Jugendhilfebedarf nach (teil-)stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung: Ergebnisse einer repräsentativen Bedarfsanalyse

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1 : Ergebnisse einer repräsentativen Bedarfsanalyse Dr. Norbert Beck, ÜBBZ Würzburg Hamburg,

2 Demographische - und Bedarfsentwicklung KJPP Tausend Mio. 15,5 Bevölkerung unter 18 Jahre 60 StaGonär KJP- behandelte Ki/Ju , , ,

3 Demographische - und Bedarfsentwicklung: HzE/Eingliederungshilfe Tausend Mio. 15,5 Bevölkerung unter 18 Jahre Fallzahlen HZE/Eingliederungshilfen 14, , ,

4 Entwicklung Fallzahlen 35a Quelle: Kommdat 3/ % stagonär Pflegeeltern ambulabt/teilstagonär 4

5 Regionale Disparität: Anteil an 35a Hilfen an allen Hilfen Quelle Destatis, 2012 Sachsen- Anhalt 2,2% Thüringen 2,4% Hamburg 2,5% Sachsen 2,9% Mecklen- burg- 3,3% Schleswig- Holstein 4,0% Nordrhein- Wes_alen 4,1% Bremen 4,2% Baden- Wür^emberg 4,4% Deutschland 4,8% Nieder- sachsen 5,0% Berlin 5,2% Hessen 5,3% Saarland 5,8% Rheinland- Pfalz 6,2% Branden- burg 6,4% Bayern 0,0% 7,5% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% 5

6 Ulmer Heimkinderstudie: Psychische Störungen bei Kindern in stat. JH 1% 15% 42% 23% 19% Keine Diagnose 1 Diagnose 2 Diagnosen 3 oder mehr Diagnosen GB 6

7 Jugendhilfebedarf nach stationärer kjpp-behandlung (Würzburger KJPP: N= 776) 24,1% 52,7% 23,2% Keine Maßnahme JH-Maßnahme indiziert JH-Maßnahme durchgeführt 7

8 Zusammenhang Anzahl psychosoziale Risikofaktoren und Wahrscheinlichkeit einer JH-Maßnahme im Anschluss an die kinder- und jugendpsychiatrische Behandlung (n=367) Wkt % >6 Anzahl Risikofaktoren 8

9 Methodik KJPP- Kliniken in Bayern 16 Kliniken 24 Tageskliniken Beteiligte KJPP- Kliniken 15 Kliniken 21 Tageskliniken Methode Strukturierter Fragebogen, der als Papierversion oder als Datenbank bearbeitet wurde Berücksich<gte Fälle Kinder und jugendliche, deren Behandlung im Zeitraum vom bis zum abgeschlossen wurde stagonär 75% In Analyse eingeflossene Pa<enten N = 2016 Klinikform Geschlecht weiblich tagesklin. 49% 25% männlich 51% 9

10 Soziodemografische Daten Alter (n=1843) m w 12,5 Jahren (SD=3,4) 14,3 Jahre (SD=2,9) Schichtzugehörigkeit an- und ungelernte Arbeiter Facharbeiter, Handwerker, einfache und mittlere Angestellte, Beamte im einfachen und mittleren Dienst höhere und leitende Angestellte, Beamte im höheren und gehobenen Dienst kleine selbständige Gewerbetreibende und selbständige Handwerker und Landwirte mit kleinem Betrieb selbständige Handwerker und Landwirte mit größerem Betrieb, selbständige Akademiker und größere Unternehmer Familiäre Situation Vollständige Familie KM/KV allein erziehend KM/KV mit neuen Partner/Stiefvater Stat. JH-Maßnahme Pflegefamilie Sonstiges 28% 52% 12% 4% 3% 38% 26% 14% 11% 3% 8% 10

11 Indizierte und realisierte Maßnahmen Nicht direkt umgesetzt; 53% JH indiziert 70% Direkt umgesetzt; 47%, davon: 41% stagonär 38% ambulant 11% teilstat. keine JH indiziert 30% nicht direkt umgesetzt stagonär ambulant teilstagonär 11

12 Geschlechts- und Altersverteilung Alle berücksich<gten Pa<enten N = 1860 weiblich 49% Alter: 14,3 Jahre männlich 51% Alter: 12,5 Jahre Keine Jugendhilfeanschlussmaßnahme N = 1240 weiblich 53% männlich Alter: 14,4 Jahre 47% Alter: 12,9 Jahre Jugendhilfeanschlussmaßnahme umgesetzt N = 620 weiblich männlich 42% 58% Alter: 14,0 Jahre Alter: 11,8 Jahre 12

13 Realisierte Maßnahmen Umgesetzte Jugendhilfeanschlussmaßnahmen stationär Erziehungsberatung teilstationär gesamt 3,5% 5,2% 4,0% 15,1% 18,7% 16,1% 0,2% 2,1% 0,7% 11,2% 17,6% 13,0% Tagesgruppe 6,0% 11,9% 7,7% Pflegefamilie 4,1% 3,6% 4,0% Stationäre HZE 23,8% 11,4% 20,3% 35a ambulant 3,1% 7,3% 4,3% 35a teilstationär 5,0% 5,7% 5,2% 20,3% 4,7% 15,8% 7,7% 11,9% 8,9% Erziehungsbeistandschaft Soziale Gruppenarbeit SPFH 35a stationär andere 13

14 Diagnoseverteilung 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 14

15 Maßnahmen vor klinischer Behandlung 15% JH vor Behandlung; 38% 4% ambulant teilstagonär stagonär 16% keine JH vor Behandlung; 62% andere 3% 15

16 Psychosoziale Risikofaktoren 19% 23% 16% % 1% 7 0% 0% 0% 3% 1% 9% 10% 20% 10% 26% 17% 21% 30% 25% 28% 40% 8 Anzahl abnormer psychosozialer Umstände Jh nicht indiziert JH indiziert 16

17 Diagnoseverteilung alle und in der Gruppe der stat. Neumaßnahmen 30% 20% OR = 2,4 10% OR = 3,5 0% Anteil an allen Diagnosen Anteil an stat. Jugendhilfeneumaßnahmen 17

18 Hilfeplanverfahren Hilfeplan eingeleitet Maßnahme empfohlen 3% 9% 32% 24% 65% 67% in ÜbereinsGmmung Klinik - JA - ErziehungsberechGgte zeitgerecht in Klinik nicht in Klinik eingeleitet ohne ÜbereinsGmmung mit JA ohne ÜbereinsGmmung mit ErziehungsberechGgten zu spät 18

19 Zusammenfassung I 16 % 38 % JH vor KJPP 13 % 33 % 70 % JH nach KJPP (teil-)stationäre KJPP-Behandlung irgendeine JH-Maßnahme stationäre JH-Maßnahme Indizierte JH-Maßnahme 19

20 Zusammenfassung II Gemeinsame Klienten 50% Nur JH im Vorfeld der klin. Behandlung 17% JH KJPP JH 21% Nur JH im Nachgang der klin. Behandlung 12%

21 Zusammenfassung nur stationäre Maßnahmen Gemeinsame Klienten 19% stat. JH im Vorfeld und nach der klin. Behandlung 16% Nur stat. JH im Nachgang der klin. Behandlung 3%

22 Verständnis der Kooperation Ausführliche Ausführliche kinderkinder- und und jugendjugendpsychiatrische psychiatrische multiaxiale multiaxiale Diagnostik Diagnostik Psychotherapie Psychotherapie im im Richtlinienverfahren Richtlinienverfahren Sicherstellung Sicherstellung der der notwendigen notwendigen medizinischen medizinischen (internistischen) (internistischen) Behandlung Behandlung Übungsbehandlungen Übungsbehandlungen Psychoedukation, Psychoedukation, Elternberatung Elternberatung Einleitung und Optimierung Einleitung und Optimierung pharmakologischer pharmakologischer Behandlung Behandlung Klinik: Schutzraum und Entlastung Schnelle Schnelle Rückführung Rückführung Hilfeplanung Fortschreibung HP Fortschreibung HP Jugendhilfe: Alltagsorientierung und zunehmende Belastung Im Im BedarfsBedarfs- und und Krisenfall Krisenfall Ergänzung Ergänzung der der Diagnostik, Diagnostik, Verlaufsdiagnostik Verlaufsdiagnostik Weiterführung und Anpassung Weiterführung und Anpassung der der in in der der Klinik Klinik begonnenen begonnenen Programme Programme Regelmäßiges Regelmäßiges kinderkinder- und und jugendpsychiatrisches jugendpsychiatrisches Konsil Konsil mit mit Weiterfühurng/Anpassung der Medikation und Sicherung Weiterfühurng/Anpassung der Medikation und Sicherung medizinischer medizinischer Interventionen Interventionen Psychotherapie Psychotherapie im im Sinne Sinne psychosozialer psychosozialer Therapie: Therapie:!! Gruppe Gruppe und und Einzel Einzel Schulische Schulische Integration Integration Gestaltung Gestaltung des des Alltages Alltages als als therap. therap. Milieu, Milieu, Gruppe Gruppe als als Lernfeld Lernfeld Stabilisierung Stabilisierung der der häuslichen häuslichen Umfeldes/Klärung, Umfeldes/Klärung, Elternarbeit Elternarbeit Krisenintervention Krisenintervention 22

23 Viele Dank für die Aufmerksamkeit!! 23

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