Umsetzung der Empfehlungen des Rates für Nachhaltige Entwicklung Gold-Standard Ökolandbau: Für eine nachhaltige Gestaltung der Agrarwende
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- Lorenz Hertz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6873 Umsetzung der Empfehlungen des Rates für Nachhaltige Entwicklung Gold-Standard Ökolandbau: Für eine nachhaltige Gestaltung der Agrarwende Vorbemerkung der Fragesteller Am4.August2011hatderRatfürNachhaltigeEntwicklungseineEmpfehlungandieBundesregierung Gold-StandardÖkolandbau:Füreinenachhaltige Gestaltung der Agrarwende vorgestellt. DarinhatsichderNachhaltigkeitsratfüreineAusweitungderökologischen Anbauflächeauf20ProzentderdeutschenLandwirtschaftsflächeentsprechend der Nachhaltigkeitsstrategie ausgesprochen. UmdiesesZielzuerreichen,müssennachAnsichtdesNachhaltigkeitsrates Politik,LandwirtschaftundForschungihregemeinsamenAnstrengungenfür denökologischenlandbauverstärken.dernachhaltigkeitsratfordertallebeteiligtenauf,nundienotwendigenschrittezumausbaudesökolandbausund somitzueinernachhaltigengestaltungderlandwirtschaftzuergreifen,dasie denansiegestelltenherausforderungenbeiderweltweitenernährungssicherung,demklima-undartenschutzsowiedemerhaltlebenswerter,ländlicher Regionen sonst nicht gerecht werden kann. 1.WaswilldieBundesregierungunternehmen,umdieLeitbildfunktiondes ökologischenlandbausfüreinenachhaltigegestaltungdergesamten Landwirtschaft besser zu kommunizieren? DerökologischeLandbauorientiertsichinbesonderemMaßeamZielder Nachhaltigkeit.SeineFörderungistdaherseitJahrenintegralerBestandteilder AgrarpolitikderBundesregierung,dieinsgesamtaufeinenachhaltigeLandwirtschaftausgerichtetist.IndiesemRahmenwerdenauchAusbauundEntwicklungdesökologischenLandbausweiterhinausgewogengefördert.Ein BeispieldafüristdasBundesprogrammÖkologischerLandbauundandereFormen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 13. September 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.a)WirddieBundesregierungderEmpfehlungdesRatesfürNachhaltige EntwicklungfolgenundinallenagrarbezogenenForschungsförderungsprogrammendesBundesinsbesonderebeiderNationalenForschungsstrategieBioÖkonomie203020Prozentdervorgesehenen Forschungsmittel für den ökologischen Landbau reservieren? b)wennja,welcheforschungsprogrammemitwelchemfinanziellenansatzsinddavonbetroffen,undwieistdieumsetzungdieservorgabe sowohl inhaltlich als auch zeitlich geplant? c) Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungsetztsichimRahmenderNationalenForschungsstrategie BioÖkonomie2030füreinenmethodenoffenenAnsatzzurLösungbestehender nationalerundinternationalerherausforderungenein.dabeistehtnichtdie Methode,sonderndiewissenschaftlicheExzellenzundproblemorientierteEignungeinesAnsatzesimVordergrund.DaherwirdeineQuotezurFörderung einesspezifischenlandwirtschaftlichenodertechnologischenansatzesnicht angestrebt. 3.a)UnterstütztdieBundesregierungdieAussagedesNachhaltigkeitsrates, dassdieökologischezüchtungsforschungvordemhintergrunddes Klimawandels,derVerknappungderRessourcenundderprognostiziertenPreissteigerungfürlandwirtschaftlicheBetriebsmittelfürdieZukunftsfähigkeit der Landwirtschaft hoch bedeutsam ist? b)welcheschritteerwägtdiebundesregierung,umdieökologische Züchtungsforschung besser zu unterstützen? MitderPflanzenzüchtungwerdenauchimökologischenLandbauGrundlagen füreinenwirtschaftlicherfolgreichenundgleichzeitignachhaltigenumweltverträglicherenpflanzenbaugelegt.derzüchtungsforschungwirddaherauchin diesem Bereich ein hoher Stellenwert beigemessen. DasBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)fördertdurchdasBundesprogrammÖkologischerLandbau (BÖL) bereitsseit2002projekteimbereichderpflanzenzüchtung.durchdieimjuni 2010veröffentlichteBekanntmachungfürdenBereichPflanzenzüchtungfür denökologischenlandbauimrahmendesbölnkonntenimjahr2011zahlreicheverbundprojekteangestoßenwerden,dieinkürzeanlaufenwerden. Schwerpunkte sind Leguminosen, Getreide- und Gemüsearten. DasBMELVhatmitderüberarbeitetenRichtliniezurFörderungvonForschungs-undEntwicklungsvorhabensowievonMaßnahmenzumTechnologieundWissenstransferfüreinenachhaltigeErzeugung,VerarbeitungundVermarktungvonlandwirtschaftlichenProduktenfürdasBÖLNvom7.Juli2011 (BÖLN F+E-RL)weitereFördermöglichkeitenfürForschungsprojektevon dererschließungundnachhaltigennutzunggenetischerressourcenbiszur ZüchtungvonSorten,diebesondersfüreinenachhaltigeErzeugung,Verarbeitung und Vermarktung geeignet sind, geschaffen. 