Das vielfältig gegliederte bayerische Schulsystem ein Zukunftsmodell
|
|
- Gotthilf Stein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Service der Hanns-Seidel-Stiftung für politische Entscheidungsträger +++ Ausgabe vom 22. Februar Das vielfältig gegliederte bayerische Schulsystem ein Zukunftsmodell Das Thema "Bildung" ist seit geraumer Zeit in den Mittelpunkt der politischen Diskussionen gerückt. Durch die verschiedenen PISA-Studien wurden die Debatten weiter forciert. Auch die Diskussionen der sechziger Jahre über die "richtige" Schulstruktur Einheitsschule/Gesamtschule versus mehrgliedriges Schulsystem werden wieder heftig geführt. Dabei ist es wenig zielführend, bei der Verbesserung der Qualität unseres Bildungswesens Struktur- bzw. Organisationsfragen einseitig in den Vordergrund zu stellen. Gemessen wird die Qualität eines Schul- und Bildungswesens vornehmlich an der Bildungsbeteiligung und an der Qualität der Abschlüsse. Das vielfältig gegliederte bayerische Schulsystem zeigt dabei seine besonderen Stärken.
2 Das vielfältig gegliederte bayerische Schulsystem ein Zukunftsmodell Paula Bodensteiner 1. Anmerkungen zur Strukturdebatte ein- oder vielgliedrig? Nach einer Phase relativer Ruhe entbrannte Anfang Dezember 2007 erneut eine intensive Diskussion über die deutschen Schulen und insbesondere wieder über ihre Struktur. Die Schlüsselfrage lautete: Sind die deutschen Schulen nun tatsächlich besser geworden? Anlass gab die Veröffentlichung der neuesten PISA-Ergebnisse. Diese Ergebnisse der dritten, 2006 durchgeführten PISA-Studie waren der Auslöser eines in Politik und Medien ausgetragenen Streits. Die Kultusminister der 16 Länder lobten Fortschritte und fühlten sich in ihren Reformen bestätigt. Der Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK) betonte am 4. Dezember 2007 in Berlin bei der Vorstellung der PISA- Ergebnisse, dass man auf dem richtigen Weg sei. Im Gegensatz dazu warf der PISA- Koordinator der OECD, Andreas Schleicher, Deutschland unzureichende und zu langsame Reformen vor. Ferner wiesen die OECD-Bildungsforscher darauf hin, dass für Deutschland die Leistungszuwächse bei der Basiskompetenz Lesen als statistisch nicht gesichert gelten könnten. Bei der Leistungsmessung Mathematik stagniere Deutschland. Vor allem aber bei der Chancengerechtigkeit gelte es, große Defizite abzubauen. Diese kontroversen Diskussionen hier (exemplarisch) die Kultusministerkonferenz, dort die OECD liegen insbesondere darin begründet, dass die OECD den Grund für das relativ schlechte Abschneiden Deutschlands bei PISA in der Mehrgliedrigkeit und seiner frühen Differenzierung des deutschen Schulsystems sieht. Dieser Ansatz greift jedoch zu kurz, wie sich leicht aus den bayerischen PISA- Ergebnissen ableiten lässt. Ausgehend von den nationalen PISA-Ergebnissen (PISA- E) aus dem Jahr 2000, sind Baden-Württemberg und Bayern eindeutig die deutschen PISA-Sieger. Wäre Bayern ein eigenständiger nationaler PISA-Teilnehmer, dann wäre seine Platzierung in der internationalen PISA-Rangliste je nach Testbereich Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften über alle Schulformen hinweg zwischen Platz vier und zehn. Bayern hat nicht nur wegen seiner angeblich "selektierten" Gymnasiasten so gut abgeschnitten, sondern weil auch Bayerns Hauptschüler und Realschüler gute Leistungen erbringen. Bei PISA-E 2003 konnte Bayern seinen Spitzenplatz weiter ausbauen. Bayern belegte in den getesteten Kompetenzen in Mathematik, Naturwissenschaften, Lesen und Problemlösen durchweg deutschlandweit die ersten Plätze. In Mathematik, dem Untersuchungsschwerpunkt, drangen die Bayern sogar in die Weltspitze vor. Als nationaler Partner rückte Bayern nach Finnland, Südkorea, den Niederlanden und Ja- 1
