Bericht über die Messung elektromagnetischer Felder. Otto-Hahn-Str Husum Mitgl.-Nr.: 4/
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1 GroLa BG Großhandels- und Lagerei- Berufsgenossenschaft Hauptverwaltung Prävention Bericht über die Messung elektromagnetischer Felder Im Mitgliedsunternehmen: Vestas Deutschland GmbH Otto-Hahn-Str Husum Mitgl.-Nr.: 4/ Tag der Messung: Messung durchgeführt von: Herrn Schick (GroLa BG, HV) Teilnehmer: Herr Ziethen (GroLa BG, BV Hamburg ) Herr Huwald (Vestas Deutschland GmbH) Herr Petersen (Vestas Deutschland GmbH) Herr Brandt (AN Windenergie GmbH)
2 1. Einleitung und Problemstellung Die Vestas Deutschland GmbH produziert und vertreibt Windenergieanlagen. Die anfallenden Wartungsarbeiten werden von Servicemonteuren der Vestas Deutschland GmbH durchgeführt. Vermehrt vermieten die Betreiber der Windenergieanlagen den Standort an Mobilfunkbetreiber, die an den Rohrtürmen bzw. Gittermasten Mobilfunksendeanlagen installieren. Diese Sendeanlagen, die im Hochfrequenzbereich von 900 MHz (D-Netz) bzw MHz (E-Netz) betrieben werden, erzeugen elektromagnetische Felder. Bereits im Januar wurden bei der Durchführung einer ersten Messreihe an zwei Windenergieanlagen unseres Mitgliedsunternehmens Messungen von elektromagnetischen Feldern durchgeführt. Am Standort Wustrow, nähe Ribnitz-Damgarten, wurde an einer 35 m hohen V 25 Gittermast-Anlage im Bereich der Sendeantennen von E-Plus (E-Netz) und von Vodafon, ehemals Mannesmann, (D-Netz) gemessen. In Görmin, nähe Greifswald, wurde an einer 51 m hohen V 39 Rohrturm-Anlage im Bereich der Sendeantennen von T-Mobil (D-Netz) und O 2, ehemals VIAG, (E-Netz) gemessen. Durch die Ermittlung der elektromagnetischen Felder in den Bereichen, in denen sich die Servicemonteure bei der Durchführung ihrer Wartungsarbeiten aufhalten, d. h. innerhalb des Turmes, des Maschinenhauses und außen an der Anlage in Höhe der Sendeantennen, wurde die Einhaltung der für den Schutz von Personen zulässigen Werte überprüft. Aufgrund dieser ersten Messreihe wurde festgestellt, dass alle Messwerte unterhalb der Grenzwerte des Expositionsbereiches 2 liegen. Da im Bereich vor den Antennen jedoch nur die Messung an einem Standort möglich war und nicht abschließend geklärt werden konnte, inwieweit diese Antennen mit voller Leistung betrieben wurden, mussten die Ergebnisse als vorläufig und unter Vorbehalt angesehen werden. Bei der zweiten Messreihe an den gleichen Standorten Görmin und Wustrow sowie an einem neuen dritten Standort in Koselau mit einer 65 m hohen V47 Rohrturmanlage wurden die Messungen der ersten Messreihe wiederholt bzw. zusätzlich durchgeführt. Erstmals wurden auch Messungen an Richtfunk Parabolantennen, die mit einer Frequenz von 15 GHz bis 38 GHz arbeiten, durchgeführt. Seite 1
3 2. Messverfahren Da Mobilfunksendeanlagen sowohl des D-Netzes als auch des E-Netzes an den Windenergieanlagen montiert sind, wurden beide Sendefrequenzen messtechnisch erfasst. Die Frequenzen liegen bei 900 MHz (D-Netz) und 1800 MHz (E-Netz). Dies entspricht einer Wellenlänge von 33 cm (D-Netz) und von 16 cm (E-Netz). Daher können ab einer Entfernung von ca. 0,5 m Fernfeldbedingungen angenommen werden. Im Fernfeld kann die Leistungsflussdichte S aus den Effektivwerten der elektrischen Feldstärke E und der magnetischen Feldstärke H jeweils direkt berechnet werden. Daher genügt die Messung nur einer Größe, z.b. der elektrischen Feldstärke, um das Strahlungsfeld vollständig zu charakterisieren. Es gilt folgender Zusammenhang: S = E H = 2 E µ 0. c = E 2 Z 0 c = 3*10 8 m/s, Lichtgeschwindigkeit µ 0 = 1,26*10-6 Vs/Am, Induktionskonstante Z 0 = 377 Ω, Feldwellenwiderstand des leeren Raumes S = Leistungsflussdichte E = Elektrische Feldstärke H = Magnetische Feldstärke Abbildung 1: Hochfrequenz-Messgerät EMR-20 Seite 2
4 Die Messungen wurden mit dem Messgerät EMR-20 der Fa. Wandel & Goltermann in Kombination mit der isotrop messenden E-Feld-Sonde Typ 8 durchgeführt. Diese Konfiguration ist für die Messung elektrischer Feldstärken von 1 bis 800 V/m (spezifizierter Messbereich) bei Frequenzen von 100 KHz bis 3 GHz ausgelegt. Damit wurden die Effektivwerte der elektrischen Feldstärke, jeweils über ein 6-Minuten-Intervall gemittelt, erfasst. Mit der frequenzgangbewerteten E-Feld-Sonde Typ 26 in Verbindung mit dem Messgerät EMR-20 wurden die elektrischen Feldstärken im Frequenzbereich von 300 khz bis 40 GHz als Prozentwert vom Grenzwert für den Expositionsbereich 1 im Messbereich von 0,3 % bis % erfasst. Zusätzlich wurde als persönliches Überwachung- und Warngerät für hochfrequente elektromagnetische Felder ein RadMan XT am Körper getragen. Dieses Gerät warnt den Träger bei einer Grenzwertüberschreitung durch vier LEDs und einen Alarmton. Mit sechs Sensoren erfasst der RadMan XT alle Komponenten des elektrischen und magnetischen Feldes gleichzeitig und unabhängig voneinander. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen internen Datenspeicher. Mit einer Benutzer-Software können die gespeicherten Daten ausgelesen und aufbereitet werden. Abbildung 2: RadMan XT Seite 3
5 3. Messergebnisse 3.1 Windenergieanlage Görmin (WEA 9433) In Görmin nähe Greifswald steht die Anlage vom Typ Vestas V39 mit einer Leistung von 500 kw und einem Rotordurchmesser von 39 m. Die Messungen mit der Hubarbeitsbühne außen vor den verschiedenen Sendeantennen wurden erneut wegen zu hoher Windgeschwindigkeiten aus Sicherheitsgründen nicht durchgeführt. Innerhalb des Rohrturmes und im Maschinenhaus wurden die Messungen der elektromagnetischen Felder an den gleichen Messpunkten wie bei der ersten Messreihe vorgenommen. Die nachfolgende Abbildung gibt die örtlichen Gegebenheiten wieder: Abbildung 3: Windenergieanlagen am Standort Görmin Seite 4
6 Die Windenergieanlage ist ca. 51 m hoch. Die E-Netz Sendeantennen (1800 MHz) vom Betreiber O 2 (früher VIAG) sind außen am Rohrturm in einer Höhe von ca. 48 m über dem Grund montiert. Die D-Netz Sendeantennen (900 MHz) von T-Mobil sind in einer Höhe von ca. 44 m am Turm angebracht. Die einzelnen Messpunkte sind in den folgenden Abbildungen eingezeichnet. Messung auf Plattform (48 m) unter dem Maschinenhaus Messung auf Plattform (18 m) am 1. Flansch Abbildung 4: WEA 9433 mit Mobilfunksendeanlagen Seite 5
7 Messung an der Nabe, Rotorblatt senkrecht Messung in GFK-Wanne über O 2 Antenne Messung im Heck über O 2 Antenne Abbildung 5: Messpunkte in der Anlage O 2 Antenne (1800 MHz) T-Mobil Antenne (900 MHz) Messung auf Plattform Elektrisches Feld [V/m] Leistungsflussdichte [W/m 2 ] Messort 6 min. Mittelwert Max. Wert 6 min. Mittelwert Max. Wert Plattform (18 m) 1. Flansch Plattform (48 m) unterhalb des Maschinenhauses 0,2 (3,5) 1,6 (6,8) < 0,01 (0,03) 0,01 (0,12) 1,4 (2,5) 2,4 (14,6) 0,01 (0,02) 0,02 (0,57) Im Maschinenhaus vor der 7,1 (7,7) 10,6 (12,2) 0,13 (0,16) 0,30 (0,39) Nabe über O 2 Vorne in GFK- Wanne ca. 30 cm vom Turm Im Heck, 2 m vom Turm über O 2 Antenne 8,3 (11,1) 14,9 (36) 0,18 (0,33) 0,59 (3,44) 4,6 (5,4) 10,1 (10,3) 0,06 (0,08) 0,27 (0,28) Im Heck, 2 m vom Turm mit 6,5 (3,9) 13,3 (11,1) 0,11 (0,04) 0,47 (0,33) Krankette Tabelle 1: Elektrisches Feld und Leistungsflussdichte, in Klammern ( ) Messwerte aus erster Messreihe Seite 6
8 3.2 Windenergieanlage Wustrow (WEA 3233) Bei der Anlage am Standort Wustrow handelt es sich um eine Vestas V25 mit einer Leistung von 200 kw und einem Rotordurchmesser von 25 m. Vor den verschiedenen Mobilfunksendeanlagen und vor den Richtfunk Parabolantennen wurden die Messungen mit Hilfe einer Hubarbeitsbühne durchgeführt. Zusätzlich wurden innerhalb des Gittermastes und im Maschinenhaus Messungen der elektromagnetischen Felder an den gleichen Orten wie bei der ersten Messreihe vorgenommen. Die nachfolgenden Abbildungen geben die örtlichen Gegebenheiten und die einzelnen Messpunkte wieder: Abbildung 6: Windenergieanlage WEA 3233 in Wustrow Die Windenergieanlage ist ca. 35 m hoch. Die E-Netz Sendeantennen (1800 MHz) von E-Plus sind außen am Gittermast in einer Höhe von ca. 28 m über dem Grund montiert. Die D-Netz Sendeantennen (900 MHz) vom Betreiber Vodafon (früher Mannesmann) sind in einer Höhe von 24 m bis 26 m am Mast angebracht. Die Richtfunk Parabolantennen (15 bis 38 GHz) befinden sich in einer Höhe von ca.12, 17 und 18 m. Die Messungen wurden bei Betrieb und im abgeschalteten bzw. heruntergefahrenen Zustand der Mobilfunksendeanlagen durchgeführt. Seite 7
9 E-Plus Antennen (1800 MHz) Vodafon Antennen (900 MHz) Abbildung 7: Messung vor den E-Netz und D-Netz Mobilfunkantennen in ein und zwei Meter Abstand Parabolantenne 0,3 m Frequenz 15 GHz bis 38 GHz Parabolantenne 0,6 m Frequenz 15 GHz bis 38 GHz Abbildung 8: Messung der Parabolantennen in 1 m Abstand Seite 8
10 Messung im Maschinenhaus vor der Nabe Messung innerhalb des Mastes hinter E-Netz und D-Netz Antennen Abbildung 9: Messsung innerhalb des Gittermastes und des Maschinenhauses Seite 9
11 In der folgenden Tabelle sind die gemessenen Werte der elektrischen Feldstärke und der daraus berechneten Leistungsflussdichte der Messung außen am Turm vor den Sendeanlagen angegeben: Messort Betriebszustand 1 m vor E-Plus Antenne (1800 MHz) Netzbetrieb 2 m vor E-Plus Antenne (1800 MHz) Netzbetrieb 1 m vor Vodafon Antenne (900 MHz) Netzbetrieb 2 m vor Vodafon Antenne (900 MHz) Netzbetrieb 1 m vor E-Plus Antenne (1800 MHz) ohne Netzbetrieb 2 m vor E-Plus Antenne (1800 MHz) ohne Netzbetrieb Elektrisches Feld [V/m] Leistungsflussdichte [W/m 2 ] 6 min. Mittelwert Max. Wert 6 min. Mittelwert Max. Wert 33,1 (42,7) 43,3 (66,8) 2,9 (4,8) 5,0 (11,8) 25,6 (29,6) 29,7 (40,5) 1,8 (2,3) 2,3 (4,4) 81,1 (25,7) 86,5 (51,1) 17,4 (1,8) 19,8 (6,9) 55,5 (17,0) 59,9 (37,9) 8,2 (0,8) 9,5 (3,8) 5,2* 6* - - 9,4* 10,4* m vor Vodafon Antenne (900 MHz) 0,3 0,5 - - ohne Netzbetrieb 2 m vor Vodafon Antenne (900 MHz) 0,1 0,3 - - ohne Netzbetrieb Tabelle 2: Elektrisches Feld und Leistungsflussdichte, in Klammern ( ) befinden sich die Vergleichswerte der ersten Messreihe (*) Zum Zeitpunkt der Messung der heruntergefahrenen E-Plus-Antennen waren die D2- Antennen noch in Betrieb und beeinflussten das Messergebnis. Nachdem alle Mobilfunksendeanlagen heruntergefahren waren betrug der Maximalwert vor den E-Plus-Antennen bei 1 m ca. 1,3 V/m und bei 2 m ca. 0,9 V/m. Seite 10
12 In der folgenden Tabelle sind die gemessenen Werte der elektrischen Feldstärke und der daraus berechneten Leistungsflussdichte der Messung innerhalb des Gittermastes und des Maschinenhauses angegeben: Messort Betriebszustand Im Maschinenhaus vor der Nabe Beim Abstieg hinter E-Plus (1800 MHz) Antenne Elektrisches Feld [V/m] Leistungsflussdichte [W/m 2 ] 6 min. Mittelwert Max. Wert 6 min. Mittelwert Max. Wert 2,7 (3,7) 3,7 (4) 0,02 (0,04) 0,04 (0,04) 7,2 (7,6) 9,3 (14,7) 0,14 (0,15) 0,23 (0,57) Beim Abstieg hinter Vodafon 10,1 (4,6) 11,3 (6,3) 0,27 (0,05) 0,34 (0,1) (900 MHz) Tabelle 3: Elektrisches Feld und Leistungsflussdichte, in Klammern ( ) befinden sich die Vergleichswerte der ersten Messreihe Die an den Richtfunk Parabolantennen gemessenen Werte des elektrischen Feldes sind als Prozentwert vom Grenzwert des Expositionsbereiches 1 in der nachfolgenden Tabelle angegeben: Messort Betriebszustand Elektrisches Feld [%] 6 min. Mittelwert Max. Wert Parabolantenne 0,6 m in 12 m Höhe 2,1 5,5 1 m Abstand, in Betrieb Parabolantenne 0,6 m in 17 m Höhe m Abstand, abgeschaltet Parabolantenne 0,3 m in 18 m Höhe 4,8 7,4 1 m Abstand, in Betrieb Tabelle 4: Elektrisches Feld als Prozentwert vom Grenzwert (Expositionsbereich 1) Seite 11
13 3.2 Windenergieanlage Koselau (WEA 1821 und 1825) In Koselau nähe Oldenburg (Holstein) stehen die Anlagen WEA 1821 und 1825 vom Typ Vestas V47 mit einer Leistung von 660 kw und einem Rotordurchmesser von 47 m. An der Anlage WEA 1825 wurde vor der Mobilfunksendeanlage des Betreibers T-Mobil und vor einer Richtfunk Parabolantenne die Messungen mit Hilfe einer Hubarbeitsbühne durchgeführt. Die Sendeantennen des Betreibers O 2 an der Anlage WEA 1821 sind in einer Höhe von ca. 62 m unter dem Maschinehaus angebracht und damit außerhalb der Reichweite der Hubarbeitsbühne. Aus diesem Grund wurden hier innerhalb des Rohrturmes und im Maschinenhaus an unterschiedlichen Punkten Messungen der elektromagnetischen Felder vorgenommen. Die nachfolgenden Abbildungen geben die örtlichen Gegebenheiten wieder: Abbildung 10: Windenergieanlagen am Standort in Koselau Seite 12
14 Die Windenergieanlage WEA 1825 ist ca. 65 m hoch. Die D-Netz Sendeantennen (900 MHz) vom Betreiber T-Mobil sind außen am Rohrturm in einer Höhe von ca. 45 m über dem Grund montiert. Die Richtfunk Parabolantenne (15 GHZ bis 38 GHZ) ist ca. 1m unterhalb der Mobilfunksendeanlagen angebracht. Die einzelnen Messpunkte sind in den folgenden Abbildungen eingezeichnet. T-Mobil Sendeantenne (900 MHz) Richtfunk Parabolantenne Abbildung 11: WEA 1825 mit Sendeantennen in ca. 40 m Höhe (15 GHz bis 38 GHz) In der folgenden Tabelle sind die gemessenen Werte der elektrischen Feldstärke und der daraus berechneten Leistungsflussdichte der Messung vor der Sendeanlage angegeben: Messort Betriebszustand 1 m vor T-Mobile (900 MHz) Netzbetrieb 2 m vor T-Mobile (900 MHz) Netzbetrieb 1 m vor T-Mobile (900 MHz) Leistung gesenkt Elektrisches Feld [V/m] Leistungsflussdichte [W/m 2 ] 6 min. Mittelwert Max. Wert 6 min. Mittelwert Max. Wert 40,7 51,5 4,39 7,04 29,8 34,1 2,36 3,08 8,1 9,5 0,17 0,24 2 m vor T-Mobile (900 MHz) 5,3 6,3 0,07 0,11 Leistung gesenkt Tabelle 5: Elektrisches Feld und Leistungsflussdichte Seite 13
15 Abbildung 12: Messungen vor den Sendeantennen der Anlage WEA 1825 Die an den Richtfunk Parabolantennen gemessenen Werte des elektrischen Feldes sind als Prozentwert vom Grenzwert für den Expositionsbereich 1 in der nachfolgenden Tabelle angegeben: Messort Betriebszustand Elektrisches Feld [%] 6 min. Mittelwert Max. Wert Parabolantenne 0,4 m in 45 m Höhe 2,0 3,3 1 m Abstand, in Betrieb Tabelle 6: Elektrisches Feld als Prozentwert vom Grenzwert (Expositionsbereich 1) Seite 14
16 Die Windenergieanlage WEA 1821 ist ebenfalls ca. 65 m hoch. Die E-Netz Sendeantennen (1800 MHz) vom Betreiber O 2 sind außen am Rohrturm in einer Höhe von ca. 61 m über dem Grund montiert und daher nicht mit der vorhandenen Hubarbeitsbühne erreichbar. Daher wurden Messungen der elektrischen Feldstärken innerhalb des Rohrturmes und im Maschinenhaus durchgeführt. Die einzelnen Messpunkte sind in den nachfolgende Abbildungen angegeben: Messung auf dem Dach des Maschinenhauses Messung im Maschinenhaus an der hinteren Tür Messung auf der letzten Plattform in ca. 62 m Höhe Messung im Maschinenhaus vor der Nabe O 2 Sendeantenne (1800 MHz) in ca.61 m Höhe Abbildung 13: WEA 1821 mit Sendeantennen in ca.62 m Höhe Seite 15
17 Abbildung 14: Messung auf dem Dach des Maschinenhauses In der folgenden Tabelle sind die gemessenen Werte der elektrischen Feldstärke und der daraus berechneten Leistungsflussdichte innerhalb des Rohrturmes und des Maschinenhauses angegeben: Messort Betriebszustand Elektrisches Feld [V/m] Leistungsflussdichte [W/m 2 ] 6 min. Mittelwert Max. Wert 6 min. Mittelwert Max. Wert Messung auf der letzten Plattform 1,0 2,2 0 0,01 in ca. 62 m Höhe Messung im Maschinenhaus an 2,0 2,6 0,01 0,02 der hinteren Tür Messung auf dem Dach des Maschinenhauses 0,7 1,1 0 0 Messung im Maschinenhaus 6,2 7,9 0,1 0,17 vor der Nabe Tabelle 7: Elektrisches Feld und Leistungsflussdichte Seite 16
18 3.4 Aufzeichnungen des RadMan XT Die mit dem Überwachungs- und Warngerät RadMan XT bei den Windenergieanlagen in Görmin, Wustrow und Koselau gesammelten und gespeicherten Daten des elektromagnetischen Feldes wurden mittels PC und Software ausgelesen und aufbereitet. Die Ergebnisse sind als zeitlicher Verlauf der elektrischen Feldstärke in % vom Grenzwert, d. h. der maximal zulässigen Werte für den Expositionsbereich 1 der Unfallverhütungsvorschrift BGV B11 Elektromagnetische Felder, dargestellt. 100 Elektrische Feldstärke in % vom Grenzwert :50 9:55 10:00 10:05 10:10 10:15 10:20 10:25 10:30 10:35 10:40 10:45 10:50 10:55 11:00 11:05 11:10 11:15 11:20 11:25 11:30 11:35 Uhrzeit Abbildung 15: Zeitverlauf der elektrischen Feldstärke in % vom Grenzwert, Messung Görmin, innerhalb des Rohrturmes und des Maschinenhauses Die konstante Linie unterhalb 6 % entspricht der unteren Nachweisgrenze des RadMan XT. In den folgenden Zeitverläufen der Messungen in Wustrow und Koselau, die innerhalb des Rohrturmes bzw. des Gittermastes sowie des Maschinenhauses durchgeführt wurden, befinden sich alle Messwerte unterhalb dieser Nachweisgrenze. Seite 17
19 100 Elektrische Feldstärke in % vom Grenzwert 10 Messung D-Netz Antennen mit Netzbetrieb Messung E-Netz Antennen mit Netzbetrieb Messung E-Netz Antennen ohne Netzbetrieb Funkverkehr Messung D-Netz Antennen ohne Netzbetrieb 1 8:15 8:20 8:25 8:30 8:35 8:40 8:45 8:50 8:55 9:00 9:05 9:10 9:15 9:20 9:25 9:30 9:35 9:40 9:45 9:50 9:55 Uhrzeit Abbildung 16: Zeitverlauf der elektrischen Feldstärke in % vom Grenzwert, Messung Wustrow, mit Hubarbeitsbühne vor den Sendeantennen 100 Elektrische Feldstärke in % vom Grenzwert :35 10:40 10:45 10:50 10:55 11:00 11:05 11:10 11:15 11:20 11:25 11:30 11:35 11:40 11:45 11:50 11:55 12:00 12:05 12:10 12:15 12:20 12:25 Uhrzeit Abbildung 17: Zeitverlauf der elektrischen Feldstärke in % vom Grenzwert, Messung Wustrow, vor Richtfunk-Antennen und innerhalb des Gittermastes Seite 18
20 100 Alarm RadMan Elektrische Feldstärke in % vom Grenzwert 10 Funkverkehr Messung mit RadMan 0,5m vor Antenne, dann Abstandsverringerung bis Alarm Messung D-Netz Messung D-Netz Sendeantenne und Richtfunk- Parabolantenne mit Netzbetrieb Messung mit RadMan 1m vor Antenne Messung mit RadMan 2m vor Antenne 1 08:35 08:40 08:45 08:50 08:55 09:00 09:05 09:10 09:15 09:20 09:25 09:30 09:35 09:40 Uhrzeit Sendeantenne ohne Netzbetrieb Abbildung 18: Zeitverlauf der elektrischen Feldstärke in % vom Grenzwert, Messung Koselau, mit Hubarbeitsbühne vor den Sendeantennen 100 Elektrische Feldstärke in % vom Grenzwert :15 10:20 10:25 10:30 10:35 10:40 10:45 10:50 10:55 11:00 11:05 11:10 11:15 11:20 11:25 11:30 11:35 11:40 11:45 11:50 Uhrzeit Abbildung 19: Zeitverlauf der elektrischen Feldstärke in % vom Grenzwert, Messung Koselau, innerhalb des Rohrturmes und des Maschinenhauses Seite 19
21 4. Regelwerke Für die Beurteilung der Exposition von Versicherten an Arbeitsplätzen gegenüber Elektromagnetischen Feldern ist die Unfallverhütungsvorschrift BGV B11 Elektromagnetische Felder zugrunde zu legen. Die BGV B11 enthält grundlegende Regelungen, zulässige Werte für die Beurteilung der Exposition, Mess- und Bewertungsverfahren und Sonderfestlegungen für spezielle Anlagen in Bereichen, in denen elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder zur Anwendung kommen. In der BGV B11 sind maximal zulässige Werte für elektromagnetische Felder im Frequenzbereich 0 Hz bis 300 GHz angegeben. Diese Grenzwerte wurden so festgelegt, dass in Übereinstimmung mit den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gesundheitliche Gefährdungen von Personen durch Einwirkung von elektromagnetischen Feldern vermieden werden. Es werden verschiedene Expositionsbereiche unterschieden. Für den Expositionsbereich 2 gelten zulässige Werte, die aufgrund der allgemeinen Zugänglichkeit und zur Vermeidung möglicher Belästigungen zusätzliche Sicherheitsfaktoren berücksichtigen. Dies betrifft Bereiche, in denen nicht nur mit Kurzzeitexposition gerechnet werden kann, wie: Büro- und Sozialräume, Arbeitstätten, in denen eine EM-Feldexposition bestimmungsgemäß nicht erwartet wird. Für den Expositionsbereich 2 gelten die niedrigsten zulässigen Werte, die unter Berücksichtigung von Vorsorgegesichtspunkten festgelegt wurden. Die zulässigen Werte des Expositionsbereiches 1 orientieren sich am Konzept der Vermeidung von Gefährdungen unter Berücksichtigung von Sicherheitsfaktoren. Es sind Effekte berücksichtigt, wie Reizungen von Sinnesorganen, Nerven- und Muskelzellen, Beeinflussung der Herzaktion und Wärmeeffekte. Die Werte gelten längstens für eine Arbeitsschicht. Der Expositionsbereich 1 umfasst: kontrollierte, d.h. vom Betreiber überprüfbare Bereiche sowie Bereiche, in denen aufgrund der Betriebsweise der Anlagen oder aufgrund der Aufenthaltsdauer sichergestellt ist, dass eine Exposition nur vorübergehend erfolgt. Im Bereich erhöhter Exposition werden bei der Festlegung der Werte für kurze Expositionszeiten, d.h. 2 Stunden pro Arbeitsschicht für niederfrequente Felder bis 91 khz und 6 Minuten pro Arbeitsschicht für hochfrequente Felder ab 91 khz, die Sicherheitsfaktoren der zulässigen Werte für den Expositionsbereich 1 verringert. Seite 20
22 Der Bereich erhöhter Exposition umfasst: kontrollierte Bereiche, in denen nur ein zeitlich begrenzter Aufenthalt befugter Personen gestattet ist. Werden die maximal zulässigen Werte für den Bereich erhöhter Exposition überschritten, handelt es sich um einen Gefahrbereich. Dieser Bereich darf nicht oder nur mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung betreten werden. Für die Frequenz von 900 MHz,1800 MHz und 15 GHz bis 38 GHz gelten folgende maximal zulässigen Werte für die Expositionsbereiche 2 und 1: Elektrische Feldstärke [V/m] D-Netz 900 MHz E-Netz 1800 MHz Richtfunk 15 bis 38 GHz D-Netz 900 MHz Leistungsflussdichte [W/m 2 ] E-Netz 1800 MHz Richtfunk 15 bis 38 GHz Expositionsbereich 2 41,1 58,1 61,5 4, Expositionsbereich 1 92,1 130,3 137,3 22, Tabelle 8: Maximal zulässige Werte der elektrischen Feldstärke und der Leistungsflussdichte in den Expositionsbereichen 2 und 1 Seite 21
23 5. Beurteilung der Messergebnisse Zur Erfassung der Exposition der Servicemonteure unseres Mitgliedsunternehmens gegenüber elektromagnetischen Feldern wurden an drei Standorten von Windenergieanlagen entsprechende Messungen mit dem Hochfrequenzmessgerät EMR-20 durchgeführt. Die erhaltenen Messergebnisse und die Grenzwerte für die Expositionsbereiche 1 und 2 sind nachfolgend zusammenfassend gegenübergestellt. Görmin WEA 9433 innerhalb des Turmes u. im Maschinenhaus Wustrow WEA m vor den Sendeantennen Wustrow WEA 3233 innerhalb des Turmes u. im Maschinenhaus Koselau WEA m vor den Sendeantennen Koselau WEA 1821 innerhalb des Turmes u. im Maschinenhaus D-Netz 900 MHz Elektrische Feldstärke [V/m] E-Netz 1800 MHz Richtfunk 15GHz bis 38 GHz bis 8 (bis 11) (17-26) (25-43) 2,8 7 bis 10 (bis 5) bis 7 (bis 8) ,8 - bis 6 - Expositionsbereich 2 41,1 58,1 61,5 Expositionsbereich 1 92,1 130,3 137,3 Tabelle 9: Zusammenfassung der Messergebnisse, in Klammern ( ) befinden sich die Vergleichswerte der ersten Messreihe Wie aus der Tabelle 9 hervorgeht wurde bei allen Messungen innerhalb der Windenergieanlagen an den Standorten Görmin, Wustrow und Koselau eine elektrische Feldstärke von etwa 6 bis 10 V/m gemessen. Die Messwerte liegen alle deutlich unterhalb der maximal zulässigen Werte für den Expositionsbereich 2 und bestätigen somit die Ergebnisse aus der ersten Messreihe, die im Januar innerhalb der Anlagen durchgeführt wurde. Die ermittelten Werte des elektrischen Feldes vor den Richtfunk Parabolantennen liegen mit Feldstärken bis ca. 7 V/m ebenfalls deutlich unterhalb den maximal zulässigen Werten für die Expositionsbereiche 2 und 1. Seite 22
24 Die im Abstand von 2 m und 1 m vor den E-Netz Sendeantennen gemessenen Werte der elektrischen Feldstärke von 26 bis 33 V/m liegen ebenfalls unterhalb der maximal zulässigen Werte für den Expositionsbereich 2 und bestätigen auch hier die an gleicher Stelle ermittelten Ergebnisse der ersten Messreihe. Die gemessenen Werte der elektrischen Feldstärke von 30 bis 81 V/m im Abstand von 2 m und 1 m vor den D-Netz Antennen liegen zum Teil deutlich oberhalb der maximal zulässigen Werte für den Expositionsbereich 2 und nur knapp unterhalb der Grenzwerte für den Expositionsbereich 1. Die unter Vorbehalt bewerteten Ergebnisse der ersten Messreihe, bei denen die Grenzwerte für den Expositionsbereich 2 nicht überschritten wurden, wurden hier nicht bestätigt. In Anbetracht der gemessenen elektrischen Feldstärke bei 1 m Abstand von 81 V/m ist davon auszugehen, dass im Abstand von 0,5 m die maximal zulässigen Werte für den Expositionsbereich 1 überschritten werden und damit ein Bereich erhöhter Exposition vorliegt, in dem eine Aufenthaltsbeschränkung von 6 Minuten pro Arbeitsschicht anzuwenden ist. Abschließend ist festzustellen, dass die ermittelten Werte der elektrischen Feldstärke unmittelbar vor den Sendeantennen, wo sich Servicemonteure unseres Mitgliedsunternehmens bei Wartungsarbeiten an den Rotorblättern aufhalten können, die maximal zulässigen Werte für den Expositionsbereich 1 erreichen oder sogar überschreiten. Beim Überschreiten einer Aufenthaltsdauer von 6 Minuten pro Arbeitsschicht unmittelbar vor den Sendeantennen ist daher mit gesundheitlichen Gefährdung der Servicemonteure nach derzeitigem Kenntnisstand zu rechnen, sofern die Sendeantennen in Betrieb sind. Aus diesem Grund sind entsprechende Schutzmaßnahmen für Arbeiten unmittelbar vor den Sendeantennen erforderlich, bzw. es ist dafür Sorge zu tragen, dass bei Außenarbeiten die Antennen abgeschaltet werden. Die ermittelten Werte der elektrischen Feldstärke innerhalb der Windenergieanlagen, d. h. im Turm und im Maschinenhaus, liegen deutlich unterhalb der maximal zulässigen Werte für den Expositionsbereich 2 der Unfallverhütungsvorschrift BGV B11. Mit einer gesundheitlichen Gefährdung der Mitarbeiter unseres Mitgliedsunternehmens ist daher in diesen Bereichen nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu rechnen. Mannheim, den Schick Dipl.-Ing. (FH) Seite 23
Gutachten vom 08.12.2011
Prof. Dipl.-Ing. Peter Pauli Ingenieurbüro für Hochfrequenz-, Universität der Bundeswehr München Mikrowellen- und Radartechnik Werner-Heisenberg-Weg 39 Alter Bahnhofplatz 26 85577 Neubiberg 83646 Bad Tölz
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