Temperature Modules. Temperaturmodule. Temperatuurmodule. CONRAD IM INTERNET

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1 CONRAD IM INTERNET GB D OPERATING INSTRUCTIONS BEDIENUNGSANLEITUNG NL NOTICE D EMLPOI GEBRUIKSAANWIJZING 100 % recycling paper. Bleached without chlorine. 100% papier recyclé. Blanchi sans chlore. 100 % Recycling- Papier. Chlorfrei gebleicht. 100 % Recyclingpapier. Chloorvrij gebleekt. GB Imprint These operating instructions are published by Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad- Straße 1, Hirschau/Germany No reproduction (including translation) is permitted in whole or part e.g. photocopy, microfilming or storage in electronic data processing equipment, without the express written consent of the publisher. The operating instructions reflect the current technical specifications at time of print. We reserve the right to change the technical or physical specifications. Copyright 1999 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. F Note de l éditeur Cette notice est une publication de la société Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad- Straße 1, Hirschau/Allemagne. Tous droits réservés, y compris traduction. Toute reproduction, quel que soit le type, par exemple photocopies, microfilms ou saisie dans des traitements de texte electronique est soumise à une autorisation préalable écrite de l`éditeur. Impression, même partielle, interdite. Cette notice est conforme à la règlementation en vigueur lors de l impression. Données techniques et conditionnement soumis à modifications sans aucun préalable. Copyright 1999 par Conrad Electronic GmbH. Imprimé en Allemagne. D Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Copyright 1999 by Conrad Electronic GmbH. Printed in Germany. NL Impressum Deze gebruiksaanwijzing is een publikatie van Conrad Electronic Ned BV. Alle rechten, inclusief de vertaling, voorbehouden. Reprodukties van welke aard dan ook, fotokopie, microfilm of opgeslagen in een geautomatiseerd gegevensbestand, alleen met schriftelijke toestemming van de uitgever. Nadruk, ook in uittreksel, verboden. Deze gebruiksaanwijzing voldoet aan de technische eisen bij het ter perse gaan. Wijzigingen in techniek en uitrusting voorbehouden. Copyright 1999 by Conrad Electronic Ned BV. Printed in Germany. *06-99/MZ GB F D NL Version 06/99 Temperature Modules TM1 TM2 with backlighting and bar graph display Page 4-17 Modules thermomètres TM1 TM2 avec afficheur éclairé par transparence et bargraphe Page Temperaturmodule TM1 TM2 mit Hintergrundbeleuchtung und Baragraphenanzeige Seite Temperatuurmodule TM1 TM2 met achtergrondverlichting en barghraph-aanduiding Pagina Item-No. / N o de commande / Best.-Nr./ Bestnr.: TM , TM

2 GB These operating instructions are part of the product and contain important information relating to setting-up and operation. Please read the instructions carefully and make them accessible to third parties using the product.. Please keep these operating instructions in a safe place for reference. A list of contents, with page number reference, is in the Table of Contents on page 7. F Ce mode d emploi fait partie du produit. Il contient des indications importantes sur les modalités de fonctionnement et d utilisation. Assurez-vous que les instructions sont suivies, également lorsque l appareil est utilisé par des tiers. Conservez soigneusement ce mode d emploi pour pouvoir le relire. La table des matières de la page 21 indique à quelle page sont traités les différents sujets abordés par cette notice. D Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und der Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen sorgfältig auf. Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der Seitenzahlen auf Seite 36. NL Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belangrijke aanwijzingen in over de ingebruikname en het gebruik. Let hier op, ook als u dit product doorgeeft aan derden. Bewaar daarom deze gebruiksaanwijzing zorgvuldig, zodat u hem later nog eens na kunt lezen. U vindt de inhoudsopgave met aanduiding van de betreffende pagina s op pagina 51. 2

