Pflegedaten: Controlling und Qualität

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1 Pflegedaten: Controlling und Qualität Reto Odermatt Geschäftsführer rodix reto odermatt gmbh Schwerpunkte des Referates Gedanken zu Kennzahlen Ausgangslage, aktuelle Entwicklungen und Trends zu Kennzahlen und Leistungserfassung Überlegungen zum DRG- Finanzierungsmodell Was ist für die Finanzierung und die Pflege relevant? Konkrete Auswertungsbeispiele Auszug aus verschiedenen Praxisbeispielen Konklusion und Ausblick Was wird auf uns zukommen? Was wird wichtig sein? Gedanken zu Kennzahlen Ausgangslage, aktuelle Entwicklungen und Trends zu Kennzahlen und Leistungserfassung 1

2 Gedanken zu Kennzahlen Bedarf und Relevanz von validen Führungskennzahlen hat stark zugenommen Ohne Kennzahlen ist kein Controlling und keine Steuerung möglich Benchmarking als Orientierung und Standortbestimmung gewinnt immer mehr an Bedeutung Gedanken zu Kennzahlen Der Pflegedienst hat Pionierarbeit in Bezug auf die Leistungserfassung und Kennzahlen geleistet Die Pflegeleistungen wurden bisher nicht mit Gründen verknüpft Im Hinblick auf DRG werden zunehmend auch von anderen Berufsgruppen Leistungsdaten benötigt SVPL/SBK Projekt SwissDRG und Pflege 2

3 Empfehlungen (SVPL/SBK) 1. Datenqualität Kalkulationsmethode/Kostenträgerrechnung Pflegekosten Lohn- und Pflegestrukturen Fallunabhängige Kosten Pflegeleistungsdaten und grouperrelevante Daten (ICD,CHOP) 2. Auswahl der SwissDRGs für die Modellentwicklung Systematische, datengestützte Auswahl Expertenmeinungen (Klinik; Swiss DRG System) SwissDRGs 0.2: adaptierte Formen überprüfen 3. Statistische Kennzahlen und Methoden Alternative Kennzahlen, Regressionsanalyse Alternative Regeln in Absprache mit CMO Swiss DRG AG Empfehlungen (SVPL/SBK) 4. Operationalisierung Leistungsaufwand Differenzierung der Pflegeleistungseinheiten eigenverantwortliche und mitverantwortliche direkt und nicht direkt dem Patienten zuordenbare Leistungen Abgrenzung der Intensivpflegegefälle Flächendeckende Erfassung der Leistungsdaten Normzeiten gemessene Zeiten in Praxis ( Real-/Echtzeitwerte ) 5. Integration in SwissDRG System Einbaumöglichkeiten der Pflegeindikatoren in Gruppierungsalgorithmus in Abspräche mit CMO SwissDRG AG Fallbezogene Pflegedaten heute - Verschiedene Quellen: - LEP - PRN - tacs - Hauskatalog (Eigenentwicklungen) - Pflegeaufwand inhaltlich (Variablenprofil; in unterschiedlicher Struktur und Granulierung) - Pflegeaufwand zeitlich (je nach Quelle; unterschiedlich ausgewiesen) 3

4 Überlegungen zum DRG- Finanzierungsmodell Was ist für die Finanzierung und für die Pflege relevant? Pressespiegel Finanzierungsmodell DRG sfr. Untere Verweildauer Mittlere Verweildauer (Median) Obere Verweildauer Zeit 4

5 Finanzierungsmodell DRG sfr. Untere Verweildauer Mittlere Verweildauer (Median) Obere Verweildauer Zeit Finanzoptimierung Kostenoptimierung mit Stellenabbau: - reduzierte Kosten - verlangsamte Prozesse - deshalb längere Aufenthaltsdauer - möglicherweise verschlechterte Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit - möglicherweise mehr Zwischenfälle Finanzoptimierung Ertragsoptimierung mit Pflegedaten: - erhöhter Ertrag dank ertragsrelevanten Pflegedaten (wie Pflegediagnostik) - Prozesse können optimiert werden - Aufenthaltsdauer angemessen - Gute Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit möglich - Bessere Qualität realisierbar 5

6 Kosten Der grösste Kostenblock sind die Personalkosten, deshalb: Wie viel und welches Personal braucht es tatsächlich? Wie ist das Personal effektiv eingesetzt? Wie werden Prozesse sinnvoll gestaltet? Wie lautet der konkrete Stationsauftrag? Wann besteht ein angemessener, vertretbarer und gesunder Arbeitsrahmen? Für welches Kundenprofil sind wir gerüstet? Modell rodix Steuerrad 100% 50 55% 20 25% 12 15% 3 12% Anforderung an Leistungsdaten Es dürfen nicht mehr Personalzeit (mit Leistungen) ausgewiesen sein, als ausführendes Personal verfügbar ist. (Selbstcontrolling für Mitarbeiter) Die Leistungen müssen gesamthaft betrachtet plausibel sein (%-Verteilung der 4 Elemente) Die ausgewiesenen Leistungen müssen der Patientensituation entsprechen (Pflegediagnostik) Die Leistungen sollen der Qualifikation, den Kompetenzen angepasst sein (Verhältnis Diplomierte, FaGe, Hilfspersonal) 6

7 Konkrete Auswertungsbeispiele Auszug aus verschiedenen Praxisbeispielen Variablenprofil Patient Aufwandverlauf Patient 7

8 Variablenverlauf Patient tacs in ID EFIX DRG und tacs 8

9 Cockpit Kennzahlen Station Cockpit Kennzahlen Station Cockpit Kennzahlen Station 9

10 Cockpit Variablenprofil Station Personalübersicht Station Stationsprofil (alle Mitarbeiter) 10

11 Stationsprofil (alle Mitarbeiter) Patientenübersicht Konklusion und Ausblick Was wird auf uns zukommen? Was wird wichtig sein? 11

12 Blickwinkel Patient (DRG) - Einheitliche Struktur für erlösrelevante Pflegedaten (wie Pflegediagnostik) - Leistungsausweis für alle patientenbezogenen Leistungen (Ausbreitung der Leistungserfassung bei anderen Berufsgruppen hat bereits begonnen) - Effektive Personalkosten pro Leistungsstunde und interprofessioneller Gesamtaufwand pro Patient (mit personalkategoriebezogenem Leistungsausweis) Blickwinkel Betrieb - Effektiver Einsatz der nicht patientenbezogenen Personalzeit (ca. 50% der gesamten Personalzeit) - Prozesse hinterfragen und optimieren (wer macht wann was) - Arbeitsauftrag definieren und dazu erforderliche Ressourcen zur Verfügung stellen (Zeitbudgets pro OE gemäss verfügbaren Ressourcen) - Benchmark ausbauen (Sind wir marktkonform? Wo besteht Potential?) Besten Dank für die Aufmerksamkeit Fragen?? 12

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