3 pan auf den fünften Platz vor Kanada. Diese Erfolge sprechen nicht gegen, sondern für das vielgliedrige bayerische Schulsystem. 2. Bewertung der Schulsysteme hinsichtlich sozialer Disparitäten und Leistungspotenziale Größte Schwäche des vielgliedrigen Schulsystems ist laut OECD die angebliche Chancenungerechtigkeit. Jede der drei bisherigen PISA-Studien fachte deshalb erneut eine Debatte über die Chancengerechtigkeit der unterschiedlichen Schulsysteme an. Die Debatten wurden und werden dabei ähnlich geführt wie in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Da im vielgliedrigen Schulsystem die Differenzierung der Schüler in möglichst homogene Lerngruppen sehr früh geschehe, bestehe keine Chance, Leistungsunterschiede auszugleichen, so die Kritik. Was für viele vereinfacht heißt: Die Guten bleiben gut, die Schlechten schlecht. Da eine äußere Differenzierung im Gesamt- bzw. Einheitsschulsystem wegfällt bzw. nur marginal vorgenommen wird, wird behauptet, dort könnten die Schüler Leistungsunterschiede besser ausgleichen, würden also mehr Chancengerechtigkeit in ihrer schulischen Entwicklung erfahren. Die Politik, der Staat werden deshalb aufgefordert, diese Ungleichheit aufzuheben. Diese Forderungen werden der schulischen Realität nicht gerecht. Wer jemals mit Kindern gearbeitet hat, weiß, dass es Begabungsunterschiede, Leistungsunterschiede und ein nie gleiches Anregungsumfeld im Elternhaus gibt und geben wird. Unterschiede bestehen also in der Sozialisation, geprägt durch ein individuelles z.b. bildungsförderndes Umfeld, der individuellen Bildungs- und Leistungsbereitschaft und dem ererbten Begabungspotenzial. Daraus ergibt sich folgende Frage: Welches Schulsystem kann erfolgreich auf Sozialisationsunterschiede Einfluss nehmen und bestehende Leistungsdefizite am erfolgreichsten ausgleichen? 2.1 Soziale Disparität Familiäre Unterschiede und sich daraus ergebende Vor- und Nachteile wird es immer geben. Helmut Fend, Pädagogikprofessor (em.) an der Universität Zürich, bestätigt in seiner "Life-Studie" 1, dass unabhängig von der Schulstruktur die soziale Herkunft der Kinder für einen langfristigen Bildungserfolg ausschlaggebend sei. Seine Probanden besuchten zu je einem Drittel Gesamtschulen, das dreigliedrige Schulsystem oder Schulen mit Förderstufe, in denen erst nach der sechsten Klasse in unterschiedliche Schularten gewechselt wird. Er kam zu dem Ergebnis, dass sich im Punkt Bildungsgerechtigkeit eine Gesamtschule von einem gegliederten Schulsystem nicht unterscheide. Unterschiedliche Schulsysteme hätten nicht Einfluss auf die Bildungskarriere des Einzelnen. 2 Ausschlaggebend für Bildungsgerechtigkeit ist danach nicht die Struktur eines Schulsystems, sondern die elterliche Förderung im Zusammenspiel mit vielen anderen 2
4 Faktoren. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Kinder frühzeitig zu fördern. Man muss alles daran setzen, dass Kinder, die in einem anregungsarmen Umfeld aufwachsen, optimal in einer vorschulischen Erziehung gefördert werden, um die vorherrschenden Lebenschancen von den Bildungschancen zu entkoppeln. Fazit: Auch eine Gesamtschule ist nicht in der Lage, die sozialen Disparitäten langfristig aufzuheben. 2.2 Leistungspotenziale Die Langzeitstudie des BIJU 3 konnte nachweisen, dass am Ende der 10. Jahrgangsstufe bei Gesamtschülern gegenüber Realschülern und Gymnasiasten Leistungsrückstände von zwei bis drei Jahren bestehen. Auch bei der internationalen PISA- Studie 2006, die bereits erste Daten zur Leistungsfähigkeit der deutschen Schüler in den Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik, nach Schulart differenziert, enthält, schneidet die integrierte Gesamtschule (IGS) nicht gut ab. Obwohl ihre Schülerschaft mit der der Realschule hinsichtlich der Begabung und sozialen Herkunft vergleichbar ist, liegt die IGS mit 50 Punkten, was ungefähr einem Jahresabstand im Lernfortschritt entspricht, hinter der Realschule. Der Abstand zum Gymnasium beträgt weit über 100 Punkte, nur die Hauptschule schneidet schlechter als die integrierte Gesamtschule ab. 4 Fazit: Die Gesamtschule schafft es in der Regel nicht, die Leistungspotenziale aller Schüler auszuschöpfen, es besteht die eindeutige Tendenz einer Leistungsnivellierung nach unten. 