beispiele mir wurscht? wenn Kinder verhungern Kampagne Was österreichische Humanitäre Hilfe im Katastrophenfall bewirken kann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "beispiele mir wurscht? wenn 3.000 Kinder verhungern Kampagne Was österreichische Humanitäre Hilfe im Katastrophenfall bewirken kann"

Transkript

1 mir wurscht, wenn Kinder verhungern in Österreich Was österreichische im Katastrophenfall bewirken kann ist die Soforthilfe für Menschen in und unmittelbar nach Katastrophen und Konflikten und unterliegt den humanitären Prinzipien der Menschlichkeit, Unabhängigkeit, Neutralität und Unparteilichkeit als oberste Leitlinien. und ihre komplexen Rahmenbedingungen stellen die internationale Staatengemeinschaft und humanitäre Organisationen vor zunehmend größer werdende Herausforderungen. Infolge häufiger auftretender, extremer Naturkatastrophen, oft auch dem Zusammentreffen mehrerer Konflikte, Katastrophen und politischer Krisen sind immer mehr Menschen auf angewiesen. Gesamte staatliche Ausgaben für internationale EU-Ländervergleich pro Kopf Ausgaben 2013 für in Euro (Gesamtausgaben) Luxemburg Dänemark Schweden Irland Vereinigtes Königreich Finnland Belgien Niederlande Deutschland Spanien Österreich Frankreich Italien Griechenland Portugal 6,48 4,83 1,54 1,30 0,47 0,37 0,02 0,01 15,48 15,24 14,17 10,15 38,79 34,46 66,05 Im internationalen Vergleich schneiden die österreichischen staatlichen Budgets für und Entwicklungszusammenarbeit schlecht ab. Die Republik spart überdurchschnittlich bei der Humanitären Hilfe, Österreichs Pro-Kopf-Aufkommen liegt 2013 bei 1,3 Euro. Im Vergleich dazu gibt das vergleichbare Schweden mehr als 20 Mal so viel aus: 34,46 Euro. Der im Außenministerium angesiedelte Auslandskatastrophenfonds (AKF) ist ein wichtiger Teil der österreichischen Humanitären Hilfe, die auch von anderen Stellen und Programmen getragen wird. Der AKF soll in Fällen von humanitären Krisen schnell Mittel der österreichischen Bundesregierung bereitstellen können. Die Freigabe der Gelder aus dem AKF erfolgt durch Ministerratsbeschluss. Dieses teilweise langsame und schwerfällige Vorgehen kostet im Anlassfall wertvolle Zeit und verzögert die Rettung von Menschenleben. Im aktuellen Regierungsprogramm der österreichischen Bundesregierung sind 20 Millionen Euro für den Auslandskatastrophenfonds (AKF) festgeschrieben. Die Realität sieht leider anders aus. Trotz der vermehrt auftretenden humanitären Katastrophen wird auf Kosten der Ärmsten der Armen gespart und der AKF bei nur 5 Millionen jährlich belassen. Quelle: OECD Statistik, Grafik: Globale Verantwortung

2 mir wurscht, wenn Menschen um Wasser betteln müssen ÖsterreicherInnen helfen, die Politik hinkt hinterher Über ÖsterreicherInnen engagieren sich ehrenamtlich für Katastrophenhilfe (Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste). Im Gegensatz dazu belässt die österreichische Bundesregierung den Auslandskatastrophenfonds bei den erwähnten international blamablen 5 Millionen Euro. Die Republik Österreich hätte aber die Chance sich als starker und solidarischer Partner in der internationalen Gemeinschaft zu positionieren. Ein wichtiger erster Schritt dazu wäre die wie im Regierungsprogramm vorgesehen sofortige Erhöhung des Auslandskatastrophenfonds auf 20 Millionen Euro. Mit einem Betrag von 20 Millionen Euro könnte Österreich auch strategische Maßnahmen setzen, etwa einen Schwerpunkt in einer Krisenregion wählen oder sich in speziellen Bereichen der Humanitären Hilfe, etwa der Katastrophenvorbereitung engagieren und als relevanter Akteur eine maßgebliche Rolle international spielen. In Zeiten explodierender Krisen vom Irak bis Libyen, vom Süd-Sudan bis in den Senegal ist es jetzt Zeit zu handeln! Daher: Erhöhung des Auslandskatastrophenfonds auf 20 Millionen Euro jährlich Gesetzliche Verankerung des Budgets für den Auslandskatastrophenfonds Strukturelle Verbesserungen und Entbürokratisierung Anhand der folgenden Beispiele zeigen österreichische, humanitäre NGOs welche überlebensnotwendigen Projekte oder konkrete Hilfe sie mit 1 Million Euro des Auslandskatastrophenfonds durchführen bzw. durchführen könnten. Caritas/ WalterLuttenberger

