Hebammenarbeit sichtbar? Unsichtbar?

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1 Hebammenarbeit sichtbar? Unsichtbar? Barbara Stocker, MSc, Studienleiterin Weiterbildung & Dienstleistung BFH Markus Stadler, Leiter Pflegeentwicklung, Spital Netz Bern AG

2 Eigentlich ein bisschen wie Hebammen... Wenn die Bienen aussterben, hat der Mensch noch vier Jahre zu leben Albert Einstein Bienen sind effizient, gut organisiert und leisten ihre Arbeit klaglos und unermüdlich. Daher werden sie kaum bewusst wahrgenommen. Auf dem Radar der Ökonomen erscheinen sie sowieso nicht, weil sie wirtschaftlich arbeiten. Eigentlich ein bisschen wie Hebammen... Die Folie auf Seite 3 zeigt, dass Hebammen auch im gesundheitsökonomischen Gesamtkontext nie direkt erscheinen, sondern lediglich subsumiert werden etwa im soziokulturellen Bereich, wo sie eigentlich explizite Bedeutung hätten.

3 Die Hebamme im gesundheitsökonomischen Kontext Systembild

4 bisherige «Tätigkeits-respektive Leistungskataloge» TarMed (TarMed = Tarif Médical; Tarif für ambulante ärztliche Leistungen in der Schweiz; umfasst über Positionen) TACS Tätigkeits-Analyse-Controlling System: Ein Analyse-System, das im Kanton Luzern entwickelt wird. Basis: Kundenleistungen, Bildung, Organisation, Absenzen LEP Leistungserfassung Pflege: LEP umfasst im Rahmen einer LEP Matrix weit mehr als nur Pflegeleistungen zum Beispiel den von uns entwickelten Hebammen- /Wochenbett-Katalog

5 «Hebammenarbeit» wird (zu) oft subsumiert Ärztlicher Fokus siehe etwa: ICD-Diagnosen-Katalog online Pflege-Fokus Pflegeentwicklung etabliert sich in unseren Spitälern. Hebammenentwicklung hingegen? Politiker-Fokus Auch Politiker wurden einmal geboren.auch wenn einige nie zur Welt gekommen sind. ABER: Hebammen in der politischen Agenda? Controller/Gesundheitsökonomen-Fokus sehen Wochenbettbetreuung oftmals unter dem «Jööö-Effekt»

6 und benötigt gerade deshalb die «Abbildung» in einem Prozess Kataloge bilden niemals Berufsinhalte ab. Sie beinhalten lediglich eine «Auflistung von Tätigkeiten» Kataloge bilden auch keine Komplexität ab wozu braucht es sie dann?

7 Auswertungs-Frage, Controlling-Aspekte Spezifische Auswertungen sind zurzeit DAS Thema im Rahmen der (Spital)-Controlling-Abteilungen. Ebenso zentral ist die Frage: Was macht man denn nun mit standardisierten Diagnosen? DRG? Interventionen? Kann man damit etwas steuern? Unsere Entwicklung: Ein Hebammen-Wochenbett- LEP respektive ein Hebammen-Wochenbett- Tätigkeitskatalog...

8 die Projektgruppe Barbara Stocker (im Mandat vom SHV) Katrin Krähenbühl (im Mandat vom SHV) Markus Stadler (Spital Netz Bern AG) Dieter Baumberger (LEP AG)

9 die Umsetzung - 5 vereinbarte Arbeitssitzungen à 8 Stunden - Rollenaufteilung: Markus Stadler (Initiant; Prozessbegleitung) Barbara Stocker; Katrin Krähenbühl (Fachexpertise) Dieter Baumberger («Hüter der Klassifikation») - Grundlage: vorbestehender LEP-Katalog mit ca. 700 Variablen - Erstellung eines «Hebammen-Delta» ( berufsspezifische neue Variablen) - Unterteilung in die Phasen des «Kontinuum Mutterwerden»

10 entstanden ist... eine «Visualisierung» des erwähnten Kontinuums verknüpft mit einem Hebammen-Tätigkeitskatalog

11 Prozess-Tätigkeits-Diagramm: Zwischen Prozess-Schritt (Beispiel: Präkonzeptionelle Phase) und zugeordneten Tätigkeiten (Beispiel Familienplanungsberatung oder Gebärsaalführung ) kann mit den Rittern zuunterst hin- und her geschaltet werden. Weitere Beispiele auf der nächsten Folie.

12 Beispiele zur Tabelle Folie 10. Die Farben entsprechen den Prozess-Schritten. In einer zweiten Ebene sind Untergruppen zugeordnet (Beispiel: Latenzphase). Dann folgt die spezifische Intervention das so genannte Hebammen- und Wochenbett-LEP Präkonzeptionelle Phase Schwangerschaft Edukation Schulung/Kurs durchführen SS-Verlauf regelabweichend Speziallagerung durchführen Geburt Latenzphase Globuli verabreichen Wochenbett Spontangeburt regelrichtig Kurzabnabeln durchführen Brustmassage anleiten

13 die Inhalte - Am Anfang stand ein Brainstorming - Grundsatz: Ressourcenorientiert, frauenorientiert, Abbildung einer «gesunden» Physiologie, aber auch Berücksichtigung edukativer Aspekte und weiterer «nichtinvasiver Hebammenarbeit» - Spektrum Pathologie - Anschliessende Differenzierung auf Grund von - Literatur - empirischer Erfahrung - Fachdiskussion inner- und ausserhalb der Projektgruppe

14 und nun? - Der Katalog wurde in die LEP Matrix implementiert; in den weiterführenden Prozess waren die Autoren (Krähenbühl/Stocker/Stadler) nicht involviert - Der Katalog wurde in einer Papierversion in der Klinik Linde, Biel, von den dortigen Hebammen/ Pflegefachfrauen getestet - Spital Netz Bern AG: Dort könnte der Katalog pilotiert werden allerdings erst, wenn eine Verknüpfung mit der e-dok gewährleistet und umgesetzt ist (Zukunftsvision: direkte Ableitung von «Hebammenleistungen aus der Dokumentation») markus.stadler@spitalnetzbern

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