3 D Einführung Sehr geehrter Kunde, Wir bedanken uns für den Kauf des Temperaturmodules TM1 oder TM2. Mit diesem Meßbaustein in aktueller Flüssigkristalltechnologie haben Sie ein Produkt erworben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde. Der Aufbau erfolgte gemäß EN Darüber hinaus sind die Temperaturmodul TM1 und TM2 EMV-geprüft und erfüllen somit die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen; die entsprechenden Unterlagen (Erklärung) sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung unbedingt beachten! Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung Tel / Mo. - Fr bis Uhr Bestimmungsgemäße Verwendung: Programmierbare Messung und Anzeige von Temperaturen im Bereich von -19,9 C bis +69,9. Das Temperaturmodul TM1 oder TM2 darf ohne entsprechenden Einbau in ein Gehäuse, in eine Schalttafel, ein Tableau o.ä. nicht betrieben werden. Eine Messung in Feuchträumen oder im Außenbereich, bzw. unter widrigen Umgebungsbedingungen ist nicht zulässig. Widrige Umgebungsbedingungen sind: - Nässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit, 33

4 - Staub und brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel, - starke Vibrationen, - starke Magnetfelder, wie in der Nähe von Maschinen oder Lautsprechern, - statische Elektrizität (Felder und Entladungen). Eine andere Verwendung als zuvor beschrieben, führt zur Beschädigung dieses Produktes, außerdem ist dies mit Gefahren, wie z. B. Kurzschluß, Brand, elektrischer Schlag etc. verbunden. Das gesamte Produkt darf nicht geändert, bzw. umgebaut werden! Die Sicherheitshinweise sind unbedingt zu beachten! Abbildung (Vorderansicht, Rückseite*) R stellige LCD-Anzeige (LCD = Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige) 2 Steckerleiste(n) mit folgender Pin-Belegung (Hinteransicht von rechts nach links): 0V = Ground oder - für den Backup- und den Versorgungsanschluß V.BACK = Backup-Batterieanschluß + ; hier muß eine 3,6-VDC- Versorgung (z.b. Lithium-Batterie) angeschlossen werden, wenn die eingestellten Daten nach Trennung der Versorgungsspannung erhalten bleiben sollen. +3.6V = 3,6-V-Versorgungsanschluß + ; Damit das Zählermodul korrekt arbeitet, muß hier eine stabilisierte Gleichspannung mit exakt 3,6 V angeschlossen werden. Dieser Versorgungsanschluß ist gleichzeitig das Bezugspotential für die anschließbaren Taster für DISP, RST, DOWN, UP, MODE und SET. DISP = Anzeigeart: MIN für Minimalwert-, MAX für Maximalwertund CURR für Augenblickswertanzeige RST = Rücksetzen; Nullstellung bzw. akustischer Alarm-stop. DOWN = niedriger ; Verringerung des Anzeigewertes um eine Digitalstelle pro Tastendruck 35

5 UP = höher ; Erhöhung des Anzeigewertes um eine Digitalstelle pro Tastendruck MODE = Modus; Zeigt den Stand des Alarmausganges Hi und die eingestellte Alarm-Temperatur SET = Setzen; Zeigt den aktuellen Anzeigestand an MIN oder MAX oder CURR und ist für den Wechsel der Digitalstelle im Einstellmodus (Progr.) SIO = Serial In Out = RS-232-Schnittstelle (seriell) ALERT = Alarmausgang; Bei Erreichen der eingestellten Alarm- Temperatur wird dieser Pin auf high gesetzt. R2 = zweipoliger Meßeingang; Anschluß des Temperatursensors 3 Innere Pin-Leiste Mit dem Jumper (Kurzschlußbrücke) J1 stellen Sie die Alarmrücksetzung ein: brückt der Jumper die hinteren beiden Pins = manuelle Rücksetzung mit RST; brückt der Jumper die vorderen beiden Pins = automatische Rücksetzung bei Unterschreitung der Alarmtemperatur. Inhaltsverzeichnis Seite Einführung...33 Bestimmungsgemäßer Einsatz...33 Bedienungselemente...35 Inhaltsverzeichnis...36 Sicherheitshinweise...37 Funktionsbeschreibung...39 Handhabung, Anschluß/Inbetriebnahme...39 Wartung...45 Entsorgung...45 Behebung von Störungen...46 Technische Daten Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- und Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch. Meßgeräte und Zubehör gehören nicht in Kinderhände! In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist der Umgang mit Meßbausteinen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. Seien Sie besonders vorsichtig beim Umgang mit Spannungen größer 25 V Wechsel- (AC) bzw. größer 35 V Gleichspannung (DC). Bereits bei diesen Spannungen können Sie bei Berührung elektrischer Leiter einen lebensgefährlichen elektrischen Schlag erhalten. Die Spannung / das Potential zwischen dem Meßeingang (Temperatursensor) des Panelmeters und Erde darf 500 VDC/ VACrms nicht überschreiten. Überprüfen Sie vor jeder Messung Ihr Panelmeter bzw. Ihre (angeschlossene) Sensorleitung auf Beschädigung(en). 37