3 Beispiele österreichischer Hilfsorganisationen CARE Österreich: Eine Million Euro Nothilfe für Familien CARE Mag. a Katharina Katzer T: +43 (1) M: E: katharina.katzer@care.at Neben nachhaltigen Entwicklungsprojekten leistet CARE in Katastrophen und Krisenzeiten rasche und effiziente Hilfe. CARE verteilt Lebensmittel, Wasser, Kleidung sowie Medikamente und baut Notunterkünfte für die Überlebenden. Insgesamt hat CARE im vergangenen Jahr über 16 Millionen Menschen mit seiner Katastrophenhilfe erreicht. Nach dem Grundsatz Hilfe zur Selbsthilfe arbeitet CARE meist jahrelang in den von Katastrophen betroffenen Regionen und unterstützt die Menschen beim Wiederaufbau. Zur besseren Vorhersage von Katastrophen erstellt CARE koordinierte Notfallpläne und erprobt diese gemeinsam mit der Bevölkerung. Beispiel: 1 Million Euro ermöglicht es CARE, rund Familien mit einem Nothilfe- Paket (u.a. Hygieneartikel, Decken, Kochutensilien) zu unterstützen, das eine Familie auf der Flucht mit dem Notwendigsten ausstattet. Erfolgsgeschichten CARE Hier übt das Such- und Rettungsteam, das von einem CARE-Projekt unterstützt wird, die Rettung einer Frau aus einem Fluss. Damit soll die schnelle Hilfeleistung im Katastrophenfall trainiert werden. CARE Katastrophenprävention in Nepal Nepal gilt als eines der ärmsten Länder Asiens. Nicht zuletzt aufgrund seiner geographischen Lage ist das Land immer wieder von verheerenden Naturkatastrophen betroffen: Nepal wird regelmäßig von Überschwemmungen, Erdbeben, Lawinenabgängen und Waldbränden heimgesucht. Die Lebensqualität der nepalischen Bevölkerung leidet beträchtlich darunter. Das Ziel des Projektes das rund Personen zugute kommt ist es, die Auswirkungen der Naturkatastrophen zu minimieren sowie die Widerstandsfähigkeit der betroffenen Menschen gegen Katastrophen zu erhöhen. Dies geschieht dadurch, indem Strategien zur Katastrophenprävention (Risikenreduktion) auf lokaler Ebene umgesetzt werden. Außerdem sollen lokale Frühwarnsystemen errichtet werden, die mit den jeweiligen Katastropheneinsatzzentralen vernetzt sind. Erfahrungen aus Vorgängerprojekten werden gemeinsam mit internen sowie externen Stakeholdern lokal, regional sowie national aufbereitet und implementiert. Die Vernetzung zwischen lokalen, regionalen und nationalen Stakeholdern sowie den nationalen Medien soll verbessert werden, um die effektive Disaster Risk Reduction voranzutreiben. Die Projektregion erstreckt sich über die Bezirke Kailali, Kanchanpur, Dadeldhura und Dang in der Far and Mid-Western Region in Nepal. Ein Schwerpunkt wird auf die Gleichberechtigung und Miteinbeziehung von sozial benachteiligten Menschen, besonders Frauen und Menschen mit Behinderungen gelegt.

