Moderne Workflow- Programmierung mit ABAP Objects

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Moderne Workflow- Programmierung mit ABAP Objects"

Transkript

1 Ulrich Mende Moderne Workflow- Programmierung mit ABAP Objects Handbuch für Entwickler

2 Ulrich Mende Lektorat: Dr. Michael Barabas Copy-Editing: Ursula Zimpfer, Herrenberg Satz: Josef Hegele, Birgit Bäuerlein Herstellung: Birgit Bäuerlein Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, Druck und Bindung: M.P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Auflage 2012 Copyright 2012 dpunkt.verlag GmbH Ringstraße 19 B Heidelberg Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne die schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Buch verwendeten Soft- und Hardware-Bezeichnungen sowie Markennamen und Produktbezeichnungen der jeweiligen Firmen im allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. In dieser Publikation wird auf Produkte der SAP AG, Dietmar-Hopp-Allee 16, Walldorf/Deutschland, Bezug genommen. Bei den Bezeichnungen dieser Produkte handelt es sich um eingetragene und/oder nicht eingetragene Marken der SAP AG. Die SAP AG ist weder Autor noch Verleger dieses Buches und ist für seinen Inhalt nicht verantwortlich. Alle Angaben und Programme in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt kontrolliert. Weder Autor noch Verlag können jedoch für Schäden haftbar gemacht werden, die in Zusammenhang mit der Verwendung dieses Buches stehen

3 vii Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Wer hat das Buch geschrieben? Dank Worum geht es in diesem Buch? An wen richtet sich das Buch? n Hinweise zu den einzelnen Kapiteln SAP Business Workflow im Überblick Die Architektur des SAP Business Workflow Definitionszeit Workflows und Workitems zur Ausführungszeit Bearbeiterfindung Workflow als Reaktion auf Anwendungssignale Vorkonfigurierte Workflow-Definitionen Der typische Workflow-Benutzer Ein typisches Workflow-Szenario Dokumentation und Tutorial Business Workplace Mails im Business Workplace Workitems mit Benutzerdialog in der Worklist Workflow-Entwicklung Tools Workflow aus Entwicklersicht Workflow als Framework Schichtenmodell einer Workflow-Anwendung Paketorientierte Workflow-Entwicklung in der SE Das Workflow-Bereichsmenü SWLD

4 viii Inhaltsverzeichnis 2.2 Workflow-Beispiellösungen der SAP Tutorials Workflow-Anwendung»Urlaubsantrag« Workflows der Aufgabengruppe WFUNIT Workflows der Aufgabengruppe WF_Verify SAP Service Marketplace SAP Support Portal mit Hinweissystem SDN-Community SAP Help online und offline ABAP Objects Grundlagen Objektorientierung als Abbild der realen Welt Klassen und ihre Komponenten PUBLIC-, PROTECTED- und PRIVATE-Komponenten Statische und Instanzkomponenten Abstrakte und finale Methoden und Klassen Lokale und globale Klassen Objekte und Referenzen Zugriff auf Klassen- und Instanzkomponenten Vererbung und Casting von Referenzen Klasse CL_VATER Klasse CL_SOHN Klasse CL_ENKEL Beispielprogramm zur Vererbung Upcasting und Downcasting von Referenzen Events Prinzip Publish and Subscribe Event Handling Events im Workflow-Kontext Interfaces Definition von Interfaces Interfaceimplementierung und -referenzen Polymorphie Allgemeines Polymorphie durch Vererbung Polymorphie über Interfaces Ausnahmen und Ausnahmeklassen Klassische Ausnahmen ohne Ausnahmeklassen Ausnahmeklassen Ausnahmetexte aus dem OTR

5 Inhaltsverzeichnis ix 3.8 Zugriff auf die Klassendefinition im Repository Dynamischer Aufruf von Klassenmethoden Parameter vom Typ REF TO dynamisch übergeben Run Time Type Services Run Time Type Identification (RTTI) Run Time Type Creation (RTTC) Übernehmen lokaler Klassen in das Repository Durchgängiges Beispiel des Buches: Kreditverträge Aufgabenstellung Tabelle ZVERTRAG Vertragstransaktion Statusdiagramm Implementierung (DB und ABAP) Quelltext der Vertragstransaktion Quelltext zur Berechnung des Ratenplans Die neue Welt: ABAP Objects im Workflow Problemstellung IF_WORKFLOW Vertragsbearbeitung im Workflow Klasse ZCL_VERTRAG Attribute MV_VERNR und MS_VERTRAG Methoden ANZEIGEN, AENDERN, GENEHMIGEN Ereignisse CREATED, CHANGED und CANCELLED Erste Tests der Klasse ohne Interface IF_WORKFLOW Einfachste Ausprägung von IF_WORKFLOW Erweiterte Ausprägung IF_WORKFLOW Workflow-Container und Workflow-Ereignisse Konzept Workflow-Container Die Klasse CL_SWF_CNT_CONTAINER Datenflüsse zwischen Containern Containerpersistenz auf der Datenbank Ereigniserzeugung Universelle Ereigniserzeugung in ABAP-Programmen Erzeugung von BOR-Events mit SWE_EVENT_CREATE Ereigniserzeugung über Änderungsbelege Weitere Methoden der Ereigniserzeugung