4.a)WiebewertetdieBundesregierungdieAnregungendesNachhaltigkeitsrates,einenSaatgutfondszurFörderungderVerwendung,Vermehrung undzuchtvonbiosaatgutaufzulegen,dersichausnachbaugebühren speist? b)wiewilldiebundesregierungdieeinrichtungeinessolchensaatgutfonds unterstützen? GrundsätzlichistdasAnsinnen,dieZüchtungleistungsfähigerSortensowiedie VermehrungundVerwendunggeeignetenSaatguteszufördern,zubegrüßen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6998 VoraussetzunghierfüristeinwirksamesSortenschutzrecht,dasdemZüchter dierefinanzierungseineraufwendungenermöglicht.dazutragenderverkauf zertifiziertensaatgutessowienachbauentgeltebei,dielandwirteimfallevon Nachbau an einen Sortenschutzinhaber zu entrichten haben. DemZüchtereinersortenschutzrechtlichgeschütztenPflanzensortestehtein Nachbauentgeltzu,wenneinLandwirtSaatgut,daserausdemAnbaudieser SorteinseinemeigenenBetriebgewonnenhat,zumZweckederWiederaussaat imeigenenbetriebverwendet.mitdieserregelungtragendeutschlandwiedie EU ihren Verpflichtungen aus internationalen Abkommen Rechnung. EinSortenschutzrechteinschließlicheinerwirksamenNachbauregelungistdie Voraussetzungdafür,dassdiemittelständischendeutschenPflanzenzüchtungsbetriebeimWettbewerbmitinternationaltätigenUnternehmenderZüchtungswirtschaftbestehenkönnen.DiesgiltinbesondererWeiseauchfürdieZüchter vonsortenmitspeziellereignungfürdenökologischenlandbauunddieerzeuger von Biosaatgut. MitdemhiervorgeschlagenenSaatgutfondswürdefolglichauchdenZüchtern vonbiosaatgutdasihnenzustehendenachbauentgeltvorenthalten,überdessen VerwendungimZuchtprozesssiedamitnichtmehrselbstnacheigenemunternehmerischem Ermessen entscheiden könnten. EinausPflichtbeiträgen (z.b.nachbaugebühren)gespeistersaatgutfondswäre imübrigeneinesonderabgabe,dienachderrechtsprechungdesbundesverfassungsgerichtsnuruntersehrengenvoraussetzungenausnahmsweiseund seltenzulässigist (u.a.wegendesverstoßesimhinblickaufdiebelastungsgleichheit der Abgabepflichtigen). Durcheine Fondslösung würdezudemeingesondertesfondsvermögengeschaffenwerden.daserfordernisdergruppennützigenverwendungdermiteinersolchensonderabgabegewonnenenmittelwürdeaberdazuführen,dass ausschließlichdiejenigenlandwirtebeitragspflichtigseindürften,dieeinedem NachbaurechtunterliegendePflanzenartanbauen,danurdiesedieMöglichkeit haben,nachbauzubetreiben.zumanderendürftenwegendeserfordernisses dergruppennützigenverwendungdiemittelauseinemsolchenfondauchnur fürzweckeverwendetwerden,diedensortenschutzinhaberndervonnachbau betroffenen Pflanzensorten zugute kämen. UngeachtetdessenkönnteessichbeiderAbgabeauchumeinenEingriffindas GrundrechtderBerufsfreiheitgemäßArtikel12Absatz1desGrundgesetzes handeln, dem es an einer verfassungsmäßigen Eingriffsgrundlage fehlt. AusdengenanntenGründenbeabsichtigtdieBundesregierungnicht,einensolchen Saatgutfonds zu unterstützen. 5.a)LiegenderBundesregierungeigeneodervondenLändernerhobene EvaluationenzudenAgrarinvestitionsförderprogrammenvor,insbesonderebezüglichihrerErfolgeimRahmendesökologischenLandbaussowie für ökologische und soziale Innovationen? b)wennja,zuwelchenergebnissenkommendieevaluationen,undwelchekonsequenzenwilldiebundesregierungfürdiekünftigeausgestaltung der Agrarinvestitionsförderprogramme ziehen? c)wennnein,istesgeplant,agrarinvestitionsförderprogrammehinsichtlichihrerwirkunginbezugaufdieobengenanntenschwerpunktevor BeginndernächstenEU-Förderperiodezuevaluieren,umnötigeKonsequenzen ziehen zu können? DerBundesregierungliegendievondenBundesländerngemäßderEU-VerordnungzurEntwicklungdesländlichenRaums (ELER-Verordnung)inAuftrag