4 CARITAS Österreich: Mit 1 Million Kindern in aller Welt das Überleben sichern Der weltweite Hunger hat einen weiteren dramatischen Schauplatz gefunden: Vor über drei Jahren führten politische Unruhen zu einem blutigen Bürgerkrieg in Syrien. Bis heute sind über 9,4 Millionen Menschen geflüchtet sowohl innerhalb Syriens als auch in die Nachbarländer. walter luttenberger Caritas Margit Draxl T: 01/ M: E: margit.draxl@caritas-austria.at Besonders besorgniserregend: Rund die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder, die in belagerten Gebieten Syriens weitgehend von Hilfe abgeschnitten sind. Die Gesundheitsversorgung ist vielerorts zusammengebrochen, Nahrungsmittel sind knapp. Die Caritas Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, vor allem benachteiligte syrische Flüchtlingskinder in dieser schweren Zeit der Flucht zu versorgen. Mit 1 Million Euro könnten syrische Flüchtlingskinder und benachteiligte libanesische Schulkinder mit einer gesunden, ausgewogenen Schuljause für ein Schuljahr versorgt werden. Durch die Schulausspeisungen mit ausgewogener Ernährung soll den Kindern geholfen werden, zu Kräften zu kommen, damit sie gut lernen und damit ihre Chancen auf eine Zukunft nützen können. Des Weiteren erhalten die Mütter Trainings und Schulungen in ausgewogener Ernährung. Aber nicht nur im Nahen Osten sind die Menschen auf Hilfe von Außen angewiesen, auch heuer wieder spitzt sich die Nahrungsmittelsituation in der Sahelzone erneut zu. Dürre und Trockenheit stehen hier seit Jahrzehnten auf der Tagesordnung. Seit der Dürrekatastrophe der Jahre 1973/74 in Westafrika ist die Caritas im Senegal, Burkina-Faso und Mali tätig, alle drei Länder sind auch Schwerpunktländer in der strategischen und partnerschaftlichen Arbeit der Caritas. Zu den wesentlichen Schwerpunkten der Arbeit zählen vor allem die Erhaltung und Verbesserung des Zugangs zu Ressourcen, wie Wasser, Boden und Saatgut, nicht zuletzt durch Vernetzungen in den lokalen Behörden und Interessensvertretungen. Aber auch die Verbesserung und Diversifizierung der Produktionsweise in der Landwirtschaft, vor allem im Obst- und Gemüseanbau und die Verwendung von verbessertem Saatgut als auch die Tierzucht sind Themen, welche durch spezifisches Fachpersonal vorangetrieben werden.

5 Diakonie Katastrophenhilfe: Was wir mit 1 Million Euro in der Katastrophenhilfe tun könnten Nothilfe für Flüchtlingsfamilien im Nahen Osten Die Mehrheit der Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak müssen auf der Flucht ihr ganzes Hab und Gut zurück lassen und sind auf die lebensnotwendigsten Hilfsgüter angewiesen. Sie verfügen nicht über finanzielle Mittel, um die verloren gegangenen Besitztümer zu ersetzen oder Wohnungen/Räumlichkeiten anzumieten. Diakonie Meist werden Flüchtlinge in Camps untergebracht. Diese sind jedoch oft bald weit jenseits ihrer Kapazitäten, sodass die vertriebenen Familien bei Gastfamilien oder in unbewohnten Häusern Zuflucht suchen. Der enorme Zustrom an Flüchtlingen bedeutet auch für das Gastland bzw. die Gastregion (z.b. die kurdischen Gebiete) eine besondere finanzielle und politische Herausforderung. Mag. Ben Nausner T: 01/ M: E: ben.nausner@diakonie.at Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe in Jordanien, dem Libanon, der Türkei, Syrien und dem Nordirak stellen Nahrungsmittel, Hygiene- und Haushaltsgegenstände, Kleidung, Bettwäsche und Teppiche zur Verfügung. Mit 1 Million Euro könnten Familien in der Region mit diesen Hilfsgütern versorgt werden. Erfolgsgeschichten Schon mit kleinen Beträgen wird geholfen Diakonie Schon mit kleinen Beträgen kann Hilfe geleistet werden, die den betroffenen Menschen ein lebenswürdiges Leben ermöglichen oder sogar das Überleben sichern. Mit Euro versorgt die Diakonie Katastrophenhilfe 10 Ashkalifamilien im Kosovo und 40 alte Menschen in der Republik Moldau mit Heizmaterial und Lebensmitteln für den Winter. Die Betroffenen in der Republik Moldau würden ohne diese Hilfe den Winter nicht überleben. Mit Euro werden derzeit 24 Menschen mit Behinderung und deren Familien in Bosnien-Herzegowina unterstützt. Nach der Überschwemmung im Mai 2014 waren diese Familien nicht nur damit konfrontiert, dass ihre Häuser unbewohnbar waren, sondern auch, dass wichtige Behelfe, Einrichtungsgegenstände, Medikamente verloren gegangen waren. Die Partnerorganisation der Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt kleinere Renovierungsarbeiten an Häusern bzw. den Ankauf von Einrichtungsgegenständen und Behelfen. Nach dem Taifun Hayan auf den Philippinen verteilte die lokale Partnerorganisation der Diakonie Katastrophenhilfe Nothilfepakete für Familien in 32 Gemeinden. Die Nothilfepakete enthielten wichtige Hilfsgüter wie Nahrungsmittel (Reis, Trockenfisch), Öl, Wasserreinigungstabletten, Plastikplanen, Schlafmatten, Decken und Hygieneartikel (Seife, Zahnpasta und Zahnbürsten). Die Gesamtkosten dieses Projektes beliefen sich auf Euro.

