Kurzfassung Programm zur 1. Stufe Wettbewerb im selektiven Verfahren unter Architektinnen und Architekten

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1 Unterlage 1 Neubau Doppelturnhalle in Auw Kurzfassung Programm zur 1. Stufe Wettbewerb im selektiven Verfahren unter Architektinnen und Architekten Luzern, 03. März 2010

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ausgangslage / Aufgabenstellung Ausgangslage Ziel des Verfahrens 3 2 Allgemeine Bestimmungen Veranstalterin Grundlagen und Verbindlichkeit Art und Zweck des Verfahrens Eignungskriterien Präqualifikation (1. Stufe) Preisgericht Vorprüfung Preissumme Anonymität / Beschriftung Eigentumsverhältnisse Weiterbearbeitung Bereinigungsstufe Rechtschutz 5 3 Termine und Unterlagen Terminübersicht Einzureichende Unterlagen 6 4 Planungsrichtlinien und Hinweise Planungsperimeter 7 5 Beurteilungskriterien (2. Stufe) 8 6 Schlussbestimmungen 8 7 Genehmigung 9 Seite 2

3 1 Ausgangslage / Aufgabenstellung 1.1 Ausgangslage Zusammen mit dem Schulhaus ist die bestehende Turnhalle 1956 erbaut worden. Als Architekt war J. Oswald - Architekt SIA, Bremgarten, verantwortlich. Im Rahmen einer Renovation der Schulanlage in mehreren Etappen wurde die Turnhalle 1991 saniert. Dabei sind die Einrichtungen auf den damaligen technischen Stand erneuert worden. 2007/2008 ist das Schulhaus mit einem Anbau durch Paul Sennrich - dipl. Architekt HTL, Sins, erweitert worden. Die heutige Turnhalle entspricht nicht mehr den Anforderungen des Bundesamtes für Sport (BASPO) und die Bedürfnisse im Schul- und Vereinsturnen können nicht mehr abgedeckt werden. Um die Frage des Standorts, der Raumbedürfnisse und der Investition zu klären, liess der Gemeinderat, unter Einbezug der Turnhallenbenutzer, eine Machbarkeitsstudie durch die Büro für Bauökonomie AG ausarbeiten. Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile, unter der Prämisse das Spielfeld nicht zu tangieren, favorisiert der Gemeinderat aus betrieblichen, organisatorischen und wirtschaftlichen Gründen den Neubau der neuen Doppelturnhalle am bestehenden Standort. Für eine Neusituierung der Doppelturnhalle müssten Parzellengrenzen angepasst und Land abgetauscht bzw. Landkäufe vorgenommen werden. 1.2 Ziel des Verfahrens Die Präqualifikation mit anschliessendem anonymem Projektwettbewerb soll Lösungsmöglichkeiten für den Neubau einer Doppelturnhalle sowie Räume für Werken und Gestalten aufzeigen. Die Konzepte sollen folgende Ziele erfüllen: hohe ortsbauliche und architektonische Qualitäten hohe Funktionalität, optimale Erschliessung hohe innenräumliche Qualitäten konstruktiv angemessene Lösungen attraktive Aussenraumgestaltung Wirtschaftlichkeit (niedrige Investitions- und Unterhaltskosten) 2 Allgemeine Bestimmungen 2.1 Veranstalterin Veranstalterin für das Verfahren ist die. 2.2 Grundlagen und Verbindlichkeit Als Grundlage für den Wettbewerb gilt dieses Programm, welches sich an die SIA-Ordnung 142 anlehnt. Mit Einreichung eines Entwurfes erklären die eingeladenen Architektinnen und Architekten dieses Programm und die Fragenbeantwortung für sich als verbindlich. In gleicher Weise ist es für die Auftraggeberin bindend. Die Teilnehmer/innen akzeptieren die Entscheide des Preisgerichts, auch jene in Ermessensfragen. Seite 3

4 2.3 Art und Zweck des Verfahrens Die Verfahrensart ist ein selektives Verfahren mit vorgängiger offener Ausschreibung, Präqualifikation und dem anschliessenden Projektwettbewerb auf Einladung. Die Durchführung des Wettbewerbs 2. Stufe erfolgt anonym. 2.4 Eignungskriterien Präqualifikation (1. Stufe) Die zum Architekturwettbewerb einzuladenden Fachleute werden aufgrund folgender Auswahlkriterien gewählt: Referenzen vergleichbarer Bauobjekte (Erfahrung in Projektierung und Planung) 50 % Referenzen anderer Gebäudearten (Erfahrung in Projektierung und Planung) 50 % Nachweis Erfüllung der Arbeitsschutzbestimmungen und bedingungen und der bis heute fälligen Leistungen an die Träger der Sozialversicherungen lückenlos nachgekommen zu sein Beschränkung der Teilnehmerzahl Im Sinne der Nachwuchsförderung können 3-4 Büros zur 2. Stufe zugelassen werden, welche nicht in allen Eignungskriterien genügen. 2.5 Preisgericht Das Preisgericht setzt sich wie folgt zusammen: Sachpreisrichterinnen / Sachpreisrichter: Thomas Bütler, Gemeinderat Auw (Vorsitz) Paul Leu, Gemeindeammann Auw Stefan Schumacher, Gemeindeschreiber Auw Fachpreisrichterinnen / Fachpreisrichter: Barbara Strub, dipl. Architektin ETH BSA SIA, Zürich Prof. Dieter Geissbühler, dipl. Architekt ETH BSA SIA, Luzern Christian Maeder, dipl. Architekt ETH, Luzern Hans Wipf, Bauverwalter Gemeinde Auw Berater und Experten ohne Stimmrecht: Mitglied Schulpflege Benützervertreter René Huwiler, Hauswart Roger Gort, Büro für Bauökonomie AG, Luzern Das Beurteilungsgremium behält sich vor, bei Bedarf weitere Experten beizuziehen. 2.6 Vorprüfung Die Vorprüfung wird durch die Vertreter des Beurteilungsgremiums und durch die Büro für Bauökonomie AG vorgenommen. Seite 4

5 2.7 Preissumme Die Gesamtsumme für Preise und allfällige Ankäufe im Rahmen des Projektwettbewerbes beträgt CHF inkl. MWSt. Das Preisgericht behält sich vor, den Teilnehmern einen Teil der Preissumme als feste Entschädigung auszubezahlen. 2.8 Anonymität / Beschriftung Das Verfahren der 2. Stufe wird anonym durchgeführt. Sämtliche einzureichenden Unterlagen sind mit einem Kennwort und mit dem Vermerk Wettbewerb Neubau Doppelturnhalle Auw zu beschriften. Entwürfe, bei welchen die Anonymität verletzt ist, werden von der Beurteilung ausgeschlossen. 2.9 Eigentumsverhältnisse Die Entwürfe gehen mit der Einreichung in das Eigentum der Veranstalterin über. Die Urheberrechte bleiben jedoch vollumfänglich beim Verfasser. [Ordnung SIA Ordnung für Architektur- und Ing.wettbewerbe] 2.10 Weiterbearbeitung Die Bauherrschaft beabsichtigt, die Verfasserin oder den Verfasser des vom Preisgericht aus dem Architekturwettbewerb zur Weiterbearbeitung empfohlenen Projektes mit der Projektierung, der Ausführungsplanung und der gestalterischen Leitung zu beauftragen. Die Bauherrschaft behält sich vor, die Kostenplanung und Bauleitung an ein ausgewiesenes Fachbüro zu vergeben. Vorbehalten bleibt in jedem Fall die Projekt- und Kreditgenehmigung durch die fachlichen, behördlichen und politischen Instanzen Bereinigungsstufe Das Preisgericht behält sich vor, falls es sich als notwendig erweist, den Wettbewerb mit einer Bereinigungsstufe zu verlängern Rechtschutz Der Gemeinderat von Auw erlässt nach Abschluss der Präqualifikation und nach Abschluss des Projektwettbewerbes eine beschwerdefähige Verfügung mit Rechtsmittelbelehrung. Seite 5

6 3 Termine und Unterlagen 3.1 Terminübersicht Publikation der Präqualifikation (1.Stufe) 08. März 2010 Einreichung der Präqualifikationsunterlagen (1. Stufe) 09. April 2010 Versand Programm und Wettbewerbsunterlagen (2. Stufe) 21. Mai 2010 Begehung 26. Mai 2010 Fragenstellung anonym (Poststempel, A-Post) 16. Juni 2010 Fragenbeantwortung an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer 30. Juni 2010 Abgabetermin Planunterlagen, Verfasserkuvert und Planverkleinerungen 27. August 2010 Abgabetermin Modell 03. September 2010 Beurteilung, Bericht und Information Teilnehmer September / Oktober 2010 Ausstellung, Vernissage Oktober Einzureichende Unterlagen Die Wettbewerbsteilnehmer/innen haben folgende Unterlagen einzureichen: 1 Satz Pläne, ungefaltet in Mappe oder gerollt (in Kartonrolle) 1 Satz Pläne gefaltet, für die Vorprüfung Abzugeben sind maximal 4 Blätter A1 (Querformat 84/60cm). Sämtliche Pläne sind auf festem weissem Papier und in den geforderten Massstäben einzureichen. Eingaben nur auf Datenträger sind nicht erlaubt. Alle Grundrisse sind nach der Situation, Norden nach oben, auszurichten. Generell ist die Darstellung in schwarz/weiss erwünscht. Situationsplan Grundrisse Grundrisse 1:200. 1:500, als Erdgeschoss mit Außenanlagen, Verkehrserschliessung, Parkierung, Parzellengrenzen, bestehende Gebäude usw. Schnitte Schnitte 1:200, Längs- und Querschnitte soweit für das Verständnis des Projektes erforderlich, mit Terrainverlauf. Fassaden Fassaden 1:200 Fassadenschnitt Modell Erläuterungsbericht Verfasserkuvert Verkleinerungen Fassadenschnitt vertikal 1:20, mit der Darstellung und Beschriftung des Konstruktionskonzeptes (Materialien und Aufbau). 1:500 in weiss gehalten mit Angaben zu Statikkonzept, Erdbebenkonzept, Materialisierung generell, Gebäudetechnikkonzept, Brandschutzkonzept, Nachhaltigkeit und Fluchtwege. Verfasserblatt mit allen Mitarbeiter/innen, A4-Verkleinerungen im PDF Format auf CD, Honorarparameter und Einzahlungsschein zur Überweisung der Entschädigung. auf A4 für Jurybericht in Papierform Seite 6

7 4 Planungsrichtlinien und Hinweise 4.1 Planungsperimeter Die rot markierte Fläche umfasst den Planungsperimeter für die Gebäudevolumen, der grün markierte Bereich zeigt den Betrachtungsperimeter für die Freiraumgestaltung auf. Seite 7

8 5 Beurteilungskriterien (2. Stufe) Für den Projektwettbewerb (2. Stufe) gelten folgende Beurteilungskriterien: Ortsbauliche Aspekte architektonische, gestalterische Qualitäten betrieblich-funktionelle Tauglichkeit Aussenraumgestaltung Wirtschaftlichkeit (Investition und Unterhalt) Das Beurteilungsgremium behält sich vor, die Beurteilungskriterien zu ergänzen. Die Reihenfolge der Kriterien entspricht nicht der Gewichtung. 6 Schlussbestimmungen Mit der Einreichung des Entwurfes erklären die Teilnehmer/innen sämtliche Bestimmungen des Programms als verbindlich. Allfällige Streitigkeiten werden an ordentlichen Gerichten entschieden. Als Gerichtsstand gilt einzig und ausschließlich 5630 Muri (AG). Seite 8

9 7 Genehmigung Das vorliegende Programm wurde vom Veranstalter und der Jury genehmigt. Auw, 17. Februar 2010 Thomas Bütler, Gemeinderat Auw Paul Leu, Gemeindeammann Auw Stefan Schumacher, Gemeindeschreiber Auw Barbara Strub, dipl. Architektin ETH BSA SIA, Zürich Prof. Dieter Geissbühler, dipl. Architekt ETH BSA SIA, Luzern Christian Maeder, dipl. Architekt ETH, Luzern Hans Wipf, Bauverwalter Gemeinde Auw Seite 9

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