Elektronische Patientendokumentation mit integrierter Leistungserfassung
|
|
- Brigitte Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freitag, 3. Dezember 2010 Elektronische Patientendokumentation mit integrierter Leistungserfassung Dieter Baumberger MNS Ressortleiter Forschung und Entwicklung, LEP AG
2 Doing the right things right (Muir Gray, 1997) Die Dinge billiger tun... "Effizienz" Die Dinge richtig tun Die richtigen Dinge richtig tun Die Dinge besser tun... "Qualitätsverbesserung" Die richtigen Dinge tun... "Zunehmende Effektivität" 1970s 1980s 1990s 21st century
3 Schaffen von Ordnung (vgl. Bowker & Star, 1991; Erkinjuntti et al., 1997; NURSING data, 2000; Straub, 2001) Aggregation IV III II I Es herrscht das Gesetz des Dschungels Ein Lebewesen frisst ein anderes Ein Säugetier frisst einen Vogel Eine Katze frisst einen Kanarienvogel Miezi verzehrt zum Frühstück unseren lieben Hansi
4 Ziele Behandlungsqualität Keine Doppelerfassung, keine Formularflut Leistungsbezug Wer aufwändigere Fälle behandelt, erhält eine höhere Vergütung Leistungstransparenz Welche Leistungen in welchen Mengen mit welcher Qualität zu welchem Preis Einfacher Leistungsnachweis gegenüber Dritten Leistungskomplexe Verknüpfung von Leistungen mit Material, Medikamenten Steuerung von problematischen DRGs Bias/Antragsverfahren; Codierunterstützung; Arbeitsprozesse
5 Stellung der Dokumentation im Betrieb (BEKIS, 2004) Behandlungsprozess Ärztliche Behandlung usw. Pflegeprozess Ärztliche Dokumentation usw. Pflege- Dokumentation Patientendokumentation Finanzierungs- und Managementprozesse
6 LEP Entwicklung Generation Generation LEP Physiotherapie 2001 LEP Nursing 2.0 LEP Nursing LEP Physio 1.0 LEP Nursing 2.1 LEP Nursing 2.2 LEP Nursing 2.3 LEP Nursing LEP Nursing Verknüpfung epa-ac LEP Physio 1.1 LEP C-Wert 2008 LEP C-Wert 1.0 LEP Pflegeprozess 2009 Verknüpfungen Assessments Verknüpfungen Diagnosen Verknüpfungen Ziele LEP MTT 2010 Verknüpfungen Outcome LEP Gesamtdatenbank 2011
7 Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf Dokumentation Interventionen MTT Pflege weitere ableiten erfassen Medikamente Material Hinterlegung Katalog Katalog fallbezogen nicht fallbezogen Leistungserfassung Gruppen Untergruppen Interventionen Zeit Zeit Zeit Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Kosten/Ressourcen Kosten/Ressourcen Management Management Personal Personal Tarifstruktur; SwissDRG, Tarifstruktur; SwissDRG, Pflegefinanzierung, ( ) Pflegefinanzierung, ( ) ( ) ( ) Weitere Weitere LEP Standardauswertungen Auswertung, Statistik Erweiterte Auswertungen Organisationseinheit Personalressourcen ( ) Klinische Klinische Daten Daten Diagnosen Diagnosen Prozeduren Prozeduren Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren ( ) ( )
8 Architektur alle Leistungen mit und ohne Fallzuordnung auf verschiedenen Aggregationsstufen abstrakt detailliert verschiedener Gesundheitsberufe/-fachleute mit aufwandrelevanten/-auslösenden Gesundheitszuständen verknüpft Assessment, Diagnose, Ziel und Outcome
9 Theoretischer Rahmen LEP (Huber, 2003, S. 17; ICN, 2000; Morris et al., 2007, S. 468; Needham, 1997, S. 84; O Brien et al., 2002; Prescott et al., 1991; REKOLE, 2008, S. 253; Sovie & Smith, 1986) Direkte Leistung z.b. Beraten, waschen, BD-messen Leistung mit Fallzuordnung eigen- oder mitverantwortlich Indirekte Leistung z.b. Falladministration, Termin organisieren Leistung ohne Fallzuordnung eigen- oder mitverantwortlich; betriebsorganisatorisch z.b. Lehre und Forschung, Vorhalteleistung, Stationsorganisation, Teamgespräch Leistungsaufwand (Soll-/Ist-Aufwand)
10 Hierarchie LEP Leistungshauptgruppe 1 Leistung mit Fallzuordnung Zeitstrahl Leistungsgruppe Leistungsuntergruppe 2 3 Bewegung Mobilisation Aggregationsstufe Zeitstrahl Zeitstrahl Intervention 4 Gehtraining durchführen Defaultwert
11 Verordnung von Leistungen (St. Clara Spital, 2009)
12 Kurve mit automatisierter Leistungserfassung
13 Kantonsspital Uri; PORaBo-Doc pflegerelevante Patientenzustände z.b. epa-ac Automatisierte Weitergabe für Codierung Pflegeinterventionen/ Leistungen z.b. LEP Nursing 3
14 Automatisierte Leistungserfassung Kantonsspital Uri; PORaBo-Doc Aus Patientendokumentation Ergänzende Leistungserfassung
15 Automatisierte Weitergabe für Codierung (Stadler, 2010, SpitalNetz Bern AG) Harninkontinenz (N39.3, N39.4-, usw.) Interventionsebene Inkontinenzmaterial Toilettentraining Beckenbodentraining Blasentraining Toilettenbenutzung
16 Leistungskategorien nach Assessment (Hunstein, 2009)
17 Leistung gewichtet Pflegesatz pro PLE- Einheit 1 Kosten des Falles = Personalkosten des Pflegedienstes / SUMME der PLE- Einheiten = Pflegesatz SUMME der PLE-Einheiten des Falles 1 z.b. PRN-, LEP-Minuten CHF 117'258'395 / LEP-Minuten Pflegesatz pro PLE-Einheit: CHF 1.44 Σ Min., gew.
18 Prozesssteuerung mit Daten Leistungsaufwand (Jucker & Baumberger, 2008, USZ-Daten 2006) national
19 Prozesssteuerung mit Datenvergleich Leistungsaufwand (Baumberger et al., 2009)
20 Vielen Dank LEP AG
LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation. Stefan Hieber
LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation Stefan Hieber LEP = Leistungserfassung und Prozessdokumentation im Gesundheitswesen Matrix = Muttertabelle Mischung aus der lateinischen
MehrLEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte
1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen
MehrLEP gestern, heute, morgen
LEP Anwender- und Interessenten-Tagung am 27. Juni 2017 in Salzburg LEP gestern, heute, morgen Regula Jenzer Bürcher LEP gestern, heute, morgen Generation 1 1988 Generation 2 1996 LEP Nursing 2.0 LEP Nursing
MehrMartin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden.
Martin Muser Fachbereichsleiter Betriebswirtschaft Bereich Medizin Inhalt Die Gemeinkosten bilden einen wesentlichen Kostenblock im Spital. Deren verursachungsgerechte Verrechnung auf die Kostenträger
MehrSchweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
die Stimme der Pflege! Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK ASI Choisystrasse 1 Postfach 8124 3001 Bern Tel: 031 388 36 36 Mail: info@sbk-asi.ch Page: www.sbk-asi.ch http://www.sbk-asi.ch
MehrPflegedaten: Controlling und Qualität
Pflegedaten: Controlling und Qualität Reto Odermatt Geschäftsführer rodix reto odermatt gmbh Schwerpunkte des Referates Gedanken zu Kennzahlen Ausgangslage, aktuelle Entwicklungen und Trends zu Kennzahlen
MehrAnwendung von Management-Kennzahlen in der Praxis Herzlich willkommen!
Anwendung von Management-Kennzahlen in der Praxis Herzlich willkommen! www.lep.ch Programm 13.00 Uhr Begrüssung und Einführung in die Kennzahlen Regula Jenzer 13.20 Uhr REKOLE Einführung und welche Kennzahlen
MehrMethoden. LEP Rolf Reiterer
Methoden epa-ac und LEP Rolf Reiterer Unsere Kunden Einrichtungen des Gesundheitswesens (über 200) Spita ler / Krankenhäuser Psychiatrische Kliniken Rehabilitationskliniken Pflegeheime weitere Institutionen
MehrErleichtert die elektronische Patientendokumentation
Erleichtert die elektronische Patientendokumentation die Abrechnung unter SwissDRG? Daniel lvoellmy Leiter Service Center Medizinische Applikationen Projektleiter Integriertes Patientendossier Inselspital
MehrHebammenarbeit sichtbar? Unsichtbar?