6 Hilfswerk Austria International: 1 Million Euro Nothilfe für die Opfer der Flutkatastrophe in Bosnien & Herzegowina Hilfswerk Austria International Mag. Corina Zeisel T: +43 (0) E: corina.zeisel@hwa.or.at Hilfswerk Austria International (HWA) bietet Familien in Krisenregionen professionelle Unterstützung durch nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe. Zum Beispiel leistet HWA in Bosnien & Herzegowina schnelle Nothilfe nach der verheerenden Flutkatastrophe im Frühjahr Als erster Schritt wurden die Aufräumarbeiten in den am stärksten betroffenen Regionen unterstützt. Die professionelle Säuberung, Desinfektion und Entkeimung verhindert die Ausbreitung von Krankheiten und macht die Reparaturarbeiten an öffentlichen Gebäuden, Schulen und Häusern erst möglich. Im nächsten Schritt werden der Wiederaufbau von zerstörten Häusern und die Wiederherstellung von Feldern unterstützt. Zusätzlich werden Familien mit Saatgut und landwirtschaftlichen Geräten versorgt. Mit 1 Million Euro kann Hilfswerk Austria International 100 komplett zerstörte Familienhäuser wieder aufbauen, 35 Häuser renovieren, öffentliche Gebäude und Flächen in 12 Gemeinden desinfizieren und 455 Familien mit landwirtschaftlichen Geräten und Saatgut unterstützen. Erfolgsgeschichten Hilfswerk Austria International Erfahrene Sozialarbeiter/ innen und Therapeut/ innen geben Kindern und Jugendlichen Raum für ihre Ängste und Sorgen. Hilfe für traumatisierte Flüchtlingskinder Im syrischen Bürgerkrieg sind seit 2011 mehr als Menschen getötet worden. Die UNO schätzt die Zahl der Flüchtlinge auf neun Millionen 2,7 Millionen außerhalb und 6,5 Millionen innerhalb des Landes. Hilfswerk Austria International nimmt sich in Zusammenarbeit mit einer regionalen Partnerorganisation besonders der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen an, die nach Burj Hammoud (Libanon) flüchten konnten. Die Kriegserlebnisse lasten schwer auf den Mädchen und Buben. Unter professioneller Betreuung werden die Kinder und Jugendlichen motiviert, an gemeinsamen Freizeitaktivitäten und den psychosozialen Programmen teilzunehmen. Zusätzlich können sich die jungen Menschen an einem mit dem UNHCR koordinierten Lernprogramm beteiligen. Auch Eltern, vor allem Mütter, werden in die Freizeitaktivitäten eingebunden. Bisher profitierten insgesamt Menschen von der wertvollen Betreuung. 241 Kinder und Jugendliche nahmen regelmäßig an den vielfältigen Aktivitäten des Zentrums teil. Neben psychologischer Betreuung stehen Freizeitgestaltung in Form von Theater- und Kunstklassen, gemeinsames Spielen im Mittelpunkt. Zusätzlich erhielten 550 Familien Gutscheine für dringend benötigte Nahrungsmittel und Hygieneprodukte.