6 x Inhaltsverzeichnis 6.4 Ereignis-Verbraucher-Kopplungen Typkopplung mit Funktionsbaustein oder Methode Verbrauchertyp Verbraucher-Funktionsbaustein Check-Funktionsbaustein Verbrauchertyp-Funktionsbaustein Typkopplung aktiv, Ereignis-Queue zulassen Instanzkopplung Einträge in den Koppeltabellen durch Workflow Workflow-Startbedingungen Ereignisverarbeitung Ablauf der Ereignisverarbeitung Erzeuger- und Verbraucherkontext Ereignisfluss bei Vererbung Laufzeitwerkzeuge für Ereignisse Ereignis auslösen Ereignis simulieren Ereignis-Trace Ereignis-Queue Organisationsmanagement und Regeln Konzept Bestandteile des Organisationsmanagements Organisationseinheiten Besetzungsplan Aufgabenprofil Einfache Pflege der Aufbauorganisation Infotypen OM-Typebene und OM-Objektebene OM-Objekttypen (Infotyp 1000) Verknüpfungen zwischen Objekttypen (Infotyp 1001) Weitere Infotypen Zuständigkeiten Regeln und Regelauflösung Konzept Regeldefinition Regeln mit Funktionsbausteinen Regeln mit Zuständigkeiten

7 Inhaltsverzeichnis xi 7.6 Dynamische Eingangskörbe Aufgabenstellung Das Prinzip der dynamischen Eingangskörbe Pflege der Bestandteile dynamischer Eingangskörbe Standardaufgaben anlegen und verwenden Konzept Standardaufgaben Standardaufgaben anlegen Objekttyp und Methode Hintergrundaufgabe und Dialogaufgabe Verarbeitungsende bestätigen Container und Initialwerte Aufgabe mit Rückgabewert Workitem-Text Beschreibung Auslösende Ereignisse Beendende Ereignisse Mögliche Bearbeiter Zuständige Bearbeiter Defaultregeln Standardaufgaben starten Start aus Workflow (Standardfall) Start über Ereignis Start aus Programm Workflow-Muster anlegen und verwenden Konzept Workflow-Muster Workflow-Interface Workflow-Container Initialwerte Aufgabentext Aufgabenbeschreibung Auslösende Ereignisse Workflow-Definition Die Arbeit mit dem grafischen Editor Der Bedingungseditor Übersicht Schritttypen Schritttyp Aktivität Schritttyp Webaktivität Schritttyp Mailversand Schritttyp Formular Schritttyp Benutzerentscheidung

8 xii Inhaltsverzeichnis Schritttyp Warten auf Ereignis Schritttyp Bedingung Schritttyp Mehrfachbedingung Schritttyp Paralleler Abschnitt Schritttyp UNTIL-Schleife Schritttyp WHILE-Schleife Schritttyp Ablaufsteuerung Schritttyp Containeroperation Schritttyp Ereigniserzeuger Schritttyp Ad-hoc-Anker Schritttyp Block Schritttyp Lokaler Workflow Container in der Workflow-Definition Workflow-Grunddaten Versionsunabhängig (Aufgabe) Versionsabhängig (aktuelle Workflow-Version) Einfacher Vertrags-Workflow Technische Workflow-Beschreibung und Pseudocode Workflow-Muster zao_main Bearbeiterfindung im Workflow Allgemeines Definition der möglichen Bearbeiter Zuständige und ausgeschlossene Bearbeiter Ermittlung der Empfänger Arbeiten mit dem Business Workflow Explorer Zweck des Business Workflow Explorer Auswahl des Suchbereiches Anzeige und Bearbeitung von Objekten Lesen der Workflow-Definitionen Starten von Workflows Start von Workflows über ABAP OO Start von Workflows über Ereignisse Klassenbasierte Techniken im Workflow SAP-Klassen im Workflow-Umfeld Iterator-Klassen, Factory-Klassen und Utility-Klassen Iterator-Klassen Factory-Klassen und Factory-Methoden Utility-Klassen

9 Inhaltsverzeichnis xiii 10.3 Terminüberwachung Problem und Lösungsprinzip Standardfall mit Deadline-Workitems Berechnete Termine mit Deadline-Workitem Obsolet setzen eines Workitems Nebenmethoden Problem und Lösungsprinzip Methode zur Vertragsanzeige Eintrag als Nebenmethode in die Aktivität Amodaler Aufruf der Nebenmethode Objektreferenzen in die Workitem-Vorschau einstellen Referenzen auf bestehende Workflow-Klassen Referenzen auf spezielle Anzeigeklassen Programmier-Exits für Workitems Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Logging mit CHECK-POINT-Gruppe Automatisches Zurücklegen eines Workitems Fortgeschrittene Workflow-Definition Lokale Ereignisse und Ausnahmen Lokale Ereignisse und komplexe Bedingungen TRY/CATCH im Workflow: Blöcke und Ausnahmen Lokale Workflows und lokale Ereignisse Dynamische Blöcke Dynamisch sequenzieller Block = Workflow-Iterator Dynamisch paralleler Block Beispiel: Bewertungs-Workflow für Vertrag Ad-hoc-Funktionen im Workflow Ad-hoc-Aufgabenauswahl Ad-hoc-Bearbeiterauswahl Ad-hoc-Workflow einbinden Reaktion eines Workflows auf externe Ereignisse Standardreaktionen über Grunddaten des Workflows Modellierte Reaktionen über Ereignisempfänger Klassenverwendung im Workflow ohne Standardaufgaben Konzept %-%-Zugriff ohne IF_WORKFLOW &-&-Zugriff über ungebundene Containerreferenzen &-&-Zugriff über gebundene Containerreferenzen Geschachtelter Zugriff mit %-% und &-& Methoden mit mehreren Exportparametern Objektreferenzen on-the-flight

