INFORMATIONSVERANSTALTUNG HERZLICH WILLKOMMEN

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1 INFORMATIONSVERANSTALTUNG HERZLICH WILLKOMMEN Mittwoch, 05. März 2014

2 Above all, do not harm Hippokrates von Kos, Begründer der Medizin als Wissenschaft, (um 460 bis 370 v. Chr.). Der Eid des Hippokrates gilt als erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik ein erstes sittliches Grundgesetz des Arztberufes. Anmerkung: Bei Hippokrates selbst findet sich keine Erwähnung des Eides, ebenso wenig in zeitgenössischen Quellen.

3 Grundsätze und Selbstverständnis Die PHW Bern ist die private Hochschule für Wirtschaft im Espace Mittelland. Privat bedeutet, dass sie eigenständig Angebote generiert vermittelt und damit einen auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichteten Lehrbetrieb gewährleistet. Als Hochschule ist sie in der Lehre, der Forschung und der Wissenschaft tätig. Sie verbindet Praxis mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und fördert damit einen Know-how Transfer Zuwachs bei Auszubildenden und Partnerbetrieben in der Wirtschaft. Die Wirtschaft im Espace Mittelland ist auf eine Institution im Ausbildungs- und Lehrbereich angewiesen, die bedürfnisgerecht ihre Mitarbeitenden ausbildet, weiterbildet und damit eine wichtige Voraussetzung für innovative Produkte und Dienstleistung schafft. Wrap up: Wissen aus erster Hand mitnehmen!

4 Diplomfeier 17. Januar 2014 Grosser Saal Kulturcasino Absolvent/innen Executive MBA FH in International Management Practice and Leadership Absolvent/innen Executive MBA FH in Business Engineering Absolvent/innen Executive MBA FH up-grade

5 Organisation PHW Gesamtschweiz Wer aufhört besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein. (Robert Bosch) Die Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern ist die erste und einzige private Wirtschafts-Hochschule im Schweizer Mittelland, in der Studiengänge mit eidgenössisch anerkannten Fachhochschuldiplomen abgeschlossen werden können. Seit 01. Januar 2007 ist die Kalaidos Fachhochschule mit ihren Hochschulstandorten in St. Gallen, Zürich, Basel und Bern zur der Business School mit der grössten geographischen Ausdehnung geworden eine derartige Bildungsachse ist in der Eidgenossenschaft einmalig. Mit mehr als 1400 Studierenden im Executive Weiterbildungsbereich und 850 Bachelorstudierenden des "Departement Wirtschaft" gehört die Kalaidos Fachhochschule zu den landesweiten Marktführern. Im postgradualen Weiterbildungsbereich (Fokus BWL für Nicht-Ökonomen) ist die Kalaidos Fachhochschule mit 27 Prozent Marktanteil Marktführer der Schweiz. Am 1. April 2010 gingen die Marken AKAD, WE G und PHW Zürich, St. Gallen und Basel im neuen One- Brand Kalaidos Fachhochschule auf. Die Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern Bern partizipiert hieran nicht und bildet weiterhin kooperativ das Departement Wirtschaft der Kalaidos FH. Mit der nationalen Verankerung sowie einer starken internationalen Ausrichtung wird sichergestellt, dass die AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen haben, ihre Karrieren zu festigen und weiter auszubauen.

6 Die Fachhochschullandschaft der Schweiz Wenn du gut sein willst, dann nimm zuerst an, dass du schlecht bist 7 öffentliche Fachhochschulen mit kantonalen Trägerschaften 1 Private Fachhochschule für Wirtschaft (Kalaidos FH Bern, Basel, St. Gallen und Zürich)

7 PHW Forum Bernense 2013 Hubert Rhomberg CEO Rhomberg Bau Alt-Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel, Dagobert Cahannes und Alt-Bundesrat Adolf Ogi (von links nach rechts) Rudolf Thomann Inhaber der Firma Rudolf Thomann, Mitbegründer und Geschäftsführer der Stiftung «Fondation Barry du Grand St. Bernhard» 7 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