Hebammenarbeit sichtbar? Unsichtbar? Barbara Stocker, MSc, Studienleiterin Weiterbildung & Dienstleistung BFH Markus Stadler, Leiter Pflegeentwicklung, Spital Netz Bern AG Eigentlich ein bisschen wie Hebammen...
MehrDatenlieferung 2013. 71089286: spitäler fmi ag. Kontaktinformationen 1/5. Fragebogen: 2/5. Vollkosten. Überlieger. Private und halbprivate Fälle
1 sur 5 13.03.2013 14:50 Datenlieferung 2013 71089286: spitäler fmi ag Kontaktinformationen 1/5 Spitaldaten Spitalname BUR Nummer Strasse Postleitzahl Ort Kontaktperson Datenlieferung Vorname Nachname
Mehr832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) vom 3. Juli 2002 (Stand am 17. September 2002) Der Schweizerische Bundesrat,
MehrDie Methode Leistungserfassung in der Pflege (LEP ) aus terminologischer Sicht
Die Methode Leistungserfassung in der Pflege (LEP ) aus terminologischer Sicht Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Stausberg Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie Universitätsklinikum
MehrKennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen. I. Drube / M. Fiebig 3. ANP Kongress München 05.09.2015 1
To Be an ANP Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen Drube I. / Fiebig M., 3. APN & ANP Kongress 2015 München, 05.09.2015 I. Drube / M. Fiebig 3. ANP Kongress München 05.09.2015 1
MehrVeränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP
Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP LEP Anwender- und Interessenten-Tagung 27.06.2017, Salzburg Mag. Dr. Renate Ranegger Hintergrund Umfang der Pflegedokumentation
MehrREK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling
REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling Entscheid zum Antrag Nr. 14_003 Ablauf Antrag Datum Status Eingereicht 09.04.2014 1. Behandlung 24.04.2014 2. Behandlung Veröffentlichung Gültigkeitsdatum
MehrBelinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden. fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95. info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.
FMC Finance Management Consultants Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95 info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.com FMC wurde im April
MehrMangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital
Mangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital 11. April 2012 Inselspital Bern Kamel geht durch das Nadelöhr Stationäre Erlöse ca. 600
MehrVerordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
Mehrehealth-consulting IT- Gutachten Fachprozesse Spital
ehealth-consulting IT- Gutachten Fachprozesse Spital Jost Tödtli - Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis - IT-Gutachten Ausgangslage und Zielsetzungen des Spitals Bedürfnis-Analyse IST-Erhebung GAP-Analyse Ergebnisse
MehrPflegedaten in Klinikinformationssystemen integrieren
www.fischer-zim.ch NURSING data - Zürich 15.5.2003 Pflegedaten in Klinikinformationssystemen integrieren Wolfram Fischer Z / I / M - Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin Themen Wozu eine
MehrTranslation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag
Translation und Integration durch Big Data im klinischen Alltag Thomas Zander Gastrointestinal Cancer Group Cologne Department I for Internal Medicine Center for Integrated Oncology Cologne Thomas.Zander@uk-koeln.de
MehrElektronische Dokumentation am Pflegebedarf orientiert
Elektronische Dokumentation am Pflegebedarf orientiert Einstieg in die Dokumentation mit Standardklassifikationen Stefan Hieber Module der Patientendokumentation Medikation Kurve Auftrag Befund Patienten-/
Mehr/Eiweissmangelernährung (ME): 20 50 % Erkennen als Diagnose fehlend
Standardisierte Erfassung der Mangelernährung als Diagnose: elektronische Systemlösung sung am KSW Aktuelles zu DRG und Ernährung 2014 Symposium 29. Januar 2014 Maya Rühlin maya.ruehlin@ksw.ch Ernährungsberatung,
MehrAnhang zur Studienordnung Departement Gesundheit. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Studiengang Master of Science in Pflege
Anhang zur Studienordnung Departement Gesundheit Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Studiengang Master of Science in Pflege beschlossen am 15.6.2010 erstmals durch die Hochschulleitung der
MehrNeue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500
MehrStatus Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
MehrAuswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen
Auswertung Onlinebefragung Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei April 2013 Ausgangslage Scope: Der Fokus liegt im Bereich der gesundheitlichen Früherkennung von psychisch beeinträchtigten
MehrWechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme
Wechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme Europäische Konferenz für Krankenhaustechnik 2013 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Prof. Dr.-Ing.