10 xiv Inhaltsverzeichnis 11 Klassenbasierte Eigenentwicklungen im Workflow Utility-Klasse ZCL_DATE: Datumsberechnung auf Kalendern Verwendung von Datumsberechnungen Implementierung von ZCL_DATE Verwendung von ZCL_DATE in Ausdrücken Utility-Klasse ZCL_COND: komplexe Bedingungen Konzept komplexer Bedingungen im Workflow Tabelle ZCONDITION Implementierung von ZCL_COND Verwendung von ZCL_COND in ZCL_VERTRAG Setzen und Prüfen von Vertragsbedingungen Aufruf von ZCL_COND in Ausdrücken Utility-Klasse ZCL_CONST: Datenbankkonstanten Konzept»variabler«Konstanten Tabelle der Konstanten ZCONST Aufruf der Konstanten über ZCL_CONST Implementierung von ZCL_CONST Einführen neuer Konstanten Verwendung der Konstanten im Workflow Utility-Klasse ZCL_SYSTEM: generische Systemmethoden Inhalt von ZCL_SYSTEM Erzeugen von Klassenreferenzen im Workflow GENERICINSTANTIATE von CL- und BOR-Referenzen MAKE_CL_REF für den Aufruf in Ausdrücken Kommunikation zwischen parallelen Subworkflows Kommunikation über Ereignisse ZCL_SYSTEM: Lesen fremder Workflow-Container Mails im Workflow-Umfeld Mail senden mit Schritttyp Mailversand ZCL_SYSTEM: Mail mit eigenem Absender ZCL_SYSTEM: Mail mit SAP Text und Containerbezug HTML-Mails mit Rückantwort Business Workplace als Userinterface Allgemeines zum Business Workplace Fenster im Business Workplace Das Mappenfenster (1) Das Inboxfenster (2) Das Vorschaufenster (3)

11 Inhaltsverzeichnis xv 12.3 Funktionen im Workplace Funktionen der Workflow-Inbox Persönliche Workflow-Einstellungen Workflow-Vertretungen Vertretungen in Tabelle HRUS_D Die Anpassung der Inbox Layoutfunktionen des ALV-Grids Verwendung dynamischer Anwenderspalten Webservices im Workflow Webservices im Workflow Das Webservice-Framework Erstellen eigener Webservices Einbinden fremder Webservices Beispiel: Einbinden eines Webservice SOAP-Webservice für Wetterdienste Einbinden eines Webservice in SAP Generierte Klasse ZCO_GLOBAL_WEATHER_SOAP Anlegen logischer Ports Aufruf des Webservice Aufruf des Service GlobalWeather in einem Programm Einbinden des Webservice in den Workflow Das Workflow-Laufzeitsystem Konzept Die Tabellen des Laufzeitsystems Die Tabelle SWWWIHEAD der Workitem-Köpfe Die Tabelle SWW_WI2OBJ für Objektreferenzen Die Tabelle SWWORGTASK Die Tabelle SWWUSERWI der Benutzerzuordnung Views Programmierter Zugriff auf die Laufzeittabellen Wichtige Funktionsbausteine und Klassen SAP_WAPI-Bausteine Klassen des Laufzeitsystems Die Arbeitsweise des Laufzeitsystems Datenfluss über Container Aktionen auf Workitems Termin- und Fehlerüberwachung Business Workplace als Sicht auf die Laufzeittabellen.. 407

12 xvi Inhaltsverzeichnis 15 Tests und Fehlersuche Workflow-Instanzen suchen Workitem-Selektion mit ihren Anzeigemöglichkeiten Workflow-Instanzen zu Objekttyp Workflow-Instanzen zu Objektinstanz Workflow-Protokoll mit seinen diversen Sichten ActiveX-Protokoll und seine Sichten Technisches Workflow-Protokoll und seine Sichten Grafisches Workflow-Protokoll Anzeigen, Ändern und Beenden von Workitems Testen der Fristverletzung an Ereignisempfängern Debug-Report für Batch-Workitems Notwendigkeit Anwendung Quelltext des Reports ZAO_DEBUGWI Hintergrundschritte im Status STARTED Dump-Analyse Wiederanstarten nach Fehlerkorrektur Nützliche Hilfsprogramme Container-Update SBE fortsetzen mit Simulation der Auswahl Benutzer an Dialog-Workitems ändern Ultima Ratio nach 22 Uhr Up- und Download von Workflow-Mustern Problematik Noch kein SAPlink-Plug-in für Workflows Up- und Download von Klassen im XML-Format Up- und Download von Workflow-Mustern als XML Workflow-Transporte Workflow-Administration Aufgabe und Festlegung der Administratoren Allgemeine Aufgaben des Workflow-Administrators Customizing verifizieren Workflow-Administrator global einstellen Workflow-Administrator pro Workflow-Definition Batchjobs konfigurieren und einplanen Terminüberwachung Workitem-Fehlerüberwachung Bedingungsauswertung

