HERZLICH WILLKOMMEN! Fünfter Runder Tisch Arbeit Am 20. Mai 2014 in der Nadelfabrik im Rahmen von Aktiv für Arbeit im Stadtteil Aachen-Ost

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HERZLICH WILLKOMMEN! Fünfter Runder Tisch Arbeit Am 20. Mai 2014 in der Nadelfabrik im Rahmen von Aktiv für Arbeit im Stadtteil Aachen-Ost"

Transkript

1 HERZLICH WILLKOMMEN! Fünfter Runder Tisch Arbeit Am 20. Mai 2014 in der Nadelfabrik im Rahmen von Aktiv für Arbeit im Stadtteil Aachen-Ost Bild: Peter Hinschläger

2 Programm: 17:30 18 Uhr Ankunft 18:00 18:10 Uhr Begrüßung Winfried Kranz (Stadt Aachen FB Wifö / Europäische Angelegenheiten) 18:10 19:00 Uhr Blitzlicht aus den Workshopgruppe Kooperationsstrukturen für Menschen mit Migrationshintergrund Diskussionsrunde zum Thema Nachhaltigkeit: Möglichkeiten zur weiteren Zusammenarbeit im ExpertInnennetz 19:00 19:20 Uhr Ergebnisse der Befragung zur Zielgruppe Frauen und Alleinerziehende m/w Ulla Studthoff (innovabest Institut für Innovation & Bildung GbR) 19:20 19:30 Uhr Ausblick und gemeinsamer Ausklang Moderation: Myriam Rawak (Netzwerkcoach Aktiv für Arbeit im Stadtteil Aachen-Ost )

3 Blitzlicht aus der Workshopgruppe Kooperationsstrukturen für Menschen mit Migrationshintergrund durch die Scouts Quelle: / Unterstützungsangebote zur Arbeitsmarktintegration (für alle vier Zielgruppen: Jugendliche, Menschen m. Migrationshintergrund, Ältere Personen, Frauen und AE m/w) sollen auf verlinkt werden Zur Unterstützung bei der Beratung und Weiterleitung von arbeitssuchenden Personen Im Juni soll dazu ein erstes Abstimmungstreffen mit der Redaktion und dem zuständigen Programmierer stattfinden

4 Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit: BISLANG: Fallbezogenens/projektbezogenens Netzwerk Informationsnetzwerk Austausch und Networking, Wissenstransfer Kooperation einzelner Akteurinnen und Akteure im Rahmen einer zeitlich befristeten gemeinsamen Aufgabe Produktionsnetzwerk Verknüpfung der Dienstleistungen einzelner Akteurinnen und Akteure zu einer (potenziellen) integrierten Leistung Zielgruppe Jugendliche Zielgruppe Menschen mit Migrationshintergrund Zielgruppe Ältere Personen Zielgruppe Frauen und Alleinerziehende m/w Wie kann die Zusammenarbeit im ExpertInnennetz auch nach Ablauf der Projektlaufzeit nachhaltig gesichert werden?

5 Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit Das Netzwerk verlässt seinen temporären, eher projektförmigen Charakter

6 Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit Zur Verstetigung braucht es ein gemeinsames Netzwerkziel und jemanden, der sprichwörtlich den Hut aufhat Zur Sicherstellung der Verstetigung (Stichwort Nachhaltigkeit) Zur Koordination und Organisation Zur Dokumentation Zur Bündelung von Bedarfen

7 Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit Option I: Übergang in neue Organisationsform Zusammenlegung der Workshop- bzw. Zielgruppen Menschen mit Migrationshintergrund und Jugendliche als Fortführung des Runden Tisches Arbeit Koordination gewährleistet über SCOUT Frau Sommer in Unterstützung weiterer AK-Mitglieder Gemeinsame Bearbeitung von Problemfeldern aus der Arbeitspraxis des ExpertInnennetzes Abfrage und Bündelung der Ideen zur Bearbeitung über Netzwerkkoordination Einladung zu den Treffen über Netzwerkkoordination (2-4 mal im Jahr geplant) Teilnahme ist flexibel, jede(r) kommt nach eigenem Bedarf und bringt sich nach Interessengebiet ein Ansprache und Hinzuladen von ExpertInnen zu den jeweiligen Themen Erste gemeinsame Zielsetzung: Erstellung einer Facebook-Gruppe als Austauschplattform Schulung zur Facebook-Nutzung bei MYPEGASUS