MehrEinsatz eines Data Warehouse im strategischen Medizincontrolling
Einsatz eines Data Warehouse im Dr. med. Peter Merguet EJK Niederrhein ggmbh Inhalte Allgemeine Anforderungen an ein Data-Warehouse Spezielle Anforderungen Praktische Umsetzung 02.09.2008 Klinikum Niederrhein
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrBRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.
Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen 2 medizinischer Arbeitsplatz Gina Sanders - Fotolia.com Gina Sanders - Fotolia.com Medizinischer Arbeitsplatz BRUNIE ERP.kur Module 1 Verwaltung
MehrElektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen?
Elektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen? Was zählt? Behandlungsprozesse Pflegerische Leistungen Der Patient im Mittelpunkt Ärztliche
MehrPädiatrisches Palliativ- und Brückenteam
Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor
MehrPflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37
MehrPflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94
MehrDiamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten
Diamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten Vortrag anlässlich der 33. Fachfortbildung Steinschaler Dörfl am 24.04.2015 Moderation: Olaf Timm Gliederung Grundlegende Elemente des PDMS
MehrIhr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause
Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrFachsymposium Gesundheitsversorgung. Wer definiert Entlassungsfähigkeit? Unternehmerische Sicht
1 Fachsymposium Gesundheitsversorgung Spitalaufenthaltsdauer Ideale Dauer & Einflussfaktoren 16. Januar 2009 Wer definiert Entlassungsfähigkeit? Unternehmerische Sicht Daniel Germann Kantonsspital St.Gallen
MehrAnhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu
Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-
MehrPDMS Let it be! PDMS sind ein Ewiges Talent
PDMS Let it be? Rainer Röhrig Leiter des Sektion Medizinische Informatik in Anästhesie und Intensivmedizin Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie (Direktor Prof. Dr. M. A. Weigand)
MehrBetreuung Betreuung quo vadis. Ein Konzept im Spannungsfeld
Betreuung Betreuung quo vadis Ein Konzept im Spannungsfeld Stefan Knoth, Gesundheitswissenschafter Geschäftsführer Curanovis Care Management 1 Übersicht: 4 Logiken 1 Konzept Dienstleistungs- Logik Finanzierungs-
MehrFremdwährungen in Buchungen erfassen
Fremdwährungen in Buchungen erfassen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1163 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Buchung in Fremdwährung erfassen 2.2. Konto in Fremdwährung führen 3.
MehrQualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität
Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität Qualitätsmanagement in der Forschung R. Urban Dekan Fachbereich Medizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz Begriffe und Definitionen
MehrAmbient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?
Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich
MehrDRG und Pflege, eine Bilanz
DRG und Pflege, eine Bilanz Diplom Pflegewirt (FH) Ludger Risse stv. Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Pflegedirektor St.Christophorus-Krankenhaus Werne Die Entwicklung seit 2002/2003
MehrErfordernisse an das Medizincontrolling
Erfordernisse an das Medizincontrolling LWL-Universitätsklinikum Bochum Zielsetzung des Medizincontrollings: Überwachung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der medizinischen, therapeutischen
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrEntbürokratisierung. aus Sicht der. EDV Firmen
Entbürokratisierung aus Sicht der EDV Firmen Sascha Juckniess (VT Leitung Süd) DM EDV u. Bürosysteme GmbH www.dm-edv.de Seit 1989 Partner von Pflegeeinrichtungen Ca. 2100 Kunden Ca. 50 Mitarbeiter Rückblick
MehrForensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS)
Pflegerische Erstdiagnostik nach NANDA auf einer Forensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS) Langenfeld, Dezember 2010 Station 20 LVR-Klinik Langenfeld Dezember 2010 Folie 0 NANDA
MehrLEP Nursing 3 für die Patientendokumentation und Leistungsauswertung
Aufgeräumte Pflege? Klassifikationssysteme im deutschsprachigen Raum 4. September 2014 LEP Nursing 3 für die Patientendokumentation und Leistungsauswertung Dr. Dieter Baumberger, Forschung und Entwicklung
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrDokumentation. mfdent EVOLUTION
Dokumentation mfdent EVOLUTION Wir danken herzlich für Ihr Interesse an unserer Software mfdent EVOLUTION. Unsere Mitarbeiter/-innen stehen jederzeit gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.
MehrJahresbericht IVF Register Österreich
Jahresbericht IVF Register Österreich PD Dr. Markus S. Kupka Arbeitsgruppe Kinderwunsch Reproduktionsmedizin & Endokrinologie Ludwig-Maximilians-Universität Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und
MehrManaged Care Aus der Sicht eines Kinderarztes, Mitglied des «Réseau de soins neuchâtelois» Ctésias SA & Dr. P. Schläppy
Managed Care Aus der Sicht eines Kinderarztes, Mitglied des «Réseau de soins neuchâtelois» Ctésias SA & Dr. P. Schläppy Warum müssen Ärzte Managed Care Netze schaffen? 1.Politische Entscheide 2.Unabhängigkeit
MehrBenötigen wir einen Certified Maintainer?
Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrAmbulante Pflege Möglichkeiten der Unterstützung und Betreuung zuhause. Diakoniestationen in Stuttgart
Ambulante Pflege Möglichkeiten der Unterstützung und Betreuung zuhause Diakoniestationen in Stuttgart Diakoniestationen in Stuttgart Ca. 3000 Kunden 350 Pflegefachkräfte und 250 Hauswirtschaftliche Mitarbeiter,
MehrREKOLE Zertifizierung
HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.
MehrStudierendenauswahl in der Zahnmedizin
Studierendenauswahl in der Zahnmedizin Der Einfluss von manuellem Geschick und räumlichem Denken auf zahnmedizinische Fertigkeiten. oder Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Händen. Referent: Christian
MehrBetriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten
REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler REKOLE und ITAR_K Das KVG und die VKL fordern Einheitlichkeit und Transparenz in der Kostenrechnung
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrHerzlich Willkommen. 3. Gebäudemanagement Kongress München 28. Oktober 2011. Mindeststandards in der Facility Management-Qualitätssicherung
Herzlich Willkommen 3. Gebäudemanagement Kongress München 28. Oktober 2011 Mindeststandards in der Facility Management-Qualitätssicherung Oswald Neumann Geschäftsführung Neumann & Neumann Projekt- und
MehrPatientenbefragung als Teil der externen Qualitätsmessung in Schweizer Krankenhäusern
Patientenerfahrungen nutzbar machen Chancen für mehr Qualität und Transparenz Symposium 2008 Berlin 29.10.2008 Patientenbefragung als Teil der externen Qualitätsmessung in Schweizer Krankenhäusern Das
MehrRechtliche Aspekte betreffend die Archivierung von Patientenakten. 08.Mai 2014 mag. iur. Maria Winkler IT & Law Consulting GmbH
Rechtliche Aspekte betreffend die Archivierung von Patientenakten 08.Mai 2014 mag. iur. Maria Winkler IT & Law Consulting GmbH Agenda Rechtsgrundlagen und Archivierungsgrundsätze Arten der Daten Aufbewahrungsform
MehrGesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch
Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien
MehrWir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
Aufnahmedatum: Aug. 2013 Die Urheberrechte an den Fotos liegen bei deren Eigentümern. BedingungenDatenschutz Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
MehrQualitätssicherung Dekubitusprophylaxe
Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe in Hessen: 2007 2012 Peter Ruf, Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg Mitglied im Fachausschuss h Pflege Mitglied im Lenkungsgremium Historie 1997 Einrichtung des Fachausschusses
MehrKaufmann/-frau im Einzelhandel
Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau im Einzelhandel Erprobungsverordnung ab 1. August 2009 4. Juni 2009 Joachim Rauber / Klaus Schmitt 1 Kaufmann/-frau im Einzelhandel Gestreckte Abschlussprüfung
MehrVom Sinn und Unsinn der Klassifikationssysteme in der Pflege
Vom Sinn und Unsinn der Klassifikationssysteme in der Pflege Wien 04.09.2014 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Themen Inhalte Begriffsklärung
Mehr2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03
2015 webtogether.de 1 } Ausgangssituation } Zielsetzung } Ergebnisse der Recherche } Bewertung der Ergebnisse } Ausblick Gabriele Ungethüm Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01 WME 03 2 } Rituale,
MehrMedizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf
Bakkalaureat-Studium Medizinische Informatik Kooperation Einführung in die Medizinische Informatik Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/msi/einf_i_d_med_inf Besondere Einrichtung für Medizinische Statistik
MehrInhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen
Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin
MehrHerzlich Willkommen zum WORKSHOP 02.12.2011. Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten
Herzlich Willkommen zum WORKSHOP 02.12.2011 Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten Ziele des Workshops Workshop o o o Ergebnisse des Forschungsprojektes mit Experten
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrSIE BRAUCHEN ÜBERSICHT IM HEKTISCHEN ALLTAG WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI
SIE BRAUCHEN ÜBERSICHT IM HEKTISCHEN ALLTAG WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI POLYPOINT IM SPITAL Egal, wie hektisch Ihr Alltag aussieht, egal, wie gross Ihr Zeitdruck ist, egal, wie flexibel Sie Ihre Arbeit
MehrVeräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens
Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert
MehrDie Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
1 Gruppengesundheitsvorsorge für FahrschulunternehmerInnen, deren Angehörige und MitarbeiterInnen Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer 2 Gruppengesundheitsvorsorge
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrNeubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis
Angaben zum Betrieb: Name Adresse Ansprechperson PLZ und Ort Telefonnummer Homepage Mail @ Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Einsendeschluss: 1. April 2016 Beschäftigte
MehrTechnik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität?
Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität? Geht der Pflege die Puste aus? Fachveranstaltung für Führungskräfte in der Pflege Kreishaus Gütersloh, 12. März 2014 Uwe
MehrSchön formulierte Rehaziele vom Kontext über- oder eingeholt?
Schön formulierte Rehaziele vom Kontext über- oder eingeholt? ICF Reflexion der praktischen Arbeit REHAB Basel, 9.11.2012 Mirjam Zwahlen Joder, Sandra Signer Rehabilitations- und Rheumazentrum der soh
MehrPreisliste gültig ab Februar 2015
Preisliste gültig ab Februar 2015 Anzahl Benutzer EP(1) MP(3) + 1 User + 5 User + 20 User CashMan Finance 1 450 2 175 435 1 450 4 350 Unbeschränkte mandantenfähig, mehrstufige und beliebige Anzahl von
MehrCheckliste für öffentliche Verwaltungen zur Umstellung auf die SEPA-Zahlverfahren
Seit dem 1. Februar 2014 verändert SEPA, also der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum, den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland: Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro auch innerhalb Deutschlands
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrSyspra - Arbeitshilfen Kostenvoranschlag Blankoversion syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: November 2011
Syspra - Arbeitshilfen Kostenvoranschlag Blankoversion syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: November 2011 Kostenvoranschlag Blankoversion Die Kostenvoranschläge sind für die Vertragsgespräche
MehrInterdisziplinäre Alkoholprävention bei Patient/innen mit Alkoholproblemen im Akutspital
Interdisziplinäre Alkoholprävention bei Patient/innen mit Alkoholproblemen im Akutspital Angela Blasimann, Sabine Hahn, Karin Haas, Stefan Siegenthaler, Tannys Helfer, Thomas Schwarze Swiss Congress for
MehrQualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung
Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas
MehrTerminologiemanagementsystem für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen, Heidelberg
Terminologiemanagementsystem für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen, Heidelberg GMDS Jahrestagung Leipzig, 11.09.2006 Patrick Braun, Dr. Ulrike Kutscha, Katrin Faiß, Evelin Deeg, Dr. Karl-Heinrich
MehrInkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen?
Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen? von Priv.-Doz. Dr. med. Ingo Füsgen GOVI Govi-Verlag Einführung 9 Anatomische und physiologische Vorbemerkungen 11 Die Harnblase - Aufbau und Funktion
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrFORSCHUNGSPROJEKT Teil sein Teil haben
FORSCHUNGSPROJEKT Teil sein Teil haben Modellprojekt zur Erfassung der Bedarfe von Menschen mit Komplexer Behinderung und Professionalisierung der Teilhabeorientierten Pflege und Begleitung Projektidee:
MehrWarum 10% Investitionsanteil genug sind?!
SVS-Kongress vom 6. September 2013 Warum 10% Investitionsanteil genug sind?! Markus Caminada Direktor tarifsuisse ag Projekt: SVS-Kongress Datum: 06.09.2013 Folie 1 Inhaltsverzeichnis Investitionskosten
MehrIhre Rechte und Vorteile bei der CH- Versichertenkarte. Information zur Versichertenkarte aus Sicht der Patienten
Ihre Rechte und Vorteile bei der CH- Versichertenkarte Information zur Versichertenkarte aus Sicht der Patienten Sie haben das Recht......dass Ihre Versichertenkarte als Zugangs-Schlüssel zu medizinischen
MehrEin Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz
Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz Sabin Zürcher, MNS Verantwortliche für Pflege am Lindenhofspital Bern Vorstandsmitglied Interessengemeinschaft Swiss ANP Übersicht Entwicklung ANP Definition
Mehr