13 Inhaltsverzeichnis xvii Notification für SAP-Gelegenheitsbenutzer Pflege der -Adresse für das Weiterleiten Pflege der persönlichen -Adresse in den Benutzerdaten Erzeugen von s zu neuen Workitems Versenden der Internetmails über SAPconnect Reaktion auf Fehlermeldungen des Laufzeitsystems Typische Workflow-Fehler und ihre Behebung Workitems ohne Bearbeiter Workitems mit Terminüberschreitungen Diagnose fehlerhafter Workitems Laufzeitpuffer synchronisieren Restarten unterbrochener Workflows Restart fehlerhafter Workflows Restart nach Systemabsturz oder Schrittdump Analysen Workitems pro Aufgabe Workitems nach Bearbeitungsdauer Workload-Analyse Reorganisation der Laufzeitdaten Allgemeines Auslastung der Workflow-Laufzeittabellen Gezieltes Löschen von einzelnen Workflows Löschen von Workflows im Batch Archivieren von Workflows im Batch Transportieren von Workflows Anhang A Die alte Welt BOR-Objekte im Workflow 467 A.1 Historisches A.2 Anlegen eines neuen Objekttyps A.2.1 Die Objektliste mit ihren Bestandteilen A.2.2 Programm des Objekttyps als Subroutinenpool A.2.3 Interface A.2.4 Freigeben von Objekttyp und Komponenten A.3 Attribute A.3.1 Datenbankattribute mit GET_TABLE_PROPERTY A.3.2 Objektreferenzen und Makros für den Objektzugriff A.3.3 Implementierung und Aufruf virtueller Attribute

14 xviii Inhaltsverzeichnis A.4 Implementierung und Aufruf von Methoden A.4.1 Synchrone Anzeigemethode als Defaultmethode A.4.2 Synchrone Dialogmethode mit Ergebnisparameter A.4.3 Synchrone Hintergrundmethode mit Parametern A.4.4 Asynchrone Dialogmethode ohne alles A.4.5 Methoden mit Ausnahmen A.4.6 Überdefinieren von Methoden A.5 Ereignisse A.6 Prüfen und Testen einer Objektimplementierung A.7 Vererbung und Delegation A.7.1 Vererbung und Delegation im BOR A.7.2 Vererbung und keine Delegation für ABAP-Klassen A.7.3 Ereignisbehandlung bei Vererbung und Delegation A.8 Standardisierte Schnittstellen Container A.8.1 Container in Programmen Include <CNTN01> A.8.2 Persistente Instanzen von Containern A.8.3 Container im Workflow A.9 Spezielle Objekttypen Literatur 511 Inhalt des Downloadbereiches 513 Abkürzungsverzeichnis 517 Index 519

Dr. Ulrich Mende ist seit 12 Jahren als selbstständiger R/3-Berater, Entwickler und Trainer im Bereich ABAP-Workbench und SAP Business Workflow

Dr. Ulrich Mende ist seit 12 Jahren als selbstständiger R/3-Berater, Entwickler und Trainer im Bereich ABAP-Workbench und SAP Business Workflow Dr. Ulrich Mende ist seit 12 Jahren als selbstständiger R/3-Berater, Entwickler und Trainer im Bereich ABAP-Workbench und SAP Business Workflow tätig. Er hat in den letzten Jahren für so namhafte Firmen

Mehr

Software modular bauen

Software modular bauen Software modular bauen Architektur von langlebigen Softwaresystemen Grundlagen und Anwendung mit OSGi und Java von Ulf Fildebrandt 1. Auflage Software modular bauen Fildebrandt schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Praxisbuch BI Reporting

Praxisbuch BI Reporting Alexander Adam Bernd Schloemer Praxisbuch BI Reporting Schritt für Schritt zum perfekten Report mit BEx Tools und BusinessObjects Alexander Adam alexander.adam@googlemail.com Bernd Schloemer bernd.schloemer@googlemail.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 15 Teil 1 SAP Business Workflow Das Produkt 17 Kapitel 1 SAP Business Workflow im Überblick 19 1.1 Die Architektur des SAP Business

Mehr

Michael Kurz Martin Marinschek

Michael Kurz Martin Marinschek Michael Kurz studierte Informatik an der Technischen Universität Wien und hat sich seitdem in seiner beruflichen Tätigkeit dem Thema Webentwicklung verschrieben. Seit seinem Wechsel zu IRIAN beschäftigt

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

Dominik Schadow. Java-Web-Security. Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln

Dominik Schadow. Java-Web-Security. Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln Dominik Schadow Java-Web-Security Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln Dominik Schadow info@dominikschadow.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing: Friederike Daenecke, Zülpich Satz: Da-TeX, Leipzig

Mehr

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis SOA in der Praxis System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis Website zum Buch http://www.soa-in-der-praxis.de Die englische Ausgabe erschien unter dem Titel»SOA in

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

VMware vrealize Automation Das Praxisbuch

VMware vrealize Automation Das Praxisbuch VMware vrealize Automation Das Praxisbuch Dr. Guido Söldner leitet den Geschäftsbereich Cloud Automation und Software Development bei der Söldner Consult GmbH in Nürnberg. Sein Unternehmen ist auf Virtualisierungsinfrastrukturen

Mehr

Die Computerwerkstatt

Die Computerwerkstatt Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck

Mehr

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven Gunther Popp Konfigurationsmanagement mit Subversion, Ant und Maven Grundlagen für Softwarearchitekten und Entwickler 2., aktualisierte Auflage Gunther Popp gpopp@km-buch.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing:

Mehr

Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS

Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS 8. AUFLAGE Praxiswissen TYPO3 CMS 7 LTS Robert Meyer & Martin Helmich Robert Meyer & Martin Helmich Lektorat: Alexandra Follenius Korrektorat: Sibylle Feldmann Herstellung:

Mehr

IT-Servicemanagement mit ITIL V3

IT-Servicemanagement mit ITIL V3 IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und

