Erbseninseln im Sturm

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1 Erbseninseln im Sturm mit der SY Franzi nach Bornholm Monica Freya Jüptner

2 21. August Wir sind in Breege, auf Rügen. In den letzten zwei Stunden ist unsere Crew hier so peu à peu eingetroffen. Während Sven, Denise und Chris die restlichen Lebensmittel einkaufen, übernehmen Moni, Friedhold und Martin die Franzi. Eine werftneue Bavaria 38c! Nach dem Einräummarathon und einer schnellen Dusche sind wir auf dem Weg ins Boddenstübchen um den Start des Törns zu feiern, den Stress der Anfahrt fallen zu lassen und um gemütlich beisammen zu sitzen Licht aus. Alle liegen in den Kojen und versuchen trotz der für einige ungewohnten Geräusche zu schlafen. 22. August Wetter ala DP07. Wind SW bis W drehend 5, in Böen 7, abnehmend auf 4. Die See 1-2m Nach einem schönen Frühstück an Bord, mit frischen Brötchen geht es nun ans Kennen lernen der Franzi. Jede Wache beschaut sich das Schiff ausgiebig von vorn bis achtern, auf und unter Deck. Dreht probehalber an den Winschen und probiert auch mal die Maschine aus Wir legen ab und fahren im Breeger Bodden erst einmal Übungsrunden. Den MOB unter Maschine fahren alle an Bord. Voran die Skipperin, danach der Co-Skipper (Friedhold), anschließend der ganze Rest der Crew. Anschließend werden die Segel gesetzt und wir drehen ein paar Trainingsrunden unter Segeln. Meine Kameraden von der DLRG stellen sich gut an, doch eine Segelyacht ist nun einmal kein kleines Motorboot. So gibt es dann auch den einen, oder anderen, Aha-Effekt. Besonders als sich die Franzi am Wind auf die Backe legt Nachdem die Segel wieder geborgen sind, fahren wir unter Maschine zum Dornbusch. Der Wind komt genau von vorn, der Tonnenstrich nach Hiddensee ist eng, also bleiben wir erst einmal Motorboot. Denise kocht eine Super-Soljanka die sofort hungrige Aufnahme in die Bäuche der Segler findet Wir ankern am Dornbusch, auf 3m Wassertiefe. Der Liegeplatz ist genial geschützt, so das wir keine Probleme erwarten.

3 Die ersten sind schwimmen, bald ist fast die ganze Crew im Wasser. Sind eben doch Rettungsschwimmer an Bord. Die Ostsee ist aber auch noch angenehm, mit 19 C zum schwimmen. Sven versucht sogar die ABC-Ausrüstung und besieht sich die Franzi ein Stück von unten. Kurz darauf ist die erste Seewache in den Kojen, während die zweite Wache die Ankerwache übernimmt Zum Abendessen gab es Labskaus, von Moni liebevoll gekocht. Nun lichten wir den Anker. Es geht auf, nach Bornholm, Ziel ist Allinge - im Notfall Rønne. Wetter für die Nacht: WNW 4 Bft, nachlassend auf 1Bft! Ab 0200 NNW mit 3Bft, drehend auf Ost, gegen 0800 E mit 2 Bft. Wir holen den Anker unter Segeln auf, Friedhold am Steuer. Moni übernimmt die Bugstation Wachwechsel. Friedhold, Sven und Denise verabschieden sich in die Kojen. Moni, Chris und Martin übernehmen. Kurz vor Sonnenuntergang haben wir achteraus dann noch die Wolkenschleppe eines Tiefkerns. Ein beeindruckendes Bild. Derweil rauschen wir Raumschots mit 6,8kn durchs Wasser dahin. Wir setzen noch einen Bullenstander und genießen die Fahrt in den Sonnenuntergang Mit den ungeübten Deckshand wollte Moni, in der Nacht, keine Halse fahren, also eine Q- Wende gedreht. Läuft prima, nur Denise wurde in den Bugkabine gut hin- und hergerollt. 23. August ,0`N ,7`E - Die zweite Seewache hat übernommen. Gemeinsam mit beiden Wachen wird noch gehalst und auf den neuen Kurs 030 gegangen. Der Wind kommt aus SW mit 4Bft, wir fahren unter groß und Genua ca. 6kn. Während der Wind nachlässt, nimmt die aus Westen kommende Dünung zu. Der leckere Labskaus vom Abendbrot hat scheinbar nicht allen geschmeckt. Einige beschließen das gute Essen doch den Meeresgöttern zu opfern. Da sich die Seekrankheit bei zweien der Jungen sehr stark zeigt, beschließen wir doch erst nur nach Rønne zufahren ,4`N ,8 E - Nun geht die zweite Seewache schlafen. Der Wind kommt nur noch mit 3 Bft aus WNW. Die Dünung lässt das Boot rollen. Der Bullenstander zeigt seinen Sinn.

4 Der Wind lässt immer mehr nach. Er weht inzwischen mit 1 bis 2 Bft aus Nordwest. Die Dünung steht jedoch noch. So eiern wir mit 2 bis 3 kn Fahrt vor uns hin. Daher entschließt sich Moni für die Weiterfahrt unter Maschine. Es ist Bedauerlich für die Freiwache, nun unter dem Gebrumme des Motors schlafen zu müssen, jedoch machen wir nun wieder etwas mehr Fahrt aufs Ziel zu. Martin steuert unter Maschine souverän. So bemüht sich Moni um einem Kaffe für Ihre Wache, während Chris sich um die Navigation sorgt Wir sind endlich fest in Rønne. Seit Breege haben wir 81 sm zurückgelegt, davon 54 unter Segeln. Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem die Skipperin schon einschläft gehen wir erst einmal noch kurz in die Kojen. Friedhold nutzt die Zeit zum duschen und surft durch das Netz. Dabei besorgt er gleich auch aktuelle Wetterdaten. Eine Sturmwarnung von Lyngby Radio meldet für die kommenden Tage Wind aus SW mit 20m/ s, welcher die Franzi für die kommenden Tage in Rønne einwehen würde. Auf dem Weg zur Toilette läuft Ihm Moni über den Weg. Die beiden beraten sich noch auf dem Steg, Friedhold rät zur Flucht aus Rønne, auf die Ostseite Bornholms. Moni informiert die Crew über die geänderte Situation. Also werden wir kurz Postkarten besorgen und dann sofort wieder auslaufen Direkt hinter der Hafenausfahrt setzen wir die Segel und gehen auf Nordkurs. Wegen den Riffs müssen wir mehrfach halsen. Die Opfergabe an die Meeres- und Windgötter wird nun auch durchgeführt. Die Crew der Franzi hat immerhin ihre Seetauglichkeit bewiesen. Nun kommt es auf die Gnade der Götter an, wie sich die weitere reise gestalten wird. Vorbei an der Festung Hammerhus umrunden wir die Nordspitze Bornholms und nehmen Kurs auf Allinge. Die Hafeneinfahrt ist eng. Wir profitieren davon, dass Friedhold schon einmal hier war und daher die Örtlichkeiten gut kennt. Um machen wir in Allinge, direkt neben der Lotsenstation, fest.

5 24. August Wind 5-6 Bft aus Süd. Viele Haufenwolken am Himmel. Moni kann nicht mehr schlafen und schnappt sich daher Rucksack und Kamera. Auf dem Weg zum Bäcker will sie den Ort erkunden und ein paar Bilder von der Landschaft machen. Unser Liegeplatz ist genau gegenüber der Hafeneinfahrt, visa vis liegt die Roland von Bremen, eine wunderschöne klassische Ketsch. Um diese Zeit sind die Straßen noch Menschenleer. Wie später in fast allen Häfen Bornholms findet sich eine kleine Werft die Boote baut oder auch repariert, mit klassischen Linien - aus Holz. Dazu immer wieder Räuchereien und Fischer. Und dazu diese Aussicht! Um 0830 kommt Moni mit frischen Brötchen und frisch geduscht an Bord zurück. Inzwischen haben wir 7 Windstärken aus Süd. Also beschließen wir einen Besuch der Festungsruine Hammerhus. Im Laufe des Tages nimmet der Wind noch etwas zu und dreht auf West.

6 Der erste Anblick, selbst der demontierten Festung, ist beeindruckend. Moni und Denise vergleichen die Festung mit Helms Klamm aus dem Herrn der Ringe. Die Aussicht auf die Ostsee, nach Westen, ist gleichermaßen beeindruckend. Die Wellen von hier oben sehen klein aus, doch der Zoom der Kameras offenbart den wahren Seegang vor der Hafeneinfahrt des Hammerhavn. Wir sind froh in Allinge zu liegen und danken Friedhold noch einmal für diesen guten Rat Wieder an Bord. Nun wird gewaschen, gekocht und Kaffee aufgesetzt. Anschließend folgt ein lustiger Spieleabend an Bord. Die Ansicht von Allinge im dunkeln ist sehr schön. Trotz alledem wollen wir morgen versuchen weiter zu fahren. Wenn wir dicht unter Land bleiben, dürfte es zu schaffen sein. Gegen 2100 hat sich der Wind leicht gelegt. Nach einer letzten Runde zur Mole, gehen wir schlafen.

7 25. August Wind aus WSW mit 6 Bft. Die See, draußen, circa. 1,5 bis 2 Meter. Dicht vor der Küste ein Meter. Also wird gefrühstückt und gegen 0830 wollen wir auslaufen. Das Ziel Svaneke. Kurz vor dem Ablegen steht plötzlich eine Mitseglerin der Roland am Steg. Die ist jedoch schon 15 Minuten zuvor ausgelaufen! Die junge Dame wollte noch shoppen und vermisst Ihr Handy! Die komische Situation ist bald geklärt. Wir rufen die Roland über Funk, das Handy ist an Bord, die Mitseglerin fährt der Roland halt mit Bus nach Leinen los! Nun geht es raus. Zwei Tage lagen wir wie in Abrahams Schoß. Unter kleinster Genua rauschen wir vor dem Wind nach Südosten. Die Ablenkung des Windes beschert uns einen wahren Wind von 46,6kn. Die Fahrt über Grund liegt im Schnitt bei 7kn, im Surf schafft die Franzi laut GPS (SOG) auch mal 10kn. Die Wellen halten sich in Grenzen, sie sind im Mittel bei 1,5 Meter. Es ist ein beeindruckendes Erlebnis für alle an Bord. Auch wenn sich Skipperin und Co-Skipper ab und um die Segel Sorgen Wir sind fest in Svaneke. Der Anleger hat uns noch ein wenig Mühen bereitet, wegen der Böen im Hafen. Nun gibt s es erst mal Kaffee und Kuchen. Das Mittag wird nach hinten, mit dem Abendessen vereinigt. Friedhold verwöhnt uns heute mit einem genialen Djuvecreis, mit Paprikagemüse und Putenfleisch. Nicht ganz dänisch, sicher, aber dafür umso leckerer.

8 26. August Wir haben am Abend noch eine spontane Bordparty mit den im Hafen liegenden Booten gehabt. Wir kamen nach dem Einlaufen mit einigen ins Gespräch und so ergab sich die Idee bei Wein und Bier weiter zu reden. Es wurde spät, richtig spät - oder eher früh. Die Wäsche haben wir gestern auch noch gewaschen Der Wind soll heute endlich abflauen. Angesagt sind 4 bis 5 Bft aus W, später 3. Allerdings wird sich die Dünung nicht so schnell beruhigen. Dennoch wollen wir nach Christiansø fahren. Vorher wird jedoch noch gefrühstückt und geduscht Wir legen ab und gehen auf Nordkurs. Es wird fast ein Am-Wind-Kurs nach Christiansø. Denise steuert die 2 Stunden bis kurz vor dem Hafen Moni übernimmt. Direkt vor der Einfahrt schießen wir zum Segelbergen in den Wind. Während wir in den Hafen einfahren, beschließt einer der Fender allein weiter zu reisen. Sven, Chris und Denise holen den Ausreißer später an den Uferklippen von Christiansø wieder ab Fest in Christiansø. Als Innenlieger haben wir direkten Zugang zum Kai. Wir zahlen erst mal nur für den Tag, wir wollen heute noch weiter nach Simrishamn. Nun sehen wir uns erst einmal die Insel an. Die Festungseinlagen sind beeindruckend, das kleine Museum auf Frederiksø im Kanonenturm, und die vielen Zinnen, auf denen immer noch die Kanonen stehen. Fast wie die Kulissen zu einem Film aus den Napoleonischen Kriegen. Die beste Fischräucherei finden wir dort auch. Der eingelegte Hering ist ein Gedicht. Wir hauen uns die Bäuche so sehr voll, das wir beschließen doch lieber erst mal zu schlafen, vor allem da die vorherige Nacht kurz war. Weil Denise noch keinen Sonnenaufgang auf See erleben konnte, der bei der Anfahrt auf Rønne blieb Ihr verwehrt, wollen wir morgen um fünf auslaufen. Vorher gibt es noch einen Videoabend. Wir schauen uns The Guardian mit Kevin Costner an. Dann

9 geht s es früh in die Kojen. Bisherige Meilen: gesamt 120 sm, davon gesegelt 87 sm. 27. August Unbarmherzig weckt Moni Ihre Crew. Sie klappert mit dem Wasserkessel und lässt Ihn laut pfeifen, bevor sie Tee und Kaffee aufbrüht. Alle machen eine kurze Katzenwäsche und um fünf Uhr schleichen wir uns, bei Windstille, aus dem Hafen. Auf See gibt es erst einmal Porridge, und dann einen grandiosen Sonnenaufgang. Leider sehen wir an diesem Tag sie Sonne dann erst am späten Abend wieder ,0`N ,5`E, 15 Meilen seit dem Auslaufen sind auf der Logge. Endlich Wind aus Ost mit 2 bis 3 Bft, See ruhig. Es ist wie im Prospekt, wenn die Sonne scheinen würde. Die jedoch hat sich hinter einer dichten Altostratusdecke versteckt. Wir beschließen außerhalb des Verkehrstrennungsgebietes ein paar Manöver zu üben und dann weiter nach Simrishamn zu laufen Jeder aus der Crew hat zwei volle Manöverkreise gedreht. Das hat aber nicht allen Spaß gemacht. Der Zusammenarbeit als Crew hat es jedenfalls geholfen, denn alle verstehen nun die Zusammenhänge der Manöver ein wenig besser. Dazu kamen für Skipper und Co-Skipper noch ein paar MOB unter segeln. Nun geht es weiter auf Ziel. Kurs Fest in Simrishamn, wieder 35sm, davon 18 unter Segeln im Logbuch. Nach den Anleger gehen ALLE erst mal ausgiebigst duschen, wobei die Mädels nicht den Rekord schaffen. Die Duschen waren dafür einsame Spitze, ordentlicher Druck + keine Zeitbegrenzung und ordentlich heiß. Ein Traum! Nach dem Stadtbummel und einer ausgiebigen Kaffeepause schreiben alle fleißig Postkarten. Moni schnüffelt im Internet die Wetterdaten durch. Der dänische Wetterdienst gibt für die Nacht wenig bis keinen Wind, ab dem kommenden Vormittag zunehmenden Wind - bis Starkwind aus West an. Nach West wollen wir morgen jedoch! Wieder einmal tagt der Schiffrat, den Argumenten des Führungsduos ist jedoch nicht viel entgegenzusetzen. Also Auslaufen um 2000, nach dem Abendessen - Kurs Kopenhagen - im Wachsystem. Da wird den Wachrhythmus immer im Hintergrund mitlaufen haben steht fest, die zweite Wache fährt das Ablege- und Auslaufmanöver, die erste Wache haut sich direkt danach in die Kojen.

10 Alle Leinen sind los. Friedhold fährt uns, im Sonnenuntergang, aus dem Hafen, direkt darauf geht die erste Wache schlafen. Da wir keinen Wind haben, schiebt uns Prinz Volvo mit 2000 Umdrehungen und 5,5 kn nach Westen. Wir fahren parallel zur Küste Schwedens. Um nicht einzuschlafen beginnen Sven und Denise irgendwann Ihren Wachführer mit dem Singen von Kinderliedern zu unterhalten. 28. August ,6`N ,8`E - Wachwechsel. Die ruhige Fahrt durch die Nacht hat Ihren Reiz. Wir sehen viele Lichter, meist Frachter und vor allem Fähren. Doch auch Hotelschiffe unter anderem eine Aida. In Kopenhagen werden wir sie wieder sehen Wir passieren das Leuchtfeuer Kullagrund dicht. Kurz darauf merken wir, wie der Motor plötzlich tiefer brummt und die Fahrt runter geht. Ein Netz ist nicht zu sehen, aber schnell erkennen wir in der Mondklaren Nacht die Ursache. Seegras! Schwatzend sind wir in diesen Riesenteppich gefahren. Von den nun folgenden Maschinenmanövern um uns zu befreien wird Friedhold wach und muss so nicht mehr geweckt werden. Wir kommen gut frei und die Ablösung hat nun den Spaß ständig nach diesen blöden Teppichen Ausschau zu halten Die Ansteuerung des Falsterbokanals bringt auch Moni wieder aus dem Schlafsack, zu neugierig kann sie nicht schlafen. Also geht sie erst eine Stunde später, nach der Passage der Klappbrücke wieder schlafen. Allerdings darf Sie vorher noch schnell beim Segel setzen helfen. Endlich haben wir wieder passenden Wind. Er hat zwar schon seit 0330 wieder leicht geweht, jedoch aus West. Nun frischt er, wie angesagt stetig auf. Aktuell haben wir einen 3er bis 4er aus West Die Øresundbrücke liegt hinter uns. Interessanterweise hat der Wind hinter der Brücke gedreht. Direkt vor der Brücke hat er geschralt und genau hinter der Brücke frischte er auf und drehte auf Nord-Nord-West. Ob das wirklich an der Brücke liegt? Endlich fest im Christianshaven von Kopenhagen. Der Liegeplatz ist toll, nerven tun nur die vielen Touristenboote.

11 Die Fahrt am Windpark und an Malmö vorbei war spannend. Auch das aufziehende Gewitter sorgte für Nervenkitzel. Wir bereuen es nicht Simrishamn so schnell wieder den Heckspiegel gezeigt zu haben. Am Ende stehen 92sm mehr auf der Logge, davon leider nur 36sm unter Segeln. Was uns jedoch entsetzt, sind die miserablen Zustände der Sanitären Anlagen in der Marina. Es kostet wirklich Überwindung dort zu duschen. Die idyllische Lage kann nur eingeschränkt entschädigen. Dennoch wollen wir uns morgen Kopenhagen ansehen. Die Erwartungen sind hoch und um den Hafentag nicht zu gefährden erhalten Moni und Friedhold verbot sich die Wetterdaten anzusehen. Die Crew hat Bammel schon wieder Wetterbedingt weiterfahren zu müssen. Das Risiko ist allerdings gering. Auch Moni und Friedhold wollen sich Kopenhagen ansehen, außerdem haben alle erst einmal einen anständigen Hunger.

12 29. August 2010 Hafentag in Kopenhagen. Stadtbummel, Stadtrundfahrt und Museenbesuche Am Abend besprechen wir im Cockpit, anhand der Seekarte, den morgigen Schlag. Es sind Wind aus NNE bis ENE um 4 bis 5 Bft angesagt. Das bedeutet für uns, auf dem Weg nach Klintholm, einen Raumschotkurs auf dem die Wellen auch schieben dürften. Allerdings werden wir dann auch wieder Fälle von Seekrankheit zu erwarten haben. Bisher haben sich nur drei in der Crew als wirklich unempfindlich gezeigt. Morgen wird auch die Skipperin erkennen müssen, das sie nicht gänzlich gegen diese Geißel gefeit ist. Heute Abend jedoch spielen wir noch und leeren die eine oder andere Flasche Wein.

13 30. August Langsam gleiten wir durch den Hafen aus Kopenhagen heraus. Um 0800 setzen wir beide Segel und ziehen mit 6,5kn unseren Bahn durch die Wellen Die zunehmende See und daraus resultierenden Rollbewegungen zwingen uns vor dem Wind zu kreuzen Mittlerweile haben wir 6 Windstärken aus NE, die See bewegt sich bei 1,5 bis 2m. Wir kreuzen im ersten Reff vor dem Wind. Unsere aktuelle Position ist 55 26,5`N ,7`E Der Wind hat auf 3 bis 4 Windstärken nachgelassen. Die noch stehende Dünung setzt 3 Crewmitglieder außer Gefecht, auch die Skipperin legt sich im Salon auf die Koje. Abrufbereit zum anpacken, aber nicht wirklich fit. Denise ist der Fels in der Brandung die eisern steuert, bis Friedhold sie ablöst ,8`N ,56`E, 52sm auf der Logge, Moni übernimmt das Ruder. Inzwischen kommt der Wind mit 4 Windstärken aus Ost, die Wellen aber auch. Immer noch 1,5m im Mittel. Nach einer halben Stunde kommt auch Chris aus der Koje und gesellt sich zu den dreien im Cockpit. So langsam bekommt auch er wieder etwas mehr Farbe ins Gesicht. So genießen wir Møns Klint schon einmal an unserer Steuerbordseite Endlich im Schutz von Møns Klint segeln wir die letzen Meilen nach Klintholm. Martin und Sven sind nun auch wieder an Deck, wobei wir uns die meisten Sorgen um Martin machten. Er ist Diabetiker und hat nach seiner Insulinspritze keinen Bissen mehr runter bekommen. Nun bekommt er erst einmal ein Marmeladenbrot verordnet. Ihm ist klar das seine Lage hoffnungslos ist, bei 3 Sanitätern an Bord. Also ergibt er sich in sein Schicksal und isst Wir sind fest im Hafen von Klintholm, der fast ausgestorben scheint. Wieder mussten wir uns um einen desertierenden Fender kümmern, den wir mit einem schulmäßigen Fender über Bord zurück holen. Sehr zum Ärger des Hafenmeisters, der schon am Steg auf uns wartete. Logstand bisher: 314sm, davon 200 unter Segeln. 62 davon heute.

14 31. August Moni leidet schon wieder einmal an Bettflucht. Dabei sind wir gestern, nach dem Besuch der Pizzeria, gar nicht so früh ins Bett. Dennoch ist sie wieder mit Kamera und Geldbeutel unterwegs zum Brötchen holen Denise, Chris, Sven und Martin sind unterwegs nach Møns Klingt, Friedhold und Moni genießen die Ruhe an Bord. Moni jagt 3 Maschinen mit Wäsche durch und beide lassen es sich in der Røgeri gut gehen. Um 1630 kommen die anderen vier dann von Ihrer Wanderung zu den Klippen zurück. Das Taxi für die Rückfahrt zum Hafen hat sie sitzen gelassen. Nun mussten Sie zusätzlich noch die knapp 10km laufen. Also machen wir uns klar für den Schlag nach Stubbekøbing. Um 1700 geben wir die Franzi frei und fahren aus dem Hafen. Bestes Segelwetter, mit 4 Bft aus Nordwest erwartet uns.

15 Kurs 230. Wir sehen circa 2 Meilen voraus eine Bavaria auf gleichem Kurs. Nun ist das Jagdfieber geweckt, wir wollen Sie kriegen! Moni übernimmt das Steuer, Friedhold - der Regattahase - trimmt die Schoten, die restliche Crew sitzt stilecht auf der Kante. Auch wenn wir unsere Kontrahentin bald als 31er identifizieren, und wir als 38er somit gewinnen müssten, bleibt die Spannung erhalten. Die Kleinere schlägt sich gut. Erst um 1800 haben wir die elle la ausgesegelt. Als wir, ja das war nicht fein, in Luv vorbeiziehen fallen der elle la die Segel zusammen. Der Jubel an Bord der Franzi ist dennoch hoch. Der Nervenkitzel hat ungemein die Stimmung gehoben. Dennoch müssen wir bald nach der kleine Regatta auf 270 abdrehen. Unser Rennen hat uns doch ein wenig vom Kurs abgebracht. Und nach Haesnes wollen wir nicht. Unser Ziel ist Stubbekøbing Wir stehen an der Ansteuerungstonne zum Grønsund. Nun geht es im Tonnenstrich weiter. Leider passt der Wind nicht zum Segeln, also bergen wir die Segel und fahren unter Maschine rein. Chris und Sven trainieren dabei Ihre Fähigkeiten als Navigatoren Fest in Stubbekøbing, jetzt erst mal Essen. Denise hatte schon im Tonnenstrich gekocht und durch unsere Navigatoren die voraussichtbare Ankunftszeit erhalten, so das das Essen schon fertig war. Kaum das der Landstrom angeschlossen war und die Maschine aus, gab es ein deftiges und warmes Abendessen.

16 01. September Dicke Regenwolken hängen am Himmel. Wir gehen in Ruhe duschen, genießen die ausgiebige freie Duschzeit und gehen alle gemeinsam Einkaufen. Dabei stellen wir überrascht fest, dass sich hinter dem tristen Hafen, mit seinem riesigen Silo, ein wirklich schöner Ort verbirgt Wir laufen in Stubbekøbing aus, direkt hinter der Hafenausfahrt setzen wir die Segel und ab geht es mit dem Wind unter den Rockschößen Das Fahrwasser liegt hinter uns, immer wieder müssen wir schiften, obwohl unser Schmetterling auch des Öfteren gut steht. Denise und Chris genießen die kurz anwesende Sonne auf dem Vorschiff ,5`N ,2`E - Mit 6 bis 7 Knoten gleitet die Franzi in Richtung Gedser. Friedhold genießt die ruhige Fahrt am Steuer. Moni hat derweil einen Riesenkloß im Hals, die Fahrt geht in drei Tagen zu Ende, leider! Sie gibt sich die beste Mühe es sich nicht anmerken zu lassen Die letzten Meilen haben wir im Tonnenstrich nach Nysted unter Segeln versucht aufzukreuzen. Es macht den Jungs einen Riesenspaß doch am Ende müssen wir doch unter Maschine nach Nysted reinfahren. Die Einfahrt nach Nysted ist spannend, vor allem da die Dänen in und neben der Fahrrinne eine Regatta fahren Wir sind fest in Nysted. Neben der elle la. Die Eigner freuen sich auch uns hier wieder zu treffen. Wir nutzen die Gelegenheit Bilder vom Vortag auszutauschen. Stand der Meilen: 389sm, davon 267 unter Segeln. Morgen würden wir es nur in der Dunkelheit schaffen nach Rügen zurück zu kommen. Da die Fahrwasser dort nicht befeuert sind, beschließen wir uns den Darßer Ort anzusehen. Die Situation um den dortigen Hafen ist nur eine Farce, zum Übernachten reicht uns ein Steg, und den gibt es am Darßer Ort.

17 02. September Die Festmacherleinen sind in den Backskiste verstaut, die Fender sind aufgeräumt, Nysted bleibt hinter uns zurück. Heute Vormittag war der Großteil der Crew noch einmal einkaufen und dänische Pfandflaschen abgeben und die letzten dänischen Kronen auszugeben. Derweil Moni sich noch einmal hinlegte um Ihre Migräne in den Griff zu bekommen. Um 1000 waren dann alle wieder da, so das wir uns nun auf dem Weg nach Deutschland sind. Zwanzig Minuten später haben wir die Segel gesetzt. Während wir im Fahrwasser segelnd überlegen ob wir vor dem Wind an Gedser vorbeikommen kommt von Achtern ein Gewitter auf. Noch hoffen wir das es hinter uns durchzieht. Vorsorglich lässt Moni reffen und wir ziehen die Regensachen an. Kurz danach streift es uns dann. Wobei der Ritt mit den Böen um 7 Bft, Raumschots - vorbei am Yachthafen Gedser - im strömenden Regen dann seinen eigenen Reiz hatte. Mit 8-9 kn Fahrt durch Wasser war ordentlich Tempo dabei. Im Nachhinein hätten wir gern ein Bild von Land aus gehabt, es muss eigentlich Spektakulär ausgesehen haben. Kaum haben wir das Fahrwasser von Gedser erreicht ist auch schon wieder alles vorbei. Der Wind flaut ab auf 1-2 Bft, prompt läuft auch noch die Kronprins Frederick aus. Also Maschine an und schnell raus aus dem Fahrwasser! Außerhalb des Fahrwasser Maschine aus, ausgerefft und langsam geht es weiter, Richtung Darß - Kurs Voraus sind die Tonnen des Verkehrstrennungsgebietes Gedser Rev zu erkennen. Nun dürfen unsere SBF See ler ran und den Steuerkurs ermitteln, so das wir Regelkonform das Verkehrstrennungsgebiet kreuzen können. Den erforderlichen Steuerkurs haben Sie auch schnell und souverän ermittelt. Nun haben wir die großen Pötte auf Tuchfühlung. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie stur ihren Kurs halten und dann kurz hinter, oder auch vor dem eigenen Schiff durchgehen. Eine bessere Unterrichtsstunde kann es gar nicht geben. Nun wird allen klar, wieso man Ihnen die Breitseite zeigen muss.

18 Das Verkehrstrennungsgebiet liegt hinter uns. Stolz tauschen Martin und Sven nun die dänische Gastlandflagge gegen die Flagge der Kreuzerabteilung und der DLRG, welche nun wieder auf die Steuerbordseite wechseln, gegen die Gastlandflaggen der besuchten Länder, welche Sie nun auf der Backbordseite hissen. Wir gehen nun auf Ostkurs, Richtung Darßer Ort. Da wir weder Barhöft, oder Vitte bei Tageslicht erreichen würden, planen wir den Nothafen Darßer Ort anzulaufen. Wie auf vielen anderen Booten die wir an diesem Abend dort antreffen, werden wir einen schwer Seekranken zu beklagen haben. Die politische Posse um den Hafen am Darß allein ist schon ein Grund auch dorthin zu fahren. Der Hafen soll aus Gründen des Umweltschutzes geschlossen werden. Gleichzeitig ist direkt neben dem Hafen, der außer einem Dixi-Klo und festen Stegen nicht bietet, ein großer Campingplatz mit hunderten Gästen und eine Kilometerlanger bewachter Badestrand. Und den Fortbestand eines Nothafens sichern doch amtliche Notfälle am besten. Um 1815 machen wir im

19 Darßer Ort, direkt vor dem Seenotrettungskreuzer Theo Fischer fest, nachdem wir diret vor dem Hafen die Segel geborgen hatten. Eine Yacht vor uns muss wohl einen Maschinenschaden haben, sie segeln bis in den Hafen rein - gejuckt hatte es uns auch. Nachdem die Skipperin beim Hafenmeister den Notfall gemeldet, und die Hafenliegegebühr gezahlt hatte, gehen wir noch einmal in der Ostsee baden. Bin zum Abend zählen wir dann 14 Yachten im hafen, werden aber von Dutzenden Campingplatzbesuchern begutachtet, welche durch die Dünen und am Strand zu uns her wandern. Wer schadet hier denn nun wirklich der einzigartigen Boddenlandschaft? Nach dem Baden folgt noch ein wunderschöner Spieleabend an Bord. Die letzen Alkohlreserven werden verbraucht. Morgen werden wir jedoch früh aufbrechen um in Breege noch vor dem großen Ansturm an der Tankstelle zu sein. 03. September Moni ist mal wieder mit der Kamera auf Achse und macht ein paar Morgenbilder am Darßer Ort.

20 Leinen los - Friedhold Kommando ist unmissverständlich das Signal zum Aufbruch. Wir fahren aus dem Hafen, direkt hinter der Ausfahrt setzen die Jungs die Segel, während die Mädels das letzte Frühstück an Bord bereiten. Es weht mit 2 bis 3 Windstärken aus Nordwest. Ein wunderschöner Anlieger auf die Nordspitze Hiddensees. Alles genießen die Sonne und die schöne Fahrt. Auch wenn Hiddensee zum Greifen nahe erscheint, brauchen wir noch bis 1225 bis wir die Inselspitze umrundet haben und im Fahrwasser sind. Der Wind ist heute jedoch wenig bis gar nicht vorhanden, so das die Reise nach Breege zu einer Geduldsprobe wird. Denn teilweise machen wir gerade noch 1 bis 2 kn Fahrt durch Wasser. Dennoch wollen wir bis Breege segeln. Was wir dann auch machen Wir sind fest am Steg in Breege, eben haben wir 96 Liter Diesel getankt, nun liegt die Franzi in Ihrer Box. Eine aufregende Reise ist zu Ende gegangen. Wir ziehen Bilanz. Seemeilen 469sm, davon unter Segeln 346sm 4 Tage Starkwind, einen Tag Sturm 2,5 Nachtfahrten 3 Schläge > 60sm 10 Häfen Unendlich viel Gelernt Jede Menge Spaß = Ein toller Törn Der Dank geht an die tolle Crew: Chris, Denise, Martin, Sven, sowie einen einfühlsamen und hilfsbereiten Co-Skipper und Ratgeber Friedhold. Monica Freya Jüptner, Skipperin München, den

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