Herzlich Willkommen zur Winterschulung 2015

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1 Herzlich Willkommen zur Winterschulung 2015 Freiwillige Feuerwehr SEYBOLDSDORF

2 Allgemeines Seit der Generalversammlung Einsatz, LKW Unfall Einsatz, Kellerbrand Einsatz, Angebranntes Essen Einsatz, Chemieversuch Planungen, Besprechungen im kleinen Kreis Ausarbeitungen, Organisation Technische Arbeiten Instandhaltung Kommandantenversammlung Landkreis Gruppenführersitzung Empfang Schmutzwasserpumpen

3 Alarmierung Automatische Torentriegelung bei Alarmierung Alarmfax 2min. Tor ist Entriegelt 15min. Entriegelung in Ausposition

4 Kellerentwässerungspumpe Typ: K 5 S

5 Neuerung Gerätehaus Neubeschaffung von Garderobenschränke

6 Einsatz Ab heuer fahren im Einsatz mit: Gruppe 3a Aigner Andreas Bayer Christiane Hofmann Michael Mundigl Markus Stammler Michael Wagner Wolfgang Arbeiten im Gefahrenbereich nur mit erfahrenen Mitgliedern! Fahrer nachfolgender Fahrzeuge, STVO beachten! Arbeiten nur nach Anweisung GF! Unterweisung GF: Artinger / Plomer SMS- Alarmaufschaltung Einsatzerfahrene Mannschaft: Zusammenarbeit und Integration der Neuen Kameradschaft zeigen.

7 Leistungsprüfungen 2015 Stufe 1 Aigner Andreas Bayer Christiane Hofmann Michael Mundigl Markus Stammler Michael Wagner Wolfgang Stufe 2 Kohler Elisabeth Stufe 3 Samberger Andreas Wagner Michael Paul Matthias Felsl Florian Hartmann Nadine Steckermeier Florian Stelzer Richard Stufe 4 Wirthmüller Florian Prokop Matthias Stufe 5 Späth Markus Breitenacher Martin Stufe 6 Rottenwallner Stefan Plomer Manfred Herzig Benjamin Leitung : Richard Stelzer, Robert Artinger, Manfred Plomer.

8 Mannschaft Gruppe 3 Gruppe 3A Gruppe 3

9 MTA MTA Modulare Truppausbildung Teilnehmer Aigner Andreas Bayer Christiane Hofmann Michael Mundigl Markus Wagner Wolfgang

10 Weiterbildung Ersthelfer für PSNV

11 Alarmierung und Funkverkehr im Einsatz (I) Freiwillige Feuerwehr SEYBOLDSDORF

12 Alarmfax

13 Einsatzschlagwörter

14 Einsatzstichwörter

15 Einsatzschlagwörter

16 Einsatzschlagwörter

17 Brandbezirke

18 Funkrufnamen Führung Landshut Land 1 KBR Loibl Landshut Land 2 KBI Englbrecht IZ Süd Landshut Land 2/1 KBM Meyer BB 4 Landshut Land 2/2 KBM Saxstetter BB 3 Landshut Land 2/3 KBM Metzka BB 5 Landshut Land 2/4 KBM Rieder BB 2

19 Leitstelle Landshut

20 KEZ Landshut Kreiseinsatzzentrale Die KEZ wird im Bedarfsfall durch die Integrierte Leitstelle Landshut alarmiert und übernimmt dann die Einsatzabwicklung für die Feuerwehren in Stadt und Landkreis Landshut. Die Integrierte Leitstelle Landshut kann dadurch bei erhöhtem Einsatzaufkommen - wie zum Beispiel bei schweren Unwettern, Hochwässern oder auch bei Großbränden und mehreren parallel laufenden Einsätzen -deutlich entlastet werden. Die neue KEZ ist über eine Schnittstelle direkt an die Integriere Leitstelle Landshut angebunden und erhält von dort in sekundenschnelle sämtliche Einätze und Einsatzaufträge auf die Arbeitsplätze. Funkrufnamen: Florian Landshut Video (3 Minuten)

21 Funkrufnamen Fahrzeuge Kennwort / Ortsname / Kennzahlen Florian Seyboldsdorf 44/1 4m Band (TMO) Florentine Seyboldsdorf 44/1 2m Band (DMO) Kanäle 4m Band: 469 GU Landshut 2m Band: 55 WU Standardkanal 25 WU Atemschutz Digitalfunk TMO (Trunked Mode Operation) = NETZBETRIEB (Leitstellenfunk) und DMO (Direct Mode Operation) = DIREKTBETRIEB (Einsatzstellenfunk)

22 Funkrufnamen Fahrzeuge Florian Vilsbiburg 10/1 KdoW, Kommandowagen BWM X3 Florian Vilsbiburg 11/1 MZF, Mehrzweckfahrzeug MZF Florian Vilsbiburg 40/1 LF, Löschgruppenfahrzeug LF16/12 Florian Vilsbiburg 30/1 DL, Drehleiter mit Korb DLA (K) Florian Vilsbiburg 23/1 TLF, Tanklöschfahrzeug TLF 24/48 Florian Vilsbiburg 61/1 RW, Rüstwagen RW-LB Florian Vilsbiburg 88/1 GW, Gerätewagen Logistik GW-L2

23 Funkrufnamen Sonderfahrzeuge Florian Ahrain 53/2 GW-A/S, Gerätewagen Atem-/Strahlenschutz Ausstattung: Mehrgasmessgerät (Auer) Gasspürkoffer (Prüfröhrchen) 18 Atemschutzgeräte Reserveflaschen Atemschutzmasken Filter P3 Atemschutzüberwachung Strahlenmessgeräte Kontaminationsschutzanzüge Overall (Spritzschutzanzüge) 6 CSA (Stufe II) Landshut Land 12/1 UG-ÖEL, Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung stationiert in Tiefenbach für Landkreis Landshut

24 Funkrufnamen Funktion Kommandant Florian/Florentine Seyboldsdorf 8/1 Gruppenführer Florian/Florentine Seyboldsdorf 44/1/1 Maschinist Florian/Florentine Seyboldsdorf 44/1/2 Mannschaft Florian/Florentine Seyboldsdorf 44/1/3

25 FMS 1 = Einsatzbereit über Funk 2 = Einsatzbereit auf Wache 3 = Einsatzauftrag übernommen Auf dem Weg zum Einsatzort 4 = Am Einsatzort eingetroffen 5 = Sprechwunsch 6 = Nicht einsatzbereit

26 Funkbetrieb im Einsatz (II) Freiwillige Feuerwehr SEYBOLDSDORF

27 Grundsatz 4 m - Band 2 m - Band X Kanal 469 GU Kanal 55 WU

28 Funkrufname Aufbau eines Funkrufnamens: Kennwort - Heimatstandort - Kennzahl Florian - Seyboldsdorf - 44/1 Florentine - Seyboldsdorf - 44/1 Organisation Rufname 4m-Band Rufname 2m-Band Rotes Kreuz Rotkreuz Äskulap Malteser Hilfsdienst Johannes Malta Rettungshubschrauber Christoph Christoph Rettungsleitstelle(ILS) Leitstelle Leitstelle

29 Funk-Grundsätze Funk-Grundsätze strenge Funkdisziplin Höflichkeitsformen unterlassen (kein Bitte und Danke) deutlich und zeitlich angepasst sprechen auf Lautstärke achten Abkürzungen vermeiden Zahlen unverwechselbar aussprechen Teilnehmer mit Sie ansprechen keine Personennamen am Funk, nur in begründeten Fällen schwierige Wörter buchstabieren

30 Buchstabiertafel A= Anton G= Gustav O= Otto U= Ulrich Ä= Ärger H= Heinrich Ö= Ökonom Ü= Übermut B= Berta I= Ida P= Paula V= Viktor C= Cäsar J= Julius Q= Quelle W= Wilhelm Ch = Charlotte K= Kaufmann R= Richard X= Xanthippe D= Dora L= Ludwig S= Samuel Y= Ypsilon E= Emil M= Martha Sch= Schule Z= Zacharias F= Friedrich N= Nordpol T= Theodor

31 Betriebswörter Kommen = Aufforderung zur Antwort von... / hier... = bei Anruf/ Anrufantwort immer vor eigenen Rufnamen Florian X von KaterY kommen HierFlorian X kommen verstanden Ende = Empfangsbestätigung Verkehrsschluss Frage = vorfragensprechen FrageStandort kommen

32 Beispiel zu den Betriebswörtern Buchstabieren Sie = Aufforderung zum Buchstabieren Ich buchstabiere = Ankündigung WiederholenSie allesnach alleszwischen... und allesvor Spruchkopf Ich buchstabiere: Ida Otto Nordpol Aufforderung zum Buchstabieren Ich wiederhole... = Ankündigung Ich berichtige = Fehler korrigieren Mayday = Mayday MaydayMayday - hier Trupp - Standort - Lage - Mayday - kommen

33 Durchführung des Sprechfunkverkehrs Gespräch / Frage verkürzte Verkehrsabwicklung Berichtigung

34 Anfahrt über Koordinaten 20 Bänder 60 Zonen Maßstab i. d. R. 1 : cm auf der Karte entspricht cm in der Natur cm = 500 m = 0,5 km

35 Anfahrt über Koordinaten Seyboldsdorf Koordinatenfeld Seyboldsdorf

36 Handfunkgeräte - 4 Stück - nur für den internen Funkverkehr z. B. zur Verkehrsabsicherung - Funkdisziplin ist einzuhalten - Funkrufname: Grisu

37 Funkbetrieb bei der Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen

38 Exkurs Verkehrsabsicherung

39 Exkurs Verkehrsabsicherung

40 Exkurs Verkehrsabsicherung

41 Exkurs Verkehrsabsicherung

42 Exkurs Verkehrsabsicherung

43 Exkurs Verkehrsabsicherung

44 Exkurs Verkehrsabsicherung

45 Exkurs Verkehrsabsicherung Schutzanzug Bayern 2000 nicht ausreichend!

46 Exkurs Verkehrsabsicherung

47 Exkurs Verkehrsabsicherung

48 Exkurs Verkehrsabsicherung

49 Exkurs Verkehrsabsicherung

50 Exkurs Verkehrsabsicherung

51 Exkurs Verkehrsabsicherung

52 Einsatzstellenabsicherung mit Wechselverkehr Grundsätze: - es ist nur immer eine Fahrtrichtung freizugeben - Funkkontakt vor Sichtkontakt - eindeutige Kommunikation vor der Handlung - Blickrichtung immer auf den zukommenden und nachkommenden Verkehr - n. M. immer wieder prüfenden Blick auf das Umfeld - eigene Erkenntlichkeit sicher stellen mögliche Hinweise zum letzten Fahrzeug: weißer BMW mit odem Kennzeichen M -KX 5312 o der Aufschrift Safety Car o dem schwarzen Dach o der verzierten Frontschürze o dem schwarzen Heckspoiler

53 Beispiel Grisu 1 Grisu 2 Grisu 2 von Grisu 1 kommen Ich sperre ab. Letztes Fahrzeug weißer BMW Cheep mit Kennzeichen VIB 725 kommen hier Grisu 2 kommen Verstanden weißer BMW mit Kennzeichen VIB 725 Ende!

54 Ausblick Digitalfunk Zeitliche Rahmenbedingungen

55 Ausblick Digitalfunk Zeitliche Rahmenbedingungen

56 Ausblick Digitalfunk Ausbildung Endanwender

57 Aus - und Fortbildung Unfallverhütungsvorschriften Freiwillige Feuerwehr SEYBOLDSDORF

58 UVV Allgemeines Geltungsbereich Die Unfallverhütungsvorschrift gilt für die Feuerwehren bei Ausbildung, Übung und Einsatz sowie für Feuerwehreinrichtungen und Geräte. Ausrüstung und Gerät Ausrüstungen, Geräte, Fahrzeuge und Gebäude müssen den Bestimmungen der UVV und im übrigen den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechend beschaffen sein und benutzt werden. Belehrung Die Feuerwehrangehörigen sind über die UVV mindestens einmal im Jahr zu belehren.

59 UVV Feuerwehrangehörige Die Feuerwehrangehörigen sind dafür verantwortlich, dass sie - in Einsatz und Übung Anweisungen zu sicherem Verhalten befolgen - in Einsatz und Übung vermeidbare Gefahren nicht entstehen lassen - sich bemühen, Gefahren zu erkennen, um sicherheitsgerecht - darauf zu reagieren -ihre persönliche Schutzausrüstung tragen.

60 UVV Persönliche Schutzausrüstung Zum Schutz vor Gefahren im Feuerwehrdienst müssen geeignete persönliche Schutzausrüstungen vorhanden sein. Diese besteht mindestens aus: -Feuerwehrschutzanzug -Feuerwehrhelm mit Nackenschutz -Feuerwehrschutzhandschuhe -Feuerwehrschutzschuhwerk

61 UVV ( Fortsetzung) Bei besonderen Gefahren müssen spezielle persönliche Schutzausrüstungen vorhanden sein, die auf diese Gefahren abgestimmt sind. Persönliche Schutzausrüstungen sind insbesondere: -Feuerwehr Haltegurt mit Zweidornschnalle -Sonderschutzkleidung (Chemikalien-, Hitze-, Kontaminationsanzug) -Atemschutzgerät -Feuerschutzhaube -Augen-, Gesichtsschutz -Gehörschutz -Feuerwehrleine mit Tragebeutel -Warnweste

62 UVV

63 UVV Verhalten im Feuerwehrdienst Tragen der persönlichen Schutzausrüstung Die Pflicht zum Tragen der persönlichen Schutzausrüstung ergibt sich aus der UVV. Besondere Gefahren Sind im Einsatzbereich Objekte vorhanden, bei denen besondere Gefahren durch Elektrizität, radioaktive Stoffe oder schädliche Strahlungen sowie durch explosionsfähige leicht brennbare oder gesundheitsschädliche Stoffe zu erwarten sind, müssen die Einsatzkräfte hiergegen zusätzlich geschützt werden Die speziellen persönlichen Schutzausrüstungen sind je nach der Einsatzsituation zu bestimmen Einsatz mit Atemschutz Können Feuerwehrangehörige durch Sauerstoffmangel oder durch Einatmen gesundheitsschädlicher Stoffe gefährdet werden, müssen je nach der möglichen Gefährdung geeignete Atemschutzgeräte getragen werden.

64 UVV Wasserförderung Strahlrohre, Schläuche und Verteiler sind so zu benutzen, dass Feuerwehrangehörige beim Umgang mit diesen Geräten sowie durch den Wasserstrahl nicht gefährdet werden. Schläuche beim Ausrollen unmittelbar an den Kupplungen festhalten Schlagartiges Öffnen oder Schließen von Verteiler oder Strahlrohr vermeiden Nur absperrbare Strahlrohre verwenden Ein schlagendes Strahlrohr nicht aufheben, Wasserzufuhr sperren B-Strahlrohr ohne Stützkrümmer muss mit mindestens 3 Personen, mit Stützkrümmer mit 2 Personen gehalten werden. Feuerwehrschlauch nicht am Körper befestigen Beim Besteigen einer Leiter Feuerwehrschlauch über der Schulter tragen und das Strahlrohr nicht in den Sicherheitsgurt stecken

65 UVV Einsturz-und Absturzgefahren Bei Objekten, deren Standsicherheit zweifelhaft ist, müssen Sicherheitsmaßnahmen gegen Einsturz getroffen werden, soweit dies zum Schutz der Feuerwehrangehörigen erforderlich ist. Decken und Dächer, die für ein Begehen aus konstruktiven Gründen oder durch Brand und sonstige Einwirkungen nicht ausreichend tragfähig sind, sowie sonstige Stellen mit Absturzgefahr, dürfen nur betreten werden, wenn Sicherungsmaßnahmen gegen Durchbruch und Absturz getroffen sind. Straßenverkehr Feuerwehrangehörige, die am Einsatzort durch den Straßenverkehr gefährdet sind, müssen durch Warn-oder Absperrmaßnahmen geschützt werden -Tragen einer Warnkleidung -Beleuchtung bei Dunkelheit -Absperren der Einsatzstelle

66 UVV Warten und Instandhalten Ausrüstungen, Geräte, Fahrzeuge und Einrichtungen sind Fachgerecht zu warten und Instand zuhalten. Schadhafte Ausrüstungen, Geräte und Fahrzeuge sind der Benutzung zu entziehen.

67 UVV Prüfungen Sichtprüfungen Feuerwehr-Sicherheitsgurte, -Fangleinen, -Sprungrettungsgeräte, Leitern und ortsveränderliche, elektrische Betriebsmittel sind nach jeder Benutzung einer Sichtprüfung auf Abnutzung und Fehlerstellen zu unterziehen. Regelmäßige Prüfungen Feuerwehr-Sicherheitsgurte, -Fangleinen, tragbare Leitern, sowie Druck-und Saugschläuche sind regelmäßig zu prüfen.

68 Vielen Dank für Euer kommen und Eure Aufmerksamkeit! Wir wünschen noch ein paar gemütliche Stunden und anschließend einen guten Nachhauseweg! Freiwillige Feuerwehr SEYBOLDSDORF

69 Freiwillige Feuerwehr SEYBOLDSDORF

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