7 HOPE 87: Katastrophenschutzin Schulen, Pakistan Hope87 Mag. Christine Ehrenhuber T: 01/ E: Pakistan ist nicht nur Schauplatz politischer Unruhen und Opfer gewalttätiger Konflikte, sondern wird auch regelmäßig von Naturkatastrophen wie Fluten, Erdbeben, Muren, Dürreperioden und Wirbelstürmen heimgesucht. Hunderttausende Menschen haben durch diese Katastrophen ihr Hab und Gut viele ihr Leben verloren. Die besonders dramatischen Folgen lassen sich oft auf mangelnden Katastrophenschutz und schlechte Vorbereitung zurückführen. Risikofaktoren sind z.b. die schlechte Bauweise und mangelnde Umsetzung von Baugesetzen, schwache oder nicht vorhandene Frühwarnsysteme, mangelndes Bewusstsein in Bezug auf den Umgang mit Naturkatastrophen, beschränkte Kapazitäten und schlechte bis gar keine Koordination der verantwortlichen Regierungsbehörden. Besonders von den Auswirkungen betroffen sind arme Bevölkerungsschichten und da vor allem Kinder. Schulkinder in ländlichen Regionen sind aufgrund schlechter Vorbereitungsmaßnahmen und schlecht geplanter Schulgebäude im Fall einer Naturkatastrophe einem sehr hohen Risiko ausgesetzt. Mit finanzieller Beteiligung der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit arbeitet HOPE 87 daran, Katastrophenvorbereitung und Risikomanagement im Schulwesen in Pakistan zu etablieren. Ziel ist, die Schulkinder und in weiterer Folge auch ihr gesamtes Umfeld bestmöglich auf den Katastrophenfall vorzubereiten. Mit 1 Million Euro kann HOPE 87 in der pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkhwa ein maßgeschneidertes Katastrophenschutzmodell in Grund- und Mittelschulen einführen. Bis zu SchülerInnen, deren Eltern und LehrerInnen würden durch gezielte Maßnahmen auf den Ernstfall vorbereitet und das Risiko, dass Kinder wegen Naturkatastrophen in der Schule ums Leben kommen oder verletzt werden, wäre minimiert. Erfolgsgeschichten Hope87 Tausende Kinder leben im Flüchtlingslager Mentao. Sie sind darauf angewiesen, dass Hilfsorganisationen Essen und Hilfsgüter verteilen. Erfolgreiche Arbeit für ein friedliches Zusammenleben von Flüchtlingen und Lokalbevölkerung in Burkina Faso Mit finanzieller Unterstützung der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) konnte HOPE 87 in den Jahren erfolgreich drei humanitäre Hilfsprojekte für die Flüchtlinge des Mali-Konflikts in der Provinz Soum im Norden Burkina Fasos umsetzen. Im Rahmen der Projekte wurden zum einen Lebensmittel und notwendige Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Decken und Seife in den Flüchtlingslagern verteilt. Um ein friedliches Zusammenleben zu fördern, wurden auch die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung, die rund um die Lager wohnt, bei den Hilfsmaßnahmen berücksichtigt. Frauen aus den umliegenden Dörfern wurden bei der Kleintierhaltung (Schafe, Ziegen) unterstützt. Durch groß angelegte Impfkampagnen für den Viehbestand in der Region und Zufütterung mit landwirtschaftlichen Nebenprodukten konnte die Sterblichkeit der Tiere massiv reduziert und damit Einkommensquellen für die Menschen gesichert werden. Damit konnten Spannungen in der ressourcenknappen Sahelzone, wo die Flüchtlingslager angesiedelt waren, vermieden werden..