8 Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit Option II: Übergang in neue Organisationsform Weiterführung des Runden Tisches Arbeit in bekanntem Format, ca. 2 mal im Jahr (für alle Zielgruppen) im Sozialraum Aachen-Ost Koordination gewährleistet über das Quartiersmanagement AC-Ost 1. Vernetzung; nach Bedarf Input zu aktuellen Themen / Trends / Förderaufrufen bzgl. Arbeitsmarktintegration 2. regelmäßige Berichterstattung der Treffen in der STK 3. Nach Bedarf und Ressourcen: z.b. Diskussion exemplarischer Problemfelder aus dem ExpertInnennetz Bei beiden Optionen werden alle Kontakte sowie bisherigen Erfahrungen, Arbeitsschritte und Ergebnisse gesichert.

9 Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit Ergebnis zur weiteren Zusammenarbeit: Die Teilnehmenden des Runden Tisches Arbeit vom 20. Mai 2014 entscheiden sich für Option I. Nähere Informationen zur Terminierung der Facebook-Schulung folgen in Kürze.

10 Vortrag: Ergebnisse der Befragung zur Zielgruppe Frauen und Alleinerziehende m/w Ulla Studthoff innovabest - Institut für Innovation & Bildung GbR Den Vortrag finden Sie unter zum download.

11 Ausblick Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Jobcenter StädteRegion Aachen und Agentur für Arbeit Aachen-Düren Multiplikatoren-Infotag für Akteurinnen und Akteure aus Aachen-Ost und Aachen-Nord mit Zielgruppenzugang zu arbeitsuchenden Frauen und Alleinerziehenden m/w am Montag, den 23. Juni von 16 bis 19 h in der Nadelfabrik (Seminarraum II) In Planung: Informationsveranstaltungen für arbeitssuchende Frauen und AE m/w und U25 aus Aachen-Ost und Aachen-Nord zu den Unterstützungsangeboten von Jobcenter und BA In Planung: Berufsparcours im Stadtteil AC-Ost für den Schulverband Aachen-Ost (September/Oktober 2014) in Kooperation mit dem Sozialwerk Aachener Christen e.v. Abschlussveranstaltung Runder Tisch Arbeit im Rahmen von Aktiv für Arbeit voraussichtlich im Oktober 2014

12 Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal! Quelle:

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Arbeitsgruppe Kooperationsstrukturen für ältere Arbeitslose Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Die Zielgruppe im Projektgebiet >> Das Projekt konzentriert sich in

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Steuergruppe Verantwortlich Kontakt) Steuergruppemitglieder Ziel Regelmässigkeit Zeitaufwand) Umsetzung

5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Steuergruppe Verantwortlich Kontakt) Steuergruppemitglieder Ziel Regelmässigkeit Zeitaufwand) Umsetzung 5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Die" bisherige" Steuergruppe" des" NETZWERK" 4057" wird" umstrukturiert." Die" bisherige" Besetzung" aus" den" vier" Schulleitungen,"der"Koordinationsstelle,"einem"Vertreter"aus"dem"Vorstand"Stadtteilsekretariat"Kleinbasel"und"vier"

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Immer die richtigen Kontakte

Immer die richtigen Kontakte Immer die richtigen Kontakte Die PR-Software mit bester Datenbasis by news aktuell Hier ist Ihre Lösung Für eine erfolgreiche Kommunikation benötigen Sie die richtigen Ansprechpartner in den Redaktionen.

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

ejgp Webseite Kurzeinführung

ejgp Webseite Kurzeinführung ejgp Webseite Kurzeinführung Inhaltsverzeichnis 1.Einloggen...2 2.Beitrag bearbeiten...2 3.Beitrag hinzufügen...3 4.Bild hoch laden und einfügen...3 5.Link in Text einfügen...4 6.Bilder für die Galerie

Mehr

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02 Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel So aktualisieren Sie Ihre Daten Version: 01.09.02 Die Benutzung der Administrationsseite Auf der Administrationsseite haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B -

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Ulrike Weber Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh (), Dortmund 1. Aktionstag Unternehmensnachfolge für Frauen am

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Die Zukunft gemeinsam gestalten Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Dialogmarketing 2013: 27. September 2012 in Frankfurt am Main Solution Forum die individuelle Kommunikationsplattform zur Ansprache Ihrer Zielgruppe

Dialogmarketing 2013: 27. September 2012 in Frankfurt am Main Solution Forum die individuelle Kommunikationsplattform zur Ansprache Ihrer Zielgruppe Ein Produkt des Dialogmarketing 2013: 27. September 2012 in Frankfurt am Main Solution Forum die individuelle Kommunikationsplattform zur Ansprache Ihrer Zielgruppe Dialogmarketing 2013 27. September 2012