Mehr

Mike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth www.dpunkt.de/plus

Mike Burrows Übersetzer: Florian Eisenberg Wolfgang Wiedenroth www.dpunkt.de/plus Mike Burrows ist Geschäftsführer und Principal Consultant von David J. Anderson and Associates (djaa.com). In seiner beruflichen Laufbahn, die sich von der Luftfahrt über das Bankwesen, das Energiewesen

Mehr

Workflow und ArchiveLink mit SAP

Workflow und ArchiveLink mit SAP Workflow und ArchiveLink mit SAP Dr. Ulrich Mende ist seit 9 Jahren als R/3-Berater, Entwickler und Trainer im Bereich ABAP-Workbench und SAP Business Workflow tätig. Er hat in den letzten Jahren für so

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

Professionell blitzen mit dem Nikon Creative Lighting System

Professionell blitzen mit dem Nikon Creative Lighting System Mike Hagen Professionell blitzen mit dem Nikon Creative Lighting System dpunkt.verlag Mike Hagen Lektorat: Gerhard Rossbach Copy-Editing: Alexander Reischert (Redaktion ALUAN, Köln) Layout und Satz: Almute

Mehr

ipad Air 2 und ipad mini 3

ipad Air 2 und ipad mini 3 Edition SmartBooks ipad Air 2 und ipad mini 3 ios 8 optimal einsetzen. Auch für ios 8 mit - ipad 2 und neuer - allen ipad mini - ipad Air von Uthelm Bechtel 1. Auflage dpunkt.verlag 2014 Verlag C.H. Beck

Mehr

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Roland Böttcher IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen 3., aktualisierte Auflage Heise Prof. Dr. Roland Böttcher roland.boettcher@hs-bochum.de

Mehr

Cloud-Computing für Unternehmen

Cloud-Computing für Unternehmen Gottfried Vossen Till Haselmann Thomas Hoeren Cloud-Computing für Unternehmen Technische, wirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Aspekte Prof. Dr. Gottfried Vossen vossen@helios.uni-muenster.de

Mehr

Basiswissen Medizinische Software

Basiswissen Medizinische Software Basiswissen Medizinische Software Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Medical Software Bearbeitet von Christian Johner, Matthias Hölzer-Klüpfel, Sven Wittorf 2., überarbeitete und aktualisierte

Mehr

Workflow und ArchiveLink mit SAP*

Workflow und ArchiveLink mit SAP* Ulrich Mende Workflow und ArchiveLink mit SAP* Handbuch für Entwickler fl dpunkt.verlag Einleitung 1 Wer hat das Buch geschrieben? 1 Dank 2 An wen richtet sich das Buch? 2 Hinweise zur Verwendung 2 Hinweise

Mehr

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann Dipl.-Inform. Sven Röpstorff ist freiberuflicher Agiler Projektmanager und Coach mit 17 Jahren Berufserfahrung, Wandler zwischen der traditionellen und der agilen Welt mit Schwerpunkt in agilen Methoden

Mehr

CNC-Fräsen für Maker und Modellbauer

CNC-Fräsen für Maker und Modellbauer Christian Rattat arbeitet seit etwa 20 Jahren als Softwareentwickler und begann seine Karriere 1987 auf einem Commodore Amiga 2000. Heute arbeitet er für Großunternehmen im Microsoft- und Unix-Umfeld,

Mehr

IT-Servicemanagement mit ITIL V3

IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Roland Böttcher IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen Heise Roland Böttcher roland.boettcher@fh-bochum.de Lektorat: Dr. Michael Barabas

Mehr

Einleitung. Wer hat das Buch geschrieben? Dank

Einleitung. Wer hat das Buch geschrieben? Dank 1 Wer hat das Buch geschrieben? Autor des Buches ist Dr. Ulrich Mende, der auch bereits das Vorgängerbuch»Workflow und ArchiveLink mit SAP«[2] beim dpunkt.verlag geschrieben hat. Er arbeitet seit 13 Jahren

Mehr

Basiswissen Medizinische Software

Basiswissen Medizinische Software Basiswissen Medizinische Software Christian Johner ist Professor für Software Engineering, Softwarequalitätssicherung und Medizinische Informatik an der Hochschule Konstanz. Am»Johner Institut für IT im

Mehr

Tilman Beitter Thomas Kärgel André Nähring Andreas Steil Sebastian Zielenski

Tilman Beitter Thomas Kärgel André Nähring Andreas Steil Sebastian Zielenski Tilman Beitter arbeitete mehrere Jahre als Softwareentwickler im ERP-Bereich und ist seit 2010 mit großer Begeisterung für die B1 Systems GmbH als Linux Consultant und Trainer unterwegs. Seine Themenschwerpunkte

Mehr

Dr. Carola Lilienthal www.dpunkt.de/plus

Dr. Carola Lilienthal www.dpunkt.de/plus Dr. Carola Lilienthal ist Senior-Softwarearchitektin und Mitglied der Geschäftsleitung der WPS Workplace Solutions GmbH in Hamburg. Dort verantwortet sie den Bereich Softwarearchitektur und gibt ihr Wissen

Mehr

Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren

Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren Buchkritiken und Artikel für internationale Zeitschriften und

Mehr

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen. Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund

Mehr

IT-Projektverträge: Erfolgreiches Management

IT-Projektverträge: Erfolgreiches Management IT-Projektverträge: Erfolgreiches Management RA Dr. Christoph Zahrnt war nach dem Studium sowohl des Rechts als auch der Volkswirtschaft mehrere Jahre als Softwareentwickler und Einkaufsjurist in der hessischen

Mehr

Dr. Michael Hahne www.dpunkt.de/plus

Dr. Michael Hahne www.dpunkt.de/plus Dr. Michael Hahne ist Geschäftsführender Gesellschafter der Hahne Consulting GmbH, einem auf Business-Intelligence-Architektur und -Strategie spezialisierten Beratungsunternehmen. Zuvor war er Vice President

Mehr

München 2014) und»uml2 glasklar«(carl Hanser Verlag München

München 2014) und»uml2 glasklar«(carl Hanser Verlag München Prof. Dr. Klaus Pohl ist Professor für Software Systems Engineering und Direktor von»paluno The Ruhr Institute for Software Technology«an der Universität Duisburg-Essen. Er ist bzw. war Koordinator von

Mehr

Prof. Dr. Matthias Knoll

Prof. Dr. Matthias Knoll Prof. Dr. Matthias Knoll ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Darmstadt. Sein Spezialgebiet ist die betriebliche Informationsverarbeitung mit den Schwerpunkten GRC-Management, IT-Prüfung

Mehr

Jochen Bartlau. List & Label. schnell + kompakt

Jochen Bartlau. List & Label. schnell + kompakt Jochen Bartlau List & Label Jochen Bartlau List & Label ISBN 978-3-939084-68-6 2007 entwickler.press, ein Imprint der Software & Support Verlag GmbH 1. Auflage, 2007 http://www.entwickler-press.de http://www.software-support.biz

Mehr

er auch mit dem 3D-Programm Blender in Kontakt, über das er bisher zahlreiche Vorträge hielt und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte.

er auch mit dem 3D-Programm Blender in Kontakt, über das er bisher zahlreiche Vorträge hielt und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte. beschäftigt sich seit Beginn der 80er Jahre intensiv mit Computern und deren Programmierung anfangs mit einem VC-20 von Commodore sowie speziell mit Computergrafik. Der Amiga ermöglichte ihm dann die Erzeugung

Mehr

JavaScript kinderleicht!

JavaScript kinderleicht! Nick Morgan JavaScript kinderleicht! Einfach programmieren lernen mit der Sprache des Web Übersetzung aus dem Amerikanischen von Isolde Kommer und Christoph Kommer Lektorat: Dr. Michael Barabas Übersetzung:

Mehr

10.6 Programmier-Exits für Workitems

10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6 Programmier-Exits für Workitems 279 10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6.1 Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Am Schritt einer Workflow-Definition im Reiter»Programmier-Exits«können verschiedene

Mehr

Uwe Vigenschow Andrea Grass Alexandra Augstin Dr. Michael Hofmann www.dpunkt.de/plus

Uwe Vigenschow Andrea Grass Alexandra Augstin Dr. Michael Hofmann www.dpunkt.de/plus Uwe Vigenschow ist Abteilungsleiter bei Werum IT Solutions. In das Buch sind über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung als Entwickler, Berater, Projektleiter und Führungskraft eingeflossen. Mit

Mehr

Basiswissen Software-Projektmanagement

Basiswissen Software-Projektmanagement isql-reihe Basiswissen Software-Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isqi-standard von Bernd Hindel, Klaus Hörmann, Markus Müller, Jürgen Schmied

Mehr

Fotografieren lernen Band 2

Fotografieren lernen Band 2 Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich

Mehr

dpunkt.lehrbuch Bücher und Teachware für die moderne Informatikausbildung

dpunkt.lehrbuch Bücher und Teachware für die moderne Informatikausbildung Hanspeter Mössenböck ist Professor für Informatik an der Universität Linz und Leiter des Instituts für Systemsoftware. Er beschäftigt sich vor allem mit Programmiersprachen, Compilern und Systemsoftware.

Mehr

Maik Schmidt www.dpunkt.de/plus

Maik Schmidt www.dpunkt.de/plus Maik Schmidt arbeitet seit beinahe 20 Jahren als Softwareentwickler für mittelständische und Großunternehmen. Er schreibt seit einigen Jahren Buchkritiken und Artikel für internationale Zeitschriften und

Mehr

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Zeit- und Aufgabenmanagement SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com Internet: www.sf-software.com Support: Support@SF-Software.com

Mehr

Web-Apps mit jquery Mobile

Web-Apps mit jquery Mobile Philipp Friberg Web-Apps mit jquery Mobile Mobile Multiplattform-Entwicklung mit HTML5 und JavaScript Philipp Friberg jqm@xapps.ch Lektorat: René Schönfeldt Copy Editing: Christoph Ecken, Heidelberg Herstellung:

Mehr

Continuous Delivery. Der pragmatische Einstieg. von Eberhard Wolff. 1. Auflage. dpunkt.verlag 2014

Continuous Delivery. Der pragmatische Einstieg. von Eberhard Wolff. 1. Auflage. dpunkt.verlag 2014 Continuous Delivery Der pragmatische Einstieg von Eberhard Wolff 1. Auflage dpunkt.verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86490 208 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000. Eine Einführung für Manager und Projektleiter

Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000. Eine Einführung für Manager und Projektleiter Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000 Eine Einführung für Manager und Projektleiter Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann Helge.Dohle@impaqgroup.com Rainer.Schmidt@fh-aalen.de

Mehr

Informatik mit Delphi

Informatik mit Delphi Eckart Modrow Informatik mit Delphi Band 2 für Unterricht und Selbststudium Zeiger und dynamische Datenstrukturen objektorientierte Programmierung abstrakte Datentypen Komplexität Dateien SQL-Datenbanken