3. Stärken des vielfältig gegliederten bayerischen Schulsystems Das bayerische Schulwesen ist aufgegliedert in: die allgemeinbildenden Schulen: Grundschule, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, die berufsbildenden Schulen: Berufsschule, Wirtschaftsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Fachschule, Fachakademie, Berufsoberschule (BOS) und die Schulen des zweiten Bildungswegs: Abendschule, Abendgymnasium, Kolleg. Es hat sich zu seiner jetzigen Form über Jahrzehnte entwickelt. An Bewährtem wurde festgehalten, Verbesserungen kontinuierlich wahrgenommen. Inhaltlich besteht dieses System aus verbindlichen Lehrplänen im inhaltlichen Kernbereich, einem transparenten Leistungsprinzip, einer, nach vierjähriger Grundschulzeit, frühen Differenzierung und gezielten Förderung nach Eignung, aus anspruchsvollen, zentralen Abschlussprüfungen. 3
5 Wert wird vor allem auf die horizontale als auch vertikale Durchlässigkeit gelegt. Insbesondere die vertikale Durchlässigkeit "Kein Abschluss ohne Anschluss" ist von großer Bedeutung. Erbringt ein Schüler die geforderten Leistungsvoraussetzungen, lässt dieses System jederzeit einen Schulformwechsel zu. Dieser hohen Flexibilität, die die Begabungen und Interessen der Schüler individuell aufgreift und fortentwickelt, hat die Einheitsschule nichts entgegenzusetzen. Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass die Akzeptanz des mehrgliedrigen Schulsystems in der Bevölkerung sehr hoch ist Was kann man verbessern? Bayern hat mit seinem Schulsystem eine gute Basis für die Bildungsherausforderungen der Zukunft. Um seinen Spitzenplatz im Bildungswesen zu halten und weiter auszubauen, müssen jedoch weitere Anstrengungen unternommen werden. 4.1 Vorschulische Erziehung Im Rahmen der vorschulischen Erziehung kommt der Sprachförderung herausragende Bedeutung zu. Sprachkompetenz ist unbestritten ein ganz zentraler Schlüssel zu schulischem und beruflichem Erfolg. Da ca. zehn bis 15 Prozent der Kindergartenkinder Verzögerungen in der Sprachentwicklung zeigen, besteht hier dringender Handlungsbedarf. Bei Kindern mit Migrationshintergrund ist darauf zu drängen, dass auch die Eltern der Kinder sich unsere Sprache aneignen. Integration beginnt mit der Sprache, sie ist ein erster Schritt, um Parallelgesellschaften zu verhindern. 4.2 Akzeptanz der Hauptschulen Das bayerische Schulsystem ist sehr differenziert. Besondere Aufmerksamkeit gebührt dabei der Hauptschule. Schleichend, über Jahre, wurde diese Schulform ins Abseits gedrängt. Medien, Politik und auch manche Hauptschullehrer selbst haben tatkräftig das Negativimage unterstützt. Um so mehr bleibt nun die Politik gefordert, mittels ihrer Hauptschulinitiative diese Schulform zu stärken. Das Image der Hauptschule muss verbessert werden. Sie braucht ein eigenes Profil, spezifische Lehrerausbildung, Ausbau der Kernbereiche Deutsch, Mathematik, eine enge Zusammenarbeit mit Betrieben und berufsbildenden Schulen. Durch die sehr heterogene Zusammensetzung der Schülerschaft bedarf es einer verstärkt individuellen Förderung. Erfolgversprechend ist die Einführung eines rhythmisierten Ganztagesunterrichts. Dieser bietet neben besserer individueller Betreuung der Schüler zugleich die Chance einer intensiveren erzieherischen Arbeit, die insbesondere an sogenannten sozialen Brennpunkten unumgänglich ist. 4
6 Für "Spätzünder" sollte über eine flexible Einstiegsphase in das Gymnasium nach der 5. Jahrgangsstufe nachgedacht werden. Dies würde auch die Hauptschule stärken. Aber auch die Hauptschule beweist die Durchlässigkeit unseres Schulsystems. Ihre Abschlüsse sind Anschlüsse an anspruchsvolle berufliche Bildung und auch Anschlüsse an weiterführende Schulen, bis zum Erwerb der Hochschulreife. 4.3 Verbesserung des Schulklimas Alle sind gemeinsam verantwortlich für den schulischen Erfolg. Jeder muss seinen Beitrag dazu leisten, dass Schule funktioniert: die Lehrer, die Eltern und natürlich die Schüler. Dies geht aber nur durch konstruktive Zusammenarbeit. Die gern publizierte pauschale Lehrerschelte ist höchst abträglich. Gefällt es den Schülern in ihrer Schule, werden sie gerne hingehen, lieber lernen und sich für ihre Schule einsetzen. Das Schulklima steht und fällt mit der Wertschätzung der Schule und des Unterrichts. Das Bewusstsein, dass Lernen etwas Wertvolles, etwas Schönes und nicht nur leidvolle Pflichtübung ist, ist in unserer Gesellschaft nicht immer vorhanden. Ansetzen kann man hier in erster Linie mit Elternarbeit. Eltern haben Erziehungspflichten, die sie wahrnehmen müssen. Die Schule allein ist mit diesen Aufgaben überfordert. Deshalb muss zwischen Eltern und der Schule eine Art Erziehungspartnerschaft entstehen, mit klar verteilten Aufgaben. Die Aufgabe der Schule heißt primär Bildung, die Aufgabe der Eltern primär Erziehung. In diesem Punkt geht es auch um die gegenseitige Wertschätzung. Das Bild von der Schule hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Zunehmend häufiger kommen die Kinder aus Familien, die keine gesicherte gesellschaftliche Lebensform mehr darstellen. Umso mehr müssen sich Familie und Schule anstrengen und sich in ihrem gesellschaftlichen Erziehungsauftrag optimal ergänzen. Dies ist eine wesentliche Aufgabe und auch Ziel bayerischer Bildungspolitik. 4.4 Chancengerechtigkeit in der Bildung neu denken Was ist Chancengerechtigkeit, wie weit geht Chancengerechtigkeit? Die PISA- Studien definieren Chancen in der Bildung vornehmlich über bestimmte Schulabschlüsse. Chancengerechtigkeit ist danach vor allem dann gegeben, wenn möglichst viele Schüler studieren. Ein Schulsystem ist aber nicht schon per se gut, wenn es möglichst viele Abiturienten produziert. Chancengerechtigkeit bedeutet auch die Weiterentwicklung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung: Inwieweit werden berufliche Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge angerechnet (vgl. Meister)? Auch Angebote von Übergangshilfen zum Ausgleich unterschiedlicher Ausbildungsschwerpunkte (Einführungs-, Vorklassen, etc.) bringen mehr Chancengerechtigkeit. 5
7 Eine andere Frage ist die der Chancennutzung im weiteren Lebens- bzw. Berufsverlauf. Denn in einer Bildungs- und Ausbildungskarriere spielen auch viele andere Faktoren eine maßgebliche Rolle (z.b. Berufswünsche, Familienbindungen, Abwägen von Vor- und Nachteilen einer gymnasialen Ausbildung, allgemeine Leistungsfähigkeit etc.). 4.5 Bessere Ausbildung der Lehrer Neben dem fachwissenschaftlichen Studium muss deutlich stärkeres Gewicht auf die Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung gelegt werden. Zukünftige Lehrer müssen weit mehr als bisher mit Denkmustern, Emotionen, dem Verhalten und dem Handeln von Kindern und Jugendlichen unter der Berücksichtigung ihres jeweiligen sozialen Umfeldes und ihrer unterschiedlichen Lebenswelten vertraut gemacht werden. Der Umgang mit sozialer und kultureller Heterogenität muss geschult werden, was wiederum nur praxisnah geschehen kann. 5. Resümee Ein vielfältig gegliedertes Schulsystem gewährleistet hohe Durchlässigkeit, wie am bayerischen Schulsystem exemplarisch bewiesen werden kann. Eine einseitige Diskussion über Schulstrukturformen führt ins Nichts, sie verhärtet lediglich die Fronten. Es kommt auf die individuelle Förderung des einzelnen Kindes an. Das bayerische Schulsystem bietet eine frühe leistungsgerechte Förderung in einem homogenen Lernumfeld, womit sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Übersehen werden darf auch nicht die Leistungsfähigkeit und die Qualität der beruflichen Bildung. Auf dem