Unternehmenswert Wunsch- oder Marktpreis?

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1 Unternehmenswert Wunsch- oder Marktpreis? Tag der Nachfolge Referent: Klaus Neesen 1

2 Vorstellung Klaus Neesen, Schüttorf Jahrgang Jahre Firmenkundenberater einer deutschen Großbank Bankfachwirt (IHK) Certified Rating-Analyst und Akkreditierung durch den Bundesverband BdRA Anfang 2005 Gründung der Neesen Mittelstandsberatung Akkreditierter/gelisteter Berater bei der KfW-Mittelstandsbank, NBank und NRW-Bank Gründungs- und Nachfolgeberatung bilden einen Beratungsschwerpunkt in den letzten Jahren 2

3 Zum Vortrag Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. Mark Twain 3

4 Inhalte des Vortrags Schlaglichter Unternehmenswert Wunsch- oder Marktpreis Zahlungsmodelle Ergänzender Tipp Literaturempfehlungen 4

5 Schlaglichter Nach DIHK-Report Unternehmensnachfolge 2012: 39% der Senior-Unternehmen suchen vergebens einen passenden Nachfolger; sind in 2010 deswegen Unternehmen mit mehr als Arbeitsplätzen aufgegeben worden; unterschätzen 48% der Senior-Unternehmer die Dauer des Nachfolgeprozesses, der im Durchschnitt 3 Jahre und im Einzelfall viel länger dauert; gehen mehr als 41% der Verkäufer mit zu hohen Preiserwartungen in die Nachfolgeverhandlungen; wünschen sich 50% der Unternehmen eine familieninterne Lösung, die sich aber nur bei jeder dritten Nachfolge realisieren lässt. 5

6 Schlaglichter Daten aus dem Kammerbezirk Osnabrück-Emsland.: ein Drittel aller Betriebsinhaber sind älter als 55 Jahre (rd Betriebe); in den nächsten Jahren stehen rund Betriebe im Kammerbezirk Osnabrück-Emsland zur Übergabe an; eine hohe Anzahl von Betrieben gilt als nicht übergabefähig. 6

7 Unternehmenswert Wunsch- oder Marktpreis Ein Hauptgrund für das Scheitern von Übernahmen ist häufig der Kaufpreis. Methoden zur Kaufpreisermittlung: Substanzwert Vereinfachter Ertragswert Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF) Multiplikatorverfahren AWH-Verfahren der Handwerkskammer Stuttgarter Verfahren? 7

8 Substanzwert Dieser Wert entspricht dem aktuellen Verkehrswert (Wiederbeschaffungswert) aller zu bewertenden Vermögensgegenständen des Anlage und Umlaufvermögens bei Fortführung des Betriebes abzüglich der Schulden. Dieser Wert kann nur eine Hilfsgröße sein, wenn z.b. der überwiegende Teil des Unternehmensvermögens aus Immobilien und maschinellen Anlagen besteht. Der Substanzwert unter Zerschlagungsbedingungen bildet die Preisuntergrenze des Unternehmenswertes. 8

9 Ertragswertmethode Der vereinfachte Ertragswert eines Unternehmens setzt sich zusammen: aus den geschätzten zukünftigen Erträgen der nächsten 5 Jahre und dem Kapitalisierungszinsfuß*), mit dem die Planerträge abgezinst werden. Die Schätzung der zukünftigen Erträge kann vereinfacht folgendermaßen berechnet werden: Betriebsergebnisse der letzten Jahre./. kalkulatorischer Unternehmerlohn./. außerordentliche Erträge + außerordentliche Aufwendungen = durchschnittliches Betriebsergebnis *) Zinssatz schwankt je nach Risiko zwischen 5 und 12% 9

10 Discounted-Cash-Flow-Methode Im Unterschied zum vereinfachten Ertragswertverfahren werden nicht die zukünftigen Gewinne, sondern der zukünftig abgezinste Cashflow zugrunde gelegt. Der Cashflow zeigt an, wie viel eigenerwirtschaftetes Geld dem Unternehmen für Investitionen, Kredittilgungen, Steuern, usw. zur Verfügung steht. Er sagt damit mehr über die Finanzkraft eines Unternehmens aus als der Gewinn. 10

11 Multiplikatorverfahren Diese spezielle Methode findet in der Regel nur Anwendung bei freien Berufen (z.b. Ärzten, Steuerberatern). Der bisherige Umsatz wird mit einem Branchenfaktor multipliziert, beispielsweise Steuerberater mit Faktor 1 bis 1,25. Diese Methode wird zunehmend in Frage gestellt, weil sie sehr subjektiv ist (personenbezogenen Kundenstamm). 11

12 AWH-Verfahren der HWK s (1) Standardisiertes Verfahren der Arbeitsgemeinschaft der Wert ermittelnden Betriebsberater im Handwerk Grundlage dieses Verfahrens ist das Ertragswert-Verfahren, das auf die Verhältnisse handwerklicher Unternehmen angepasst wurde, da folgende Besonderheiten bei Klein- und Mittelbetrieben gelten: starke Beeinflussung der Ertragslage durch die Inhaberpersönlichkeit, finanzielle Gestaltungsoptionen durch Haftungsverflechtung von Privat- und Betriebsvermögen, mangelnde betriebswirtschaftliche Planungsmethoden, begrenztes Budget für den Bewertungsaufwand. 12

13 AWH-Verfahren der HWK s (2) Der Kapitalisierungszinssatz orientiert sich zunächst an einem Basiszinssatz für risikoarme Kapitalanlagen (2013: 2,04%). Auf Basis der unternehmensspezifischen Risiko- und Erfolgsfaktoren wird ein Risikozuschlag abgeleitet und dem Basiszinssatz zugerechnet. Die Betriebsberater fungieren nicht als Gutachter sondern als Berater, deren Aufgabe es ist, den Parteien bei der Preisfindung eine Orientierungshilfe zu geben. Weitere Infos unter: 13

14 Stuttgarter Verfahren Das Stuttgarter Verfahren ist (war) eine Methode zur Schätzung des gemeinen Werts von Anteilen an nicht börsennotierten Kapitalgesellschaften im Rahmen der deutschen Erbschaft- und Schenkungsteuer. Im Zuge des Erbschaftsteuerreformgesetzes ( ) wurde dieses Verfahren abgeschafft und durch das vereinfachte Ertragswertverfahren ersetzt. Die Berechnung vollzieht sich in drei Schritten und ermittelt aus Vermögenswert und Ertragshundertsatz (aus gewichteten Gewinnen der letzten 3 Jahre) den gemeinen Wert. Wichtig: dieses Verfahren ist nicht für eine Kaufpreisbildung geeignet 14

15 Was ist ein s.g. Firmenwert? Der Begriff Firmenwert bezeichnet die Differenz zwischen Ertragswert und Substanzwert Dieses mathematische Ergebnis stellt den Unternehmenswert ohne das mit ihm verbundene Vermögen dar und wird in der Bilanz als immaterieller Vermögenswert ausgewiesen und abgeschrieben. 15

16 Unternehmenswert Wunsch- oder Marktpreis (Fazit) Ein Unternehmen ist soviel wert, wie der Käufer damit verdienen kann. Dieser Firmenwert sollte sich am nachhaltigen Ertragswert (90%) des Unternehmens und weniger am Substanzwert (10%) orientieren. Meine Empfehlung: Einen mathematisch korrekten Wert gibt es nicht. Der Nachfolger muss den Preis aus dem Cashflow finanzieren können. Er wird überlegen, wie hoch die materiellen und immateriellen Anschaffungskosten für den Aufbau eines gleichwertigen Betriebes wären (insbesondere für kleinere Unternehmen). Als übergabefähig gilt ein Betrieb, wenn sich ein Gewinn von Euro vor Steuern erwirtschaften lässt, also ein neuer Inhaber davon leben kann bzw. mindestens der Unternehmerlohn plus der Eigenkapitalverzinsung erwirtschaftet wird. 16

17 Unternehmenswert Stellschrauben materielle Punkte wichtigster Punkt: Rentabilität steigern (zeigen) nicht notwendiges Betriebsvermögen verkaufen oder entnehmen Pensionszusagen und deren Rückdeckung prüfen immaterielle Maßnahmen Stellvertreter schaffen und Aufgaben delegieren Personen-, Lieferanten- und Kundenabhängigkeit vermeiden/verringern Investitionsstau in Produkt- und Leistungsangebot sowie Betriebsausstattung vermeiden qualifizierte Personalstruktur schaffen 17

18 Zahlungsmodelle (1) Zahlungsmöglichkeit des Kaufpreises: Verkauf gegen Einmalzahlung (hoher Kapitalbedarf) Verkauf gegen Kaufpreisraten (finanzielle Einbindung des Verkäufers) Verkauf gegen wiederkehrende Leistung (Leib- oder Zeitrente, Nießbrauch, Pacht mit/ohne Betriebsaufgabe Stichwort: ruhender Betrieb) Schenkung (innerhalb der Familie; vorweggenommene Erbfolge mit oder ohne Rentenzahlung) Die Entscheidung hierüber hängt häufig von der Vermögenssituation des Übergebers und von steuerlichen Aspekten ab. Bei den Varianten 2-4 müssen die Risiken für den Verkäufer berücksichtigt werden. Für die Nachfolger sind ebenfalls steuerliche Gesichtspunkte und die Finanzierbarkeit von hoher Bedeutung. 18

19 Zahlungsmodelle (2) Die schrittweise Übergabe als erster Schritt in Richtung Nachfolge, in dem der Nachfolger am Gewinn und sogar Kapital beteiligt wird. Vorteile: Motivationsschub (auch durch Tantiemen) bei entsprechenden Verträgen Trennung ohne große rechtliche und finanzielle Probleme möglich Nachfolger wächst sukzessive in die Verantwortung Beteiligungsformen: Reine Gewinnbeteiligung Stiller Gesellschafter Mitgesellschafter an KG, OHG/BGB oder GmbH/UG; wichtig: evtl. Auswirkungen auf Betriebsaufspaltung beachten 19

20 Tipp Finanzierung: Neben den Förderdarlehen mit Haftungsfreistellungen (Kfw-Gründerkredit-StartGeld; ERP- Kapital für Gründer) helfen Kreditbürgschaften einer öffentlich rechtlich Bürgschaftsbank (in Niedersachsen: NBB) bei der Vorhabensrealisierung. Hierbei wird der Kaufpreis kritisch hinterfragt. Die meisten Ablehnungen bei Firmennachfolgen erfolgen mit Hinweis auf einen zu hohen Preis. 20

21 Meine Literaturempfehlungen Broschüren Betriebsübernahme und Betriebsübergabe im Handwerk (heute vorrätig) BMWi-Broschüre: Unternehmensnachfolge. Die optimale Planung. DIHK: Unternehmertestament Gestaltung der Unternehmensnachfolge. Diese kostenpflichtige Broschüre ist insbesondere bei familieninternen Lösungen interessant. Weitere Infos auch unter

22 Was kann ich für Sie tun? Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit! Mark Twain und das heißt jetzt Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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