Fort- und. Weiterbildungen

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1 Fort- und Weiterbildungen Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e. V. (BOD) Josephsplatz 20, Nürnberg, Tel.: , Fax: Internet: orthoptistinnen.de

2 Vorwort Der Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e. V. (BOD) möchte mit dieser Broschüre sein vielfältiges Angebot an wissenschaftlicher und praktischer Fort- und Weiterbildung präsentieren. Die hier aufgeführten Seminare werden regelmäßig angeboten und von Referenten geleitet, die bereit sind, ihr fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung weiterzugeben. Eine hochqualifizierte und ökonomische Patientenversorgung erfordert eine regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen und sowie Offenheit den medizinischen Veränderungen und Fortschritten gegenüber. Nur so können auch die wachsenden Anforderungen an den Beruf der Orthoptistin und des Orthoptisten, die immer komplexer und umfangreicher werden, aufgefangen werden und gleichzeitig eine Maßnahme zur Qualitätssicherung sein. Unser Dank gilt den vielen Referenten für ihre Mühe und Zeit sowie auch der Geschäftsführung, die für die Organisation verantwortlich ist. Lassen Sie sich nun von dem Spektrum des Angebotes inspirieren und fangen Sie an, Ihre Fort- und Weiterbildungen zu planen. BOD-Vorstand

3 Allgemeine Informationen Diese Broschüre enthält eine Übersicht über die vom Berufsverband der Orthoptistinnen e. V. (BOD) regelmäßig angebotenen Fort- und Weiterbildungen. Die Seminare richten sich speziell an Orthoptistinnen und Orthoptisten. Der Veranstaltungsort wird von der Geschäftsstelle bekannt gegeben. In der Regel wird eine Stadt ausgesucht, die zentral in Deutschland mit ICE-Anschluss gelegen ist. Interessierte können sich online ( oder in der Geschäftsstelle des BOD, Josephsplatz 20, Nürnberg, Tel , Fax , informieren. Alle Seminare werden vom BOD zertifiziert. Im Tagungspreis enthalten ist das Mittagessen mit einem Getränk (nicht-alkoholisch), Getränke und Gebäck während der Kaffeepausen sowie die Kosten für die Referentinnen und Raummiete. Die Anmeldung erfolgt online über / Veranstaltungen. Da die zahl begrenzt ist, erfolgen die Zusagen in der Reihenfolge der Anmeldungen. Der Tagungsbeitrag ist erst zu überweisen, wenn eine Zusage zur Teilnahme erhalten wurde. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des BOD.

4 Visus Erwerb von Kenntnissen über die entwicklungsphysiologischen und anatomischen Grundlagen der Sehschärfe, den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Sehschärfe und verschiedene Arten der Visusprüfung. Die werden für die Bedeutung von Visusangaben in der Praxis sowie in der wissenschaftlichen Literatur sensibilisiert. Sie entwickeln ein Bewusstsein für den Einfluss verschiedener Faktoren und Besonderheiten auf die Sehschärfenprüfung, welches zu begründetem Handeln in der täglichen Praxis führen soll. Definition und Einteilung - Sichtbarkeit, Erkennbarkeit, anguläre Sehschärfe - Darstellung bzw. Berechnung der Sehschärfe Entwicklung der Sehschärfe - Kurzer Exkurs in die zerebrale Sehentwicklung - Altersabhängigkeit der Sehschärfe (besonderer Schwerpunkt auf der Entwicklung in den ersten Lebensjahren) 1 Tag Max. 12, mind. 10 Abhängigkeit der Sehschärfe von verschiedenen Faktoren - Beleuchtung / Kontrast - Pupillenweite - Fixationsort - Prüfentfernung / Art des Tests Visusprüfung - Tests, insbesondere Normsehzeichen und LogMAR - Sehschärfenprüfung im nonverbalen Alter - Besondere Bedeutung der Prüfung mit engstehenden Sehzeichen - Besonderheiten bei der Sehschärfenprüfung bei Nystagmus - Retinale Sehschärfe - Kontrastsehschärfe Methoden: Der Kurs basiert auf einem PowerPoint-Vortrag, welcher durch Gespräche und den Erfahrungsaustausch mit den n sowie praktische Demonstrationen aufgelockert und begreifbar gemacht wird.