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gegebenenevaluationenderprogrammezurländlichenentwicklungvor.eine dervonallenländernprogrammiertenfördermaßnahmenistdieeinzelbetrieblicheinvestitionsförderung (Agrarinvestitionsförderungsprogramm).DieEvaluationenerfolgtennacheinemvonderEuropäischenKommissionvorgegebenengemeinsamenBewertungsrahmen.EineAuswertungvonWirkungender einzelbetrieblicheninvestitionsförderungimhinblickaufdenökologischen LandbausowiesozialeundökologischeInnovationenistdarinnichtvorgesehen. DieEvaluationenwerdenvondenLänderngenutzt,umihreProgrammezur ländlichen Entwicklung zu überprüfen und ggf. anzupassen. DarüberhinaushabenBundundLänderimPlanungsausschussfürAgrarstrukturundKüstenschutz (PLANAK)beschlossen,aufBasisdieserEvaluationen diefördermaßnahmendergemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)zubewertenundgemeinsamSchlussfolgerungenfürdiekünftigeAusgestaltungzuziehen.Hierzugehörtauchdas Agrarinvestitionsförderungsprogramm. 6.PlantdieBundesregierung,diewissenschaftlicheBegleitungderBerechnungvonKlimawirkungendesLandbausentlangdergesamtenWertschöpfungsketteübergeeigneteForschungsprogrammefinanziellzuunterstützen? Wennja,abwann,undüberwelcheEinzelpläneundTitelimBundeshaushalt soll eine entsprechende Finanzierung erfolgen? Wenn nein, warum nicht? DieBerechnungvonKlimawirkungendesLandbausentlangdergesamten WertschöpfungskettekannbereitsdurchbestehendeForschungsprogrammeauf vielfältige Weise unterstützt werden. ZumBeispielwirdimRahmendesBÖLNderzeiteinVerbundprojektzum Thema KlimawirkungundNachhaltigkeitökologischerBetriebssysteme UntersuchungineinemNetzwerkvonPilotbetrieben gefördert,daszumzielhat, ökologischeagrarsystemeaufbetriebsebenehinsichtlichihrerklimawirkungen zuanalysierenundzubewerten. ImRahmenderBÖLN-F+E-RLwirdu.a.dasZielverfolgt,daswirtschaftliche OptimumimHinblickaufdieMinderungvonklimarelevantenEmissionenaus der Landwirtschaft zu ermitteln. 7.a)WelchewissenschaftlichenUntersuchungenzudenAuswirkungenvon Anbausystemen (konventionell/biologisch)aufdiebiodiversitätsind derbundesregierungbekannt,undwelcheschlussfolgerungenziehtsie daraus? b)plantdiebundesregierungwissenschaftlicheuntersuchungenzurwirkungverschiedenerformenderlandbewirtschaftungaufdiebiodiversität zu unterstützen? Wennja,abwann,undüberwelcheEinzelpläneundTitelimBundeshaushalt soll eine entsprechende Finanzierung erfolgen? Wenn nein, warum nicht? ImRahmenderwissenschaftlichenBeratungderBundesregierungobliegtes denjeweiligenforschungseinrichtungen,denstanddeswissensbeiderdurchführung von Projekten auszuwerten und aufzubereiten.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6998 WissenschaftlicheUntersuchungenzurWirkungverschiedenerFormender LandbewirtschaftungaufdieBiodiversitätsindbereitsimRahmenderForschungsförderungmöglich.MitMittelndesBundesministeriumsfürUmwelt, NaturschutzundReaktorsicherheit (BMU)wurdendurchdasBundesamtfür Naturschutz (BfN)wissenschaftlicheUntersuchungenzudenAuswirkungen desökologischenlandbausaufdiebiologischevielfaltundzuroptimierung derbiodiversitätswirkungenderproduktionsverfahrengefördert.danach schneidetderökologischelandbaubezüglichderökosystemleistungengleich oder etwas besser ab als der konventionelle Landbau. DesWeiterenwerdenz.B.mitderBÖLN-F+E-RLfolgendeBereichegefördert: WeiterentwicklunglandwirtschaftlicherNutzungssystemezurErreichung deseinklangszwischennachhaltigernutzungunderhaltungderbiologischen Vielfalt, ErschließungdesLeistungspotenzialsgenetischerRessourcensowieErhaltungundFörderungderVielfaltaufinnerartlicher-,Arten-undÖkosystemebenedurchnachhaltigeNutzunggenetischerRessourcen (u.a.altesorten, NutzorganismenundHaltungalterNutztierrassen,z.B. On-farm-management ). ImBÖLNsindimRahmenderveröffentlichtenBekanntmachung Ökonomie undsozialwissenschaften vom1.august2011analysenzumoptionswertder Artenschutzleistungenderökologischenundandererbesondersnachhaltiger Landwirtschaft geplant. 8.a)WelchewissenschaftlichenUntersuchungenzudenAuswirkungenvon Anbausystemen (konventionell/biologisch)aufdiegewässerreinheit (Grundwasser,Oberflächenwasser)sindderBundesregierungbekannt, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? b)plantdiebundesregierungwissenschaftlicheuntersuchungenzurwirkungverschiedenerformenderlandbewirtschaftungaufdiegewässerreinheit zu unterstützen? Wennja,abwann,undüberwelcheEinzelpläneundTitelimBundeshaushalt soll eine entsprechende Finanzierung erfolgen? Wenn nein, warum nicht? ImRahmenderwissenschaftlichenBeratungderBundesregierungobliegtes denjeweiligenforschungseinrichtungen,denstanddeswissensbeiderdurchführung von Projekten auszuwerten und aufzubereiten. DieErgebnisseeinesVorhabensausdemUmweltforschungsplandesBMUzeigen,dassderökologischeLandbauinAbhängigkeitvondenStandortbedingungenimVergleichzumintegriertenLandbauimMittelüberdiebetrachteten FruchtfolgengeringereStickstoffausträgeaufweist.Grundsätzlichkönntenaber beibeidenlandbauformennochweiterereduzierungspotenzialeerschlossen werden. UrsachefürunerwünschteEinträgeinGewässersindoftdieineffiziente,nicht sachgerechtehandhabungundverwendungvonbetriebsmittelnundweiteren MaßnahmensowieeinnichtstandortangepassterAnbau.Dieseunerwünschten EinträgeausdiffusenQuellenundausPunktquellenkönneninbeidenLandbauformenauftreten.AllerdingsbereitennachdenvorliegendenBerichtender Bund/Länder-ArbeitsgemeinschaftWasser (LAWA)diegrößtenProblemebestimmteherbizideWirkstoffe,dieimökologischenLandbaunichtverwendet werden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImRahmeneinesBÖLN-ProjekteszumThema WasserschutzimökologischenLandbau:LeitfadenfürLand-undWasserwirtschaft wurdengrundlegendezusammenhängezwischenlandnutzungundgewässerqualitätdargestelltundgewässerverträglichestrategien,konzepteundmaßnahmeneiner VermeidungvonNitratausträgenundweiterenStoffbelastungenimökologischen Landbau ausgearbeitet. AuchimRahmenderBÖLN-F+E-RLwirddasZielverfolgt,denGewässerschutzzuverbessern (u.a.standortangepasstekonzeptezurwasserspeicherungundbewässerung,verringerungvonstickstoff-undphosphatausträgen etc.). 9.a)WelcheunterschiedlichenWirkungenvonAnbausystemen (konventionell/biologisch)aufdiebodenfruchtbarkeit (Humusgehalt)sindder Bundesregierungbekannt,undwelcheSchlussfolgerungenziehtsiedaraus? b)plantdiebundesregierung,wissenschaftlicheuntersuchungenzurwirkungverschiedenerformenderlandbewirtschaftungaufdiebodenfruchtbarkeit zu unterstützen? Wennja,abwann,undüberwelcheEinzelpläneundTitelimBundeshaushalt soll eine entsprechende Finanzierung erfolgen? Wenn nein, warum nicht? ImRahmenderwissenschaftlichenBeratungderBundesregierungobliegtes denjeweiligenforschungseinrichtungen,denstanddeswissensbeiderdurchführung von Projekten auszuwerten und aufzubereiten. DieBodenfruchtbarkeitwirdnichtausschließlichvomHumusgehaltbestimmt. VielmehrgibteseineganzeReiheweitererParameter,diedieBodenfruchtbarkeitbeeinflussen.BodenfruchtbarkeitbautsichüberlangeZeiträumeaufbzw. verändertsichüberlangezeiträume.untersuchungenzurbodenfruchtbarkeit sindvorwiegenddauerversuche.diesekönnennureingeschränktzurherleitungtendenzielleraussagenhinsichtlichderbeidenlandbauformenverwendet werden.dagegenliegeneineganzereihevonuntersuchungenvor,diebeider AnwendungvonbestimmtenMaßnahmen (Bodenbearbeitung,ZufuhrvonErnteresten,Fruchtfolge,Grünlandnutzung,org.Düngung,Erosionsmaßnahmen etc.)diedynamikdesauf-undabbausvonhumusbeschreiben,sowiewirkungenaufdiefloraundfaunaundweiteremerkmalsgefügeaufführen.diese MaßnahmensindjedochnichtspezifischaufeinederbeidenLandbauformen zu beziehen. DerBodenstelltfürdieLandwirtedenwichtigstenProduktionsfaktordar.Somit liegtesunabhängigvonderwirtschaftsweiseinihremureigeneninteresse, bodenschonendebewirtschaftungsmethodenanzuwenden,umdieproduktions-, Regelungs-undLebensraumfunktionendieserwertvollenProduktionsgrundlage