Resale-Verpflichtungen von Mobilfunknetzbetreibern
|
|
- Liane Christina Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 10 Resale-Verpflichtungen von Mobilfunknetzbetreibern von Dr. Alexandra Brandenberg 1. Auflage Resale-Verpflichtungen von Mobilfunknetzbetreibern Brandenberg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Energierecht Verlag C.H. Beck München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Geleitwort Vorwort der Autorin Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis apitel 1 Einführung V VII XIX XXI A. Gegenstand der Untersuchung B. Gang der Untersuchung apitel 2 Grundlagen zu Resale im Mobilfunk A. Das Mobilfunksystem I. Mobilfunk II. Mobilfunknetze Netzarchitektur der Mobilfunknetze a) Vermittlungsstationen b) Basisstationen c) Betriebs- und Wartungssysteme d) Teilnehmer-Endgeräte Technische Besonderheiten der Mobilfunknetze a) Handover b) Roaming c) Sprachkodierung d) Mobility Management e) Authentisierung f) Datenverschlüsselung B. Entwicklung der Mobilfunknetze I. Erste Generation (1G) A-Netz B-Netz C-Netz II. Zweite Generation (2G) Digitales Mobilfunknetz und GSM-Standard Digitalisierung der Mobilfunknetze und Liberalisierung der deutschen Telekommunikationsmärkte Netzstrukturen a) D-Netze (aa) D1-Netz (bb) D2-Netz b) E-Netze (aa) E1-Netz (bb) E2-Netz III. 2,5 Generation (2,5G)
3 XII 1. GPRS-Standard Paketorientierte Übertragung von Daten IV. Dritte Generation (3G) UMTS-Standard UMTS als Standard für Datenkommunikation Frequenzbereichsbelegung für UMTS-Standard UMTS-Vergabe V. Vierte Generation (4G) C. Mobilfunkdienste I. GSM-/GPRS-Dienste II. UMTS-Dienste D. Das Resale-Geschäftsmodell im Mobilfunk I. Begriff Resale II. Geschäftsmodelle von Resale Geschäftsmodell des Reinen Resale Geschäftsmodell des Value Added-Resale Geschäftsmodell des MVNO apitel 3 Gegenstand der Resale-Verpflichtungen im Mobilfunk A. Resale als Regulierungsinstrument I. Resale und Regulierungssystematik im Telekommunikationsrecht Begriff der Regulierung Regulierungssystematik im Telekommunikationsrecht Regulatorische Einordnung von Resale II. Wettbewerbsökonomische Bedeutung von Resale Resale im Hinblick auf Dienste- und Infrastrukturwettbewerb Resale im Spannungsverhältnis zwischen Dienste- und Infrastrukturwettbewerb Resale als ausgewogenes Regulierungsinstrument zwischen Dienste- und Infrastrukturwettbewerb B. Resale-Verpflichtungen im Mobilfunk I. Resale-Verpflichtungen vor Erlass des TG Formale Rahmenbedingungen nach Maßgabe des 2 FAG Anspruchsinhalt der Resale-Verpflichtungen der D1-, D2- und E1-Lizenzen a) Zugangsverpflichtung b) Inhaltliche Ausgestaltung der Zugangsverpflichtung II. Resale-Verpflichtungen nach dem TG Formale Rahmenbedingungen nach Maßgabe des 4 TV. 56 a) Bedeutung des 4 TV für die E2-Lizenz b) Bedeutung des 4 TV für die UMTS-Lizenzen c) Bedeutung des 4 TV für die D1-, D2- und E1-Lizenz Anspruchsinhalt des 4 TV III. Resale-Verpflichtungen nach dem TG Einführung des 21 Abs. 2 Nr. 3 TG Übergangsregelung des 150 Abs. 4 TG C. Schlussfolgerung