8 Licht für die Welt 1 Million Euro: Unterstützung für tausende Menschen mit Behinderungen im Südsudan Jaco Klamer Jaco Klamer Mahad Camp, Juba. Viele Menschen haben durch den Krieg Verletzungen und dauerhafte Behinderungen davongetragen. Der 10-jährige Johndy lebt mit seiner Familie im Mahad Camp in Juba. Er geht mit einer Holzkrücke, in seinem Bein steckt eine Kugel. Bis er bei der Verteilung der Hilfsgüter ankommt, ist meistens nicht mehr viel da. Mag. a Alexandra Zotter M: T: 01/ E: a.zotter@licht-fuer-die-welt.at Im Südsudan sind aufgrund des aktuellen Konflikts geschätzte 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Täglich kommen weitere 1500 Flüchtlinge dazu. Die Gesundheitsversorgung bricht zusammen, zudem ist die medizinische Betreuung in den Flüchtlingslagern und deren Umgebung nicht ausreichend. Da die Menschen in den Konfliktgebieten ihre Felder nicht bestellen können oder vor der Erntezeit fliehen müssen, werden Nahrungsmittel knapp. Eine humanitäre Krise wie jene im Südsudan hat gravierende Auswirkungen auf die verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft. Menschen mit Behinderungen, darunter viele Kinder, sind in dieser prekären Situation besonders gefährdet. Medizinische Betreuung und Rehabilitationsmöglichkeiten fehlen, Kinder mit Behinderungen verlieren den Zugang zu Bildung. In den Flüchtlingslagern gibt es wenige barrierefreie Angebote in Bereichen wie Information, Gesundheit, Zugang zu Wasser und Sanitäranlagen. Im Zuge der Kämpfe entstehen außerdem viele neue Behinderungen aufgrund von Verletzungen. LICHT FÜR DIE WELT passt seine Arbeit im Südsudan an die gegebenen Umstände an. Gemeinsam mit den lokalen Partnerorganisationen, mit denen LICHT FÜR DIE WELT seit Jahren zusammenarbeitet, wird augenmedizinische Versorgung, Rehabilitation und inklusive Bildung auch während der Krisensituation ermöglicht. Die Einsatzgebiete sind West- und Zentral-Äquatoria und Rumbek sowie Flüchtlingslager nahe der Hauptstadt Juba, in Kenia und Uganda. Mit 1 Million Euro kann LICHT FÜR DIE WELT im Südsudan dringend notwendige Hilfe für rund Menschen leisten: Medizinische Betreuung und Rehabilitation für Kinder und Erwachsene mit Behinderungen Augenmedizinische Versorgung (Augenoperationen, Medikamente, Sehhilfen) in den Flüchtlingslagern und umliegenden Gemeinden Zugang zu allgemeinen Bildungsangeboten für Kinder mit Behinderungen Barrierefreie Gestaltung von Nothilfemaßnahmen und Flüchtlingslagern Sensibilisierung der umliegenden Gemeinden zu Behinderung und Augengesundheit

9 Österreichisches Rotes Kreuz 1 Million Euro bedeutet 4 Monate Überlebenshilfe für syrische Flüchtlinge ÖRK/Libanesisches Rotes Kreuz/Samiha Al Chaar Mag. Thomas Marecek T: 01/ M: 0664/ E: thomas.marecek@roteskreuz.at Bilder aus dem Irak, aus Syrien und der Ostukraine machen betroffen. Sie machen durch die Medienberichterstattung sichtbar, dass Hilfsorganisationen, wie das Rote Kreuz auf vielen Schauplätzen der Welt Hilfe für Menschen in Not leisten. Durch die brutalen Auswirkungen politischer Krisen fliehen täglich tausende Menschen in eine ungewisse Zukunft. Der jahrelang andauernde syrische Bürgerkrieg verschärft durch den Flüchtlingsstrom auch die humanitäre Lage angrenzender Nachbarländer. Am schlimmsten betroffen ist der Libanon mit mehr als einer Millionen registrierten Flüchtlingen, bei einer Einwohnerzahl von über vier Millionen Menschen. Die braucht ein umsetzungsstarkes politisches Engagement, damit der Humanitäre Zugang zu drei Millionen Menschen in Syrien auch auf politischer Ebene gesichert ist damit nicht nur Überlebenshilfe leistet, sondern auch Zukunftsperspektiven für Millionen syrischer Flüchtlingskinder ermöglicht. Sie dürfen zu keiner Lost Generation mit verheerenden Folgen für die Zukunft des Landes und der ganzen Region werden. damit vergessene humanitäre Krisen nicht zu globalen Problemen von morgen werden weil kein Akt des Mitleids ist, sondern auf Menschenrechten basiert. Erfolgsgeschichten wirkt ÖRK/Französisches Rotes Kreuz/Aurélie Bazin Seit vier Jahren leistet das Österreichische Rote Kreuz gemeinsam mit den Partnern der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung Hilfsaktivitäten in Syrien, Jordanien, im Libanon und in Armenien. Bisher konnten syrischen Flüchtlingen mit Lebensmittel- und Hygienepaketen, Treibstoffgutscheinen, Decken und Matratzen sowie medizinischer Versorgung, Kleidung und finanzieller Unterstützung geholfen werden.