Weg über die Fachoberschule und Berufsoberschule können leistungsfähige und - willige Haupt- und Realschüler bis zu einem Hochschulstudium gelangen. Die Praxis beweist, dass dieser Weg erfolgreich ist. So werden in Bayern gut 43% aller Hochschulzugangsberechtigungen nicht über das Gymnasium erworben. Die Entscheidungs- und Bildungsfreiheiten, die eine offene, demokratische und plurale Gesellschaft bietet, befähigen unsere Kinder, vor allem in einem Schulalltag, der den Dialog mit den unterschiedlichsten Auffassungen, Weltanschauungen, Werten und Religionen fördert, ihren Platz zu finden. Anmerkungen Life-Studie bezeichnet eine gemeinsame Langzeitstudie der Universität Zürich und der Universität Konstanz, in der die biographische Entwicklung einer ganzen Generation untersucht und detailliert aufgezeichnet wurde. Zwischen 1979 und 1983 wurden ca hessische Jugendliche befragt, um den Übergang von der Kindheit in das Jugendalter zu erforschen. 20 Jahre später wurden die damaligen Jugendlichen, nun zwischen 35 und 40 Jahre alt, erneut befragt. Dieser Datensatz erlaubt den Forschern darüber Aussagen zu machen, welche Faktoren in der Jugend für die Entwicklung im Erwachsenenalter entscheidend sind. Vgl. Die Zeit, Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter des Max-Planck-Instituts. PISA'06,
8 5 Nach der FORSA-Studie ist die Akzeptanz des mehrgliedrigen Schulsystems in der (deutschen) Bevölkerung groß. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts zur Schulstruktur (Erhebungszeitraum 20. bis 22. November 2007) kam zu folgendem Ergebnis: 60% der befragten Bundesbürger lehnen eine Einheitsschule ab, 63% glauben, ein einheitlicher Unterricht bis zur zehnten Klasse würde bei langsamen Schülern zu einer Überforderung, bei schnellen Schülern zu einer Unterforderung führen, 63% der Bundesbürger lehnen eine Verlängerung der Grundschulzeit bei gleichzeitig kürzerer Schulzeit in Realschulen und Gymnasien ab, und 68% der Befragten waren gegen eine Abschaffung der Hauptschule. Forsa-Studie im Internet: Literatur Baumert, Jürgen/Stanat, Petra/Watermann, Rainer (Hrsg.): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen: Differenzielle Bildungsprozesse und Probleme der Verteilungsgerechtigkeit, Wiesbaden Brenner, J. Peter: Schule in Deutschland. Ein Zwischenzeugnis, Stuttgart Knoll, Franz: Lehrerinfo 1 des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, München Kraus, Josef: Der Pisa-Schwindel, Wien PISA-Konsortium Deutschland (Hrsg.): Pisa 03. Der Bildungsstandard der Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs, Münster PISA-Konsortium Deutschland (Hrsg.): Pisa 06. Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie, Münster Schriften des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus: Schule und Bildung in Bayern, Heft 47, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Qualitätsagentur (Hrsg.): Bildungsberichterstattung 2006, München. Autorin Paula Bodensteiner: Referentin für Schul- und Bildungspolitik in der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung, München. 7
vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule
Arbeitsblatt - zum Thema Schule vitamin de, Nr.34 / Herbst 2007, S.12-13 Niveau ab GER B1.1 Text: In der Kritik - Schulsystem in Deutschland 1. Was sagt diese Graphik aus? Analysieren Sie. Quelle: Gewerkschaft
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Nicht nur, Sie über das vielfältige Schulsystem zu informieren, sondern Ihnen dadurch Mut zu machen,
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrDie beste Schule für mein Kind
Die beste Schule für mein Kind Überlegungen zum jetzigen und zukünftigen Schulsystem Der Wunsch der Eltern Wir möchten, dass unser Kind eine unbeschwerte Kindheit verbringt, dass die Schulzeit möglichst
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut
*weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler
MehrDie Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt
Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,
MehrZwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik
Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrWelche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10
Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 erstellt von Walter Christ, Gesamtverband Moderne Fremdsprachen, Landesverband Bayern, Beethovenstr. 4, 90513 Zirndorf,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGanztagsschulprogramm der Bundesregierung
In Bayern scheitert das Ganztagsschulprogramm der Bundesregierung. Umfrage der Landesschülervertretung Bayern (LSV) an werdenden Ganztagsschulen mit erschreckenden Ergebnissen: SchülerInnen werden nicht
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrEkkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert
FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Presseinformation Nr. 258/2005 Kiel, Mittwoch, 2. November 2005 Bildungspolitik/neuer PISA-Ländervergleich Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrGemeinschaftsschule in Baden- Württemberg
Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Inklusion (GI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Kompetenzraster Lehr- und Lernorganisation
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrRealschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen
Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Überblick 1. Bildungswege mit dem Abschluss der Berufsreife (Berufsreife) 2. Bildungswege mit
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrThemen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrI. Der Hintergrund Ungleiche Bildungschancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Studienkolleg Bildungsintegration Stipendienprogramm für Lehramtsstudierende (Voraussichtlicher Beginn: Wintersemester 2010/11; Bewerbungstermin wird bekannt gegeben) Zur Verbesserung der Bildungschancen
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrIhr wollt also die Gymnasien abschaffen. Das ist doch verrückt! Das sind unsere besten Schulen.
Ihr wollt also die Gymnasien abschaffen. Das ist doch verrückt! Das sind unsere besten Schulen. Nein. Wir wollen die Gymnasien nicht abschaffen, sondern weiterentwickeln so wie alle anderen Schulen auch.
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrStatement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015
Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Die bayerischen Bezirke übernehmen seit dem 1. Januar 2008 die Kosten für Schulbegleiter
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrGrundsatzfragen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen der Gemeinschaftsschule
Grundsatzfragen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen der Gemeinschaftsschule Arbeitsfeld Abschlüsse abschlussbezogener Unterricht Gesetzliche Grundlagen im Thüringer Schulgesetz und in
MehrInformationsveranstaltung. weiterführenden Schulen
Informationsveranstaltung Von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen Hauptschule, Werkrealschule, Gemeinschaftsschule und Realschule Der Weg für Aufsteiger! Was kommt nach den allgemein bildenden
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrMöglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer
Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrPressekonferenz. Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule. Alexander Van der Bellen Bundessprecher der Grünen. Dieter Brosz Bildungssprecher der Grünen
Pressekonferenz Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule Alexander Van der Bellen Bundessprecher der Grünen Dieter Brosz Bildungssprecher der Grünen Grüner Presseraum Löwelstraße 12 Wien, 15. Mai 2007, 10
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrSchülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
Mehr