4 XIII apitel 4 Fortbestand der Resale-Verpflichtungen im Mobilfunk A. Fortbestand der Resale-Verpflichtungen nach 150 Abs. 4 TG.. 66 I. 150 Abs. 4 TG und EU-Vorgaben Genehmigungsrichtlinie (2002/20/EG) Zugangsrichtlinie (2002/19/EG) II. Vereinbarkeit des 150 Abs. 4 TG mit EU-Vorgaben Vergabe von Frequenznutzungs- und Lizenzrechten a) Vergabe von Frequenznutzungsrechten nach bisherigem nationalen Telekommunikationsrecht b) Vergabe von Frequenznutzungsrechten nach aktuellem Telekommunikationsrecht c) Vereinbarkeit der Frequenznutzungs- und Lizenzrechte in 150 Abs. 4 Satz 1 TG mit der Genehmigungsrichtlinie (aa) Bedeutung der Frequenznutzungsrechte in der Genehmigungsrichtlinie (bb) Auslegung der Frequenznutzungsrechte in der Genehmigungsrichtlinie (1) Grammatikalische Auslegung (2) Systematische Auslegung (3) Teleologische Auslegung Durchführung eines Auswahlverfahren a) Gegenstand eines Auswahlverfahrens b) Vergabe der Mobilfunklizenzen im Rahmen eines Auswahlverfahrens (aa) Auswahlverfahren bei Vergabe der GSM- und UMTS- Lizenzen (bb) Besonderheit bei Vergabe der D1-Lizenz Fortgeltung eingegangener Verpflichtungen a) Bedeutung von geltenden Verpflichtungen (aa) Gesetzgeberische Verwendung von geltenden Verpflichtungen in 150 Abs. 4 Satz 2 TG (bb) Geltende Verpflichtungen und EU-Vorgaben b) Eingegangene Verpflichtungen (aa) Grammatikalische Auslegung (bb) Systematische und teleologische Auslegung (cc) Historische Auslegung c) Resale-Verpflichtungen der Mobilfunknetzbetreiber als eingegangene Verpflichtungen (aa) D2- und E1-Lizenz (bb) D1-Lizenz (cc) UMTS-Lizenzen (dd) E2-Lizenz B. Verwaltungsrechtlicher Bestandsschutz I. Bestandsschutz der Lizenzen als Verwaltungsakte Formelle Bestandskraft Materielle Bestandskraft
5 XIV II. Bestandsschutz der Lizenz als öffentlich-rechtlicher Vertrag.. 96 C. Schlussfolgerung apitel 5 Neuauferlegung von Resale-Verpflichtungen im Mobilfunk A. Auferlegung von Resale-Verpflichtungen im Rahmen des Marktregulierungsverfahrens I. Resale im Mobilfunk und Markt Nr. 15 der Märkteempfehlung II. Potenzielle Regulierungsbedürftigkeit III. onkrete Regulierungsbedürftigkeit B. Auferlegung von Resale-Verpflichtungen im Rahmen des Vergabeverfahrens von Mobilfunkfrequenzen I. Neuvergabe von Mobilfunkfrequenzen Sachstand Rechtsstand II. Resale und Neuvergabe von Mobilfunkfrequenzen Resale-Verpflichtungen als Nebenbestimmung Resale-Verpflichtungen und störungsfreie, effizienten Frequenznutzung a) Störungsfreie und effizienten Frequenznutzung (aa) Auslegungsgegenstand (bb) Störungsfreie Frequenznutzung (cc) Effiziente Frequenznutzung (1) Grammatikalische Auslegung (2) Systematische Auslegung (3) Teleologische Auslegung b) Auferlegung von Resale-Verpflichtungen zur Sicherung der effizienten Frequenznutzung (aa) Förderung nachhaltig wettbewerbsorientierter Märkte (1) Begriffsbestimmung (2) Resale-Verpflichtungen und Förderung nachhaltig wettbewerbsorientierter Märkte (bb) Sicherstellung chancengleichen Wettbewerbs Verhältnismäßigkeit der Auferlegung von Resale-Verpflichtungen im Rahmen der Frequenzzuteilung a) Legitimer Zweck b) Geeignetheit c) Erforderlichkeit d) Angemessenheit (aa) Maßstab der Angemessenheitsprüfung (bb) Grundrechtlich geschützte Interessen der Mobilfunknetzbetreiber (1) Art. 14 GG (a) Schutzbereich (b) Betroffene Vermögensposition (c) Eingriffsqualität (2) Art. 12 GG (a) Schutzbereich