6 Der Alarmausgang ALERT ist als Open Collector geschaltet. Schließen Sie keine Spannung mit mehr als 30 VDC an. Das Modul kann dadurch zerstört werden. Die Anschlüsse DISP, RST, SET, UP, DOWN und MO- DE sind intern auf Low geschaltet. Bei der Verdrahtung der Drucktaster ist darauf zu achten, daß jeweils das Bezugspotential = +3,6V mit angeschlossen wird. Schließen Sie keine Spannung über 3,6 VDC bzw. unter 0V (= negative Spannungen) an, um das Modul nicht zu zerstören. Vor jedem Öffnen des Gehäuses zur Umschaltung der Alarmrücksetzung ist das Panelmeter vom Meßkreis freizuschalten / zu trennen. Arbeiten Sie mit dem Meßgerät nicht in Räumen oder bei widrigen Umgebungsbedingungen, in/bei welchen brennbare Gase Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein können. Vermeiden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt ein Feucht- oder Naßwerden des Meßgerätes bzw. der Meßleitungen. Wenn anzunehmen ist, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. Es ist anzunehmen, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn - das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist, - das Gerät nicht mehr arbeitet und - nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen oder - nach schweren Transportbeanspruchungen. Schalten Sie das Meßgerät niemals gleich dann ein, wenn es von einem kalten in einen warmen Raum gebracht wird. Das dabei entstandene Kondenswasser kann unter Umständen Ihr Gerät zerstören. Lassen Sie das Gerät uneingeschaltet auf Zimmertemperatur kommen. 38 Funktionsbeschreibung Das Temperaturmodul TM-1 oder TM-2 ist jeweils ein 4-stelliges LCD-Einbaupanelmeter für einfache Meßaufgaben. Es ist trotz seiner geringen Abmessungen sehr genau und robust. Es ist als Einbauinstrument in Geräten, Schalttafeln (Tableau) usw. gedacht. Es ist auch verwendbar als eigenständiges Temperaturmeßgerät (in einem Gehäuse! Sicherheitsvorschriften beachten!). Über entsprechende anschließbare Taster lassen sich Zusatzfunktionen programmieren. Es ist die Einstellung einer Alarmtemperatur Alert möglich bei deren Erreichen ein akustisches Signal ertönt. Mit dem Taster DISP können Sie die niedrigste (MIN) und die höchste aufgetretene (MAX), sowie die augenblickliche Temperatur anzeigen lassen. Beim Modell TM-2 ist neben den Funktionen des TM-1 noch eine Bargraphanzeige (= ähnlich einem Zeigerinstrument; Vorteil: schnelle Wertänderungen lassen sich leichter erkennen) und eine Hintergrundbeleuchtung (durch Leuchtdioden) eingebaut. Die Hintergrundbeleuchtung sorgt für gute Ablesbarkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Handhabung, Einbau, Einstellungen, Inbetriebnahme 1. Einstellungen das Panelmeter eingebaut wird, ist je nach gewünschter Alarmrücksetzung die richtige Einstellung des Jumpers J1 erforderlich. Bei späteren Änderungen ist das Panelmeter vorher jedesmal vom Meß- und Versorgungskreis freizuschalten bzw. zu trennen. Zur Umsetzung des Jumpers J1 gehen Sie wie folgt vor: a) Öffnen Sie das Panelmetergehäuse, indem Sie die vier Befestigungsschrauben mit einem geeignetem Kreuzschlitzschraubendreher vorsichtig herausdrehen. 39

7 b) Ziehen Sie die hintere Gehäusehalbschale ab. c) Die Meßplatine ist nun freigelegt. Die Steckbrücken (sog. Jumper ) sind nun zugänglich. In den nachfolgenden Tabellen sind die Pin-Kontaktpaare von links nach rechts dargestellt: Beschreibung Steckbrücke J1 manueller Reset 0 S S automatischer Rst. S S 0 Dabei gilt: 0 = keine Steckbrücke; S = Steckbrücke, d.h zwei Pins gebrückt d) Wenn die erforderliche Steckbrücke (Jumper J1) gesetzt ist, bauen Sie das Panelmeter zusammen (Meßplatine einstecken, Gehäusehalbschale aufsetzen, Befestigungsschrauben eindrehen, mit Gefühl anziehen). e) Für die Lötleiste an der Rückseite des Panelmeters beachten Sie bitte die Beschreibung der Lötpunktposition unter Bedienungselemente zu Beginn dieser Bedienungsanleitung. 2. Einbau Eine falsche Abstimmung der Einstellungen kann zu Fehlablesungen bzw. zu Beschädigung(en) des Panelmeters, führen. Die Einbauabmessungen entsprechen der DIN 43700, Type 2. Das Panelmeter wird in teilzerlegtem Zustand geliefert. Zum Einbau gehen Sie wie folgt vor: a) Befestigen Sie das Panelmeter im Gehäuse- oder Tableau- oder Schaltschrankausschnitt so, daß die Anzeige lesbar ist. Wenn das Panelmeter in den Gehäuseausschnitt eingepaßt ist (nicht 40 zuviel Spiel/Schlupf), bringen Sie seitlich am Panelmeter die Befestigungsstege an (Gleitführung) und befestigen die Stege mit je einer Rändelmutter. b) Nach erfolgter Befestigung im Gehäuseausschnitt (Tableau oder Schaltschrank o.ä.) schließen Sie die spannungslose Versorgungsleitung polungsrichtig ( + und - unbedingt beachten) am Panelmeter an 0V = - und an +3,6V = + an (durch Anlöten). c) Schließen Sie anschließend die spannungslose Backup-Versorgungsleitung polungsrichtig ( + und - beachten) an 0V = - und an V-Backup = + an (ebenfalls durch Verlöten). Die Backup-Versorgungsspannung muß ebenfalls exakt 3,6 V betragen (durchführbar mit einer Lithium-Batterie). d) Schließen Sie an den Lötaugen DISP, SET, MODE, UP, DOWN und RST mit Bezug auf +3,6V je einen Drucktaster an (eine Leitung zum jeweiligen Lötauge, die andere Leitung vom Drucktaster zum Lötauge +3,6V ). Dabei sollten Sie entweder verschiedene Druckknopf-Farben verwenden oder später Aufkleber (z.b. S für SET, R für RESET bzw. RST usw.) anbringen. e) An den beiden Lötaugen R2 ist bereits ein Stecksockel für den Temperatursensor vorbereitet. f) Nach erfolgten Verbindungen begutachten Sie die Lötstellen ( kalte Lötstellen, Kabelbrüche, Kurzschlüsse zu nebenliegenden Leiterbahnen). Verwenden Sie als Anschluß- bzw. Versorgungsleitungen geeignete spannungsfeste Installationsleitungen mit einem Querschnitt von nicht mehr als max. 0,25 qmm, um Kurzschlüsse an den Lötanschlüssen mit benachbarten Lötaugen zu vermeiden. 41