5 Amblyopie Erwerb von Kenntnissen über die entwicklungsphysiologischen und anatomischen Grundlagen der Amblyopie, die verschiedenen Ursachen und Formen der Amblyopie sowie die Untersuchung, Behandlung und Prognose der Amblyopie. Die können bei Verdacht auf Amblyopie effektiv untersuchen und Amblyopien sicher diagnostizieren. Sie schätzen die Prognose realistisch ein, planen eine angemessene Therapie und unterstützen Patienten und Eltern in der Durchführung. Definition und anatomisch-physiologische Grundlagen der Amblyopie - Definition - Entwicklungsphysiologische Besonderheiten und zerebrale Anatomie bei Amblyopie Ursachen für Amblyopien, Amblyopieformen - Einteilung des Stärkegrades einer Amblyopie nach verschiedenen Kriterien - Einteilung der Amblyopie unter dem Gesichtspunkt verschiedener Ursachen Untersuchung bei Verdacht / zur Diagnose einer Amblyopie - Amblyopiescreening (Aussagekräftige Tests in verschiedenen Altersstufen) - Besonderheiten bei der Visusprüfung zur Diagnose einer Amblyopie Besonderheiten in der Behandlung und Verlaufsbeobachtung - Möglichkeiten der Behandlung - Visusentwicklung im Verlauf einer Amblyopiebehandlung - Tests zur Verlaufsbeobachtung Prognose - Zeitplan, Ziel und Ende einer Amblyopiebehandlung - Das (ehrliche und ermutigende) Gespräch mit Patienten und Eltern Methoden: Der Kurs basiert auf einem PowerPoint- Vortrag, welcher durch Gespräche und den Erfahrungsaustausch mit den n sowie eine Gruppenarbeit aufgelockert und begreifbar gemacht wird. 1 Tag Max. 12, mind. 10

6 Motilität / Paresen Motilität: Erwerb von Kenntnissen über Terminologie und Gesetze der Augenbewegungen, Untersuchungsmöglichkeiten der Motilität und Blickmotorik. Anatomie, Physiologie der Augenmuskeln Terminologie (Duktion, Version, Vergenz) Gesetze der Augenbewegungen Blickmotorik: Sakkaden, Folgebewegungen, OKN, VOR, Vergenzen, Augenbewegungen im Säuglingsalter Praktische Übungen zur Diagnostik der Motilität/Blickmotorik: - Harmswand - Führungsbewegungen - Synoptophor - Goldmann-Perimeter - Kestenbaumbrille/Limbusabstand - Sakkaden - OKN/VOR - Folgebewegungen Es geht nur um die praktische Übung zur Diagnostik der Augenbewegungsstörungen, es werden keine Krankheitsbilder angesprochen. 2 Tage Max. 30, mind. 20 Paresen: Erwerb von Kenntnissen über unterschiedliche Augenmuskellähmungen, ihre Differentialdiagnosen und Therapiemöglichkeiten. Verlauf der Augenmuskelnerven Allgemeine Symptomatik Augenmuskellähmungen: - Abduzensparese, - benigne Abduzensparese im Kindesalter, - Trochlearisparese, - Okulomotoriusparese Dabei wird auf die häufigsten Ursachen, Abgrenzungen zu anderen Krankheitsbildern und auf die Therapie eingegangen. Übung an Fallbeispielen (Befunde und Video)

7 Neuro-Orthoptik I / II Erwerb von Kenntnissen der Topodiagnostik und diagnostischen Untersuchungsmethoden zur Aufdeckung neuro-orthoptischer Krankheitsbilder Neuro-Orthoptik I: Neuroophthalmologie macht neugierig! Die Referentinnen geben den KursteilnehmerInnen das Rüstzeug an die Hand, um Augenbewegungsstörungen durch gezielte Diagnostik möglichst genau lokalisieren zu können. Dadurch soll u. a. die Veranlassung weiterer diagnostischer Schritte und die Einschätzung des Schweregrades einer neuroophthalmologischen Erkrankung erleichtert werden. Die Kursinhalte werden durch Referate, Videos, praktische Übungen, Gruppenarbeit und Überprüfung des eigenen Wissens anhand von Fragebögen vermittelt. Kursablauf: Anatomie Augenbewegungen Sakkadenstörungen (Video-Quiz) OKN (Videos), BF N. III N. IV N. VI 2 Tage, nicht getrennt buchbar Max. 30, mind. 20 Neuro-Orthopik II: Neuroophthalmologie ist spannend! Durch detektivisches Vorgehen und das Wissen aus Kursteil 1 werden die den typischen Krankheitsbildern näher kommen. Die Kursinhalte sollen durch Referate, praktische Übungen, Videobeispiele und Gruppenarbeit vermittelt werden. Kursablauf: Vestibuläre Störungen Vestibuläre Erkrankungen (Videos) Lokalisationsübungen Hirnstamm Nystagmus mit Videodemonstrationen Pupille Zentrale Pupillenstörungen N. V, N. VII Videobeispiele Lokalisationsübungen

8 Nystagmus Erwerb von Kenntnissen der diversen Nystagmusformen, deren Ursachen, spezifische Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Erscheinungsformen Untersuchungsmöglichkeiten Besonderheiten beim orthoptischen Status Besonderheiten bei der Amblyopietherapie Angeborene Nystagmusformen - Ursachen, Therapie Erworbene Nystagmusformen - Ursachen - topodiagnostische Einordnung - Therapie 1 Tag Max. 30, mind. 20

9 Visuelle Rehabilitation bei erworbenen Hirnläsionen Visus Motilität Gesichtsfeld Erwerb von Kenntnissen über gezielte neuro-ortoptische Diagnostikverfahren und umfangreiche Therapiemöglichkeiten bei Patienten mit erworbenen Hirnläsionen sowie Möglichkeiten der ökonomischen Integration in Klinik- und Praxisalltag. Die (TN) dieses Kurses kennen visuell-bedingte Alltagsprobleme von Patienten mit erworbenen Hirnläsionen. Ursachen und Auswirkungen von Visusminderungen und/oder Sehstörungen nach erworbenen Hirnläsionen sowie Therapiemöglichkeiten die supra- und infranukleären sowie nukleären Motilitätsstörungen, deren Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Kompensationsstrategien und Trainings- Programme bei Gesichtsfelddefekten Die TN können gezielte Perimetrie durchführen, Gesichtsfeldbefunde interpretieren Sehbahnläsionen differenzieren Die TN erlernen die praktische Anwendung von visuellen Rehabilitationsmaßnahmen 2 Tage Max. 30, mind. 15 I. Einführung, Vorstellung, Patientengut II. Topodiagnostik, Einführung in die Neurophysiologie und Neuropsychologie Visus-relevante Topodiagnostik des Großhirns, Kleinhirns und Hirnstamms, Physiologie der Sehbahn, der Pupillenbahn, des Lesevorgangs, Lokalisation von Gesichtsfelddefekten (zentrale und periphere GF-Defekte), Grundwissen der klinischen Neuropsychologie (Amnesie, Aphasie, Agnosie, Alexie, Apraxie, Neglect) III. Neuro-Orthoptische Diagnostik bei Patienten mit erworbenen Hirnläsionen Anamnese, neuro-orthoptischer Status, visuelle Wahrnehmung, kortikale Blindheit, Lesefähigkeit, Gesichtsfelduntersuchungen, Festlegung des Rehabilitationsziels IV. Therapiemöglichkeiten Optische Korrekturen, Vergrößerungsmaßnahmen, Beleuchtung, orthoptische Therapie, wissenschaftl. Ansätze zu Trainingsmethoden, verschiedene Trainingsmethoden bei Gesichtsfelddefekten, (Reha-Sehtraining, Lesetraining, exploratives Sakkaden-training) V. Integration im Praxis- und Kliniksalltag Praktische Anwendung, Abrechnung/Kostenvoranschlag, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Fragen klären, Quiz, Lernkontrolle

10 Refraktionskurs I/II Refraktionskurs I: Objektive Refraktionsbestimmung: Grundlagen in Theorie und Praxis für Einsteiger, Vertiefung und Verbesserung von Theorie und Praxis für Erfahrene Theoretische Einführung Einsatzmöglichkeiten der Skiaskopie Ausführliche praktische Übungen mit Einzelgläsern und Skia-Leisten. Um eine effektive praktische Arbeit zu ermöglichen, werden die (TN) gebeten, soweit vorhanden, ein Skiaskop mitzubringen. AnfängerInnen sollten vor Kursbeginn die Handhabung des Skiaskops geübt haben (Ein-/ Ausschalten, Lichtstrich an eine Wand projizieren und Lichtstrich dabei drehen). Jeweils 1 Tag Max. 20, mind. 15 Refraktionskurs II: Subjektive Refraktionsbestimmung: Die TN bekommen einen praxisorientierten Ablauf der subjektiven Refraktion vermittelt, die es ihnen ermöglicht nach dem Seminar selbstständig zu refraktionieren. Es werden praxisorientierte Messmethoden vermittelt: Anamnese/Einstellungen/Beleuchtung BSG Kreuzzylindermethode Sphärischer Feinabgleich Binokularabgleich Bestimmung des Nahzusatzes Die praxisorientierte Auswahl der Messmethoden ermöglicht ein schnelles Umsetzten der Theorie in die Praxis. Besonderen Wert wird auf den praktischen Teil gelegt. Mit Hilfe von Hands-On Übungen soll die Theorie vertieft werden. Methode: Die Lerninhalte werden mit einem Power Point Vortrag vermittelt, welche in Form eines Workshops im praktischen Teil vertieft und gefestigt werden. Alle /innen werden gebeten eine Probebrille mitzubringen und Ihre Brillenkorrektur zu tragen.

11 Refraktionskurs III Sonderfälle der subjektiven Refraktion Brillenunverträglichkeiten Prismenzentrierregel Die bekommen anhand von Beispielen praxisorientierte Lösungen bei den Heraus-forderungen der subjektiven Refraktion vermittelt, die es ihnen ermöglichen nach dem Seminar zielorientierte Lösungen zu finden. Es werden praxisorientierte Lösungen vermittelt: Einführung Subjektive Refraktion Polarisationsteste Binokularsehen Bestimmung des Nahzusatzes unter Berücksichtigung von Motilitätsstörungen Sonderfälle Refraktionsschwankungen, Amsler, Konvergenzexzess, -insuffizienz Subjektive Refraktion bei Kindern Subjektive Refraktion bei Visusminderung mittels Fernrohrlupensystem (Amblyopie, Nystagmus, Low Vision) Prismenzentrierregel Brillen - Unverträglichkeiten Brillen Speziallösungen 1 Tag Max. 20, mind. 15 Die praxisorientierte Auswahl der Themen ermöglicht ein schnelles Umsetzten der Patienten - Probleme in Lösungsansätze. Mit Hilfe von Hands-On Übungen soll die Theorie vertieft werden. Voraussetzung: Besuch des Basisseminars Subjektive Refraktion ein Workshop oder Erfahrungen mit der Subjektiven Refraktion. Alle /innen werden gebeten eine Probebrille mitzubringen und Ihre Brillenkorrektur zu tragen.