6 XV (b) Eingriffsqualität (cc) Grundrechtlich geschützte Interessen der Wettbewer- ber (dd) Gemeinwohlinteressen (ee) Abwägung der widerstreitenden Interessen (1) Berücksichtigung der Interessen der Wettbewerber (3) Berücksichtigung des Gemeinwohlinteresses (4) Ganzheitliche Betrachtung der betroffenen Grundrechtspositionen (5) Zusammenfassung Vereinbarkeit mit der Regulierungssystematik im Telekommunikationsrecht a) Regulierung knapper Frequenzen b) Vorgaben der Regulierungssystematik (aa) EU-Vorgaben (1) Ausnahmeregelung im Hinblick auf knappe Frequenzen (2) Bedeutung für Vergabe knapper Frequenzen (bb) Umsetzung im nationalen Recht (1) Beachtung von Verfassungsgrundsätzen (2) Beachtung des Gesetzesvorbehaltes in der Ausformung der Wesentlichkeitstheorie (3) Eingriff von wesentlicher Grundrechtsrelevanz. 147 (4) Erfordernis einer formal-gesetzlichen Regelung. 148 C. Schlussfolgerung apitel 6 Reichweite von Resale-Verpflichtungen im Mobilfunk A. Das Diskriminierungsverbot im Mobilfunk B. Fragestellungen zur Reichweite des Diskriminierungsverbotes I. Vorleistungskonditionen der Diensteanbieter II. Vorkonfigurierte SIM-arten III. Einführung neuer Resale-Geschäftsmodelle C. Zeitliche Diskriminierung von Diensteanbietern bezüglich der Einführung neue diensteorientierter Geschäftsmodelle I. Neue diensteorientierte Geschäftsmodelle im Mobilfunk Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Die No-Frills -Geschäftsmodelle a) Billig-Discounter b) Branded Retailer c) Lifestyle- & Marktnischen-Anbieter II. Rechtsprechungsübersicht im Zusammenhang mit der Einführung neuer diensteorientierter Geschäftsmodelle Simyo -Verfahren Online Flat -Verfahren Aldi Talk -Verfahren III. Streitstand im Hinblick auf die Einführung neuer diensteorientierter Geschäftsmodelle Auslegung des Begriffs Diskriminieren
7 XVI a) Grammatikalische Auslegung (aa) Wortsinn bei GSM-Lizenzvergabe (bb) Wortsinn nach dem TG b) Systematische Auslegung (aa) Ziff Satz 3 der GSM-Lizenzen (bb) Ziff der GSM-Lizenzen c) Teleologische Auslegung Sachliche Rechtfertigung der zeitlichen Ungleichbehandlung 170 a) Gegenstand der zeitlichen Ungleichbehandlung b) Vorstoßender Wettbewerb als sachlicher Rechtfertigungsgrund (aa) Begriff und Bedeutung des vorstoßenden Wettbewerbs (bb) Vorstoßender Wettbewerb als Bestandteil des Diskriminierungsverbotes im Mobilfunk (1) Diskriminierungsverbot und Wettbewerbförderung (2) Förderung von Wettbewerb durch Innovation c) Umfang des vorstoßenden Wettbewerbs als sachlicher Rechtfertigungsgrund (aa) Innovativer Resale-Mobilfunkdienst (1) Begriff Innovation (2) Prüfungsgegenstand einer Innovation (3) Prüfungsmaßstab einer Innovation (a) Einzelbetrachtung (b) Gesamtbetrachtung (bb) Zeitlich gerechtfertigter Wettbewerbsvorsprung D. Schlussfolgerung apitel 7 Durchsetzung von Streitigkeiten im Zusammenhang mit Resale-Verpflichtungen im Mobilfunk A. Verwaltungsrechtliches Verfahren I. Verwaltungsbehördliches Verfahren Eingriffsbefugnis nach 133 Abs. 1 TG a) Regelungsgegenstand des 133 Abs. 1 TG b) Durchsetzung der Resale-Verpflichtungen vor Einführung des Streitbeilegungsverfahrens nach 133 TG c) Streitgegenstand des 133 Abs. 1 TG im Hinblick auf die Resale-Verpflichtungen d) Voraussetzungen des 133 Abs. 1 TG im Hinblick auf die Resale-Verpflichtungen (aa) Verpflichtung aus dem oder aufgrund des TG (1) Gesetzgeberische larstellung in 150 Abs. 4a TG (2) Diskussionsstand (3) Eigene Stellungnahme (a) Intention des Gesetzgebers (b) EU-Vorgaben
8 XVII (bb) Streitigkeit zwischen Unternehmen (cc) Streitigkeit zwischen Unternehmen (1) Persönlicher Anwendungsbereich (2) Subjektive Betroffenheit (dd) Zusammenhang zwischen Streitigkeit und Verpflichtung (ee) Verfahrenssubsidiarität (1) 126 und 133 TG jeweils als Generalklauseln (2) Unterschiedliche Verfahrensarten des 126 und 133 TG (3) Bezugnahme in 133 Abs. 3 TG auf 126 TG (4) Unterschiedlicher Regelungsgehalt des 126 und 133 im Verhältnis zu 132 TG Eingriffsbefugnis nach 126 Abs. 1, 2 TG a) Verhältnis 126 zu 133 TG b) Voraussetzungen des 126 Abs. 1, 2 TG (aa) Drittschutz des 126 TG (bb) Anspruch auf Einschreiten nach 126 TG Eingriffsbefugnis nach 63 Abs. 2 Satz 1 Ziff. 2 TG Sonderfall: Durchsetzbarkeit des D2-Lizenz als öffentlichrechtlicher Vertrag im verwaltungsbehördlichen Verfahren. 214 a) Problemdarstellung hinsichtlich der Durchsetzbarkeit der D2-Lizenz im Verwaltungsverfahren b) Bedeutung der Durchsetzbarkeit der D2-Lizenz im Verwaltungsverfahren (aa) Vorteile eines Verwaltungsverfahrens (bb) Vorteile des Verfahrens nach 133 TG (1) Zeitliche Vorteile des Verfahrens nach 133 TG (2) Prozessuale Vorteile des Verfahrens nach 133 TG c) Rechtliche Würdigung der Durchsetzbarkeit der D2-Lizenz (aa) Grundsatz des Verbotes der Durchsetzbarkeit von verwaltungsvertraglichen Pflichten durch Verwaltungsakt (bb) Ausnahme vom Verbot der Durchsetzbarkeit von verwaltungsvertraglichen Pflichten durch Verwaltungsakt bei Vorliegen einer gesetzlichen Ermächtigung (cc) 126 und 133 TG als gesetzliche Ermächtigung zur Durchsetzung von verwaltungsvertraglichen Verpflichtungen durch Verwaltungsakt (1) 126 und 133 TG als gesetzliche Ermächtigungsgrundlagen (2) Beachtung der 126 und 133 TG gegenüber der vorrangig erlassenen D2-Lizenz
9 XVIII (3) Beachtung sonstiger Verfahrensgrundsätze Vorläufige Maßnahmen II. Verwaltungsgerichtliches Verfahren Verwaltungsrechtsweg Zuständiges Gericht Statthafte lage- und Antragsart a) Statthafte lageart im Hauptsacheverfahren b) Statthafte Antragsart im einstweiligen Rechtsschutz lage- und Antragsbefugnis Vorverfahren a) Ausschluss des Vorverfahrens im Fall des Verfahrens nach 133 TG gemäß 137 Abs. 2 TG b) Statthaftigkeit des Vorverfahrens im Fall des Verfahrens nach 126 TG c) Statthaftigkeit des Vorverfahrens im Fall des einstweiligen Rechtschutzes lage- und Antragsfrist Richtiger lage- und Antragsgegner B. Zivilgerichtliches Verfahren I. Parallelität von verwaltungsrechtlichen und zivilrechtlichen Verfahren Allgemeine Erwägungen zur Parallelität von Rechtswegzuständigkeiten Parallelität der Rechtswegzuständigkeiten im Hinblick auf die Durchsetzung von Resale-Verpflichtungen der Mobilfunknetzbetreiber a) Nebeneinander von verwaltungsgerichtlichem und zivilgerichtlichem Verfahren b) Nebeneinander von verwaltungsbehördlichen und zivilgerichtlichem Verfahren II. Anforderungen an das zivilgerichtliche Verfahren Vorliegen einer bürgerlichen Rechtsstreitigkeit Gerichtsstand a) Gerichtsstand des Erfüllungsortes b) Prorogationsvereinbarung Verfahrensgegenstand a) lagegrund b) lageansprüche (aa) Vertraglicher Anspruch (bb) Anspruch aus dem TG (cc) Anspruch aus dem UWG C. Schlussfolgerung Sachverzeichnis
Resale-Verpflichtungen von Mobilfunknetzbetreibern
Resale-Verpflichtungen von Mobilfunknetzbetreibern von Dr. iur. Alexandra Brandenberg, LL.M. (Gewerblicher Rechtsschutz) Düsseldorf A Verlag C.H. Beck München 2008 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrSchriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12. Anreizregulierung. Eine kritische Untersuchung
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12 Anreizregulierung Eine kritische Untersuchung von Dr. Christian Theobald, Dr. Konrad Hummel, Dr. Peter Gussone, Diane Feller 1. Auflage Anreizregulierung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrRechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes
Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrVermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht
Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrInhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V XIX XXIII 1. Teil: Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Einführung 1 1 A. Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1 B. Hinweise zur Lösung von Klausuren im Allgemeinen
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien
Markus Weck Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien Anwendungsprobleme, europa- und verfassungsrechtliche Fragen PETER LANG Europäischer Verlag
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrInternationales Investitionsrecht
Studium und Praxis Internationales Investitionsrecht Lehrbuch für Studium und Praxis von Dr. Jörn Griebel Dr Jörn Griebel is Assistant Professor at and Manager of the International Investment Law Centre
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
MehrDie Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der
MehrRecht der IT-Sicherheit
Recht der IT-Sicherheit von Prof. Dr. Bernd Holznagel, Lars Dietze, Stephanie Kussel, Matthias Sonntag 1. Auflage Recht der IT-Sicherheit Holznagel / Dietze / Kussel / et al. schnell und portofrei erhältlich
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrDer einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung
Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrDNA-Analyse und Strafverfahren
DNA-Analyse und Strafverfahren Rechtliche und biologische Grundlagen der DNA-Analyse von Dr. Kilian Brodersen, Anslinger, Rolf, Dr. Katja Anslinger, PD Dr. Burkhard Rolf 1. Auflage DNA-Analyse und Strafverfahren
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrSebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht
Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Gang der Bearbeitung... 5 C. Entstehung und Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen... 7
MehrDer Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern
Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück
MehrHenrike Vieregge. Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich
Henrike Vieregge Subventionsrecht in Deutschland und Japan - ein Rechtsvergleich Veröffentlichungen der Deutsch-Japanischen Juristen Vereinigung Bd. 13 GLIEDERUNG UND INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGS- UND
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrÄrztliche Werbung Im europäischen Kontext
Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrGuter Rat bei Arbeitslosigkeit
Beck-Rechtsberater im dtv 5237 Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II, Soziale Sicherung, Rechtsschutz von Thomas Bubeck 11., neu bearbeitete Auflage Guter Rat bei Arbeitslosigkeit
MehrBernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften
Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung
Mehr1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49
Inhalt 1 Einführung............................ 15 A. Hintergrund und Gang der Untersuchung.......... 15 B. Tatsächliche und rechtliche Grundlagen........... 19 I. Der Markt für Anlageberatung.............
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrInhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11
Inhaltsübersicht ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...11 1. KAPITEL: EINLEITUNG...16 A. ZIEL DER UNTERSUCHUNG...16 B. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 C. GANG DER UNTERSUCHUNG...20 2. KAPITEL: GRUNDLAGEN...22 A. DIE
MehrHandel und Investitionen in Strom und Gas
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 7 Handel und Investitionen in Strom und Gas Die internationalen Regeln von Lars Albath 1. Auflage Handel und Investitionen in Strom und Gas Albath schnell
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrDie Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrErbrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrEinlagensicherung Rechtsfragen in Österreich und Europa
Diskussionsreihe Bank & Börse 31 Einlagensicherung Rechtsfragen in Österreich und Europa Diskussionsreihe Bank & Börse 31 von Mathias Schroth 1. Auflage 2004 Einlagensicherung Rechtsfragen in Österreich
MehrZwangsvollstreckung in die Website
Zwangsvollstreckung in die Website Eine urheber- und sachenrechtliche Betrachtung von Mani Radjai-Bokharai 1. Auflage Zwangsvollstreckung in die Website Radjai-Bokharai schnell und portofrei erhältlich
MehrFrauenarbeit in Europa und Gemeinschaftsrecht
Annegret Döse Frauenarbeit in Europa und Gemeinschaftsrecht Zur Wirkung und Reichweite des EG-Gleichbehandlungsrechts im Norden und im Süden Europas am Beispiel der Mitgliedstaaten Bundesrepublik Deutschland
MehrHandbuch Telekommunikationsrecht. herausgegeben von. Sven-Erik Heim Rechtsanwalt, Frankfurt/Main. bearbeitet von
Handbuch Telekommunikationsrecht herausgegeben von Sven-Erik Heim bearbeitet von Jens Eckhardt Rechtsanwalt, Düsseldorf Prof. Dr. Ludwig Grämlich Technische Universität Chemnitz Sven-Erik Heun Valerian
MehrVerhandlungen des 68. Deutschen Juristentages Berlin 2010 Band I: Gutachten / Teil B: Abschied vom Normalarbeitsverhältnis?
Verhandlungen des 68. Deutschen Juristentages Berlin 2010 Band I: Gutachten / Teil B: Abschied vom Normalarbeitsverhältnis? Welche arbeits- und sozialrechtlichen Regelungen empfehlen sich im Hinblick auf
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrMarktabgrenzung in der Telekommunikation. Dissertation von Sabine Fiedler
Marktabgrenzung in der Telekommunikation Dissertation von Sabine Fiedler Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Einführung in die Problematik 5 A. Der Liberalisierungsprozess 5 I. Europäischer Hintergrund
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrExamens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht
Examens-Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht von Dr. Robert Uerpmann-Wittzack o. Professor an der Universität Regensburg 4., neu bearbeitete Auflage %} C.F. Müller Vorwort
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrDer Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich
Schriftenreihe Information und Recht 8 Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich von Dr. Philipp Koehler 1. Auflage Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich Koehler
MehrErstes Kapitel: Einleitung 15
Erstes Kapitel: Einleitung 15 A. Problemstellung 15 I. Relevanz von Medizinprodukten für die Gesundheitsversorgung 15 II. Zunehmende Verbreitung von medizinischen Einmalprodukten 17 III. Grundidee der
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Kapitel: Entwicklungen am Arbeitsmarkt... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 8 2. Kapitel: Die Ausgestaltung der Arbeitszeit... 11 A. Europäische
MehrClip 9. I. Zulässigkeit 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog
Clip 9 E. Widerspruchsverfahren 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog 2) Statthaftigkeit 68 VwGO 3) Problem: Widerspruchsbefugnis - Fallgruppen - Fallgruppen F. Allgemeine Leistungsklage
MehrINHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family
MehrAnreizsysteme bei der Beitragsgestaltung in der gesetzlichen Unfallversicherung
Volker Eckhoff Anreizsysteme bei der Beitragsgestaltung in der gesetzlichen Unfallversicherung LIT Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhangsverzeichnis Literaturverzeichnis.
MehrUniversitätsSchriften
UniversitätsSchriften Recht 816 Christian Osthus Die energetische Gebäudemodernisierung im Mietwohnungsbestand Duldungspflicht und Modernisierungsumlage nach dem Mietrechtsänderungsgesetz 2013 Nomos Nomos
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrDer kleine" Wettbewerbsprozeß
Der kleine" Wettbewerbsprozeß Der Anspruch auf Kostenerstattung bei außergerichtlicher Erledigung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsstreitigkeiten von Wolfgang Steinmetz Richter am Amtsgericht Hamburg
MehrWillenserklärungen im Internet
Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrJugendstrafrecht für Erwachsene?
Hannes Budelmann Jugendstrafrecht für Erwachsene? Zur Anwendbarkeit von Jugendstraf recht auf sich zum Verfahrenszeitpunkt im Erwachsenenalter befindliche Personen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDie Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb
Regine Kiefer Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungsproblematik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Kapitel 1. Einführung...1 Kapitel 2. Elternautonomie und Elternvereinbarung...11 I. Entwicklung und Tendenzen elterlicher Autonomie...12
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrDie zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung
Benedikt von Schorlemer Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der zitierten Literatur XIV A Einleitung
MehrDer Einfluss des Europarechts auf die mitgliedstaatliche Glücksspielregulierung
Frank Heseler Der Einfluss des Europarechts auf die mitgliedstaatliche Glücksspielregulierung Frankreich und Deutschland im Vergleich Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil:
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen
MehrRatgeber zum Spenden sammeln
Beck-Rechtsberater im dtv 50693 Ratgeber zum Spenden sammeln Ein Leitfaden für engagierte Bürger von Thomas Sauter 1. Auflage Ratgeber zum Spenden sammeln Sauter ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt
Mehr(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung...17. Gang der Untersuchung...21. Thesen...23. Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 Gang der Untersuchung...21 Thesen...23 Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...25 1 Rechtsschutz (Rechtlicher Rahmen)...25 2 Die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen...25
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen
MehrInternationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften
Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian
MehrMarlene Danzl. Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung
Marlene Danzl Die geschlechtsabhängige Tarifierung Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung Nomos facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrGliederung. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24
Gliederung Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einleitung 21 1. Einführung 21 2. Fragestellung 23 3. Methodisches Vorgehen 24 II. Entwicklung des Regulierungsrechts in Deutschland 26 1. Entwicklung
MehrDie Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich
THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und
MehrGottfried Fröhlich. Die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken. Organisation und Zugang aus Verbands- und kartellrechtlicher Sicht.
Gottfried Fröhlich Die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken Organisation und Zugang aus Verbands- und kartellrechtlicher Sicht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrEinstweiliger Rechtsschutz nach 80 V VwGO
Einstweiliger Rechtsschutz nach 80 V VwGO A) Zulässigkeit des Antrags I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, ( 40 I 1 VwGO) II. Statthafte Antragsart 1. Antragsbegehren, 88 VwGO analog 2. Abgrenzung zu
MehrEinleitende Betrachtungen... 1. Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans als Minderheit im Sinne des Völkerrechts... 9
Inhaltsübersicht Einleitende Betrachtungen... 1 1. Der Gegenstand und das Ziel der Untersuchung... 1 2. Der Gang der Darstellung und die Methode der Untersuchung... 5 Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Kapitel I: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 21 A. Einführung in die besondere Problematik des Datenschutzes... 21 B. Untersuchungsgegenstand der Dissertation...
MehrDas öffentliche Recht in der zweiten juristischen Staatsprüfung: Band 4 der Lehrbuchreihe zum Assessorexamen
Das öffentliche Recht in der zweiten juristischen Staatsprüfung: Band 4 der Lehrbuchreihe zum Assessorexamen von Sebastian Homeier Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrDie Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis
MehrFall 11: PreisWert im Wohngebiet. Universitäts-Repetitorium der Humboldt-Universität zu Berlin
Fall 11: PreisWert im Wohngebiet A. Anfechtungsklage des N gegen die Baugenehmigung I. Zulässigkeit der Anfechtungsklage 1. Verwaltungsrechtsweg 40 I VwGO 2. Klageart: 42 I Alt. 1 VwGO 3. Klagebefugnis,
MehrIV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen
Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen
MehrDie Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk
Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5
Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
Mehr