8 3. Inbetriebnahme Vor der Erstinbetriebnahme achten Sie auf eine ausreichende Isolation des Bausteins. Schließen Sie am Versorgungseingang eine geregelte (stabilisierte) Spannung von 3,6 VDC (DC = Gleichspannung) an und beachten Sie dabei unbedingt die Polarität ( + und - ). Versorgen Sie den Back-Up-Eingang entweder ebenfalls mit einer geregelten Spannung von +3,6 oder mit einer 3,6-V-Lithiumbatterie. Der Schaltschrank, das Tableau oder ähnliche Gehäuse müssen während des Panelmeterbetriebes stets geschlossen bleiben. Trennen Sie das Meßgerät/den Baustein unbedingt vom Meß- und vom Versorgungskreis (3,6 V), bevor Sie Einstellungen gemäß 1. verändern. Um einen relativ problemlosen Einsatz/Betrieb sicherzustellen vermeiden Sie - starke Temperaturunterschiede, - hohe Luftfeuchtigkeit, - starke Vibrationen, - zu hohe Umgebungstemperaturen, - die Nähe von Funktionsgeneratoren, starken magnetischen (Lautsprecher), elektromagnetischen (Motore, Trafo s, Übertrager Relais ) und statischen (Aufladungen/Entladungen) Feldern, da alle oben genannten Punkte zu einer instabilen Anzeige bzw. zu großen Meßfehlern führen können. Sobald die Versorgungsspannung anliegt und der Temperatursensor mit dem Modul verbunden wurde, sollte diedigitalanzeige eine Temperatur (vorher Curr für augenblickliche Temp.) anzeigen, an- 42 dernfalls haben Sie + (+3.6V) und - (0V) vertauscht oder es liegt keine Versorgungsspannung an o.ä. Zur Programmierung beachten Sie den nächsten Abschnitt (4). Bei Erreichen der voreingestellten Alarmtemperatur ertönt ein akustisches Signal. Bei Betätigung des Tasters RST (sofern angeschlossen) verstummt das akustische Signal. Sitzt der Jumper J1 auf Automatik, so verstummt der Signalton automatisch bei Unterschreitung der Alert-Temperatur. 4. Einstellung oder Programmierung a) Anzeigemodus Curr, MIN oder MAX Betätigen Sie einmal die angelötete Taste DISP (dadurch wird der DISP-Eingang auf +3,6V gesetzt). Die Anzeige springt um von der augenblicklichen Temperaturanzeige auf die Anzeige des MIN -Wertes. Der Minimalwert wird jedesmal dann aktualisiert, wenn ein noch niedrigerer Wert am Sensor anliegt. Der MIN-Wert ist der niedrigste erfaßte Temperaturwert. Betätigen Sie den Taster DISP noch einmal (zweimal von der Grundstellung aus) springt die Anzeige um von der MIN-Wert- Anzeige auf die Anzeige des MAX -Wertes. Der Maximalwert wird jedesmal dann aktualisiert, wenn ein noch höherer Wert am Sensor anliegt. Der MAX-Wert die der höchste erfaßte Temperaturwert. Betätigen Sie den Taster DISP noch einmal (dreimal von der Grundstellung aus) springt die Anzeige erneut um auf die Anzeige der augenblicklichen (gegenwärtigen) Temperatur (Curr = Current = gegenwärtig). Betätigen Sie den Taster SET um sich nach der eingestellten Anzeigeart zu erkundigen, ohne weiterzuschalten. Mit dem Taster MODE überprüfen Sie die Einstellung der Alarmtemperatur. b) Einstellungsmodus UP, DOWN, MODE, SET Der Einstellungsmodus wird benötigt, wenn die Alarmtemperatur 43

9 verändert werden soll. Der Einstellbereich reicht von -19,9 C bis +69,9 C. Gehen Sie wie folgt vor: b1 Betätigen Sie den Taster SET ca. 2 s lang (dauernd). Die letzte Ziffern-Digitalstelle (= Digit) blinkt. b2 Mit dem Taster DOWN läßt sich der Anzeigewert des letzten Digits verringern (keine Änderung mit dem Taster DOWN bei Zählerstand 0 ). Ist die letzte Digitalstelle auf 0, so läßt sich der Anzeigewert mit dem Taster UP erhöhen (keine Änderung mit dem Taster UP bei Zählerstand 9 ). Mit jedem Tastendruck auf einen der beiden Taster wird der Anzeigewert vergrößert oder verkleinert. b3 Betätigen Sie erneut den Taster SET. Die nächste Digitalstelle (links daneben) blinkt. Die Einstellung dieser und der übrigen Digitalstellen erfolgt wie unter b1 und b2 beschrieben. b4 Ist der Alarmwert gesetzt, können Sie die Alarmierung festlegen. Dazu betätigen Sie einmal den Taster MODE. Hi erscheint. Mit den Tastern UP und können Sie dann wählen zwischen Hi und Lo. Ist Hi eingestellt, wird der Alarm bei Überschreitung der eingestellten Temperatur geschaltet (Signalton bzw. Alarmausgang ALR. Ist dagegen Lo eingestellt, wird der Alarm bei Unterschreitung der eingestellten Temperatur geschaltet (Signalton bzw. Alarmausgang ALR. b5 Sind sämtliche Einstellungen abgeschlossen, betätigen Sie schließlich noch einmal den Taster SET (ganz kurz, nicht 2 s) und Sie kehren zur augenblicklichen Temperaturanzeige zurück. 5. Serielle Schnittstelle RS-232 SIO Die Temperatur ist ständig an der seriellen Schnittstelle SIO im folgenden Format anliegend: 8bit Daten, keine Parität, 1 Stop-bit, bps. Eine Datenübertragung könnte so aussehen: (STX)+ L-01.2,C+34.5,H (ETX) Diese Übertragung ist wie folgt zu lesen: Minimalwert (MIN) -1,2 C, augenbl. Temp. 34,5 C und Maximalwert (MAX) 67,8 C. Wird dagegen der Meßbereich überschritten, werden folgende Daten übertragen: (STX)+ OVER +(ETX) Wartung Das Temperaturmodul TM1 oder TM2 ist bis auf eine gelegentliche Reinigung des Display-Fensters wartungsfrei. Zur Reinigung nehmen ein sauberes, fusselfreies, antistatisches und trockenes Reinigungstuch. Entsorgung Verwenden Sie zur Reinigung keine carbonhaltigen Reinigungsmittel oder Benzine, Alkohole oder ähnliches. Dadurch wird die Oberfläche des Zangenadapters / der Anschlußleitungen angegriffen. Außerdem sind die Dämpfe gesundheitsschädlich und explosiv. Verwenden Sie zur Reinigung auch keine scharfkantigen Werkzeuge, Schraubendreher oder Metallbürsten o.ä.. Entsorgen Sie das unbrauchbar gewordene (irreparable) Panelmeter entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen. 45