12 Weiter- bildung Spezialistin für vergrößernde Sehhilfen und Low Vision Beratung Erwerb von Kenntnissen in der Versorgung mit optischen, elektronischen und ergänzenden Hilfsmitteln sowie weiterführende Angebote der medizinischen, sozialen und juristischen Rehabilitation. Modul 1: Optische und physiologische Grundlagen der Anpassung von vergrößernden Sehhilfen (ophthalmologische Grundlagen, Sehhilfen und Hilfsmittel, Grundlagen der Versorgung) Modul 2: Anpassung optischer Systeme, Aufbau, Funktion und Unterschied elektronischer Systeme (Fernrohrlupensysteme, Schulungskonzepte, EDV-gestützte Hilfsmittel) Modul 3: Diagnostik und Grundlagen der Rehabilitation (Ergänzende Diagnostik und Befunde Orientierung und Mobilität und Lebenspraktische Fähigkeiten) Modul 4: Interdisziplinäre Zusammenarbeit Teil 1 (spezielle Diagnostikverfahren, Frühförderung und Perspektiven) Modul 5: Interdisziplinäre Zusammenarbeit Teil 2 (Psychologische Aspekte, Arbeitstechniken, rechtliche Grundlagen, Selbsthilfe) Allgemeine Informationen: Die berufsbegleitende Weiterbildung zum Spezialisten für vergrößernde Sehhilfen und Low Vision Beratung richtet sich speziell an OrthoptistInnen und wurde gemeinsam vom Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e. V. (BOD) und den Fachkräften der Rehabilitationseinrichtung der Deutschen Blindenstudienanstalt e.v. (RES, blista) konzipiert. Das Curriculum umfasst insgesamt 75 Unterrichtsstunden, die in 5 Modulen mit jeweils 15 Unterrichtsstunden in einem Verlauf von ca. zwei Jahren absolviert werden sollen. Jedes Weiterbildungsmodul wird evaluiert. Veranstaltungsort: Rehabilitationseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte, Biegenstrasse 22, Marburg. 5 Wochenenden + Abschlusskolloquium Max. 16, mind. 10 Anmeldung: Deutsche Blindenstudienanstalt e. V. (blista), Fortbildungsbüro, Tel.: , fortbildung@blista.de. Absolventen der Weiterbildung erhalten ein Abschlusszertifikat, das sie zur Führung des Spezialistentitels berechtigt.

13 Weiter- bildung Spezialistin für Diagnostik und Früherkennung visuell bedingter Entwicklungs- und Lernauffälligkeiten Die sollen grundlegendes Verständnis für die e von Lernstörungen entwickeln und sensibilisiert werden für die Probleme der betroffenen Kinder und ihr psycho-soziales Umfeld. Sie sollen Eltern auf die Möglichkeiten und Chancen einer Förderung aufmerksam machen und sie beraten. Modul 1: Visuelle Wahrnehmung Psychologische Testverfahren zur visuellen Wahrnehmung Modul 2: Dyskalkulie Rechenschwäche Vorbereitung für die Hausarbeit Frühkindliche Entwicklung Legasthenie/Lese-Rechtschreibschwäche Modul 3: Berufspolitische Aspekte Gesprächsführung Abschlusskolloquium 5 Wochenenden + Abschlusskolloquium Max. 16, mind. 10 Allgemeine Informationen: Die berufsbegleitende Weiterbildung zum Spezialisten für Diagnostik und Früherkennung visuell bedingter Entwicklungs- und Lern-auffälligkeiten richtet sich speziell an OrthoptistInnen. Das vorliegende Konzept entstand in enger Zusammenarbeit zwischen dem Berufsverband der OrthoptistInnen Deutschlands e. V. (BOD) und der Kreisel e. V. für das Leben mit Kindern, Institut für Weiterbildung und Familienentwicklung. Das Curriculum umfasst insgesamt 52 Unterrichtsstunden, die in 3 Modulen in einem Verlauf von einem (1) Jahr absolviert werden sollen. Jedes Weiterbildungsmodul wird evaluiert. Veranstaltungsort: Kreisel e. V. für das Leben mit Kindern, Institut für Weiterbildung und Familienentwicklung, Ehrenbergstrasse 25, Hamburg. Anmeldung: Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e. V. (BOD), Tel.: , bod@orthoptistinnen.de. Absolventen der Weiterbildung erhalten ein Abschluss-zertifikat, das sie zur Führung des Spezialistentitels berechtigt.

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