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1 lea.-diagnostik: Sicher durch den Ordner! Landesverband der Volkshochschulen von NRW e.v. Düsseldorf, 15. Juni 2012 Dipl.-Päd. Diana Zimper

2 Gliederung: Theoretischer Hintergrund Ergebnisse aus der leo. Level-One-Studie Paradigmen von Diagnostik lea.-diagnostik Praktischer Teil Aufbau und Struktur des Ordners Dimension Schreiben Dimension Lesen Dimension Mathematisches Grundwissen Was tun mit den Ergebnissen? Fördermöglichkeiten Einsetzbarkeit Diskussion

3 1. Theoretischer Hintergrund

4 Einige Daten vorweg: IALS-Survey (n = 2.062): 14,4 Prozent erreichten in prose literacy und 9 Prozent in document literacy die Stufe 1, (OECD/Statistics Canada (2000): - Literacy in the Information Age Final Report of the International Adult Literacy Survey. Paris) PISA 2000 (n = 5.000): 23 Prozent ereichten Stufe 1 oder lagen darunter (Deutsches PISA PISA-Konsortium (Hrsg.) (2001): PISA Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen.) PISA 2003 (n = 4.660): 20 Prozent erreichten Stufe 1 oder lagen darunter (Prenzel, M. et al. (2004): PISA Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs. Münster: Waxmann.)

5 aktuell (Grotlüschen, A./Riekmann, W. (2011): leo. Level-One-Studie. Presseheft. Online verfügbar unter

6

7 ? 57 % der funktionalen AnalphabetInnen gehen einer Erwerbstätigkeit nach Jeder/jede zehnte Erwerbstätige ist betroffen (ca. 12 %) Bedarf an betrieblichen Grundbildungsangeboten In einigen Branchen und Tätigkeitsfeldern besonders hoch (meist Hilfstätigkeiten)

8 Arbeitsfelder auch in der lea.-diagnostik

9 Paradigmen von Diagnostik

10 Gedankliche Gleichung: Präzisere Diagnosen führen zu präziseren und passgenauen Förderangeboten. Passgenaue Förderangebote führen zu einem höheren Förderertrag und damit zu einer größeren Effizienz der Fördermaßnahmen. Welche Art der Diagnostik bietet sich für eine Förderung an?

11 Diagnostik ist nicht gleich Diagnostik Sozialnormorientierte Diagnostik, bei der die Leistung bzw. Merkmalsausprägungen eines Individuums mit denen der anderen Mitglieder einer Kohorte vergleichen werden selektierend Entwicklungsbezogene Diagnostik, bei der v.a. auf dem Gebiet der psychischen und organischen Entwicklung ermittelt werden kann, welche Entwicklungsschritte eine Person vollzogen hat und welche nicht eher ungeeignet für Alphabetisierungs- und Grundbildungsbereich, aber zu adaptieren Kompetenzorientierte Diagnostik, (bezogen auf Lerninhalte), mittels derer man einen aktuellen Lernstand feststellen kann und welche Lernschritte bewältigt wurden und welche nicht fördernd

12 sozialnormorientiert PISA IALS BELLA Aus: Kretschmann, R. (2009): Pädagogische Diagnostik als Grundlage für die Begleitung von Lernprozessen, S. 6

13 grob unterschieden Dimension Selektive Diagnostik Förderdiagnostik Bezugsnorm sozial individuell Datenhoheit diagnostizierende Instanz diagnostizierte Person Konsequenz Selektion Anpassung der Lernangebote Instanz Fremdbeurteilung Fremd-, Peer- oder Selbsteinschätzung Reduzierte Fassung: Tabellenausschnitt aus: Dluzak/Heinemann/ Grotlüschen (2009)

14 also Förderdiagnostik Abgewandelte Grafik aus Kretschmann, R. (2009): Pädagogische Diagnostik als Grundlage für die Begleitung von Lernprozessen, S. 7

15 lea.-diagnostik

16 Anforderungen an eine lea.- Förderdiagnostik für junge Erwachsene: Bezugsnormierung erwachsenengerecht dimensionsrein empirisch überprüft starke Ausdifferenzierung elementare Schriftsprachkompetenzen variable Einsatzmöglichkeiten

17 Bezugsnormierung: mehr untere Sprossen für die Leiter

18 am Bsp. Groß- und Kleinschreibung

19 Spektrum der Schriftsprachkompetenzen Elementare Schriftsprachkompetenzen Annäherung an BS für 9. Klasse Hauptschule Start Ziel Kann Groß- und Kleinbuchstaben unterscheiden Kann Eigennamen großschreiben Kann Wörter mit Dauerkonsonanten schreiben Kann zusammengesetzte Wörter richtig getrennt bzw. zusammen schreiben Kann Komma bei Relativsätzen beachten

20 Integrierte Theorie Schriftspracherwerbstheorien Bildungsstandards Internationale Vergleichstudien GER Konzepte aus der Alphabetisierungspraxis Die Schwierigkeit eines Levels wird bestimmt durch die Variation folgender Kriterien: Einzelne Schriftelemente (Brügelmann/Kretschmann) Die Symbollänge (Brügelmann) Der Phonemstufenaufbau (Reuter-Liehr) Die Gebräuchlichkeit der einzelnen Wörter (Best/Brügelmann/GER) Die angewandte Strategie beim Schreiben (Frith/Spitta/Brügelmann/Kretschmann/Lübs) vgl. Grotlüschen, A. et al. (2009): Integrierte Theorie des Schriftspracherwerbs für Erwachsene. Online verfügbar unter:

21 lea.- Kompetenzmodell Schreiben

22 Schwierigkeitsbestimmende Aufgabenmerkmale

23 Dimensionsrein Alpha 1 Alpha 2 Alpha 3 Alpha 4 Alpha Alpha 2 Alpha 3 Alpha 4 Alpha 5 Alpha 6 Alpha 1 Alpha 2 Alpha 3 Alpha 4 Alpha 5 Alpha 6 Mu 1 Mu 2 Mu 10 Mu 11

24 Anforderungen an eine lea.- Förderdiagnostik für junge Erwachsene: Bezugsnormierung erwachsenengerecht dimensionsrein empirisch überprüft starke Ausdifferenzierung elementare Schriftsprachkompetenzen variable Einsatzmöglichkeiten

25 erwachsenengerecht?

26 Das lea.- Universum situative Einbettung der Aufgaben erwachsenengerecht Lebensweltbezug (Überweisungen, Zeitungsartikel, verfassen) Arbeitsweltbezug (Reinigung, Pflege, Kfz.-Werkstatt, Warenlager) 16 Personen mit je verschiedenen Kompetenzbereichen

27 empirische Überprüfung Frage: Sind unsere theoretisch leichten Items auch empirisch leicht und vice versa? knapp 200 Items Schreiben wo? Bremer VHS, VHS Bremerhaven, VHS HH, JVA HB, Alraune HH, Allgemeine berufsbildende Schule HB, Haus der Zukunft HB, IfAK Göttingen, Förderschulen und Förderzentren HB wie viele? 182 TN / 206 Stunden

28

29 2. Praktischer Teil Wie stellen Sie fest, was Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer können?

30 Was ist für die Praxis herausgekommen? Schreiben: Kompetenzmodell (5 Alpha-Levels) 14 Aufgaben + Kreuztabelle und Entwicklungsbögen Lesen: Kompetenzmodell (6 Alpha-Level) 21 Aufgaben+ Auswertungs- und Protokollierungstabelle Sprachempfinden: Kompetenzmodell (6 Alpha-Level) 19 Aufgaben + 6 Beispielaufgaben und Auswertungs- und Protokollierungstabelle Mathematisches Grundwissen: Kompetenzmodell (11 Mu-Levels) 82 Aufgaben (Auszug) + Auswertungs- und Protokollierungstabelle

31 Aufbau und Struktur allgemeine Informationen einzelne Dimensionen Schreiben Lesen Sprachempfinden Mathematisches Grundwissen

32 Allgemeine Informationen:

33 Dimension Schreiben Anwendung der lea.- Diagnostik Kompetenzmodell (5 Alpha-Levels) 14 Aufgaben Kreuztabelle Entwicklungsbogen

34 Anwendung der lea.-diagnostik:

35 Kompetenzmodell Schreiben:

36 Die Aufgaben:

37

38 Praktische Übung Schreiben: Panne in der Autowerkstatt Alpha-Level 3

39 beispielhaft ausgefüllt

40 schnel zufalln lasn schlissl kommen freun fucht schraube

41 schnell zufallen lassen Schlüssel kommen freuen flucht Schraube

42 x x x x schnell zufallen lassen Schlüssel kommen freuen flucht Schraube

43 x x x schnell zufallen lassen Schlüssel kommen freuen flucht Schraube

44

45 Kompetenzen sichtbar machen Robert

46

47

48 Anwendung der lea.-diagnostik:

49 Das Kompetenzmodell Lesen:

50 Die Aufgaben:

51

52 Praktische Übung Lesen: Zwischenzeugnis Alpha-Level 6

53

54

55 Die Auswertung:

56 Mathematisches Grundwissen

57 Kompetenzmodell

58 Die Mu-Levels sind modularisch aufgebaut differenziert nach zentralen Grundrechenformen innerhalb eines Mu-Levels kompetenzhierarchisch Kopfrechnen und schriftliches Ausrechnen

59 Praktische Übung MG: Zeitspannen berechnen Alpha-Level 8

60 Auswertung:

61 variable Einsatzmöglichkeiten?

62 Fragen und Diskussion

63 3. Was tun mit den Ergebnissen?

64 Fördermöglichkeiten: lea.-fördertoolbox auf Diagnostik aufbauende Fördermaterialien situiert und handlungsorientiert gestaltet auf Bedarfe und Interessen der Lernenden abgestimmt berücksichtigen Lernvoraussetzungen für (junge) Erwachsene am Übergang Schule-Beruf

65 praktische Anwendbarkeit des Gelernten ermöglichen Anknüpfung an Kompetenz- Patchwork ressourcen- und prozessorientierte Förderung adaptive Nutzung je nach Schriftsprachkompetenz

66 DVV 2008 / Folie 66 Fördermöglichkeiten: Das Online-Lernportal ich-will-lernen.de Deutscher Volkshochschul-Verband e.v. (DVV) alphabund.de Grundbildung.de Archiv des BVAG

67 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Päd. Diana Zimper

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