einer zentralen Vergaberichtlinie. Zusammengefasst von Marcus Wöster 7

8 5. Sicheres Arbeiten in Offshore Windparks: Branchentypische Sicherheitstrainings und Ausbildungsanforderungen Referent: Matthias Volmari Organisation: OffTEC Base GmbH & Co. KG OffTEC ist ein Anbieter von Aus- und Weiterbildung für die gesamte Wind-Branche. Das Trainingsgelände liegt auf einem ehemaligen Munitionsdepot der Bundeswehr in Engesande bei Leck in Schleswig-Holstein und nennt sich GreenTEC Campus. Investor ist der Privatier Marten Jensen. Neben der OffTEC Base haben sich auf dem Gelände zahlreiche Rewnewable Startups angesiedelt. Von OffTEC wird die vorhandene Infrastruktur der ehemaligen BW Liegenschaft für die Aus- und Weiterbildung genutzt. Zum Teil wurden und werden aber auch neue Gebäude und Trainingseinrichtungen errichtet wie beispielsweise eine Schwimmhalle mit Wellengenerator für maritimes Training oder eine Spezial-Trainingsturm. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Trainingswindpark mit Offshore-Windenergieanlagen zum Training an Realtechnik auch in Kombination mit Helikoptereinsätzen. Ausbildungsstandards BG Vorgaben Grundsätzlich gelten für die Wind-Branche in Deutschland die BG Vorgaben: Für die Höhensicherung und Höhenrettung schreibt die BG ein zweittägiges Basistraining und einen jährlichen Refresher- Lehrgang vor. Weiter macht die BG Vorgaben zur Ausbildung in den Bereichen Betrieblicher Brandschutz und Betrieblicher Ersthelfer. Diese Vorgaben weichen nicht von den Vorgaben für Landbetriebe ab. Nationale Standards Mineralölkonzerne und Erdölförderländer haben nationale Ausbildungsstandards und Sicherheitsvorschriften entwickelt, die aber größtenteils auch nur nationale Bedeutung haben und international nicht akzeptiert werden. Deutschland als Öl und Gas Außenseiter hat keine solchen nationalen Standards. 8

9 GWO Standard 2009 wurde die Global Wind Organisation mit dem Ziel gegründet, einen internationalen Ausbildungsstandard zu entwickeln. Seit 2012 gibt es ein standardisiertes Basic Safety Training (BST) nach GWO Standard, das Fire Awareness, First Aid, Manual Handling, Work at Hight und Sea Survival einschließt. Die fünf Trainings müssen als erster Schritt zur Verbesserung der Sicherheit in der Offshore-Windindustrie angesehen werden und stellen ein Ausbildungsminimum dar. HUET Für Helikoptertransfer über See ist ein Helicopter Underwater Escape Training (HUET) notwendig. Safety Management In der Verantwortung der Unternehmen liegt außerdem die herstellerspezifische Qualifizierung auf einen bestimmten Anlagentyp und die darin verwendete Technik. Zusammengefasst von Marcus Wöster 9

10 6. Optimierung der Offshore-Logistik durch sinnvolle Vernetzung von Offshore-Häfen Referent: Carsten Lorleberg Organisation: Brunsbüttel Ports GmbH Für die Errichtung, dauerhafte Versorgung und Wartung von Offshore-Windparks, werden Häfen mit unterschiedlichen Funktionen benötigt: 1. Großkomponentenhäfen: Installationshäfen (Basishafen), Produktionshäfen, Import- & Exporthäfen, Schutzhäfen 2. Servicehäfen: Reaktionshäfen, Versorgungshäfen Großkomponentenhäfen sind schwerlastfähige Tiefwasserhäfen mit genügend Freifläche zur Pufferung und Vorinstallation der WEA-Komponenten. Von diesem Standort aus wird der Aufbau und die Installation der Offshore-Windparks durchgeführt. Großkomponentenhäfen in Schleswig Holstein sind die Häfen Brunsbüttel und Rendsburg-Osterrönfeld. Reaktionshäfen sind Standorte für spontane und kurzfristige Reparaturen mit geringen Entfernungen zum Windpark. Reaktionshäfen in Schleswig Holstein sind die Häfen Helgoland, Hörnum, List und Wyk auf Föhr. 10

11 Versorgungshäfen dienen der Versorgung der Reaktionspunkte und teilweise auch der Windparks selbst. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um regelmäßige und geplante Transporte. Versorgungshäfen in Schleswig-Holstein sind die Häfen Büsum, Dagebüll, Husum und Brunsbüttel. Es wird deutlich, dass nicht jeder Hafen alle Aufgaben optimal erfüllen kann und somit eine Vernetzung sinnvoll ist. Hafenkonzept Offshore-Häfen Nordsee SH: Das Hafenkonzept ist ein gemeinsames Produkt der Nordseehäfen, Standortverwaltungen, IHK, Wirtschaftsunternehmen, Wirtschaftsförderungen, windcomm schleswig-holstein und Maritimes Cluster Norddeutschland Geschäftsstelle SH. Der Focus liegt auf einer gemeinsamen Positionierung der Häfen, der Zusammenarbeit der Häfen und der Vernetzung der Häfen. Durch Marktanalyse, Herausarbeitung des Leistungspotentials im interregionalen Wettbewerb und Definition der Vernetzungsoptionen in Anbetracht der Anforderungen können maßgeschneiderte Logistikkonzepte für die Errichtung und Wartung von Offshore-Windparks entwickelt werden. Inwiefern die Häfen letztendlich zusammenwirken, ist von den jeweiligen Kundenanforderungen abhängig. Dabei bringt die Kooperationen zwischen Häfen sowohl einen Nutzen für Kunden und als auch für die Hafenstandorte und gibt damit einen Impuls für weitere Hafenkooperationen über die Landesgrenzen Schleswig-Holsteins und Deutschlands hinaus. Zusammengefasst von Marcus Wöster 11

12 7. Offshore Windenergie Status und Herausforderungen aus technologischer Perspektive Referent: Prof. Dipl.-Ing. Peter Quell Organisation: FH Kiel In seiner Präsentation gab Professor Quell eine Übersicht über Gründung, Triebstrangsystemen, Rotordurchmesser und Kostenentwicklung. Dabei sieht Quell eine Tendenz zu immer weiter von der Küste entfernten Windparks in immer größeren Wassertiefen. Professor Quell stellte heraus, was bisher erreicht wurde: Offshore-Anlagen können sicher und effizient errichtet werden Windenergieanlagen können offshore betrieben werden: Wellen bis max. ca. 18 m, Wassertiefen bis 45 m, korrosive Atmosphäre, Landentfernung bis 120 km Umweltauswirkungen weitestgehend bekannt Verfahren zur Netzanbindung wurden geschaffen Bankability und Versicherbarkeit sind gegeben Der Kieler Professor sieht aber auch Aufgaben, die es zu bewältigen gilt: Reduktion der Investitionskosten von Offshore-Anlagen (CAPEX) Ertragssteigerung Steigerung der Zuverlässigkeit Herausforderung: neue Anlagenmodelle und Größenordnungen Reduktion von Aufwand und Kosten für Service und Wartung (OPEX) Zustandsüberwachung Optimierung der Betriebsführung Verbesserung der Erreichbarkeit von Offshore-Anlagen Erhöhung der Personensicherheit Langfristige Umweltauswirkungen 12

13 Abschließend wagte Professor Quell eine Prognose für die Windenergieanlagen in 10 Jahren: 3-Blattrotor, Horizontalachser, Drehzahlvariabilität mit Vollumrichter, aktive/ passive Blattlastenregelung Rotor > Ø 210 m Nennleistung > 10 MW NH bis 140m Direkt- und Hybridantrieb dominierend XXXL-Monopiles Industrialisierte Jacket-Gründungen Sichere Zugangssysteme bis 3m Wellenhöhe Verfügbarkeit > 95% bei signifikant reduziertem Aufwand Zusammengefasst von Marcus Wöster 13

14 8. Maintenance, Service, Insurance Theorie vs. Praxis Referent: Sascha Wiesner Organisation: A2SEA Deutschland GmbH & CT Offshore AS A2SEA betreibt eine Flotte von 5 Errichterschiffen und ist damit laut Wiesner Markführer in der Installation von Offshore- Windenergieanlagen. In seiner Präsentation ging Herr Wiesner!auf die Bedeutung von Maintenance und Service im Bezug auf die Technical Downtime ein. Dabei verdeutlichte Wiesner die Unterschiede zwischen Theorie und Praxis am Beispiel der von A2SEA eingesetzten Schiffe. Technical Downtime ist definiert als Failure on equipment which is needed for the task lying ahead. The process is halted by technical failure. In der Praxis kann Technical Downtime durch nicht oder ungenügend zertifizertes Personal, PSC Deficiencies, Technische Fehler oder Notfälle verursacht werden. Um Technical Downtime zu reduzieren wählt A2SEA einen pro-aktiven Maintenance Ansatz. Wiesner betont, dass dabei das Know-How und die Kommunikationsfähigkeit der Crew einen grundlegenden 14

15 Beitrag zur Reduzierung der TECHNICAL DOWNTIME leistet. Weitere Faktoren sind die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Redundanzen, eine gute Bezieheung zur Klasse und zu Zulieferern sowie eine geeignete Logistik. Das A2SEA mit diesem Ansatz erfolgreich operiert legte Wieser abschließend in einem Vergleich zwischen im Vertrag definierter maximaler TECHNICAL DOWNTIME und tatsächlicher Downtime dar. Zusammengefasst von Marcus Wöster 9. Bewertung Professor Michael Thiemke vom Institut für Nautik und Maritime Technologien der Fachhochschule Flensburg zog abschließend eine positive Bilanz der Veranstaltung. Die Tagungsdokumentation ist eingestellt unter 15

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von: STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert

Mehr

GWO Basic Safety Training

GWO Basic Safety Training GWO Basic Safety Training Sicherheitsgrundausbildung für die On- und Offshore-Windenergie 1 2 3 OffTEC die optimale Ausbildung für Ihr Personal Ihr Partner für die umfassende Aus- und Weiterbildung in

Mehr

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen

Mehr

Universität Bremen. Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten-

Universität Bremen. Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten- Universität Bremen Institut Arbeit und Wirtschaft Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen Dr. Jochen Tholen Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten- Thesen anlässlich der IAW Tagung Bremen. 100

Mehr

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)

Mehr

Offshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung

Offshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung Offshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung Nils Schnorrenberger Geschäftsführer BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh 12. September 2013 Bremerhavener

Mehr

4. Nationale Maritime Konferenz in Bremen am 24. / 25. Januar 2005 Workshop 5

4. Nationale Maritime Konferenz in Bremen am 24. / 25. Januar 2005 Workshop 5 4. Nationale Maritime Konferenz in Bremen am 24. / 25. Januar 2005 Workshop 5 Offshore-Windenergieindustrie in Deutschland- Perspektive für nachhaltige Energieversorgung Key-Notes der maritimen Wirtschaft

Mehr

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen Einführung in das Thema Flensburg, 27. Mai 2010 Dipl.-Ing. Peter Grosse, MBA (UofL/USA) 1 Gliederung der Einführung in das Thema: Einige Zahlen und Fakten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie

Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie Dr. Michael Melzer Institut Raum & Energie Regionalkonferenz am16. August 2011

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

AMBAU Windservice GmbH

AMBAU Windservice GmbH Wachsen mit Energie AMBAU Windservice GmbH Die AMBAU Windservice GmbH ist eine Tochter der AMBAU GmbH, einem der führenden Hersteller im Turm- und Stahlfundamentbau für Windenergieanlagen im Off- und Onshore-Bereich.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Schweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy

Schweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy Nr. 29/2012 05.10.2012 Schweißen im Aufwind: DVS-Vortragsreihe und GSI-Stand auf der HUSUM WindEnergy DÜSSELDORF/HUSUM. Zunächst schien Petrus es gut mit den etwa 36.000 Besuchern und 1.171 Ausstellern

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde

Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde Präsentation anlässlich der Fachtagung zum neuen Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Fulda 9. Februar 2016

Mehr

Netzausbau für Erneuerbare Energie. Mehr Energie. Mehr Wirtschaft. Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein

Netzausbau für Erneuerbare Energie. Mehr Energie. Mehr Wirtschaft. Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Netzausbau für Erneuerbare Energie Mehr Energie. Mehr Wirtschaft. SCHLESWIG-HOLSTEIN Netzausbau im Dialog Im Frühsommer

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

24/7 Bereitschaft. ITEC International GmbH. Kaufmännische und technische Betriebsführung für Ihr erneuerbares Energie Projekt

24/7 Bereitschaft. ITEC International GmbH. Kaufmännische und technische Betriebsführung für Ihr erneuerbares Energie Projekt 24/7 Bereitschaft ITEC International GmbH Kaufmännische und technische Betriebsführung für Ihr erneuerbares Energie Projekt Unsere Philosophie Seit der Firmengründung im Jahre 2000 sind wir spezialisiert

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks

Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Entwicklung der Offshore--Windenergie Chancen und Risiken

Entwicklung der Offshore--Windenergie Chancen und Risiken Entwicklung der Offshore--Windenergie Chancen und Risiken - 1 - Nautischer Verein Bremerhaven Quelle: BWE - 2 - Nautischer Verein Bremerhaven Warum Offshore? www.windenergie-agentur.de Verfügbare Fläche

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Windkraft im Burgenland

Windkraft im Burgenland 1 Windkraft im Burgenland Eine Erfolgsgeschichte bei der Stromerzeugung WOCHE DER ERNEUERBAREN ENERGIE IM ILM-KREIS 23 04 2012 Mag. Johann Wachtler 2 Gliederung 1. Burgenland eine kurze Einführung 2. Erster

Mehr

Errichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen -

Errichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen - Errichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen - Flensburg, 10. Mai 2012 Dipl. Wirtschaftsing. (FH) Hauke Groeneveld BARD Logistik GmbH www.bard-offshore.de Themen I. Überblick

Mehr

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH

Die Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des

Mehr

Energiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden

Energiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 138 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 19. Energieförderprogramme in Schleswig-Holstein - bisher kaum Fördermittel aus den EU- und Bundesförderprogrammen in Anspruch

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner.

Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Werden auch Sie zum Energie-Gewinner. Sichern Sie sich Ihren Miteigentumsanteil an der Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II. Bürgerbeteiligung Windkraft Baumgarten II Nutzen Sie jetzt Ihre Chance.

Mehr

Prof. Dr. Heike Simmet (Hochschule Bremerhaven) & Rolf Lohrmann (qualitycube GmbH)

Prof. Dr. Heike Simmet (Hochschule Bremerhaven) & Rolf Lohrmann (qualitycube GmbH) Prof. Dr. Heike Simmet (Hochschule Bremerhaven) & Rolf Lohrmann (qualitycube GmbH) Anforderungen an Top-Qualifizierungen von Führungskräften auf Hochschulniveau am Beispiel des Weiterbildungsstudiums Communication

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien

Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? REA GmbH

Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? REA GmbH Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? Windenergie Profitieren von der Energiewende REA GmbH Regenerative Energie Anlagen Management Dipl.-Ing. Hans-Willi Schruff Kreuzherrenstraße 8 52355 Düren 1

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Uwe Schlick/Pixelio.de. Windenergie. Ziele und Grundlagen. Bürgerinformationsveranstaltung Wind Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel, 16.

Uwe Schlick/Pixelio.de. Windenergie. Ziele und Grundlagen. Bürgerinformationsveranstaltung Wind Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel, 16. Uwe Schlick/Pixelio.de Windenergie Ziele und Grundlagen Bürgerinformationsveranstaltung Wind Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel, 16. April 2015 EnergieAgentur.NRW Unabhängige Einrichtung des Landes Ansprechpartner

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Erfahrungen aus der Praxis mit EWE Wärme plus

Erfahrungen aus der Praxis mit EWE Wärme plus Erfahrungen aus der Praxis mit EWE Wärme plus 9. Bundesweite Fachtagung Versorgungstechnik 10. November Osnabrück Tobias Schlaak Kooperation mit dem Handwerk - Die SynergieGemeinschaft Kooperation mit

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung RundumWärme NATÜRLICH WÄRME Ihre passende Wärmelösung PASSEND FÜR SIE Das Wärmekonzept für Ihren Neubau oder Ihre Sanierung Einfach, zuverlässig, günstig so wünschen sich unsere Kunden Ihre neue Wärmeversorgung.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Technische Richtlinien

Technische Richtlinien Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06. des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06. des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06 Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Minister für Wissenschaft,

Mehr

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Gamesa Energie Deutschland

Gamesa Energie Deutschland Gamesa Energie Deutschland Gamesa Energie Deutschland GmbH Staulinie 14-17 26122 Oldenburg 0441 92540-0 Fax 0441 92540-325 info@gamesacorp.com www.gamesacorp.com/en Wenn der Wind der Veränderung weht,

Mehr

RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label

RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label Die Lösung zur Optimierung der Wärme- und Stromversorgung ohne Investitionen SEITE 1 RWE Kraft-Wärme-Kopplung Energieerzeugung preiswert und effizient Wärme und Strom

Mehr

Netzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber

Netzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Anhang Offshore- Netzentwicklungsplan 2013 erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Offshore-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2013 101 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anhang 9 Anhang...............................................................

Mehr

Auswirkungen der EEG-Novelle 2014 aus Sicht eines Projektentwicklers

Auswirkungen der EEG-Novelle 2014 aus Sicht eines Projektentwicklers Auswirkungen der EEG-Novelle 2014 aus Sicht eines Projektentwicklers (am Beispiel der Onshore Windenergie) Dipl.-Ing. Klaus-Peter Lehmann Leiter Projektentwicklung Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co.

Mehr

Vom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen

Vom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen Vom Industriegebiet zur Wirtschaftsfläche? Zukünftige Anforderungen für Stadtplanung und Unternehmen Anlass: Termin/Ort: Referent: 4. Think Tank Urbane Produktion Standortanforderungen und Flächenbedarf

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Weiterbildung in der Windenergiebranche Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Weiterbildung in der Windenergiebranche Zwischen Wunsch und Wirklichkeit Forum 3 Wissen ist Macht Kompetenz für die Windenergie Weiterbildung in der Windenergiebranche Zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dipl.-Geogr. Nancy Dahlke Key Wind Energy GmbH Bundesallee 171 10715 Berlin

Mehr

Hinweise zur Registrierungspflicht gemäß 6 Anlagenregisterverordnung (AnlRegV) Im März 2015. Guten Tag,

Hinweise zur Registrierungspflicht gemäß 6 Anlagenregisterverordnung (AnlRegV) Im März 2015. Guten Tag, EWE NETZ GmbH Postfach 25 01 26015 Oldenburg Sie erreichen uns: * EWE NETZ GmbH Cloppenburger Straße 302 26133 Oldenburg ' Tel. 0800-393 6389 Fax 0441-4808 1195 @ info@ewe-netz.de www.ewe-netz.de Kundennummer:

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE)

Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) Energie-Landschaften!? 31. Jahrestagung der DLKG, 29. September, Husum Erneuerbare Energie als Impuls für den ländlichen Raum Hermann Albers Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) Im BWE sind Hersteller

Mehr