Dritte Woche Wintersession sessionsbericht
|
|
- Elke Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dritte Woche Wintersession sessionsbericht 13. Dezember 2013 Das Budget 2014 ist verabschiedet. Beide Räte haben den Voranschlag für das kommende Jahr beraten. Im Nationalrat wurden folgende Vorlagen diskutiert: das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China, das Bundesgesetz über die Weiterbildung und die Revision des Steueramtshilfegesetzes. Zur Ablehnung empfahl der Nationalrat sowohl die Volksinitiative Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative) wie auch die Volksinitiative Schluss mit der MWST-Diskriminierung des Gastgewerbes!. Ebenfalls zur Ablehnung empfahl der Ständerat die Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. Die Totalrevision des Bundesgesetzes über die Vermittlung schweizerischer Bildung im Ausland war unbestritten. Schliesslich fanden in beiden Räten die Schlussabstimmungen statt.
2 Sessionsbericht, 13. Dezember / Voranschlag 2014 mit Sparauftrag KAP wäre die bessere Lösung gewesen Nach einer langen Debatte, die sich über alle drei Sessionswochen hinzog, hat das Parlament das Budget für das kommende Jahr verabschiedet. Der Voranschlag 2014 sieht Ausgaben von 66,1 Milliarden und Einnahmen von 66,2 Milliarden Franken vor. Es resultiert ein Überschuss von rund 113 Millionen Franken. Gegenüber der Version des Bundesrats setzte sich im Parlament als kleinsten gemeinsamen Nenner die Version des Nationalrats durch. Dieser beantragte Kürzungen beim Sach- und Betriebsaufwand von 150 Millionen Franken. Der Ständerat hat sich gegen diese Kürzungen ausgesprochen. Weil sich die Räte nicht einigen konnten, gilt der nationalrätliche tiefere Betrag der Ausgaben als beschlossen. Potentielle Mehrbelastungen in den kommenden Jahren. Problematischer als der Voranschlag 2014 ist der Finanzplan Vor allem im Jahr 2015 werden zusätzliche Bereinigungen erforderlich sein. In den kommenden Jahren stehen ausserdem potentielle Mehrbelastungen von über 5 Milliarden Franken an. Eine vorausschauende Finanzpolitik priorisiert unverzichtbare Aufgaben und Vorlagen und schafft die Handlungsspielräume, die für deren Umsetzung nötig sind. Höchste Priorität muss dabei aus Sicht von economiesuisse die Reform der Unternehmensbesteuerung haben. Sie stellt die Grundlage dar für weitere wichtige Reformen. economiesuisse hat die Kürzungen im Voranschlag 2014 aus dieser Beurteilung heraus unterstützt. Die eindeutig bessere Lösung wäre jedoch das Konsolidierungs- und Aufgabenüberprüfungsprogramm (KAP) gewesen. Dieses hätte den Bundeshaushalt sowohl kurz- als auch längerfristig bzw. strukturell entlastet. Entgegen dem Antrag des Ständerats wurde das KAP jedoch vom Nationalrat an den Bundesrat zurückgewiesen Schweizer Exportwirtschaft begrüsst Entscheid des Nationalrats zu China Der Nationalrat hat sich als Erstrat mit dem Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China beschäftigt. economiesuisse ist erfreut über das deutliche Ja der Grossen Kammer zu diesem Abkommen. Der Entscheid fiel mit 120 zu 46 Stimmen bei 16 Enthaltungen. Das Abstimmungsresultat stärkt die Schweizer Aussenwirtschaft. China ist in nur wenigen Jahren zum drittwichtigsten Handelspartner der Schweiz geworden. Nur in die EU und in die USA exportiert die Schweiz mehr Güter und Dienstleistungen. Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und China entwickeln sich rasant. In jüngster Zeit hat sich der bilaterale Handel zwischen der Schweiz und China ausserordentlich rasant und dynamischer als der grosse Rest des Schweizer Aussenhandels entwickelt. China ist seit 2010 der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Asien. Der wirtschaftliche Austausch zwischen der Schweiz und China erreichte auch in den Jahren 2011 und 2012 Höchstwerte. Die Einfuhren aus China haben sich 2012 auf 10,3 Milliarden Franken erhöht. Das entspricht einer Steigerung von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Schweizer Exporte nach China sind im gleichen Zeitraum leicht zurückgegangen, von 8,8 Milliarden auf 7,8 Milliarden Franken. Bei den Exporten haben vor allem die pharmazeutischen Erzeugnisse (+44 Prozent), die optischen und medizinischen Instrumente (+9 Prozent) sowie die Uhrmacherwaren (+1 Prozent)
3 Sessionsbericht, 13. Dezember zugenommen, während die Maschinen abgenommen haben. Auch die Direktinvestitionsflüsse haben nach dem Einbruch vor vier Jahren 2011 wieder stark zugenommen. Der Kapitalbestand der Schweizer Investitionen in China belief sich Ende 2011 auf rund 13,13 Milliarden oder 1.3 Prozent der gesamten Direktinvestitionen im Ausland. Die Schweiz belegt damit Rang 4 unter den europäischen Direktinvestoren. Freihandelsabkommen verbessert Marktzutritt für Schweizer KMU in China. Das Freihandelsabkommen stärkt insbesondere die KMU, welche bessere Bedingungen für den Zutritt zum chinesischen Markt erhalten. Nebst den Zollreduktionen profitieren die Schweizer Unternehmen auch von erhöhter Rechtssicherheit oder einem besseren Schutz ihres Geistigen Eigentums. Die Schweiz und China setzen mit dem Freihandelsabkommen auch ein politisches Signal gegen Protektionismus und für die Liberalisierung des Marktzugangs besonders für Industriegüter. Nach dem Nationalrat muss nun auch noch der Ständerat dem Abkommen zustimmen, damit es der Bundesrat ratifizieren kann Nationalrat beschliesst schlankes Rahmengesetz zur Weiterbildung Der Nationalrat hat sich als Erstrat mit dem Bundesgesetz über die Weiterbildung auseinandergesetzt und die Vorlage mit 108 zu 57 Stimmen bei 15 Enthaltungen angenommen. Der Gesetzesentwurf setzt den Verfassungsauftrag von 2006 zur Weiterbildung um. Es werden Grundsätze zu Verantwortung, Qualität, Anrechnung von Bildungsleistungen an die formale Bildung, Verbesserung der Chancengleichheit sowie zum Wettbewerb festgelegt. Zudem regelt das Gesetz den Erwerb und Erhalt von Grundkompetenzen Erwachsener. Weiterbildungsgesetz darf kein Subventionsgesetz sein. Arbeitgeber dürfen nicht verpflichtet werden, die Weiterbildung von Mitarbeitenden zu unterstützen. Der Nationalrat hat es abgelehnt, dem Staat mehr Eingriffsmöglichkeiten in den Weiterbildungsbereich zu geben. economiesuisse ist erfreut, dass sich der Nationalrat für ein schlankes Rahmengesetz ausgesprochen hat. Richtigerweise hat er den Förderkreis nicht explizit auf Eltern und Jugendliche ausgeweitet. Zudem soll die Weiterbildung weiterhin primär privat organisiert und durchgeführt werden. Die Verantwortung für die Weiterbildung muss bei den Privatpersonen bleiben - durch das neue Gesetz darf es keine Verdrängung privater Anbieter geben. Der Bund soll nur dort eingreifen, wo der Markt nicht spielt bzw. wo Marktverzerrungen zu Missständen führen. Dieser Haltung ist der Nationalrat weitgehend gefolgt. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer haben Interesse daran, dass sich die Arbeitnehmenden weiterbilden. Somit ist insbesondere zu begrüssen, dass Arbeitgeber nicht gesetzlich verpflichtet werden sollen, die Weiterbildung von Mitarbeitenden zu unterstützen. Auch lehnte der Nationalrat die Forderung ab, die Arbeitgeber zur Finanzierung der Weiterbildungsurlaube ihrer Angestellten zu verpflichten. Schliesslich hatte auch der Vorschlag, Langzeitweiterbildungen durch einen Vorbezug der AHV-Rente zu finanzieren, keine Chance. Nun kommt die Vorlage in den Ständerat. Aus Sicht von economiesuisse sollte dieser der vom Bundesrat und vom Nationalrat eingeschlagenen Stossrichtung folgen. Erstmals wird auf die Problematik von Wettbewerbsverzerrungen im Weiterbildungssektor eingegangen. Tatsächlich ist es heute so, dass staatlich finanzierte Hochschulen aufgrund von Quersubventionen
4 Sessionsbericht, 13. Dezember wesentlich günstigere Weiterbildungsangebote lancieren können als private Institutionen, und diese somit verdrängen. Das neue Weiterbildungsgesetz geht nun explizit auf diese Marktverzerrungen ein. Auch anerkennt die Wirtschaft, dass der Bund Personen unterstützen will, die minimale Grundkompetenzen nicht besitzen. Katalog der Grundkompetenzen ist zu umfassend definiert. Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial. So hat der Nationalrat den Begriff der Grundkompetenzen zu umfassend definiert. Neu sollen auch die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) dazugehören. Hier bleibt unklar, was man darunter verstehen soll und wie gross der Bevölkerungsanteil ist, der diese Fähigkeiten nicht besitzt. Dies ist insofern gefährlich, da sich dieser Fördertatbestand zu einem Fass ohne Boden entwickeln kann. Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, das Wissen über ICT für grosse Teile der Bevölkerung zu fördern. economiesuisse fordert daher, diese Kompetenzen aus dem Katalog zu streichen Steueramtshilfegesetz: notwendiger Kompromiss economiesuisse begrüsst die Bestrebungen des Bundesrats, den schweizerischen Finanzplatz zu entlasten. Dieser steht von aussen stark unter Druck. Um schmerzhafte Sanktionen für Unternehmen abzuwenden, schlägt der Bundesrat deshalb bereits eine Revision des erst vor kurzem in Kraft getretenen Steueramtshilfegesetzes vor. Dieses Vorhaben ist heikel. Es gilt dabei, juristisch und politisch teilweise schwierige Fragen mittels sorgfältiger Güterabwägungen zu beantworten. Aus Sicht von economiesuisse stellt der Vorschlag des Bundesrats einen notwendigen und dadurch unterstützungswürdigen Kompromiss dar. Der Nationalrat hat der Vorlage als Erstrat mit 130 zu 55 Stimmen bei 4 Enthaltungen zugestimmt. Kernpunkt der Vorlage ist ein Artikel, der besagt, dass Steuersünder in Ausnahmefällen erst nach einer Datenlieferung an das Ausland darüber informiert werden. Dies ist sehr heikel, weil damit die verfassungsmässige Rechtsweggarantie eingeschränkt wird. Gegenüber der Version des Bundesrats verschärfte der Nationalrat die Bedingungen für die nachträgliche Information leicht. Ausserdem sieht die Revision ein auf Gruppenersuchen zugeschnittenes Informationsverfahren vor, welches die Effizienz der Verfahren verbessern soll. Weiter soll neu der Bundesrat den erforderlichen Inhalt von Gruppenersuchen festlegen können. Dabei wird er den internationalen Standard zu berücksichtigen haben Deutliche Absage an die Mindestlohn-Initiative Nach Bundesrat und Ständerat sagt auch der Nationalrat Nein zur Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften. Der Entscheid fiel mit 128 zu 59 Stimmen bei einer Enthaltung. economiesuisse begrüsst das klare Votum des Nationalrats. Mit 4000 Franken pro Monat will die Volksinitiative in der Schweiz staatlich diktiert den weltweit höchsten Mindestlohn einführen. Das wäre in mehrfacher Hinsicht schädlich. Lohnpolitik ist nicht Sache des Staates, sondern der Sozialpartner. Eine anerkannte Stärke des Schweizer Arbeitsmarkts ist die Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern. Die Mindestlohninitiative setzt diese mutwillig aufs Spiel. Sie sieht vor, dass der Staat den Unternehmen ihre Lohnpolitik vorschreibt. Ein schweizweit staatlich
5 Sessionsbericht, 13. Dezember diktierter Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde nimmt keine Rücksicht auf die unterschiedlichen Lohn- und Preisniveaus in den verschiedenen Regionen oder auf branchenspezifische Besonderheiten. Gerade in strukturschwachen Gebieten werden Arbeitsplätze gefährdet oder personalintensive Arbeitsschritte als Konsequenz automatisiert werden. Initiative schadet Angestellten mit Tieflöhnen. Initiative führt zu Schwarzarbeit und treibt die Preise hoch. Zudem gefährdet die Initiative Stellen im Tieflohnbereich. Ziel der Initiative sei es gemäss den Initianten, Angestellten mit Tieflöhnen zu helfen. Erreicht würde das Gegenteil: Niedrigqualifizierte wären die Leidtragenden. Deren Stellen könnten gar nicht mehr wirtschaftlich angeboten werden. Die Mindestlohn-Initiative trifft auch Berufseinsteiger, die zweifellos geringere Chancen hätten, den Einstieg ins Berufsleben zu schaffen. Der weltweit höchste Mindestlohn erhöhte auch den Anreiz zu Schwarzarbeit. Die dadurch fehlenden Sozialabgaben wären weder im Interesse der Arbeitnehmenden noch der Sozialversicherungen. Mindestlöhne würden aber auch die Konsumentinnen und Konsumenten treffen. Höhere Löhne führen unweigerlich zu höheren Preisen. Verlierer wären wiederum die Niedrigverdienenden, deren Kaufkraft würde unweigerlich sinken. Verlieren würden auch Rentnerinnen und Rentner sowie alle Bezüger von staatlichen Transferzahlungen, deren Renten und Beihilfen nicht steigen. Um dennoch den Vollzug der flankierenden Massnahmen zu verbessern und die sozialpartnerschaftlichen Instrumente zu stärken, hat das Parlament eine Motion mit dieser Forderung gutgeheissen. Der Bundesrat soll Vollzugsdefizite bei den flankierenden Massnahmen im Arbeitsmarktbereich detailliert aufzeigen und einen Massnahmenplan zu deren zügiger Behebung beim Bund und in den Kantonen unterbreiten Mehrwertsteuer: nur ein Einheitssatz benachteiligt oder privilegiert niemanden Der Nationalrat empfiehlt als Erstrat die von GastroSuisse eingereichte Volksinitiative Schluss mit der MWST-Diskriminierung des Gastgewerbes! mit 94 zu 78 Stimmen bei 16 Enthaltungen zur Ablehnung. Er folgt somit der Empfehlung des Bundesrats. Die Initiative fordert die Gleichbehandlung bei der MWST von Leistungen der Gastronomie und Nahrungsmitteln, wobei zu letzteren auch Take-Away-Lieferungen gehören. Somit würden sämtliche zum Verzehr abgegebene Speisen und nichtalkoholische Getränke unabhängig vom Ort ihres Konsums mit dem gleichen Mehrwertsteuersatz belastet. Heute werden gastgewerbliche Leistungen mit dem Normalsatz von 8 Prozent besteuert, Take-Away Speisen und Getränke unterliegen dem reduzierten Satz von 2,5 Prozent. Einheitssatz wäre eine stabile und administrativ einfache Lösung. economiesuisse begrüsst die ablehnende Haltung des Nationalrats. Das Volksbegehren spricht zwar ein wichtiges Anliegen an: die Gleichbehandlung der Wirtschaftsleistungen und Branchen bei der Mehrwertsteuer. Der von der Initiative verfolgte Weg, der Ausbau der Steuerreduktion zugunsten der Gastronomie, ist jedoch abzulehnen. Er nützt weder dem Rest der Wirtschaft noch der Mehrheit der Privathaushalte. Die schwierige Diskussion der letzten Jahre um die Mehrwertsteuer hat gezeigt, dass letztlich nur der Einheitssatz eine stabile, befriedigende Lösung darstellen kann. Nur ein einheitlicher Steuersatz bringt für alle, Unternehmen wie Konsumierende, faire Verhältnisse. Ausserdem wäre auch der administrative Aufwand eines Einheitssatzes gegenüber dem heutigen System mit mehreren Steuersätzen
6 Sessionsbericht, 13. Dezember deutlich geringer. Die Gastrosuisse-Initiative würde die Mehrwertsteuer kaum vereinfachen und die problematischen Steuerprivilegien statt abzubauen noch ausweiten. Zudem würde die Initiative schwierige Fragen der Finanzierung stellen. Die steuerliche Gleichsetzung von Restaurantleistungen mit Lebensmitteln hätte für den Bund Mindereinnahmen von über 700 Millionen Franken jährlich zu Folge Einheitskasse schadet dem Gesundheitswesen Der Ständerat lehnt die Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse als Erstrat mit 28 zu 13 Stimmen bei drei Enthaltungen ab. Er stellt sich somit hinter den Antrag des Bundesrats. Die Initiative will eine öffentliche Einheitskasse des Bundes einrichten. Die Einheitskasse soll die heute tätigen 61 Krankenkassen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung ersetzen. Einheitskasse schaltet Wettbewerb und Innovation aus. Einheitskasse spart keine Kosten. economiesuisse spricht sich entschieden gegen eine Einheitskasse aus. Sie ist ein untaugliches Mittel, um die Kostensteigerung im Gesundheitswesen einzudämmen. Die Einheitskasse ist sowohl aus ordnungspolitischer als auch aus ökonomischer Sicht eine schlechte Idee. Erstens schafft die Einheitskasseninitiative ein Monopol, das den Ideenwettbewerb verhindert und dadurch die Innovation bremst. Der Leistungswettbewerb unter den Krankenversicherern, zum Beispiel durch die Schaffung neuer, innovativer Versicherungsmodelle, wird abgeschafft. Mit einer Einheitskasse würden die Patienten ausserdem ihre Wahlfreiheit verlieren, jedermann wäre der einzigen Kasse ausgeliefert. Zweitens spart eine Einheitskasse keine Kosten, sondern ist im Gegenteil ein teures Experiment. Das viel beschworene Sparpotenzial aufgrund von Skalenerträgen und wegfallenden Werbekosten erweist sich, wenn überhaupt, als nur sehr klein. Investitionen in die bereits bestehenden Strukturen gingen verloren und der Übergang zu einem System mit Einheitskasse wäre mit hohen einmaligen Kosten verbunden. Drittens ist die vorgesehene Einheitsversicherung nicht mit der SUVA vergleichbar. Die SUVA ist kein echter Monopolist, sondern muss sich mit privaten Anbietern messen. Ebenfalls sind die gesetzlichen Grundlagen und die Art der Kundenbetreuung nicht vergleichbar. Schliesslich trägt das zuverlässige Gesundheitssystem wesentlich zur hohen Lebensqualität in der Schweiz bei. Dass die Kosten im Gesundheitswesen in den letzten Jahren nicht gesunken sind, hat zahlreiche Gründe steigende Ansprüche und die Überalterung der Gesellschaft gehören dazu. Diese Entwicklungen den Krankenkassen anzulasten, greift viel zu kurz. Entsprechend wird die Rechnung mit der Einheitskasseninitiative nicht aufgehen Schweizerschulen tragen zum guten Ruf der Schweiz im Ausland bei Die Totalrevision des Bundesgesetzes über die Vermittlung schweizerischer Bildung im Ausland war im Ständerat unbestritten. Einstimmig stimmte er als Erstrat der Vorlage zu, mit welcher der Bundesrat die Bedeutung der Schweizerschulen im Ausland verstärken will. economiesuisse begrüsst die
7 Sessionsbericht, 13. Dezember Bestrebungen, die Präsenz und den Ruf der Schweiz im Ausland zu erhöhen. Der Bundesrat sieht in dieser Vorlage neue Fördermöglichkeiten für die berufliche Grundbildung sowie Investitionshilfen für die Gründung und den Aufbau neuer Schweizerschulen vor. Der vierjährige Zahlungsrahmen vergrössert die Planungssicherheit der Schweizerschulen. Auch ist die Gründung neuer Schulen klar zu begrüssen. Gerade die Gründung von Schulen in aufstrebenden Ländern und Märkten ist unter wirtschaftlichen und politischen Gesichtspunkten wünschenswert. Bildung nach schweizerischer Prägung stellt aus Sicht von economiesuisse einen erstklassigen Exportartikel dar, der dem Gesamtinteresse des Landes dient. Duale Bildung ist eine der Stärken der Schweiz und muss mit einbezogen werden. Zudem ist es sinnvoll, die gesetzlichen Auflagen für anerkannte Schweizer Schulen zu lockern. Dies erlaubt den meist privat geführten Schulen eine bessere Planung. Und schliesslich ist klar zu begrüssen, dass die duale Berufsbildung einbezogen wird. Sie ist eine der grossen Stärken der Schweiz. Die überwiegende Mehrheit der Länder kennt dieses System nicht. Insofern kann die Schweiz hier einen bedeutenden Beitrag leisten, um die Bildungssysteme anderer Länder zu verbessern. Und ausserdem in den Räten Ständerat Mo. Heer Alfred. Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland. Beseitigung der Ungleichbehandlung. Eine Motion aus dem Nationalrat wollte das bestehende Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) mit Deutschland präzisieren. In diesem Abkommen steht, dass eine Person, die in der Schweiz ansässig ist und hier Steuern bezahlt, auch in Deutschland unbeschränkt besteuert werden darf. Dies, wenn die Person in Deutschland über eine ständige Wohnstätte verfügt oder dort ihren gewöhnlichen Aufenthalt von mindestens sechs Monaten im Kalenderjahr hat. Betroffen von der Regel sind etwa Schweizer/-innen, die, ohne ihren Wohnsitz aufzugeben, für eine begrenzte Zeit in Deutschland arbeiten. Solche Personen bezahlen somit unter Umständen mehr Steuern, als wenn sie z.b. nur in Deutschland ansässig wären. Die von der Wirtschaft unterstützte Motion wollte diese Ungleichbehandlung beseitigen. Der Ständerat lehnte jedoch den vom Nationalrat bereits gutgeheissenen Vorstoss ab. Er ist somit erledigt. Die aufgeworfene Problematik soll im neuen DBA, welches der Bundesrat nächstens vorlegen wird, behandelt werden Mo. Schwaller. Nachhaltige Sanierung der IV ist dringend notwendig. Der Ständerat unterstützt die Forderung eines Sanierungsziels für die IV. Er hat eine entsprechende Motion aus seinem Rat mit 29 zu 9 Stimmen bei 3 Enthaltungen angenommen. Der Vorstoss will drei Ziele erreichen: Erstens müssen die Schulden des IV-Fonds bei der AHV auch nach Auslaufen der befristeten MWST-Finanzierung bis in das Jahr 2028 abgetragen werden. Zweitens will die Motion Betrugsfälle durch eine gemeinsame Gesetzesgrundlage für alle Versicherungen besser bekämpfen. Drittens sollen die Eingliederungsmassnahmen verstärkt und auf Menschen mit psychischen Behinderungen ausgerichtet werden. economiesuisse begrüsst das deutliche Signal des Ständerats. Die IV ist nämlich nach der gescheiterten IV-Revision 6b sowohl strukturell als auch finanziell nicht saniert. Deshalb ist es sinnvoll und notwendig, dass wenigstens die unbestrittenen Sanierungsmassnahmen umgesetzt werden. Aber auch damit ist die nachhaltige Sicherung dieses Sozialwerks nicht gewährleistet. Aus diesem Grund müssen weitere Massnahmen, wie beispielsweise der Wechsel zu einem linearen Rentensystem, folgen.
8 Sessionsbericht, 13. Dezember Schlussabstimmungen Die eidgenössischen Räte haben in den Schlussabstimmungen unter anderem folgende Geschäfte angenommen: Volksinitiative Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative): Bundesbeschluss über die Volksinitiative Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative) Nationalrat: Annahme mit 137:56 Stimmen bei 2 Enthaltungen (= Ablehnung der Volksinitiative) Ständerat: Annahme mit 29:12 Stimmen (= Ablehnung der Volksinitiative) Bau und Finanzierung eines 4-Meter-Korridors auf den Zulaufstrecken zur NEAT am Gotthard: Bundesgesetz über den Bau und die Finanzierung eines 4-Meter- Korridors auf den Zulaufstrecken zur NEAT (4-Meter-Korridor-Gesetz) Nationalrat: Annahme mit 143:36 Stimmen bei 16 Enthaltungen Ständerat: Annahme mit 37:1 Stimmen bei 3 Enthaltungen Rückfragen: sandra.wirz@economiesuisse.ch susanne.brunner@economiesuisse.ch Impressum economiesuisse, Verband der Schweizer Unternehmen Geschäftsstelle Bern Spitalgasse 4, Postfach 304, 3000 Bern 7
Volksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrInformationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt
zuwanderung Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt Die flankierenden Massnahmen wurden eingeführt, um die in der Schweiz geltenden Lohn- und Arbeitsbedingungen zu schützen und Missbräuche
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
Mehr17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2
POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrRVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG
RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht
MehrThun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012
Thun, 27. April 2012 Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Die Klinik Hohmad ist eine in der Region Thun stark verwurzelte Privatklinik mit einer bewegten Vergangenheit. Unsere Klinik hat sich in dieser Region
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFaire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ
Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht mehr wahr Die österreichische Wirtschaft profitiert seit Jahrzehnten durch das Wissen gut ausgebildeter
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDie politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen! Klaus Künzli, Zentralpräsident
Die politische Agenda: Bei den Rahmenbedingungen muss sich etwas bewegen! Klaus Künzli, Zentralpräsident 1 2 Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes! Schluss mit der MwSt-Diskriminierung
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrArgumentarien Pro 13.084. Dokumentation Documentation Documentazione. Familien stärken! Steuerfreie Kinderund Ausbildungszulagen.
Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament 13.084 Argumentarien Pro Familien stärken! Steuerfreie Kinderund Ausbildungszulagen. Volksinitiative Dokumentation
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0243 23.03.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Reform des Rückkehrrechts von Ausländerinnen und Ausländern im Aufenthaltsrecht Der Senat von Berlin SenInnSport I B 1 0345/51.1
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAbk. Praxispartnerordnung -Ordnung
Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
MehrGrundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.
ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrZypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrBaustelle Altersvorsorge und Ergänzungsleistungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Baustelle Altersvorsorge und Ergänzungsleistungen Alterstagung Schweiz. Städteverband, Biel 06. November 2015 Jürg Brechbühl,
MehrBankgeheimnis hat sich erledigt
https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBF weiterbildung@sbfi.admin.ch Bern, 9. September 05 Verordnung über die Weiterbildung Sehr geehrte Damen und Herren Gerne nimmt Travail.Suisse,
Mehr08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen)
Nationalrat Herbstsession 05 eparl 09.09.05 08:47 08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrDrei ausgearbeitete Modelle für die Schweiz 2500 Fr. für Erwachsene und die Hälfte, 1250 Fr., für Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre
Drei ausgearbeitete Modelle für die Schweiz Für die Schweiz wurden drei ganzheitliche Grundeinkommensmodelle (also Auszahlungsmodus und Finanzierung/Steuerreform umfassend) entwickelt. Den drei Modellen
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
Mehr2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen
136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?
MehrBundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005
Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrMedienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013
Medienmappe Medienkonferenz 07. Mai 2013 Andreas Hinnen, Präsident vpod Gruppe VBSG Maria Huber, Gewerkschaftssekretärin vpod Bettina Surber, Präsidentin SP Stadt St.Gallen Bettina Surber, Präsidentin
MehrFall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998
DE Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998
MehrMatthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrArgumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle. 8 Fragen und Antworten
Argumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle 8 Fragen und Antworten zur aktuellen Debatte um den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Umsetzung des Mindestlohngesetzes Seit dem 1. Januar 2015
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrBefrieden, Bereinigen, Beilegen - Was kann der Schlichtungsausschuss auf Landesebene leisten?
DKG-Veranstaltung: DER NEUE 17C KHG IN DER UMSETZUNG Befrieden, Bereinigen, Beilegen - Was kann der Schlichtungsausschuss auf Landesebene leisten? 29. August 2014, Hotel Meliá, Berlin Friedrich W. Mohr
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr