Computergesteuerte Spielpartner

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1 Computergesteuerte Spielpartner

2 Jonathan Harth Computergesteuerte Spielpartner Formen der Medienpraxis zwischen Trivialität und Personalität

3 Jonathan Harth Witten, Deutschland Zugl. Dissertation, Universität Witten/Herdecke ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

4 Inhalt 1 Einleitung: Computerspiele und computergesteuerte Spielpartner Computerspiele als Gegenstand der Forschung Computerspiele Historie der Computerspiele: Von den Anfangen bis heute Entwickluog uod Stand des Computerspielemarkts Ausdifferenzieruogen: Genres, Diskurse uod Nutzer Das Spiel in Computerspielen Zur Theorie des Spiels Immersion, Rahmungskompetenz uod Transferprozesse Zur Entscheiduogslogik von Computerspielen Computerspiele als Medium uod SpieL Computerspielfiguren Das Spieler-Avatar-Verhältnis Computergesteuerte Spielpartner Methodologie Die dokumentarische Methode und ihre Forschuogspraxis Formulierende Interpretation Reflektierende Interpretation uod komparative Analyse Sinngenetische TYPenbilduog Die dokumentarische Methode uod (Computer)Technik Einzelinterviews als Erhebuogsverfahren Zu einer TYPologie der Medienpraxis... 94

5 6 Inhalt 4 Auswertung Die Primordialität von Trivialitätserwartungen Strukturlogiken: Berechenbarkeit, Schemata und Programmierung Limitationen: Die Grenzen der Interaktivität Entfaltung: Orientierung an Spielmechaniken Primordialität der Trivialitätserwartung - Zusammenfassung Rigide Trivialitätszuschreibungen Sinnlosigkeit: Die Umahigkeit zur Kontextualisierung Rigidität: Spielen als Rekonstruktion der Codestruktur Rigide Trivialitätszuschreibungen - Zusammenfassung Doppelte Hybriditätskonstruktionen Ralunungskompetenz: Fiktive und reale Realitäten Präsenzerleben: Die Verdoppelung der Spielenden Künstliche Menschlichkeit: Der Computer als Mitspieler Doppelte Hybriditätskonstruktionen - Zusammenfassung Temporäre Personalitätszuschreibungen Eigenleben: Programmierung von Nicht-Trivialität Inklusion: Mitleid und Moralisches Entscheiden Temporäre PersonaIitätszuschreibungen - Zusammenfassung Diskussion der Ergebnisse Eine Typologie im Umgang mit computergestenerten Spielpartoern Primordialität von Trivialitätserwartung Rigide Trivialitätszuschreibung Doppelte Hybriditätskonstruktionen Temporäre Personalitätszuschreibung

6 Inhalt Anschlüsse an soziologische Theorieansätze Symmetrisierung von Menschen und Nicht-Menschen Eine Technografie zur Rekonstruktion gradueller Akteure Grenzregime und die Stabilisierung sozialer Personen Fazit: Über die Anerkennung von Anerkennungsregeln Zukunftsaussichten Computerspiele und Gesellschaft Anschlüsse für die Forschungspraxis Anhang Transkriptionsrichtlinien Literaturverzeichnis Spieleverzeichnis