intaktzuhaltenundaufzuwerten.jedeeinseitigeausrichtungistfürdiebodenfruchtbarkeitnichtzuträglich. Im Rahmen der BÖLN-F+E-RL werden z. B. folgende Ziele verfolgt: Erosionsminderung,BodenschutzundNährstoffkonservierungdurchbodenschonendeAnbauverfahren (u.a.anbauvonzwischenfrüchtenoderuntersaatenodermulch-unddirektsaatverfahren)underhaltungderbodenfruchtbarkeit,insbesonderesicherungdesstandorttypischenhumusgehaltesaufbewirtschaftetenflächen.unabhängigdavonwerdenimrahmendesbölnbereitsdreiinterdisziplinäreverbundprojektezumthema Bodenfruchtbarkeit gefördert.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ a)WiewirktsichderAusbaudesÖkolandbausnachAnsichtderBundesregierungaufdieländlicheEntwicklungaus,undwelchesozioökonomischen Wirkungen hat sein Ausbau? b)plantdiebundesregierungwissenschaftlicheuntersuchungenzusozioökonomischenwirkungenverschiedenerformenderlandbewirtschaftung? Wennja,abwann,undüberwelcheEinzelpläneundTitelimBundeshaushalt soll eine entsprechende Finanzierung erfolgen? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungplantderzeitnicht,einenIndikatorzurKlimawirkungder landwirtschaftlichen Produktion in ihre Nachhaltigkeitsstrategie aufzunehmen. DerökologischeLandbauträgtalsbesondersnachhaltigeWirtschaftsweisezu einernachhaltigenentwicklungsowiezurwertschöpfungundsicherungvon Arbeitsplätzen in ländlichen Räumen bei. ImRahmendesBÖLNsindwissenschaftlicheUntersuchungenzusozioökonomischenWirkungenverschiedenerFormenderLandbewirtschaftunggeplant. EinedementsprechendeBekanntmachungfürdenBereich Ökonomieund Sozialwissenschaften wurdeam11.august2011imbundesanzeigerveröffentlicht. 11.PlantdieBundesregierung,einenIndikatorzurKlimawirkungderlandwirtschaftlichenProduktioninihreNachhaltigkeitsstrategieaufzunehmen? 12.DurchwelchekonkretenMaßnahmenplantdieBundesregierungdiebestehendeundwachsendeDiskrepanzzwischenNachfragenachÖkoprodukten und inländischen Produktionsvolumen zu beheben? DieEinführungdesökologischenLandbauswirdinDeutschlandbereitsseit 1989mitöffentlichenMittelngefördert,seit1990dieVerarbeitungundVermarktungvonÖkoproduktenundseit1994auchdieBeibehaltungderökologischenWirtschaftsweise.DieFörderungerfolgtinnerhalbderGAKdurchdie Länder unter finanzieller Beteiligung des Bundes. DieUmstellungaufökologischenLandbauisteinkomplexer,betrieblichindividuellerSchritt,derdurchzahlreicheFaktorenbeeinflusstwird.DerBundunterstütztdieökologischeLebensmittelwirtschaftdurchdieAusgestaltungder agrarpolitischenrahmenbedingungenundeinereihekonkretermaßnahmen. Dazugehörenu.a.RechtsetzungundVerbraucherinformationen,z.B.inBezug aufdasbio-siegel,forschungundentwicklungsowiediefortsetzungbewährtermaßnahmendesböln.einenumfassendengesamtüberblickgibtdiestudiedesjohannheinrichvonthünen-instituts,sonderheft347 (2011) FörderungdesökologischenLandbausinDeutschland Stand/Entwicklungundinternationale Perspektive. 13.PlantdieBundesregierung,zusätzlicheAnreizezusetzen,umneue MarktzugängefürÖkoproduktebeispielsweisedurchKooperationinden vertikalen Markt- und Absatzwegen zu erleichtern? DamitökologischerzeugteProdukteentsprechenddenMarktanforderungen gebündeltundinhoherqualitätangebotenwerdenkönnen,werdenerzeuger-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zusammenschlüssefürökologischeprodukteimrahmendergakmitbeihilfen zu den Organisationskosten gefördert. EntsprechendeErzeugerzusammenschlüssekönnenZuschüssezudenOrganisationskostenbiszu60ProzentimerstenundzweitenJahr,biszu50Prozent imdritten,biszu40prozentimviertenundbiszu20prozentimfünftenjahr nach ihrer Gründung erhalten. ZudenOrganisationskostenzählendieeigentlichenGründungskosten,Personal- und Geschäftskosten sowie Kosten für Büroeinrichtungen. 2010existiertenbereits56ErzeugerzusammenschlüssefürökologischeProdukte. IndenletztenvierJahrenwurdenZuschüsseinHöhevonrund220000Euroausgezahlt. NebendenOrganisationskostenhatdieBundesregierungauchdieFörderung vonvermarktungskonzeptionenfürerzeugerzusammenschlüssefürökologischeprodukteindiegakaufgenommen.dieländernutzendiesesförderangebotnurzumteil,dasiebereitseigeneförderprogrammefürentsprechende Erzeugerzusammenschlüsse aufgelegt haben. 14.WelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umdiemangelndePlanungssicherheitdurchunsichereagrarpolitischeRahmenbedingungenfürdenökologischenLandbauzubeseitigen,durchdieLandwirte von einer Umstellung abgehalten werden? DieBundesregierungsiehtaufBundesebenekeinenAnlassfürdieAnnahme mangelnderplanungssicherheit.sowohldieförderungimrahmendergak wieauchdasbölnwerdenfortgesetzt.imrahmenderverfassungsgemäßen AufgabenteilunghatdieBundesregierungkeinenEinflussaufEntscheidungen der Länder oder anderer autonomer Institutionen. 15.WiewilldieBundesregierungeineverlässlicheFörderungdesökologischenLandbausinderEU-Agrarförderperiodeab2014sicherstellen,und welcheforderungenwirdsiediesbezüglichindieverhandlungenzurreform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) einbringen? DieFörderungdesökologischenLandbausistTeilderAgrarumweltmaßnahmen,dievondenBundesländernimRahmenihrerProgrammezurEntwicklung desländlichenraumsangebotenwerden.diesemaßnahmengehöreninder laufendenförderperiodeeu-rechtlichzumverpflichtendenangebot (ELER- Verordnung).SiewerdenmitEU-undnationalenMittelnfinanziert;dienationalenMittelwerdenzueinemgroßenTeilüberdieGAKaufgebracht,anderen Finanzierung sich der Bund regelmäßig mit 60 Prozent beteiligt. InihrerMitteilung DieGAPbis2020 hatdieeuropäischekommissionmit demzieldernachhaltigenbewirtschaftungdernatürlichenressourceneine engeverbindungzumnachhaltigenwachstumgemäßdereuropa-2020-strategiehergestellt.außerdemhatsieeineverstärkungderqualitätspolitikangekündigtundindiesemzusammenhangdieökologischeerzeugungausdrücklich hervorgehoben. AuchdieBundesregierungbetontinihrerStellungnahmezurMitteilungder KommissiondieHonorierungvonfreiwilligenLeistungenderLandwirtschaft fürdenklima-,umwelt-undnaturschutz,dieübergesetzlicheanforderungen hinausgehen.solchezusätzlichenleistungenwerdeninsbesondereauchvon Betrieben mit ökologischer Wirtschaftsweise erbracht.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6998 VordiesemHintergrundgehörtdieFörderungdesökologischenLandbausin dereu-förderperiodeab2014sowohlfürdieeuropäischekommissionwie auch für die Bundesregierung zum Standardangebot des Förderspektrums. 16.a)UnterstütztdieBundesregierungdieAussagedesRatesfürNachhaltigeEntwicklung,dasseinenachhaltigeLandwirtschaftnichtohnedie ÄnderungdesKonsumverhaltensundvorallemeineReduzierungdes gegenwärtigen Fleischkonsums zu erreichen ist? b)wennja,washatsiebereitsunternommen,undwasplantsiezukünftig,umdiebevölkerungüberdiefolgenihreskonsumverhaltensaufzuklären und für ein nachhaltigeres Konsumverhalten zu gewinnen? c)wennnein,warumteiltsiedieansichtdesnachhaltigkeitsratesnicht? DieBundesregierungsiehtsichinihrerHaltungbestätigt,dasKonzeptdervollwertigenErnährungnachdenRichtlinienderDeutschenGesellschaftfürErnährung (DGE)weiterzuverfolgenunddieseLeitgedanken,dieaucheinen maßvollenfleischkonsumbetreffen,denverbraucherninberichten (z.b.ernährungsbericht,verbraucherpolitischerbericht),verlautbarungenundinvielfältigermedialerformnahezubringen.sienutztdiesemöglichkeitenauch,um damit den Gedanken der Nachhaltigkeit zu verbreiten. EinkonkretesBeispielbietetdervonderBundesregierungverabschiedeteNationaleAktionsplans INFORM DeutschlandsInitiativefürgesundeErnährungundmehrBewegung,indessenRahmensichdasBMELVdafüreinsetzt, dasernährungs-undbewegungsverhaltenderbevölkerungzuverbessern. HierzuwerdenverschiedeneProjekteundMaßnahmenzurInformationund AufklärungderBevölkerung (Verhaltensprävention)überausgewogeneErnährungsowiezurstrukturellenVerbesserungderGegebenheitenfüreingesundheitsförderliches Verhalten (Verhältnisprävention) unterstützt. 17.a)TeiltdieBundesregierungdieAnsichtdesNachhaltigkeitsrates,dass derstaatzurförderungderherstellungnachhaltigerprodukteimrahmenseineröffentlichenbeschaffungspolitik,spezielldemkantinenwesen, seine Modellfunktion deutlich ausfüllen sollte? b)wennja,washatsiebislangunternommen,umdurchihrebeschaffungspolitikzumerreichendes20-prozent-zielsbeimökologischen Landbau beizutragen, und was ist diesbezüglich zukünftig geplant? DieBerücksichtigungökologischer,sozialerundinnovativerAspektebeider öffentlichenbeschaffungistderbundesregierungseitlangemeinsehrwichtiges Anliegen. ZahlreicheRechtsvorschriftenbefassensichmiteinzelnenAspektendernachhaltigenBeschaffung.DergemeinsameErlassdesBundesministeriumsfür WirtschaftundTechnologie (BMWi),desBMELV,desBMUunddesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)zurBeschaffungvonHolzproduktenvom22.Dezember2010beispielsweiseverpflichtet diebundesverwaltung,ausschließlichholzproduktezubeschaffen,dienachweislichauslegalerundnachhaltigerwaldbewirtschaftungstammen.dieallgemeineverwaltungsvorschriftzurbeschaffungenergieeffizienterprodukte unddienstleistungenvom17.januar2008verpflichtetdiebeschaffungsstellen desbundes,beiihrenbeschaffungsvorhabenstetsdenaspektderenergieeffizientestensystemlösungzuberücksichtigen.mitder4.änderungsverordnung zurvergabeverordnungvom16.august2011wirdderbundu.a.verpflichtet, beideröffentlichenbeschaffungimhinblickaufdieenergieeffizienzinder LeistungsbeschreibunginsbesonderedashöchsteLeistungsniveauanEnergie-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode effizienzsowie,soweitvorhanden,diehöchsteenergieeffizienzklasseimsinne der Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung zu fordern. DasMaßnahmenprogramm NachhaltigkeitkonkretimVerwaltungshandeln umsetzen derbundesregierungvom6.dezember2010verpflichtetdiebundesbehördeninvielfältigerhinsichtzurnachhaltigenbeschaffung.beispielsweisesindbeiausschreibungen sofernmöglich diekriteriendesumweltzeichens BlauerEngel zuverwenden.alternativkönnendiekriteriendes EuropäischenUmweltzeichens,desEnergyStarsodervergleichbarerLabel bzw.derenstandardsgenutztwerden.diebundesbehördenhabensichauch verpflichtet,deneinsatzvonrecyclingpapiervonheuterund70prozentauf mindestens90prozentbis2015zuerhöhen.außerdemistdieenergieeffizienz derfuhrparkszuverbessernunddaspersonalindenvergabestellenregelmäßig im Sinne einer nachhaltigen Beschaffung weiterzubilden. DetailfragendernachhaltigenöffentlichenBeschaffungnimmtsichseitnunmehr zweijahrendiesogenannteallianzfüreinenachhaltigebeschaffungan.beider BeschaffungsallianzhandeltessichumeinmitVertreternvonBund,Ländern undkommunenbesetztesgremium.imjahresturnusarbeitenverschiedeneexpertengruppenzuteilaspektendernachhaltigenbeschaffungzusammen,wobei z.t. externer Sachverstandbeigezogenwird.2010beschäftigtesichdieBeschaffungsallianzmitvierspezifischenProduktgruppenbzw.Branchen:Green IT,Ökostrom,ÖPNVundHolz/-produkteausnachhaltigerForstwirtschaft.2011 wurdediearbeitderexpertengruppeöpnvfortgeführt.außerdemwarjeeine ExpertengruppemitdenThemen Statistik/Monitoring und Standards befasst.derhg-berichtaus2010kannunterwww.bundesregierung.de/webs/ Breg/nachhaltigkeit/Content/_Anlagen/ bericht-allianz-bmwi.html abgerufenwerden.derhg-berichtfür2011istderzeitinarbeitundwirddem Bundeskanzleramt bis zum 17. November 2011 durch das BMWi übermittelt. DieBMI-RichtlinienfürKantinenbeiDienststellendesBundes (Kantinenrichtlinien)enthalteninNummer3dieVorgabe,dassdasEssenernährungsphysiologischenAnforderungenaneineMittagsmahlzeitzugenügenhatunddie DGE-QualitätsstandardsfürdieBetriebsverpflegungeinhaltenmuss.Spezielle VorgabenüberdieVerwendungvonProduktenausökologischemLandbaumachen die Kantinenrichtlinien nicht. DasBMELVhatdieKantinenpächterinderKantineamDienstsitzBonnvertraglichdazuverpflichtet,inallenMenülinien,d.h.sowohlindenpreisgebundenenalsauchinfreikalkulierbarenGerichtenProdukteausdemökologischen LandbauineinemwertmäßigenAnteilvon5Prozentbis10ProzentdesWareneinsatzes zu verarbeiten bzw. anzubieten. DarüberhinausverfügtdieBMELV-KantineinBonnimSinnederNachhaltigkeitundeinesgesundenundausgewogenenVerpflegungsangebotesüberdieim RahmenvonINFORMentwickelteJOB &FIT-ZertifzierungderDeutschen GesellschaftfürErnährung (DGE)sowie,ebensowiedieKantinedesBMU, über eine MSC-Zertifizierung. 18.PlantdieBundesregierung,dieBedeutungdesneuenEU-Bio-LabelsverstärktandieVerbraucherinnenundVerbraucherzukommunizierensowie daslabelunddiegrundzügedesökolandbau-qualitätssystemszubewerben? Wenn ja, welche Maßnahmen sind dazu vorgesehen? DadasneueEU-Bio-LogoabJuli2010fürallevorverpacktenBiolebensmittel innerhalbdereuobligatorischzurkennzeichnungzuverwendenistunddie EuropäischeKommissionentsprechendeInformationsangebotebereithält,erübrigensichzusätzlichespeziellenationaleMaßnahmen.Unabhängigdavon
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/6998 erfolgtdieinformationderverbraucherinnenundverbrauchersowiederöffentlichkeitüberdasproduktionssystemökologischerlandbauundseineprodukte.soweitdabeikennzeichnungsfragenberührtwerden,wirdauchaufdas EU-Bio-Logo hingewiesen. 19.a)WirddieBundesregierungderAufforderungdesRatesfürNachhaltige EntwicklungnachkommenundgemeinsammitderÖkobrancheund derwissenschafteinen AktionsplanökologischerLandbau entwickeln,derdiejetzigenherausforderungenwiedieschließungder EiweißlückeunddieLenkungderForschungsmittelvergabeimBlick hat? b)wennja,wieistderentwicklungsprozessgeplant,undwannsollder Aktionsplan vorgestellt werden? c) Wenn nein, warum nicht? WesentlichesErgebniseinermehrtägigengroßenVeranstaltungderdamaligen BundesministerinRenateKünastimDezember2004mitderBio-Brancheund beteiligtengesellschaftlichengruppenwar,dassdiewesentlichenelemente einesaktionsplansbereitsimplementiertsindundumgesetztwerden.staatlichekernaufgabeistdiegestaltungderrahmenbedingungen,wiebereitsin derantwortzufrage12angesprochen.beieinemwesentlichenumsetzungsinstrument,demböln,isteinbegleitausschussalspartizipativeselementintegriert.insbesonderediethemenfindungfürforschungundentwicklungim RahmendesBÖLNsindbereitsstarkpartizipativausgerichtetdurchbreiteEinbindungvonWissenschaft,PraxisundBeratung,soauchfürdieThematikder verbesserten Eiweißversorgung. 20.a)TeiltdieBundesregierungdieAnsichtdesRatesfürNachhaltigeEntwicklung,dassdasModellderKreislaufwirtschaftauchaufdiekonventionelleLandwirtschaftübertragenwerdensollte,uminsbesondere dennegativenumweltwirkungendernichtflächengebundenentierhaltung zu begegnen? b)wennja,waswilldiebundesregierungunternehmen,umdaskreislaufmodell in der konventionellen Landwirtschaft zu verankern? c) Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungistderAnsicht,dassbereitsdurchdieEinhaltungund KontrolledereinschlägigenGesetze,insbesonderederdesFachrechts,negativenUmweltwirkungenauchausderTierhaltungwirksambegegnetwerden kann.dierechtlichenanforderungenwerdenfortlaufendüberprüftundgegebenenfalls Änderungen in die Wege geleitet.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Anlage
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/6998
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/6998
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AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellenwert von Lebensleistung und Gesundheit in der Nutztierzucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14292 17. Wahlperiode 01. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zu den Legislativvorschlägen der Europäischen Kommission zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8339 17. Wahlperiode 17. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrLaufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zum Nachrüstbedarf der 17 Atomkraftwerke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3394 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5103 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ulrike Höfken, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
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