Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS

Transkript

1 Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz

2 Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen Folien Das Klammersymbol im Text verweist auf die entsprechende Datei im Anhang. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, 2010 Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln Printed in Germany TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken der TÜV Rheinland Group. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung durch das Unternehmen. Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln 2010 Die Inhalte dieses Werks wurden von Verlag und Redaktion nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Websites, auf die über Hyperlinks verwiesen wird. Es wird betont, dass wir keinerlei Einfluss auf die Inhalte und Formulierungen der verlinkten Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtssprechung.

3 Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulung, Bewusstsein und Kompetenz von Martin Myska und Ralph Meß Alle Mitarbeiter einbinden Nutzen für das Unternehmen herausarbeiten Unternehmen mit funktionsfähigem UMS (Umweltmanagementsystem) betonen die Wichtigkeit von zielgruppenspezifischen Schulungs- und Informationsveranstaltungen zum Thema. Angefangen von der Geschäftsführung und der obersten Leitung über das mittlere Management und den einzelnen Anlagenverantwortlichen bis zum Mitarbeiter am Band müssen alle Hierarchieebenen eingebunden werden. Die internen Umweltauditoren und die Stabsstellen Umweltschutz führen gegebenenfalls mit Unterstützung externer Berater die verschiedenen Schulungen durch. Dabei sind nicht nur der jeweils unterschiedliche Informationsstand, sondern auch der Grad der individuellen Betroffenheit zu berücksichtigen. Eine allgemeine Einführung in das Thema sollten alle Zielgruppen erhalten. Dann sollten die unterschiedlichen Normenelemente für die betriebliche Praxis übersetzt werden. Der spezifische Nutzen für das Unternehmen und jeden einzelnen Betroffenen sollte herausgearbeitet werden. Nur über diese Bewusstmachung lässt sich dauerhaft Motivation erzeugen. Die folgenden Folien können als Basis für diesen Know-how- Transfer dienen. Die Reihenfolge kann je nach Zeitdauer und Vorkenntnissen variiert werden. An einigen Stellen werden Querbezüge zum QM und anderen Managementsystemen gezogen. Damit wird der Querbezug zu integrierten Managementsystemen hergestellt. TÜV Media GmbH Seite 1

4 Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Zu jeder Folie gibt es die folgenden zusätzlichen Informationen, die Sie in der Datei schulungsfolien_erlaeuterungen.doc finden (s. S. 3): Ziel Die Kernaussage der Folie und der Zweck werden genannt. Erläuterungen Die einzelnen Punkte werden vertiefend dargestellt. Der Referent erhält zusätzliche Informationen, die er im Rahmen des Vortrags bzw. der Diskussion einfließen lassen kann. Je nach Zielgruppe, Kenntnisstand und Interesse bestehen große Variationsmöglichkeiten. Die Informationen können als vertiefende Seminarunterlage den Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden. An dieser Stelle finden sich teilweise auch Querbezüge zum Qualitätsmanagement. Zusätzlich erfolgen Hinweise auf Internetadressen als weitergehende Informa - tionsquellen. Erweiterungsmöglichkeiten Es werden Anregungen für eine weitergehende Behandlung gegeben. Dies können Beispiele für Gruppenarbeit oder Diskussionsfragen sein. Insbesondere bei einem vertiefenden, internen Erfahrungsaustausch können diese Punkte eingesetzt werden. Bezug zum Unternehmen herstellen Eigene Anmerkungen Bei der Vorbereitung oder der Anpassung an die eigenen betriebsspezifischen Gegebenheiten sind weitere Anmerkungen und Notizen erforderlich, die noch eingefügt werden können. Die Folien sind in einer inhaltlichen Reihenfolge, können aber auch einzeln oder in einer anderen Zusammensetzung eingesetzt werden. Erfahrungsgemäß sollte man pro Folie mindestens fünf Minuten Bearbeitungszeit einkalkulieren. Seite 2 TÜV Media GmbH

5 Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Der Foliensatz gliedert sich in folgende Themen: Entstehung und Ziele der ISO 14001; Übersicht über die Normenfamilie (Folien 1 4) Unterschiede zwischen EMAS und ISO (Folien 5 7) Inhalte von EMAS, Wege zu EMAS (Folien 8 10) Umweltprüfung (Folie 11) Anforderungen an ein UMS Übersicht (Folie 12) Umweltpolitik, -ziele und -programme (Folien 13 und 14) Umweltaspekte und Wesentlichkeit (Folien 15 und 16) Compliance Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben (Folie 17) Organisationsstruktur und Verantwortlichkeit (Folie 18) Dokumentation (Folie 19) Umweltbetriebsprüfung/Internes Audit (Folie 20) Managementbewertung (Folie 21) Ablauf und Untersuchungstiefe des Zertifizierungsverfahrens (Folien 22 und 23) Umwelterklärung (24 und 25) Nutzenargumente für ein UMS (26 30) Auf Wunsch kann der Autor weitere Folien zu spezifischen Fragestellungen zur Verfügung stellen. Die einzelnen Punkte sollten ggf. durch eigene Erfahrungen und/oder Branchenbeispiele ergänzt werden. Fotos von umgesetzten Maßnahmen können dabei die konkreten Erfolge visualisieren. Die Folien liegen im PowerPoint-Format unter schulungsfolien_ums.ppt vor. Sie können an die eigenen Gegebenheiten angepasst und ausgedruckt werden. Die entsprechenden Informationstexte finden Sie in der Datei schulungsfolien_erlaeuterungen.doc. TÜV Media GmbH Seite 3