10 World Vision Mit 1 Million Euro können Menschen zwei Wochen mit Nahrung versorgt werden Mohammad Awad/World Vision Bruno Col/World Vision World Vision Mag. Anton Kühnelt- Leddihn T: +43 (0) M: +43 (0) E: anton.kuehnelt-leddihn@ worldvision.at Der Bürgerkrieg im Südsudan hat die Lebensbedingungen tausender Kinder dramatisch verschlechtert. Immer mehr Mädchen und Buben sind unterernährt. World Vision hat seit Jänner 2014 über Menschen mit dringend benötigten Lebensmitteln versorgt. Unter ihnen ist Teresa. Das Baby war schwer unterernährt. Teresa erhielt Spezialnahrung und ist dadurch wieder zu Kräften gekommen. Unzählige Eltern im Südsudan haben Angst, ihre Kinder nicht mehr ausreichend ernähren zu können. Denn drei Jahre nach der Staatsgründung leben die meisten Südsudanesen aus Angst vor der Gewalt außerhalb ihrer Heimatorte. Sie können ihre Felder nicht bestellen und werden daher heuer nichts ernten. Seit Ausbruch der Kämpfe im Südsudan Ende 2013 wurden über 1,5 Millionen Menschen vertrieben sind in die Nachbarländer geflohen. Rund vier Millionen Menschen sind auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Laut Schätzungen benötigen Kinder dringend eine Behandlung wegen akuter Unterernährung. 1 Million Euro weniger Katastrophenhilfe bedeutet, dass Menschen zwei Wochen lang nicht mit Nahrung oder Menschen nicht mit Trinkwasser versorgt werden können. World Vision Zentralafrikanische Republik 2,5 Millionen Menschen leiden unter dem brutalen Konflikt in der Zentralafrikanischen Republik Menschen sind im eigenen Land auf der Flucht und weitere in die Nachbarländer geflüchtet. Vor dem Ausbruch der Gewalt hatten geschätzte 31 Prozent der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser, jetzt sind es nur mehr 5 Prozent. Aufgrund fehlender Mittel ist es für viele Hilfsorganisationen schwierig, die Bevölkerung mit dem Nötigsten zu versorgen. World Vision hat in der Zentralafrikanischen Republik bisher Menschen mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser versorgt und Spezialnahrung für schwer unterernährte Kleinkinder zur Verfügung gestellt. Mit 1 Million Euro könnten Menschen eine Woche lang mit Nahrung versorgt werden. World Vision Gaza Der Gaza-Streifen ist für mich wie ein riesiges Gefängnis, sagt Mohammed El Halabi, ein aus Gaza stammender Mitarbeiter von World Vision. Über 1,8 Millionen Menschen drängen sich auf einem Stück Land, das 32 Kilometer lang und nur wenige Kilometer breit ist. Die gesamte Bevölkerung des Gaza-Streifens leidet massiv unter dem Konflikt. World Vision konnte bisher Menschen mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln versorgen. In 40 Kindertagesstätten werden über Kinder psychologisch betreut. 1 Million Euro an finanzieller Unterstützung bedeutet, dass Familien eine Woche lang mit Nahrung versorgt werden können oder traumatisierte Kinder Hilfe bei der Bewältigung ihrer Erlebnisse erhalten. Weitere Informationen & Aktuelles:

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Bonner Scouts für Nepal

Bonner Scouts für Nepal Bonner Scouts für Nepal Jetzt erst recht: Das Erdbeben und seine Auswirkungen auf das Projekt und die Hilfstour 2015 Unser Projekt in Ratnanagar Engagemen t sei t 2013 : Bonner Jugendlich e h elfen vor

Mehr

Photo: WFP/Anthony Chase Lim. Österreich und das UN World Food Programme (WFP) 2013. Das UN World Food Programme. Bekämpft den Hunger - weltweit.

Photo: WFP/Anthony Chase Lim. Österreich und das UN World Food Programme (WFP) 2013. Das UN World Food Programme. Bekämpft den Hunger - weltweit. Photo: WFP/Anthony Chase Lim Österreich und das UN World Food Programme (WFP) 2013 Philippinen: Schnelle Hilfe nach der Naturkatastrophe Photo: WFP/Anthony Chase Lim Photo: WFP/Anthony Chase Lim Nach dem

Mehr

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen Wer braucht Hilfe? Humanitäre Hilfe Die Zahlen des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen sprechen eine klare Sprache: In lediglich zwanzig Jahren mussten die Anstrengungen im Bereich der Nahrungsmittelhilfe