Mehr

fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd.

fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. fair_play Let s Go! Eine Gebrauchsanweisung für die Pubertät! GesundheitsLaden e.v. Stuttgart Kristin Komischke, Dipl. Soz.päd. Mädchengesundheitsladen und Jungen im Blick sind Beratungsstellen für Mädchen

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Themenreport. Stellenmarkt

Themenreport. Stellenmarkt Themenreport Stellenmarkt Nutzung von Informationsmöglichkeiten zur Arbeitsplatzsuche 2 Zentrale Ergebnisse In einer repräsentativen Untersuchung wurden 1.005 Berufstätige, Arbeitssuchende und Schüler/

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Institut für Banking und Finance

Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel. Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt

Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Veranstaltungstitel: Transparenz durch Social Media Auswirkungen der neuen Medien auf die Immobilienwirtschaft:

Mehr

Gussnummern-Lesesystem

Gussnummern-Lesesystem Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl

Mehr

17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013. Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B, 1.

17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013. Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B, 1. 17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013 Termin: Ort: Inhalt: 25.02.2013, 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr ARTKOLCHOSE GmbH Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B,

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Starten sie WordPad über das Startmenü von Windows. WordPad finden Sie im Ordner Zubehör.

Starten sie WordPad über das Startmenü von Windows. WordPad finden Sie im Ordner Zubehör. Windows - Das Textprogramm WordPad WordPad ist ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Sie Dokumente erstellen und bearbeiten können. Im Gegensatz zum Editor können Dokumente in WordPad komplexe Formatierungen

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm XENOS Integration und Vielfalt Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit ELER- Jahrestagung 28.11.2012 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung

Mehr

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Simon die linke Hand des Handwerks

Simon die linke Hand des Handwerks Simon die linke Hand des Handwerks Anleitung zur Einbindung der Filme per Embed-Code Alle Handwerksorganisationen und -betriebe können die Filme Simon die linke Hand des Handwerks in ihren Interntauftritt,

Mehr

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer 2011 eye-fitness Institut für Sehtraining Paul-Klee-Str. 69 50374 Erftstadt 02235-985817 www.eye-fitness.de eye-fitness@t-online.de Vorwort: Seit 10 Jahren bin

Mehr

Was ist Peer-Beratung?

Was ist Peer-Beratung? Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

XENOS: Doppelpass Schule-Beruf. Zertifizierung und Qualitätssiegel. XENOS Panorama Bund Tagung: Verstetigung und Transfer wie geht das?

XENOS: Doppelpass Schule-Beruf. Zertifizierung und Qualitätssiegel. XENOS Panorama Bund Tagung: Verstetigung und Transfer wie geht das? XENOS Panorama Bund Tagung: Verstetigung und Transfer wie geht das? 2./3. Dezember 2013 Zertifizierung und Qualitätssiegel Simone Born, Anpfiff ins Leben e.v. Das ist Anpfiff ins Leben e.v. SPORT SCHULE

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt.

Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt. Pressearbeit talentcampus Für Ihre lokale Pressearbeit und Bewerbung des talentcampus haben wir Ihnen einen Leitfaden zusammengestellt. Ihre Pressearbeit ist für uns die Grundlage Ihre gelungenen und vielfältigen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Gliederung allgemeiner Teil

Gliederung allgemeiner Teil Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische

Mehr

12. Gründertage Hessen

12. Gründertage Hessen Treffen der Wirtschaftsförderer am 20.05.2014 Elisabeth Neumann Projektleiterin Gründertage Hessen 2014 Zielsetzung der Gründertage Zielsetzung der Gründertage ist es das Gründerklima in Hessen weiter

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de

Mehr

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von: PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

Erste Informationen für die Partner von. www.kennstdueinen.de

Erste Informationen für die Partner von. www.kennstdueinen.de Die persönliche Empfehlung ist und bleibt die beste Form der Werbung. Wir helfen Ihnen, mit den Empfehlungen Ihrer zufriedenen Kunden, mehr Neukunden zu gewinnen! Erste Informationen für die Partner von

Mehr

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Dokumentation des 2.Transferworkshops

Dokumentation des 2.Transferworkshops Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Dokumentation des 2.Transferworkshops Fachkräfteakquise und Fachkräftesicherung Betriebliche Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen vom 11. September 2014

Mehr