8 Referenten Forum Bernense 2013 Dr. Matthias Bölke, CEO Schneider Electric Schweiz AG und CEO Feller AG Dagobert Cahannes, Medienbeauftragter des Solothurner Regierungsrates und freier Mitarbeiter für SRF Sport Jürg Grossen, Nationalrat GLP, Geschäftsführer Elektroplan Buchs & Grossen AG Joe Luthiger, GeschäftsführerNetzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Adolf Ogi, Alt-Bundesrat, ehemaliger Bundespräsident der Schweiz Hubert Rhomberg, CEO Rhomberg Bau Dr. Wolfgang Schüssel, ehemaliger Bundeskanzler von Österreich und Vorsitzender des Europarates Rudolf Thomann, Inhaber der Firma Rudolf Thomann, Mitbegründer und Geschäftsführer der Stiftung " Fondation Barry du Grand St. Bernard" Dr. Christian Zeyer, Verantwortlicher Strategieentwicklung, Energie, Klima, stv. Geschäftsführer, Swisscleantech Duo Schertenlaib und Jegerlehner, Träger des Salzburger Stiers 2013 als bestes Comedy-Duo der Schweiz 8 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

9 PHW Forum Bernense 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Direktor des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim Kurt Schär CEO Biketec AG Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO

10 Referenten Forum Bernense 2012 Hansruedi Köng, Vorsitzender der Geschäftsleitung, PostFinance Jean-Claude Biver, Verwaltungsratspräsident Hublot SA Prof. Dr. Dr. Christian Homburg, Direktor des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim Korpskommandant André Blattmann, Chef der Armee Antoinette Hunziker-Ebneter, CEO und Gründungspartnerin, Vizepräsidentin des Verwaltungsrats, Forma Futura Invest AG, ehemalige Vorsitzende der Schweizer Börse Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Staatssekretärin und Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO Patrick K. Magyar, President / Meeting Director Weltklasse Zürich, OK Präsident Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Kurt Schär, CEO Biketec AG Dr. Jürgen Baumann, Energieexperte, Siemens Schweiz AG Dr. Ruth Blumer Lahner, Head Corporate Quality, Environment, Safety, Health and Sustainable Development Cornelia Diethelm, Leiterin Issue Management & Nachhaltigkeit Dr. Daniele Ganser, Gründer und Inhaber SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research) Karl Wagner, Director of External Relations, Club of Rome

11 Das Gesamtangebot an der PHW Bern Lernen ist Erfahren, alles andere ist Information Bachelorstudien (undergraduate studies) Bachelor of Science in Business Administration FH Up-grade für HF AbsolventInnen (Passerelle) zum Bachelor of Science in Business Administration FH Bachelor of Science in Business Administration FH (BBA) Sonderprogramm für Spitzensportler Masterstudien (postgraduate studies) Executive MBA FH in General Management (EMBA) Executive MBA FH in Business Engineering (EMBA) Executive MBA FH in International Management Practice and Leadership (für Ökonomen), (EMBA) Executive MBA FH in Medical Management (EMBA) Up-grade für NDS FH AbsolventInnen zum Executive MBA in International Leadership oder General Management (EMBA) Master of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (MAS) Master of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (MAS) Master of Advanced Studies FH in Eco Economics - Ökologisch Wirtschaften (MAS) Master of Advanced Studies FH in Business Communication Unternehmenskommunikation (MAS) Diploma of Advanced Studies FH in General Management (DAS) Certificate of Advanced Studies FH in General Management I und II (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Eco Economics Ökologisch Wirtschaften (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Business Communication Unternehmenskommunikation (CAS) Doktorat Doctor of Business Administration (DBA) Alle Bachelor- und Masterstudien laufen berufsbegleitend

12 Ausbildung versus Weiterbildung

13 Netzwerke in Lehre, Forschung, Praxis / Unternehmenskooperationen Die PHW Bern arbeitet eng mit verschiedenen nationalen und internationalen Hochschulen und Universitäten zusammen. Der Fokus liegt hier auf dem fachlichen Austausch, standortübergreifende Referenteneinsätze, oder auch gemeinsamen Programme. Folgende Kooperationen für die Konzeption und Durchführung der MAS/Executive MBA-Studiengänge an der PHW Bern bestehen: Universität Bern University of Gloucestershire Business School (gemeinsames Doktorantenprogramm) maz Die Schweizer Journalistenschule Curtin University, Bentley / Perth, Australia The City of London College, London British Chartered Institute of Marketing, London Fachhochschule Furtwangen, Deutschland Fachhochschule Hof, Deutschland Fachhochschule Joanneum, Graz, Österreich Hochschule für Wirtschaft Ludwigshafen, Deutschland Graduate School Rhein-Neckar (Hochschule Mannheim Hochschule Ludwigshafen), Deutschland The CMC Group, Singapore

14 Alumni Ehemalige PHW AbsolventInnen Ca PHW Alumni seit 1997 Manager und Spezialisten aller Branchen- und Tätigkeitsbereiche, IT Berater, Organisatoren, Personalentwickler, Senior Consultants, Projektmanager und Bereichsleiter in der Industrie, Trainer und Leistungsträger im Firmenkundengeschäft der Energiewirtschaft. Unternehmen (eine Auswahl): Alstom, Ascom AG, Ypsomed, BEKB, UBS, Valiant Holding AG, IBM Schweiz, ABB Schweiz AG, SBB Schweiz AG, Crucell Berna Schweiz, Ernst & Young, Post Finance, Swisscom AG, Energie Wasser Bern, BKW FMB Energie AG, Lonza Group AG, T-Systems Schweiz AG, Siemens Schweiz AG, Gebäudeversicherung Bern GVB, Ruag Holding, Novartis Pharma Schweiz AG, Schneider-Electric AG, Sony Ericsson, Schindler Aufzüge AG, Comet AG, Meyer Burger Gruppe, Credit Suisse, Schweizerische Post, Schweizer Armee, Bundesämter (alle Bereiche), Zürich Versicherungen, Mobiliar, Schweizer Universitätsspitäler, Migros, Coop, SwissRE, Nestlé Schweiz, Axpo, Sunrise, Generali, Swiss, CSL Behring AG, BLS AG, Kern AG, Kaba Gilgen AG und viele mehr.

15 Value Proposition Teilnehmer 100 Prozent Berufstätigkeit möglich Ausbildungsorte Bern, Zürich, St. Gallen, Basel Kleine Klassengrössen optimaler interdisziplinärer Austausch Dozierende mit regionalem, nationalem und internationalem Hintergrund und grosser Praxiserfahrung auf Executive Ebene Unternehmenssimulationen - Wissensintegration Die Masterarbeit (oder besser Problemstellung) kommt aus dem Bereich des Entsendeunternehmens teilweise in Miniteams bearbeitbar Fachexperten als Coach und Referent Sie vertiefen und erneuern Ihr Wissen in den Bereichen General Management und Wirtschaftswissenschaften, Sie erhalten Raum, Zeit und entsprechende Fragen, um ihre Leadership- Fähigkeiten weiterzuentwickeln, und Sie setzen ihr neu erworbenes Wissen direkt in die Praxis um. Wrap up: Wissen aus erster Hand mitnehmen!

16 Value Proposition Entsendeunternehmen Wir bieten Ihnen transparente Ausbildungsinhalte und beteiligen Sie Ihre Mitarbeiter werden was Problemlösungskompetenz und Führungsverhalten betrifft in Ihrem Sinne aus- und weitergebildet. Ausfall bei der Arbeit gering durch Distanz und durch flexible Zeitmodelle für Teilnehmer und Unternehmen Bessere Kosteneffizienz durch mehrere Ausbildungsorte (Bern, Basel, Zürich, St. Gallen). Masterarbeit aus dem Geschäftsbereich (den Geschäftsbereichen) des Entsendeunternehmens Sie fördern Mitarbeitende mit hohem Führungspotenzial und bereiten diese auf Gesamtleitungsaufgaben vor, profitieren von Erkenntnissen und Lösungen, die Ihre Mitarbeiter im Rahmen von unternehmensbezogenen Praxisprojekten gewinnen, und können vom Wissen der Teilnehmenden profitieren, da es sich um eine pragmatisch angelegte und machbare berufsbegleitende Weiterbildung handelt.

17 Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab. Strategische Unternehmenspartnerschaften Unternehmen und Hochschulen forschen verstärkt gemeinsam. An die Stelle punktueller Kooperationen treten längerfristige strategische Partnerschaften. Zu diesem Schluss kommt die Studie "Innovationsfaktor Kooperation - Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen". Einrichtung des PHW Forum Bern: An der PHW Bern studieren angehende Executive MBA und Bachelor u.a. aus folgenden Unternehmen: SBB, Ernst & Young, Post Finance, Swisscom, Energie Wasser Bern, BKW FMB Energie AG, Lonza Group AG, T-Systems Schweiz AG, Gebäudeversicherung Bern GVB, Ruag Holding, Novartis Pharma Schweiz AG, Berna Biotech AG, Sony Ericsson, Schindler Aufzüge AG, Meyer Burger Gruppe, Credit Suisse, Schweizerische Post, Schweizer Armee, Bundesämter (alle Bereiche), diverse KMU aus der Region. Die PHW bietet strategischen Partnern eine Plattform, aktuelle Probleme / Herausforderungen aus Unternehmensbereichen persönlich einzubringen, die durch interdisziplinär zusammengesetzte Studierendenteams (Ingenieure, Juristen, Mediziner, Techniker, Informatiker, young academics et al.) bearbeitet werden Stichwort: Brain trust business school. Der Kontakt und der Austausch mit angehenden Managerinnen und Managern sowie Mitgliedern der oberen Führungsebene führt zu einem produktiven Wissensaustausch. Über die konkrete Zusammenarbeit in der Weiterbildung hinaus können angewandte Forschungs- und Entwicklungsprojekte erfolgreich gestartet werden.

18 Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick Zulassung Executive MBA für Ökonomen Masterstudium: Universitätsabsolventen in Betriebs- und Volkswirtschaft, Betriebsökonomen FH / Bachelor in Business Administration FH sowie Masterabsolventen (alternativ: Inhaber Lizenziat) beider Hochschulbereiche in Ökonomie, Tertiär B sur dossier. Fundierte ökonomische Kenntnisse auf Hochschulstufe Drei Jahre Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss sind zwingend erforderlich.

19 Abschluss-Titel Executive Master of Business Administration, EMBA FH Schwerpunkt: International Management Practice and Leadership

20 Generelle Aussagen zur Nutzenstiftung Berufsfelderweiterung Internationale Dimension (Ansatz: Global thinking ) Eidgenössisch geschützter und legitimierter Hochschulabschluss mit Stellenwert Europäische und weltweite Anerkennung Studiengang mit hohem Qualitätsstandard Kompakte Studiendauer Nach wie vor zeigt eine solche akademische Aus- und Weiterbildung NEBEN der Berufstätigkeit Ihr Leistungsvermögen und bestätigt Belastbarkeit und Zielorientierung

21 Die Erfolgslogik des unternehmerischen Denkens und Handelns Bei der Erfüllung der vielfältigen Managementaufgaben müssen von Führungskräften aller Stufen weitreichende Entscheidungen getroffen werden. Entscheiden ist eine der wichtigsten, kritischen und immer wieder auch schwierigen Aufgaben von Führungskräften. Nicht selten wird deshalb Management mit der systematischen und weitsichtigen Abwicklung von Problemlösungs- und Entscheidungsprozessen gleichgesetzt. In den idealtypischen Problemlösungs- und Entscheidungsprozess gilt es vorgelagert folgende Positionen einzubeziehen: Wertvorstellungen: Einstellungen, Erwartungen Relevante Informationen: Definieren Sammeln Verarbeiten Tatsachen: Daten, Fakten, Prognosen

22 Ich habe nicht versagt. Ich habe nur zehntausend Wege gefunden, die zu keinem Ergebnis führen. Thomas Alva Edison ( ) Der Management Circle Analyse -Aufnahme des Ausgangspunktes: Standort, Definition des Problems (worum geht es / geht es nicht) -Externe und interne Einflüsse Vorgaben (Umwelt/Inwelt) und Problembereiche Controlling -Aufnahme der Ergebnisse -Vergleich mit Zielen und Planvorgaben -Abweichungsanalyse -Start zur neuen Realisationsrunde Führung im Sinn der Menschenführung: Motivation, Information, Koordination, Partizipation Ziele -Nachdenken darüber, was erreicht werden soll -Formulierung von (operativen) Zielen SMART -Leitgedanken Realisation -Umsetzungsvorgaben zur Erreichung der Planungsvorgaben -Zuweisung von Kompetenzen und Verantwortlichkeiten und Befugnisse / Koordination -Stellenbesetzung Planung -Vorstellen der Vorgehensweise in verschiedenen Konkretisierungsstufen -Verfahren zur Erreichung der angestrebten Resultate

23 Systemische Instrumente und Verfahren Alle Instrumente, die dazu dienen, Information zu erzeugen, zu bewerten und Grundlagen für Entscheidungen zu liefern sind geeignet. Ihr systemischer Charakter liegt in ihrer Anwendung

24 Ein Beispiel: Kontextklärung als Instrument 1. Was machen Sie hier? Wie sind Sie hierher gekommen? Warum sind hier? Hat Sie jemand geschickt? 2. Was ist meine Rolle hier? Und was wäre dann Ihre Rolle? Was soll ich also tun oder unterlassen? Und Sie? 3. Was werden Sie am Ende aus dieser Veranstaltung mitnehmen? 4. Was müssen wir tun, damit diese Veranstaltung ganz schrecklich endet?

25 Das Masterstudium II (Hauptfertigkeiten) Und jetzt konkret: Pyramidale Argumentation wir beginnen gemäß den Forderungen der Bologna-Deklaration "outputorientiert". Zunächst klären wir folgende Frage: Was erwarten wir von einem exekutiven Masterabsolventen in Betriebswirtschaft? Die klassischen MBA Inhalte (Ursprung 50er Jahre des 20. Jahrhunderts) lauten: Buchführung, Management, Finanzierung und Marketing. Wir bilden keine Buchhalter aus dennoch: Ein Absolvent einer generalistischen akademischen Weiterbildung auf Masterstufe muss zur Generierung der viel gepriesenen "Management Skills" in unserem PHW Ausbildungscamp folgende drei Hauptfertigkeiten mitnehmen (das ist einfach und pragmatisch): Allgemeine Entscheidungstheorie / Grundlagen Unternehmensführung Finanzlehre Leadership skills (Führung, Verhandlung, Präsentation, Kommunikation, Organisationsentwicklung, Organisationsintelligenz)

26 Studieninhalte I (Masterstudien) Gesellschaftlicher Bezugsrahmen, generalistische Module Business Law (Internationaler Fokus) Einführung in die internationale Unternehmensberatung Makroökonomische Megatrends und Umweltmanagement

27 Studieninhalte II (Schwerpunkte) Value Leadership & Communication Business Communication - insbesondere professionelle Verhandlungsführung und Moderation Leadership / Führung Systemisches Projektmanagement / Projektportfoliomanagement Organisationsentwicklung & Organisationsintelligenz Wirtschaftsethik und Philosophie für Führungskräfte und Consultants Beziehungsmanagement Rhetoriktraining

28 Studieninhalte II (Schwerpunkte) Value Strategische Kompetenz, Vernetzung und Transfer Ansätze zur Erklärung des strategischen Erfolgs, Misserfolgs Strategieentwicklung & -umsetzung Innovationsmanagement / Umweltmanagement Risk Management Umfang und Aufgabenfelder des Turnaround Managements Strat. Planung und Führungsprozesse - aus Sicht eines CSO Modulübergreifende Fallstudie, Bearbeitung in Miniteams

29 Studieninhalte II (Schwerpunkte) Value Management Bewertungsaspekte und deren Beispiele (Berechnung des Future und Present Value, Verzinsung) Projekte und Interdependenzen, Projektarten und Risikoüberlegungen Alternative Investitionskriterien Projektbewertung - Relevante Cash-Flows von Projekten et al. Unternehmensbewertung, Relevante Cash Flows und Cash Flow-Prognose, Elemente der Eigenkapital- und Unternehmensbewertung bis hin zur Übernahme, Mergers & Acquisitions sowie alternative Methoden (z.b. Economic Value Added) Strategiebewertung Umweltcontrolling und Ökobilanzierung Modulübergreifende Fallstudie, Bearbeitung in Miniteams

30 Studieninhalte IV Forschung und Hochschulveranstaltung Wissenschaftliche Forschungsmethodik / Einführungsseminar Klassische Problemlösungsmethoden für Manager Kalaidos Hochschulforum / PHW Forum Bernensis Masterthesis / Dissertation

31 Lehrbeispiel Projektportfolio-Management Ideen- Management Projektevaluation/ -priorisierung Projektportfolio-Management Ressourcen- Management Projektportfolio- Controlling Projekt- Auftrag Kap. 3 Kap. 4-6 Projektstrukturierung Abschlussbericht Projekt- Freigabe Kap. 7 Phasenberichte Kap. 8 Idee Projektvorbereitung Definition Projektziel e Abgrenzung Projekt Klärung Projektide e Projektplanung Projektorganisation Projekttermine, -kosten Projektwirtschaftlichkeit Projektrisiken Projektüberwachung und -steuerung Vorstudie Konzept Realisierung Einführung Projektabschluss Team- Entwicklung Kommunikation Führen in Projekten Motivation Konflikt- und Krisenmanagement

32 Die Abschlussarbeit I Abschlussarbeit / Master Thesis Studienleistung nach ECTS: 10 ECTS- Punkte Gesamtumfang Worte (ca. 70 Seiten) Die Abschlussarbeit kann bereits zum Beginn des dritten Semesters gestartet werden.

33 Ich habe nicht versagt. Ich habe nur zehntausend Wege gefunden, die zu keinem Ergebnis führen. Thomas Alva Edison ( ) Aktuelle Problemfelder Projekte in Bearbeitung I (Masterarbeit) Neuausrichtung der Serviceentwicklung Organisationsanalyse, Erkenntnisse und Umsetzung Desktop Services der Zukunft im Schweizer Markt - Speziell betrachtet für T- Systems Schweiz AG Kommunikationsverhalten/-bedürfnisse im betrieblichen Umfeld der Berner Kantonalbank BEKB I BCBE Global Quality Strategy of Carbogen Amcis AG Zukünftige Netz- und Strombeschaffungsstrategie der Lonza AG Analyse des Lehrstellenmarktes in der Region Bern und der Einflussfaktoren, die den Abschluss eines Ausbildungsvertrages gefährden, mit Fokussierung auf handwerklich-technische Berufe Reduktion des Bullwhip-Effektes in der Stahl Gerlafingen AG: Evaluation von Strategien und Konzepten Untersuchung der elektronischen Medien als Vertriebskanal für die PHW Hochschule Wirtschaft Bern

34 Aktuelle Problemfelder Projekte in Bearbeitung II (Masterarbeit) Vertrieb im Wandel, Zentrale Aufgaben eines Vertriebes einer vertikal integrierten Versorgungsunternehmung im liberalisierten Schweizer Strommarkt Markterschliessungsstrategien einer Bauunternehmung unter dem Aspekt der Nutzenpotentiale Engineering Netze der BKW Betriebswirtschaftliches Potential in der Migration der Mobilfunktechnologie Energiehandel als Dienstleistung im liberalisierten Strommarkt - Risiken und Chancen von kleinen und mittleren Energieversorgungsunternehmen Outsourcing von militärischen Logistikleistungen - Möglichkeiten und Grenzen Kritische Betrachtung des Einsatzes von Lean Management in einer informationstechnischen Organisation Auswirkungen der Einführung von Customer Relationship Management (CRM) bei Informationstechnologie Post (IT Post)

35 Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab. Kursumfang - Zusammenfassung 3 Semester à je 160 Lektionen plus Forschungsmethodik Intensives Fallstudientraining in Kleingruppen Aufbau: Workshopartig / Vergleichbar mit reinen Führungskräftetrainings Master Thesis im Umfang von Worten Freizeitbelastung 1:1,5 Executive MBA mit insgesamt 70 European Credits

36 Methodik - Didaktik Praktiker/innen für Praktiker/innen Modulpläne, Studierpläne, klar definierte Abgangskompetenzen Vernetzungsgedanke Konsequente Anwendungsorientierung

37 Durchführung - Organisation Nächster Studienbeginn: 14. November 2014 Studienzeiten: Freitag, Uhr Samstag, Uhr Programmdurchführung: Einmal pro Jahr

38 Investition 1. Semester Semester Semester Semester Totalinvestition - EMBA Studium (inkl. aller Unterrichtsmittel, Vorprüfungen und Diplomprüfung) Die Rechnungen werden quartalsweise gestellt.

39 Das Besondere Die Dozenten Die Lehrmethoden / Case Studies, Moodle, et al. Die Praxisorientierung Die Karrierechancen Das Course Committee Die Aufsichtskommission Das EMBA up-grade Programm Das Alumninetz

40 Referenten und Experten an der PHW Zeige mir Deine Dozierenden und ich sage Dir wo Du stehst Ausbildungsleitung, PHW Bern AG Samuel Schmid Alt-Bundesrat Dr. Benedikt Weibel Ehem. Direktionspräsident SBB Schweiz AG John May CEO Swissqual

41 Dozierende im Masterstudium (eine Auswahl) Harley Krohmer, Prof. Dr., Institutsdirektor, Institut für Marketing und Unternehmensführung, Universität Bern Fritz Unger, Prof. Dr., Direktor Ostasieninstitut, Dekan BW II, Hochschule für Wirtschaft, Ludwigshafen Ulf Bülte, Dr. rer. pol., BMC Management Consulting, ehem. Direktor ABN Amro Bank, Schweizerische Bankgesellschaft, Balsthal Gilbert Bühler, Betriebsökonom HWV, lic. Iur., Verlagsdirektor Freiburger Nachrichten, Fribourg Kurt Schori, MBA, Swiss Invest Group AG, CEO Dieter Thomaschewski, Dr. rer. pol., Leitung des Länderbereiches Zentraleuropa, BASF AG, daneben auch Präsident der BASF Schweiz AG, Ludwigshafen Christel Niedereichholz, Dipl.-Kfm., Dr. rer. pol., Herausgeberin der Edition Consulting der bedeutendsten Buchreihe im Feld der Unternehmensberatung. Beat Knechtli, lic. rer. pol., Chief Knowledge Manager, PriceWaterhouse, PWC Eric Décosterd, lic. iur./lic. rer. pol., ehem. Mitglied der weltweiten Geschäftsleitung Novartis, ehem. Ciba Marketing Direktor Europa und Afrika, EMEA. Prof. Dr.-Ing. Tom Sommerlatte, Chairman des Advisory Board von Arthur D. Little. In mehr als 30 Jahren Beratungstätigkeit für europäische und global operierende Unternehmen legte Dr. Sommerlatte seinen Beratungsschwerpunkt auf die Verbindung von Innovations- und Unternehmensstrategien, basierend auf dem strategischen Management von technologischen Optionen und Human-Ressourcen- Kompetenzen.

42 Dozierende im Masterstudium (eine Auswahl) Dr. Hejo Heussen, Dipl.-Soziologe, International Management Consultant. Herr Heussen unterstützt strategische Planung, Organisationsentwicklung im Sinne der Staatsmodernisierung in Beratungsprojekten der Internationalen Zusammenarbeit Dr. Hans Georg Häusel, Dipl. Psychologe, Vorstand der Gruppe Nymphenburg Retail Consult AG, München. Autor der Bestseller Think Limbic! Die Macht des Unbewussten verstehen und nutzen für Motivation, Management und Marketing (2000/2003) und Brain Script Warum Kunden kaufen (2004). Minoru Tominaga, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Keiō-Universität, Tokio, Japan. Weltweit anerkannter Kaizen -Experte und internationaler Unternehmensberater, Bestsellerautor zahlreicher Werke, so etwa Die kundenfeindliche Gesellschaft. Erfolgsstrategien für Dienstleister. Tominaga vermittelt deutschen Konzernen von Düsseldorf aus japanische Managementtechniken, die er in einzigartiger Synthese mit westlichen Techniken verbindet. Dr. Bodo Wiegand, Herr Dr. Wiegand ist Gründer und Leiter des Lean Management Instituts, Aachen, und Vorstandsvorsitzender der Düsseldorfer Unternehmensberatung prolean Consulting AG. Der Autor mehrerer Bücher und Fachbeiträge verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Anwendung von Lean- Management-Methoden. Pius Zgraggen, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bern (lic. rer. pol.) und Simon Business School, University of Rochester/N.Y. Pius Zgraggen ist Geschäftsführer und Gründungspartner der OLZ & Partners Asset and Liability Management AG, Murten. Dr. Markus Zürcher, Dr. phil. I, Master of Public Administration (IDHEAP), Studium der Neueren und der Schweizer Geschichte, der Oekonomie und der Soziologie an den Universitäten Bern und Lancaster (U.K.). Nachdiplomstudium am Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP), Lausanne, Prix du meilleur Mastère en adminstration publique 1999.

43 Ihre Vorteile I Studienkonzept Interdisziplinäre Zusammensetzungen Modularer Aufbau (Master- und Bachelorstudien) Ausgewogenes Verhältnis zwischen Präsenzveranstaltungen, Distanzlernen und selbstständigen Arbeitsleistungen (Masterarbeit / Thesis) Studienverlauf Optimales Aufwand-Nutzen-Verhältnis Maximale zeitliche Verträglichkeit mit Berufs- und Privatleben Überschaubare Studienzeiten (inkl. Sommerpausen)

44 Ihre Vorteile II Studieninhalt Berufsfelderweiterung auf akademischem Niveau Betriebsökonomisches Know-how aus der Praxis für die Praxis Konsequente Anwendungsorientierung auf allen Stufen Organisation und Durchführung Bildungsanbieter mit Tradition und besten Leistungsausweisen Einzigartiger Referentenstab (nationale & internationale Besetzung) Eidgenössisch und international anerkannter akademischer Mastergrad (bolognakonformer und international legitimierter Abschluss) Umfassende Betreuung (Lehrmittel, Informationsfluss, Coaching)

45 Durchführung Kursort Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern direkt neben der S-Bahn-Station Wankdorf Investitionen Studienpreise Executive MBA / MAS: CHF CHF Inbegriffen EMBA und MAS: Alle Kurstage, Prüfungstage, Betreuung der Masterarbeit, umfassende Kursunterlagen, Moodle E-Learning

46 Last but not least:?? Ihre Fragen?

47 PHW Bern AG Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern Max-Daetwyler-Platz Bern Tel Fax mailto:info@phw-bern.ch Hochschule der Kalaidos Fachhochschule

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