Mehr

DRK-Einsatz: Erdbeben in Nepal Katastrophenhilfe

DRK-Einsatz: Erdbeben in Nepal Katastrophenhilfe Marketing und Fundraising DRK-Einsatz: Erdbeben in Nepal Katastrophenhilfe Unternehmen helfen Stand: 18.05.2015 Auf einen Blick: So hilft das Deutsche Rote Kreuz Folie 2 Am 12.05.2015 erschütterte ein

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Rahma Austria Jahresbericht 2014

Rahma Austria Jahresbericht 2014 Rahma Austria Jahresbericht 2014 Der Verein Rahma Austria ist ein eingetragener humanitärer nicht gewinnorientierter Verein mit der ZVR-Zahl 124910972. Im Frühjahr 2006 gründete eine Wohltätergruppe, unter

Mehr

Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben

Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Migration und Flucht als Folge des Klimawandels 13. Mai 2013, Berlin Kontext: Die Welt auf >3 C-Kurs Armutsfalle Klimawandel Migration und Flucht als Folge Zusammenfassung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nachbar in Not - Flüchtlingshilfe Syrien

Nachbar in Not - Flüchtlingshilfe Syrien Nachbar in Not - Flüchtlingshilfe Syrien Thomas Rassloff / dpa / picturedesk.com Nachbar in Not - Flüchtlingshilfe Syrien In Syrien herrscht seit März 2011 ein blutiger Bürgerkrieg, der täglich neue Opfer

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

Hilfe für körperbehinderte Kinder und junge Erwachsene in Vietnam.

Hilfe für körperbehinderte Kinder und junge Erwachsene in Vietnam. Hilfe für körperbehinderte Kinder und junge Erwachsene in Vietnam. Eine neue Zukunft für Dang Van Lich Dang Van Lich ist 10 Jahre alt und wurde ohne Beine geboren. Er ist eines von etwa 3500 vietnamesischen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

World Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen

World Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen 10 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Die Hilfsorganisation kennen lernen Ziel: Material: Die Sch lesen das Arbeitsblatt über die Hilfsorganisation durch. Sie schreiben die durcheinander geratenen Wörter richtig

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Presse- Information. 260.000 Euro gegen den Hunger am Horn von Afrika. Friedhelm Loh Group. Mitarbeiter der Friedhelm Loh Group spenden für Ostafrika

Presse- Information. 260.000 Euro gegen den Hunger am Horn von Afrika. Friedhelm Loh Group. Mitarbeiter der Friedhelm Loh Group spenden für Ostafrika Mitarbeiter der spenden für Ostafrika 260.000 Euro gegen den Hunger am Horn von Afrika Nur vier Monate nach der Spende von 160.000 Euro für die Erdbebenopfer in Japan, hat die Friedhelm Loh Group erneut

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Hilfsorganisationen. Studienteil AKIS 15.Januar 2011

Hilfsorganisationen. Studienteil AKIS 15.Januar 2011 Studienteil AKIS 15.Januar 2011 in Deutschland?? In Deutschland gibt es über 5000 und Hilfsvereine. Hilfsorganisation Definition Eine Organisation mit der Aufgabe, Menschen oder Tieren zu helfen oder Sachwerte

Mehr

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf?

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf? S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

28. Mai 2014. Start: Brandenburger Tor Straße des 17. Juni

28. Mai 2014. Start: Brandenburger Tor Straße des 17. Juni 28. Mai 2014 Start: Brandenburger Tor Straße des 17. Juni Spendenprojekt Friedensarbeit für syrische Flüchtlinge Unterstützung für Gemeinden im Libanon Was Menschen in Berlin früher im Krieg erlebt haben,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

MEDIENSPIEGEL Presseveranstaltung im technischen Museum am 13.10. zu Humanitären Krisen

MEDIENSPIEGEL Presseveranstaltung im technischen Museum am 13.10. zu Humanitären Krisen MEDIENSPIEGEL Presseveranstaltung im technischen Museum am 13.10. zu Humanitären Krisen 1. Übersicht: 1.1 TV ZIB 13.00 ZIB 17.00 ZIB 1 ZIB 20.00 Puls4 Beitrag angekündigt 1.2 Radio Ö1 Mittagsjournal Ö1

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

UNFALLPRÄVENTION WIRKT

UNFALLPRÄVENTION WIRKT PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Pflege zum Wohlfühlen

Pflege zum Wohlfühlen Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr