Medienkonzept. Pädagogisches Konzept. Argumente für einen Computereinsatz o

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1 Medienknzept Pädaggisches Knzept Argumente für einen Cmputereinsatz Das neue Medium ist Mtivatin in sich. Es weckt die natürliche Neugier des Kindes. Medienkmpetenz ist heute unabdingbar für weiteres Lernen. Es sll der sinnvlle Umgang und Nutzung vermittelt werden. Kindern sllten in der Schule Qualifikatinen für eine adäquate Nutzung des PCs vermittelt werden, damit nicht nur Spiele im Vrdergrund stehen. Allen Kindern gleichermaßen sllte der Zugang möglich sein (Chancengleichheit). Dabei sllten unterschiedliche Interessen vn Jungen und Mädchen beachtet werden. Hierbei kann an Vrwissen der Kinder angeknüpft werden. Dies ist für einige Kinder eine Chance abseits klassischer, schulischer Themen, ihr besnderes technisches und inhaltliches Wissen und Fähigkeiten am und mit dem Cmputer und dem Internet zu zeigen. Umgang mit dem PC beinhaltet sziales Lernen. Vereinsamung vr dem PC ist im Klassenraum nicht möglich. Es müssen Verabredungen über die Nutzung getrffen werden. Wissen über PC-Nutzung wird ausgetauscht. Mehrere Kinder können gleichzeitig am PC arbeiten. Erlangte Kenntnisse können ausgetauscht werden. Individuelles Arbeiten wird möglich. Kinder können eine eigene Übungsauswahl treffen und ihr Lerntemp ihren Fähigkeiten entsprechend selbst bestimmen (z.b. Lernwerkstatt; Lerndkumentatin Gldschatz ; individuelle Förderung). Individuelle Lernfrtschritte sind durch differenzierte Angebte dem Leistungsstand des Kindes entsprechend zu erzielen. Ein Aufarbeiten vn Defiziten wird leichter möglich, ebens können leicht weiterführende Zusatzangebte gemacht werden. Infrmatinsbeschaffung liegt zum Teil in der Hand des Kindes und fördert s die Selbständigkeit. Auf einfache visuelle anschauliche Unterrichtsinhalte besteht leicht Zugriff. Unterrichtshalte können veranschaulicht und Arbeitsergebnisse ptisch ansprechend präsentiert werden (dazu sllen immer mehr interaktive Tafelbilder u.a. zum Zahlenbuch und anderen Lehrwerken und zu Sachunterrichtsthemen eingesetzt werden; Möglichkeit der Speicherung der Tafelbilder für kmmende Unterrichtsstunden). Gestaltung und Zusammenstellung individueller Arbeitsblätter wird erleichtert durch den PC. Der PC ist als zusätzliches Medium in den Medienecken im Klassenraum zum Original, zum Buch, zum Mdell, zum Bild u.ä. zu sehen. Wir wllen und werden nicht auf Primärerfahrungen der Kinder verzichten, sndern möchten den PC in sinnvllen Sachzusammenhängen nutzen.

2 Geeignete Unterrichtsfrmen Alle schülerzentrierten Unterrichtsfrmen eignen sich für den Einsatz eines Cmputers ausgezeichnet. Freiarbeit: Hier können Kinder bei der Auswahl der Lernsftware mitbestimmen. Eine Liste für die Rangflge der Nutzung erweist sich als sinnvll. Aufgabe im Wchenplan/ Lerndkumentatin Gldschatz. Lernen an Statinen; PC kann als eine Statin eingeplant werden. Prjektunterricht: PC dient hier als Infrmatinsquelle, als Schreibwerkzeug und zur Präsentatin. Differenzierung: Individuelle Hilfen sind durch Einsatz gezielter Sftware möglich. Dies wird auch beim Thema Inklusin vermehrt erflgen. Vr allem Kinder mit dem Förderschwerpunkten Hören und Kmmunikatin benötigen technische Kmmunikatinsunterstützungen. Defizite können abgebaut werden, ebens können zusätzliche Wissensgebiete vertieft werden. Übungen: Gelerntes kann gefestigt, Kpfrechnen kann trainiert und auch hier können mögliche Defizite abgebaut werden. Aufgabentypen und Schwierigkeitsgrad können selbst bestimmt werden. Migrantenförderung: Als Differenzierung im Klassenverband gut einsetzbar bei Kindern, die dem allgemeinen Unterricht nch nicht flgen können als Leseübung, Schreibübung, Wrt-Bild-Zurdnung u.ä. Migrantenförderung: Geeignet für Kinder, die hne der mit geringen Sprachkenntnissen in die Klasse kmmen und während des Klassenunterrichtes sinnvll die deutsche Sprache lernen können. Einsatz im Unterricht Schreiben Recherchieren Üben (einheitlich Texte abschreiben, verfassen, überarbeiten Infrmatinen beschaffen, auswerten, nutzen in allen Klassen) Kpfrechnen, Blitzrechnen, Lesetraining (Antlin), Rechtschreiben Weitere Prjektideen: Plitische Bildung (Hanisauland/ Eurpa/ Verfassungsrgane/ Demkratie lernen); Klimabtschafter in Bnn Präsentieren Ergebnisse zusammenfassen, aufbereiten, ausgestalten Offener Ganztag: PC-AG (Textverarbeitungsprgramme/ Exel/ Pwerpintpräsentatinen) Der Ganztag bietet mehr Zeit und Gelegenheit im Sinne der Chancengleichheit, Kinder an den PC heranzuführen und sie für den Übergang auf die weiterführenden Schulen vrzubereiten.

3 Lehrplanbezug für die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht Kmpetenzerwartung lt. Lehrplan Deutsch (Ende der SEP) zu vermittelnde Basiskmpetenzen Die Schülerinnen und Schüler können den PC als Schreibwerkzeug nutzen (S. 14, Bereich: Schreiben, Schwerpunkt: Über Schreibfertigkeiten verfügen) suchen unter Anleitung Infrmatinen in Druck und/der elektrnischen Medien. (S. 19, Bereich: Lesen - mit Texten und Medien umgehen, Schwerpunkt: Mit Medien umgehen) Die Schüler sllen ihre eingegebenen Wörter und Texte ausdrucken können. im Internet auf vrgegebenen Seiten Infrmatinen sammeln. mögliche Unterrichtsinhalte (unverbindlich) Namensschilder Lernwörter Elfchen Wörter schreiben, drucken und dazu malen Themenbezgenen Texte (vn CD/DVD-Rm, aus dem Internet, ) Kmpetenzerwartung lt. Lehrplan Deutsch (Ende Klasse 4) Die Schülerinnen und Schüler nutzen Gestaltungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten herkömmlicher und neuer Medien (z.b. Schmuckblätter, Krrekturlinien, Clip-Art und Rechtschreibprgramme des PC). (S. 14, Bereich: Schreiben, Schwerpunkt: Über Schreibfertigkeiten verfügen) recherchieren in Druck- und elektrnischen Medien zu Themen der Aufgaben (z.b. in Suchmaschinen für Kinder) (S. 19, Bereich: Lesen - mit Texten und Medien umgehen, Schwerpunkt: Mit Medien umgehen) nutzen Angebte [ ] im Internet und wählen begründet aus. (S. 19, Bereich: Lesen - mit Texten und Medien umgehen, Schwerpunkt: Mit Medien umgehen) nutzen Medien zur Gestaltung eigener Medienbeiträge (S. 19, Bereich: Lesen - mit Texten und Medien umgehen, Schwerpunkt: Mit Medien umgehen)

4 zu vermittelnde Basiskmpetenzen mögliche Unterrichtsinhalte (unverbindlich) Die Schüler sllen das Prgramm Wrd öffnen und beenden können, kurze Texte mit Wrd schreiben können, ihre eingegebenen Texte ausdrucken können, verschiedene Markierungstechniken kennen, Wörter und Textpassagen mit drag und drp verschieben können, eigene Krrekturen anwenden können, Schriftart und Schriftgrößen verändern können, Im Internet recherchieren können. mit cpy und paste Infrmatinen und Bilder aus dem Internet in Wrd einfügen (Buchprtal für Kinder - Leseförderung) (Hmepage-Erstellung) (Schullizenz/ digitale Bilderbücher) Ausblick: Zurzeit wird an einer neuen Hmepagegestaltung gearbeitet. Diskussinsaspekt: Mögliche Partizipatin durch Schüler- und Klassenbeiträge. Einführung in Kmmunikatinsmöglichkeiten mit dem PC und mögliche Gefahren/ Präventin (Mails und Chatten). Standard lt. Lehrplan Mathematik (allg.) zu vermittelnde Basiskmpetenzen Zentrale Aspekte eines Mathematikunterrichts [ ] sind: das entdeckende Lernen das beziehungsreiche Üben der Einsatz ergiebiger Aufgaben [ ] (S. 5, Lernen und Lehren) Die Schüler sllen die Prgramme Blitzrechen und Lernwerkstatt sinnvll nutzen. Standard lt. Lehrplan Sachunterricht (allg.) Der Unterricht im Fach Sachunterricht nutzt die vielfältigen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler in ihrer Lebenswirklichkeit, swie die Möglichkeiten der Infrmatinsbeschaffung, die alte und neue Medien bieten. Medien unterstützen [ ] Kmmunikatins- und Rechercheprzesse und werden für veranschaulichende und interaktive Frmen der Darstellung vn Ergebnissen genutzt. (S. 6, Lernen und Lehren) Die Schülerinnen und Schüler nutzen für Berichte und deren Gestaltung ihre

5 Kenntnisse über vrhandene Medien (z.b. Nachschlagewerke, PC) (S.19, Bereich: Zeit und Kultur, Schwerpunkt: Medien als Infrmatinsmittel, SEP) recherchieren mit/in Medien (z.b. Internet, Biblithek) und nutzen die Infrmatinen für eine Präsentatin (S.19, Bereich: Zeit und Kultur, Schwerpunkt: Medien als Infrmatinsmittel, Ende Klasse 4) schreiben und gestalten Geschichten unter Nutzung vrhandener Medien (z.b. Nachschlagewerke, PC) (S.19, Bereich: Zeit und Kultur, Schwerpunkt: Mediennutzung, SEP) arbeiten selbstständig am PC mit Textverarbeitungs-, Lern- und Übungsprgrammen (S.19, Bereich: Zeit und Kultur, Schwerpunkt: Mediennutzung, SEP) vergleichen alte und neue Medien miteinander und dkumentieren ihre Ergebnisse (z.b. Herstellung, Knsum, Wirkung) (S.19, Bereich: Zeit und Kultur, Schwerpunkt: Mediennutzung, Ende Klasse 4) untersuchen kritisch Angebte der UNterhaltungsund Infrmatinsmedien und begründen Regeln zum sinnvllen Umgang mit ihnen (S.19, Bereich: Zeit und Kultur, Schwerpunkt: Mediennutzung, Ende Klasse 4) zu vermittelnde Basiskmpetenzen Die Schüler sllen Sftware sinnvll nutzen und kritisch reflektieren das Internet zur Datenrecherche nutzen Textverarbeitung beherrschen (s. Deutsch) mögliche Unterrichtsinhalte (unverbindlich) Datengewinnung unter Verwendung einer Suchmaschine der einer explizit angegebenen Hmepage (u.a. plitische Bildung den PC einschalten und rdnungsgemäß herunterfahren den Umgang mit der Maus lernen, Buchstaben in Grß- und Kleinschreibung mit der Tastatur eingeben können und die Funktin der Leer -, Return-, Entferntaste kennen, einzelne Wörter im Textverarbeitungsprgramm Wrd schreiben können

6 Qualifikatin und Kmpetenz der Lehrerinnen und Lehrer Grundlagen PC (Begrifflichkeiten, Sftware installieren, Mntage ) WINDOWS (Ordner einrichten, öffnen, schließen, Umgang mit Fenstern, Wechseldatenträgern, CD/DVD-Laufwerk) WORD (schreiben, frmatieren, speichern, ausdrucken, kpieren, einfügen, Grafik einfügen, Tabellen) gängige Lernsftware und Internetseiten (Blitzrechnen, Lernwerkstatt, Antlin...) schulinterne Lehrerweiterbildung: Umgang mit dem Whitebard (Aufbau; Nutzung; Internetzugang; Einsatz interaktiver Tafelbilder)

7 Ausstattungsknzept Hardwarebestand Alle 12 Klassen verfügen über zwei städtische PCs, mindestens Win 2000 und MS- Officepaket (s. Anhang). Zudem verfügt die Schule über vier weitere Rechner (Sekretariat, Rektr-, Knrektr- Lehrerzimmer. In der Eingangshalle der Schule befindet sich ein interaktives Whitebard. Mit der dazugehörigen Sftware kann auch jede weiße Fläche in den Klassen zur interaktiven Fläche umgewandelt werden (Aufbau zurzeit sehr umständlich). Das Whitebard wird bei Präsentatin während der Mnatsfeier, bei Elternabenden, bei der Abmeldung der Kinder im Offenen Ganztag und für aktuelle Infrmatinen genutzt. Vernetzungsstand Die Klassenräume im Hauptgebäude und im Neubau sind bis auf die Räume 23 und 24 fest vernetzt und über einen Server mit DSL an das Internet angebunden. Sekretariats-, Rektr-, Knrektr- und Lehrerzimmerrechner sind fest vernetzt und verfügen über einen eigenen DSL-Anschluss. Der Kpierer hat 2007 eine Netzwerkschnittstelle erhalten und kann nun vn allen Klassen aus genutzt werden. Zurzeit ist diese Funktin außer Betrieb. Sftwarebestand In der Schule werden nur lizenzierte Prdukte verwendet. Auf den Rechnern in den Klassen befindet sich ein lizenziertes Betriebssystem (98, 2000 der xp) swie ein Office-Paket, wvn nur das Prgramm "Wrd" im Unterricht verwendet wird. Darüber hinaus werden flgende Prgramm mit vrhandenen Schullizenzen im Unterricht verwendet: Lernwerkstatt 7, Blitzrechnen 1./2., Blitzrechnen 3./4., Ratten raten, (Stumpenhrst) Laut-Buchstabenmaschine (Stumpenhrst). Alle Schülerinnen haben Benutzernamen für das interaktive Leseprtal Antlin. Ausstattungsziele/ Zielperspektive Ausstattungsziel Hardware Die Klassen sind mit einem zweiten PC ausgestattet werden. Im Lehrerzimmer könnte ein Scanner die Arbeit erleichtern, da dieser Raum in den Teamstunden als Arbeitsplatz genutzt wird (Switchanschluss für mehrere Laptps vrhanden). Die Klassen sllten aufgrund der kleinen Gesamtfläche der Räume Laptps bekmmen. Die Klassen sllten (mbile) Whitebards und Beamer erhalten, um den Einsatz interaktiver Tafelbilder, Internetzugang im Unterricht und um den Umgang mit neuen Medien zu schulen. Ausstattungsziel Sftware Interaktive Zahlbilder zum Lehrwerk (Anschaffung Smmer 2013) Das Zahlenbuch, digitale Unterrichtsassistenten und zu Sachunterrichtsthemen.

8 Onil Leseförderung in der Grundschule Evaluatin vm Oktber 2012 Nächster Evaluatinstermin: Oktber 2013

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