3. B1 oc kunterri cht

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1 chen Fachbildung herstellen und die Voraussetzungen zur Erlangung weiter- führender Abschlüsse verbessern. Es kann entweder in der Form eines Vollzeitschul jahres (Berufsgrundschul jahr) organisiert werden, oder aber im dualen System mit praxisbegleitender Berufsschule. Es ist besonders in der ersten Form auf starken Widerstand der Arbeitgeber gestossen, da diese es nicht auf die dreijährige Ausbildungszeit im Rahmen eines Lehrvertra- ges (Berufsausbildunssvertrages) anrechnen lassen wo1 len. Auch die einzelnen Bundesländer sehen die zweite, sogenannte kooperative Form (Kooperation zwischen Betrieb und Schule) lieber, weil sie sie billiger zu stehen kommt als ein Vollzeitschuljahr, für das sie als für die Schule zuständige Stelle allein aufkommen müssten. Und schliesslich ziehen auch die Gewerkschaften die kooperative Form des Berufsgrundbildungsjahres vor, da in ihm die Jugendlichen noch den Status eines Auszubildenden haben, was ihnen bessere Möglichkeiten des gewerkschaftspolitischen Zugriffs ver- schaff t. 3. B1 oc kunterri cht Ursprung1 ich als besonders geeignete Organisationsform für schwach besetz- te Ausbildungsberufe' (Spl itterberufe) mit ungünstigen Bedingungen des Be- rufsschulbesuches (lange Anfahrtszei ten durch die Internatsform) gedacht, hat sich der Blockunterricht in der Berufsschule immer mehr eingebürgert und ist in einzelnen Teilen Deutschlands sogar die gesetzlich vorgeschrie- bene Regel, so zum Beispiel in Hamburg, wo der Lehrling die Berufsschule während 13 Wochen im Jahr, aufgeteilt in zwei oder vier Blöcke besucht. Das Prinzip des Blockunterrichts besteht in der Zusammenfassung der sonst auf das ganze Jahr verteilten Schultage zu einem Vollzeitunterricht in ei- nem Schulblock von einigen Wochen. In München wird dieser Blockunterricht durch Vereinbarung zwischen der Firma Siemens und der dortigen Berufsschule für Industriekaufleute praktiziert und heisst, weil dort der Schulunterricht verbunden ist mit einer ziemlich genauen inhaltlichen Abstimmung mit der Aus bildung im Lehrbetrieb, betriebsbezogener Phasenunterricht.

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3 8 Im allgemeinen ziehen die Schulen und die Kultusministerien als die für die Berufsschulen zuständigen Aemter die Form des Blockunterrichts dem praxisbegleitenden Berufsschulunterricht vor. Bei den Lehrbetrieben sind die Ansichten hingegen geteilt: Während Banken grösstenteils Blockunterricht haben und vor allem auch die Firma Siemens diesen eindeutig befürwortet, bringen die übrigen Lehrfirmen, vor allem kleinere und mittlere Betriebe, Vorbehalte an. Als Nachteile werden vor allem angeführt, dass besonders bei schwächeren Schülern bereits nach etwa vier Wochen Ermü- dungserscheinungen und ein Leistungsabfall zu verzeichnen seien. In Mün- chen hingegen sollen solche Ermüdungserscheinungen frühestens nach etwa sieben Wochen auftreten, was möglicherweise auf die strengere Selektion und damit auf die grössere Leistungsfähigkeit der Lehrlinge der Firma Siemens zurückzuführen ist. Als Vorteile des Blockunterrichts werden angeführt: Verstärkung der Lern- motivation durch stärkere Bindung an die Schule, Verbesserung der Kommuni- kationsstrukturen und Gruppenprozesse, Erleichterung des Einsatzes moder- ner Unterrichtsmethoden, bessere Zusammenarbeit der Lehrer und im besonderen Fall des betriebsbezoqenen Phasenunterrichtes die optimale zeitliche und in- haltliche Abstimmung zwischen Schule und Betrieb. Im letzten Fall sei die Vergessensquote zu Beginn eines neuen Schulblockes nicht so gross wie er- wartet, weil thematische Phasen, die im Geschäft praktiziert werden, für zwischenzeitliche Beschäftigung mit dem Schulstoff sorgen. Im allgemeinen haben sich Blöcke bzw. Phasen von sechs bis acht Wochen als optimal erwiesen. Während des Block- oder Phasenunterrichts umfasst eine Woche ungefähr 35 Unterrichtsstunden, einschliesslich zwei Stunden Religi- onsunterricht, der in Deutschland vom Grundgesetz (Verfassung) vorgeschrie- ben ist. Alles in allem lässt sich sagen, dass der Blockunterricht auf Grund der bisherigen Erfahrungen in Deutschland überwiegend positiv beurteilt wird. Abweichende Meinungen zeigen sich nicht so sehr im Prinzip als in organi- satorischen Details wie zum Beispiel in der Frage der Blocklänge. Dennoch wird man diese positive Beurteilung für unsere Verhältnisse nicht ohne wei-

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5 9 teres übernehmen können, vor allem weil bei uns der Unterricht in Fremdsprachen eine grössere Rolle spielt und in diesen Fächern der Schulunter- bruch im Blocksystem einige schwierige Probleme bringt. In Uebereinstim- mung mit der Beurteilung in Deutschland wird auch bei uns der Blockunter- richt vor allem von mittleren und kleineren Betrieben skeptischer beurteilt als von Grossbetrieben, die in ihm vor allem einen Vorteil für die Organisation ihrer innerbetrieblichen Ausbildung sehen. 4. Weitere Unterschiede zwischen der kaufmännischen Berufsbildung der Schweiz und des Auslandes Infolge der ausserordentlichen Mannigfaltigkeit können hier nur die auf- fälligsten Grundzüge erwähnt werden und auch diese nur mit dem Vorbehalt, dass es davon wiederum viele Abweichungen gibt. Fächer und Stundentafeln. Da die Kompetenz zur Gesetzgebung im Bereich der Berufsschule in Deutschland nicht beim Bund, sondern bei den Ländern liegt, sind im deutschen Berufsbildungsgesetz von 1969 kaum Bestimmungen über die Berufsschule zu finden. Eine gewisse Abstimmung zwischen den Ausbildungs- Ordnungen des Bundes und den Rahmenlehrplänen der Berufsschulen (Zuständig- keit der Länder) findet auf dem recht kompliziert anmutenden Weg über die Kultusminsterkonferenz statt. So wird zum Beispiel einheitlich angestrebt, dass der wöchentliche Berufsschulunterricht in allen Bundesländern zwölf Stunden (in der Regel ohne Fremdsprachen) umfassen und auf zwei Berufsschultaqe angesetzt werden sollte. Als Beispiele für die Verteilung der Stunden auf die einzelnen Fächer sind im Anhang die Stundentafeln dreier Ausbildungsberufe des Staatsinstituts für Schulpädagogi k, München, ange- fügt. Wie in diesen drei Beispielen fällt auch bei den Stundentafeln ande- rer Länder auf, dass (als Unterschied zu der Schweiz) Frenidsprachenunterricht weitgehend fehlt, dass das Fach Stenographie nicht zum Fächerkanon - gehört und dass deutsche Geschäftskorrespondenz kein eigenständiges Fach ist.

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7 B E R I C H T über den Weiterbildungsurlaub im Sommersemester 1980 von Dr. A. Stadlin, Rektor der Handelsschule KV Zürich Inhalt Sei te Ver1 auf Erkenntnisse 1. Kaufmännische Grundausbildung im dualen Berufsbildungssystem 2. Berufsgrundbildungsjahr 3. B1 ockunterri cht 4. Weitere Unterschiede zwischen der kaufmännischen Berufsbildung der Schweiz und des Auslandes 5. Schulen und Berufsbildung in den USA 6. Managernentausbildung Anhang Lehrlingsausbildung A 1 - A 7 Managementausbildung A 8-AZ8 Referatauszug und Literaturangaben A 29 - A 34

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