Mehr

Über die Autoren. www.dpunkt.de/plus

Über die Autoren. www.dpunkt.de/plus Über die Autoren Joan Lambert beschäftigt sich seit 1986 umfassend mit Microsoft-Technologien und ist seit 1997 in der Schulungs- und Zertifizierungsbranche tätig. Als Vorsitzende und CEO von Online Training

Mehr

Geschäftsprozesse Folge 12 Workflowmanagement Praxis II

Geschäftsprozesse Folge 12 Workflowmanagement Praxis II Skript zur Vorlesung Folge 12 Workflowmanagement Praxis II IT Kompaktkurs Sommersemester 2000/2001 Prof. Dr. Dieter Rummler Fachhochschule Deggendorf Folie 1 Wie wird der Workflow für die Genehmigung der

Mehr

Microsoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student

Microsoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student Microsoft Office:mac 2011 Das Grundlagenbuch: Home and Student Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:

Mehr

IT-Controlling für die Praxis

IT-Controlling für die Praxis Martin Kütz IT-Controlling für die Praxis Konzeption und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Martin Kütz kuetz.martin@tesycon.de Lektorat: Christa Preisendanz & Vanessa Wittmer Copy-Editing:

Mehr

Datawarehousing mit SAP BW 7

Datawarehousing mit SAP BW 7 Christian Mehrwald Datawarehousing mit SAP BW 7 BI in SAP NetWeaver 2004s Architektur, Konzeption, Implementierung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Christian Mehrwald Christian.Mehrwald@quadox.de

Mehr

Kim Nena Duggen ist Vorstand und Trainerin der oose Innovative Informatik eg. Ihre thematischen Schwerpunkte sind das Geschäftsprozessmanagement,

Kim Nena Duggen ist Vorstand und Trainerin der oose Innovative Informatik eg. Ihre thematischen Schwerpunkte sind das Geschäftsprozessmanagement, Tim Weilkiens ist Vorstand und Trainer der oose Innovative Informatik eg. Seine thematischen Schwerpunkte sind die Modellierung von Systemen, Software und Unternehmen. Er ist für oose Repräsentant bei

Mehr

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV OX App Suite OX App Suite: Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV Veröffentlicht Mittwoch, 15. Oktober

Mehr

Adobe Flash CS4. Herbert A. Mitschke. inklusive DVD-ROM. Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung

Adobe Flash CS4. Herbert A. Mitschke. inklusive DVD-ROM. Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung Herbert A. Mitschke inklusive DVD-ROM Professionelle Webentwicklung mit Adobe Flash CS4 inkl. ActionScript 3, XML, PHP und MySQL Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung Datenmanagement

Mehr

Das Google Analytics-Buch. Cathrin Tusche

Das Google Analytics-Buch. Cathrin Tusche Das Google Analytics-Buch Cathrin Tusche Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

QM - Qualitätsmanagement: Workflow-Szenarios

QM - Qualitätsmanagement: Workflow-Szenarios QM - Qualitätsmanagement: Workflow-Szenarios HELP.BCBMTWFMQM Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Tobias H. Strömer. Online-Recht. Juristische Probleme der Internet-Praxis erkennen und vermeiden. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Tobias H. Strömer. Online-Recht. Juristische Probleme der Internet-Praxis erkennen und vermeiden. 4., vollständig überarbeitete Auflage Tobias H. Strömer Online-Recht Juristische Probleme der Internet-Praxis erkennen und vermeiden 4., vollständig überarbeitete Auflage Tobias H. Strömer E-Mail: anwalt@stroemer.de http://www.stroemer.de

Mehr

Überprüfung des Qualitätssicherungsentwurfs

Überprüfung des Qualitätssicherungsentwurfs Überprüfung des Qualitätssicherungsentwurfs Um den Qualitätssicherungsentwurf prüfen zu können, sollten die Unterlagen zur ursprünglichen Anforderungsermittlung und die Entwurfsdokumentation zur Verfügung

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Basiswissen Software- Projektmanagement

Basiswissen Software- Projektmanagement Bernd Hindel. Klaus Hörmann. Markus Müller. Jürgen Schmied Basiswissen Software- Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isqi-standard 2., überarbeitete

Mehr

Leitfaden Web-Usability

Leitfaden Web-Usability Frank Puscher Leitfaden Web-Usability Strategien, Werkzeuge und Tipps für mehr Benutzerfreundlichkeit Lektorat: Barbara Lauer Copy-Editing: Alexander Reischert Satz: Frank Heidt Herstellung: Frank Heidt

Mehr

MultiIndexer Installation c-cron GmbH, Sangerhausen

MultiIndexer Installation c-cron GmbH, Sangerhausen MultiIndexer Installation c-cron GmbH, Sangerhausen c-cron GmbH Alte Promenade 47 06526 Sangerhausen Tel: +49 (0) 3464 270-223 Fax: + 49 (0) 3464 270-225 Email: info@c-cron.de www.c-cron.de Copyright 2010

Mehr

Der Autor ist seit dem Jahr 2001 bei der Firma GeNUA mbh als Security Consultant und gegenwärtig als Koordinator für Intrusion Detection tätig.

Der Autor ist seit dem Jahr 2001 bei der Firma GeNUA mbh als Security Consultant und gegenwärtig als Koordinator für Intrusion Detection tätig. WLAN-Sicherheit Der Autor ist seit dem Jahr 2001 bei der Firma GeNUA mbh als Security Consultant und gegenwärtig als Koordinator für Intrusion Detection tätig. Seine Aufgabengebiete sind: Penetration Testing/Auditing

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Dipl.-Inform. Henning Wolf Prof. Dr. ir. Rini van Solingen Eelco Rustenburg

Dipl.-Inform. Henning Wolf Prof. Dr. ir. Rini van Solingen Eelco Rustenburg Dipl.-Inform. Henning Wolf ist Geschäftsführer der it-agile GmbH mit Sitz in Hamburg und München. Er verfügt über langjährige Erfahrung aus agilen Softwareprojekten (extreme Programming, Scrum, Kanban)

Mehr

Martina Seidl Marion Brandsteidl Christian Huemer Gerti Kappel. UML @ Classroom. Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung

Martina Seidl Marion Brandsteidl Christian Huemer Gerti Kappel. UML @ Classroom. Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung Martina Seidl Marion Brandsteidl Christian Huemer Gerti Kappel UML @ Classroom Eine Einführung in die objektorientierte Modellierung Martina Seidl seidl@big.tuwien.ac.at Marion Brandsteidl brandsteidl@ifs.tuwien.ac.at

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur

IT-Unternehmensarchitektur Wolfgang Keller IT-Unternehmensarchitektur Von der Geschäftsstrategie zur optimalen IT-Unterstützung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Wolfgang Keller wk@objectarchitects.de Lektorat: Christa Preisendanz

Mehr

Managementsysteme für IT-Serviceorganisationen

Managementsysteme für IT-Serviceorganisationen Bernhard M. Huber Managementsysteme für IT-Serviceorganisationen Entwicklung und Umsetzung mit EFQM COBIT ISO 20000 ITIL Bernhard M. Huber Bernhard.Huber@qmvision.de Lektorat: Christa Preisendanz Copy-Editing:

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag

Mehr

PUBLIC Dokumentationsübersicht

PUBLIC Dokumentationsübersicht SAP Information Steward Dokumentversion: 4.2 Support Package 6 (14.2.6.0) 2015-12-10 PUBLIC Inhalt 1 SAP Information Steward.... 3 2 vorbehalten. Inhalt 1 SAP Information Steward Die neueste Version der

Mehr

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Uwe Jänsch 1

Mehr

Elisabeth Hendrickson Übersetzerin: Meike Mertsch www.dpunkt.de/plus

Elisabeth Hendrickson Übersetzerin: Meike Mertsch www.dpunkt.de/plus Explore It! Elisabeth Hendrickson (@testobsessed) arbeitet als Testerin, Entwicklerin und»agile-enabler«. Im Jahr 1980 schrieb sie ihre erste Codezeile und fand sofort ihre ersten Fehler. 2010 gewann sie

Mehr

Einrichtungsanleitungen für Domains, Benutzer, Mailboxen und Öffentliche Ordner im ControlPanel

Einrichtungsanleitungen für Domains, Benutzer, Mailboxen und Öffentliche Ordner im ControlPanel Inhaltsverzeichnis Mit dem ControlPanel Domains erstellen... 2 Mit dem ControlPanel Benutzer anlegen...4 Mit dem ControlPanel E-Mail Konten anlegen...7 Mit dem ControlPanel Öffentliche Ordner anlegen...9

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

E-Mail-Zertifikatsverwaltung

E-Mail-Zertifikatsverwaltung E-Mail-Zertifikatsverwaltung Inhalt 1. Administration und Funktion... 2 2. Anzeige Verschlüsselungsstatus von Mails... 4 2.1. Fehlerprotokollierung... 4 3. Begriffe signieren und verschlüsseln... 5 4.

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Mailverteiler. HowTo. Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal. Version 1.0. preliminary

Mailverteiler. HowTo. Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal. Version 1.0. preliminary Mailverteiler HowTo Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal Version 1.0 preliminary TUM WWW & Online Services Richard-Wagner-Strasse 18 D-80333 München E-Mail: info@ze.tum.de Mailverteiler HowTo i

Mehr

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen Websites ohne Programmierkenntnisse erstellen Anita Woitonik / Vilma Niclas Ohne HTML zur eigenen Website Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht Anita Woitonik /

Mehr

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks versionsunabhängig www.reddoxx.com Copyright 2011 by REDDOXX GmbH REDDOXX GmbH Neue Weilheimer Str. 14 73230 Kirchheim Fon: +49 (0)7021 92846-0

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

ipad Air und ipad mini Retina

ipad Air und ipad mini Retina ipad Air und ipad mini Retina ios 7 optimal einsetzen - auch für ipad 2, ipad 3. Generation, ipad 4. Generation, ipad mini von Uthelm Bechtel 1. Auflage ipad Air und ipad mini Retina Bechtel schnell und

Mehr

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine

Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine Gunther Popp Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine Grundlagen für Softwarearchitekten und Entwickler 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Gunther Popp gpopp@km-buch.de Lektorat:

Mehr

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21 Dokumentation Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser Stand: 2008-10-21 Copyright 2008 Advantic Systemhaus GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentationsmaterial, das von der Advantic Systemhaus

Mehr

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Speicherpfad/Dokument: 141121_FGM DFBnet Lizenz 5.20.docx Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 21.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 Version: V1.0

Mehr

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff

Mehr

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Anleitung zum Archive Reader ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...4 1.1. Ziel dieses Dokumentes...4 1.2. Zielgruppe für wen ist dieses Dokument bestimmt...4 1.3. Hauptpunkte...4

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr