13. Februar 2013, Sparkasse Göttingen

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1 Windkraft als Geldanlage 13. Februar 2013, Sparkasse Göttingen Schlüsselrolle der Grundstücke: Gemeinsam für mehr Akzeptanz Pachtmodelle Nutzungsverträge Bündelung der Interessen von Flächeneigentümern Gegründet schon 65 Jahre organisiert auf Landkreisebene Ansprechpartner und Dienstleister für unsere Landwirte, Behörden und Geschäftspartner in allen ldw. Bereichen freiwillige Mitglieder (knapp 90%) ehrenamtlicher Vorstand 19 Mitarbeiter, 14 Voll AK Umsatz ca. 1.3 Mio, keine Förderung, freiw. Mitgliedsbeiträge und Dienstleistungen Aufgaben: Lobbyarbeit Öffentlichkeitsarbeit Agrarpolitik Rechts-, Steuer- und Sozialberatung Hofübergaben und Testamente Steuerberatung 1

2 Das Landvolkhaus - Das Grüne Zentrum Göttingen Windenergie Es geht um sehr viel Geld lange Laufzeiten viele Beteiligte öffentliche Prozesse Wir sind als Landvolkverband keine Projektierer kein Investor keine Baufirma keine Vertreter von Einzelinteressen Der Schlüssel zum Erfolg ist eine gut organisierte und transparente Eigentümergemeinschaft. 2

3 Wichtige Arbeitsbereiche Recht Organisation Politik und Öffentlichkeit Wirtschaftlichkeit Finanzierung Umsätze und Flächenmodelle 3

4 Verzögerungskosten je WKA (6 mio kwh) im Vergl zum Vorjahr Jahr Anfangsvergütung Diff in Vergütungsunterschied , ,14 0, ,53 0,

5 Angebotene Nutzungsentgelte Göttingen inst. Lstg je WEA kw Jahresvollaststunden kwh je Jahr Vergütung 0,0853 0,0853 0,0853 0,0853 Diff 1 zu 4 Jahresertrag netto Jahrespacht 2,0% ,0% ,0% ,3% Wie kann das Nutzungsentgelt verteilt werden? Flächenmodell eines Anbieters 50 : 50 : 0 5

6 Flächenpoolmodell Vorrangflächen Wind im F Plan Standortfläche Kranfläche F Planfläche Kabeltrasse Baulastfläche 6

7 mögliche Verteilung Flächenpool Mindestpacht pro WEA u. Jahr Fläche je WEA 25 ha Fläche in ha Auszahlung F-Plan "Betroffene" 80% ja ha Anteil Standortpacht 20% vorab Kabeltrasse , Kranstellfläche + neue Wegenutzung , Rest Standortpacht 4.750,00 WEA-Standörtler 80% je Anlage die "Baulastfläche" 20% ja ha Zusätzliche Regelungen für: Wegenutzung (mit Feldmark) A/ E Maßnahmen Anschluss Windpark außerhalb Vorranggebiet Warum ein Flächenpoolmodell? Viele Nutznießer bessere Akzeptanz Standort WKA nicht so entscheidend freiere Projektierung Positionierung WKA einfacher Rechte Kabelverlegung, Straßenbau, etc geklärt 7

8 Mögliches Pachtmodell Bürgerwind Anlagenleistung in MW Einspeisevergütung 0,0853 Jahresstunden Jahres kwh Jahreserlös Diff Grundeigentümerpacht % % % % % % partnerschaftlicher Umgang Risikoverteilung Vertragsgestaltung 8

9 Vertragsgestaltung Praxisbeispiele Vertragslaufzeiten (Dauer, Beginn, Verlängerung) Rückbau Umfang und Sicherheiten Achtung Vertragssammler oder echter Betreiber Zahlungen ab drittem Jahr und Kündigungsgebühr Untätigkeitsklauseln, Bereitstellungsentgelt Kündigungsmöglichkeiten Nutzungsnehmerwechsel Repowering Achtung: Altverträge - Pächter Vertragsgestaltung Praxisbeispiele 2 Übertragung von Dienstbarkeiten an andere: Wege, Kabel, Anlagen (Übertragung Zahlung durch andere) Höhe Nutzungsentgelt (meist %, aber von was?) Mindestnutzungsentgelt je MW (nur vollendete? 0,9 MW??) unglückliche Regelung Umsatzerlöse (keine Auszahlung) Wertsicherungsklauseln insb. bei Mindestentgelten Bezugsgröße bei Mindestentgelten Meistbegünstigungsklausel Wirkung auf alle Grundstücke 9

10 Vertragsgestaltung Praxisbeispiele 3 Zahlung erst bei Eintragung Dienstbarkeit (Verzögerung, Flurber?) Grundbucheintragung (erstrangig rangbereit Bank, Altenteiler) uneingeschränkte Verfügung über das Grundstück zwingende Pächterklärung durch Eigentümer kostenfreie Begleitung (ist berechtigt x% zu halten) Verkauf an Bürgerwindpark (wer ist das?) Definition Bürgerwindpark uvm Verfahrensschritte und Firmenkonstruktion 10

11 Politik Verwaltung Grundeigentümer Investor Betreiber Wesentliche Verfahrensschritte 1. Projektidee 2. Nutzungsrechte sichern 3. Bauantrag Baugenehmigung 4. Bau 5. Betrieb Wer kann an welcher Stelle und wie weitreichend Regionalität regeln? Ein mögliches Firmenkonstrukt: GmbH&Co KG Kommanditisten Komplementärin BürgerWindGmbH Bürger Bürger direkt 31% Bürgergenossenschaft 20% Aufsichtsrat (Kommanditisten) Grundeigentümer örtl Versorger Wirtschaft reg.banken beauftragt Versorger - Netzbetreiber als Abnehmer 20 % Grundeigentümer 10 % Untern. + Wirtschaft 10 % Regionale Banken 9 % externe Geschäftsführung 11

12 Mögliche Bürgerbeteiligung Beispiel BSP: Windpark mit 6 Anlagen Investition ca. 6 * 4,5 mio = 27 Mio EK 25% = 6,75 Mio davon 30% Bürger direkt 2,03 Mio 200 Einzelzeichnungen?? davon 20% Bürgergenossenschaft 1,35 Mio davon 10% Grundeigentümer Bürgerbeteiligung Wie könnte Geld eingesammelt werden? Bürger Genossenschaft kleine Schritte mehrere Runden Obergrenzen Direkte Bürgerbeteiligung In mehreren Schritten 1. Bürger direkt benachbarter Ortschaften 2. Bürger im Umkreis bis xxxkm 3. Bürger im Gemeindegebiet 4. Bürger im LK/ in Nachbargemeinden Jeweils mehrere Runden: 1. Runde jew Runde jew Runde jew Bürger ist, wer den ersten Wohnsitz im jew. Gebiet hat Windhundverfahren 12

13 Bürgerbeteiligung am Beispiel Euzenberg Schritt 1 Immingerode Nesselröden Schritt 2 Nesselröden Werxhausen Westerode Duderstadt Tiftlingerode Gerblingerode Windenergie - Zielsetzung Grundeigentümergemeinschaft (nicht nur die Landwirte!) Poolbildung im F Plangebiet breite Verteilung der Entgelte Kooperation mit Politik und Kommune akzeptable Vertragsgestaltungen regionale Konzepte bürgerschaftlich und regional regionale Wertschöpfung sichern 13

14 14

15 Kontakt Kreisbauernverband e.v. Geschäftsstelle Rosdorf Götzenbreite 10, Rosdorf Tel.: Fax: Geschäftsstelle Duderstadt Herzberger Str. 12, Duderstadt Tel.: Fax: info@landvolk-goe.de 15

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