10 Behebung von Störungen Mit dem Temperaturmodul TM 1 oder TM 2 haben Sie ein Produkt erworben, welches sich auf dem neuesten Stand der Technik befindet. Dennoch können Störungen auftreten. Darum ist im Folgenden beschrieben, wie Sie einige dieser Störungen relativ leicht selbst beheben können: Fehler keine Anzeige mögliche Ursache Versorgungsleitung unterbrochen? Versorgung (SELV-Netzteil) eingeschaltet? keine Einstellung möglich Bezugsleitung zu +3,6V unterbrochen? Bezugsleitung zu +3,6V nicht angeschlossen? keine Anzeigeänderung Anzeige im Minimalwert- (MIN) oder Maximalwertmodus (MAX)? Technische Daten und Meßtoleranzen 6.1 Technische Daten Anzeige...: 4-stelliges LC-Display, max. Anzeigewert: 69,9, beim TM2 hinterleuchtet Minuswertanzeige...: -, automatisch Bargraphanzeige...: 41 Balkensegmente mit automatischer Polaritätsanzeige (links davor) beim TM2 Meßrate...: 1 Messung pro Sekunde 46 Betriebsspannung...: 3,6 VDC (= Gleichspannung), stabilisiert Stromaufnahme...: ca. 0,5 ma beim TM1 bzw. ca. 40 ma beim TM2 Arbeitstemperatur...: 5 C bis +40 C, rel. Luftfeuchtigkeit < 85%, nicht kondensierend Masse...: ca. 90 g Abmessungen BxHxT...: 72 x 36 x 71 mm Einbaumaße BxH...: nach DIN 43700, Type 2; 33 x 69 mm (Ausschnittgröße) 6.2 Meßtoleranzen Die Genauigkeit der Meßergebnisse gilt für eine Temperatur von +23 C +/-5 K, bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von < 85 %, nicht kondensierend. Angabe der Genauigk: ± (Abweichung in Kelvin K + Anzahl der Digitalstellenfehler = digits = dgts) Meßbereich Genauigkeit Auflösung -19,9 C bis ±(1 K + 1 dgt) 0,1 +69,9 C Hinweis: Eine Temperaturänderung oder Abweichung wird nicht in C angegeben, sondern in K = Kelvin (1 C Abw. = 1 K) 47

11 Z U S A T Z I N F O R M A T I O N ZUR B E D I E N U N G S A N L E I T U N G UPGRADE Stand: 11/99 Temperaturmodule Best.-Nr , Abbildungen (Vorderansicht, Rückseite) 2 Steckerleisten Es ist keine Steckerleiste vorhanden, sondern Lötaugen. Handhabung, Einbau, Einstellungen, Inbetriebnahme 2. Einbau Zum Einbau müssen die Befestigungsstege durch Lösen der zwei Rändelmuttern abgenommen werden! Erst dann kann der Einbau nach den Punkten a), b), usw. erfolgen. 4. Einstellen oder Programmierung b5 Taste MODE kurz drücken und dann Taste SET kurz drücken!

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